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Yoko und die Vergangenheit

Die Geschichte eines jungen Mädchens, das sich und alle um sie herum in große Gefahr bringt!
von

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Das Ende

Minorus Augen waren noch schwer, doch er wusste das es kein Endkommen gab. Er musste zur Uni, egal was sein Körper sagte. So tastete er nach seiner Jeans, seinem schwarzen, schlabberigen T-Shirt und seinen neuen Turnschuhen. Er schob ein paar Hefte und Comics vom Bett weg, um an seine Tasche, mit den büchern, zu kommen, nahm sie in die Hand und ging dann, gut gelaunt in die Küche, um mit den anderen beiden zu frühstücken. "Guten Morgen!" Yoko saß am Küchentisch, die zeitung in der rechten hand, in der anderen eine Kaffetasse. Sie benahm sich wie immer, denn sie woltle nichts mehr davon hören und alles nur schnell vergessen. ' Sie war schon immer jemand gewesen, der vor Problemen davon lief!' dachte Minoru traurig, faste sich jedoch schnell wieder. Er ging zu seiner Freundin und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Yoko schloss die Augen und zog geniesserisch die Luft ein. "Guten Morgen mein Schatz!" flüsterte Minoru ihr ins Ohr. Sie kicherte wie ein kleines Mädchen. Das mochte Minoru sie auh so. Sie war niemand, der sich verstellte, um erwachsen zu wirken. Yoko lachte, wann imemr sie lachen musste, und das bewunderte Minoru so an seiner Freundin. "Ich mach dir 'nen Kaffe, wenn du Akio weckst! ich will nicht in sein rattenloch gehen." Yoko stand auf und lief zur Kaffemaschine. Minoru nickte. 'Sie tut mir leid! Erst ihr Autounfall, der immernoch ungeklärt ist, dann stirbt ihre beste Freundin und dann macht man sie dafür auch noch verantwortlich' Minrou schaute traurig zu Boden, bevor er an Akios Tür klopfte. Keine Antwort! "Akio!? Du musst auch gleich zur Uni!" Wieder keine Antwort. 'Wenn er mit 'ner Mietze da drinnen rumknutscht, bring ich ihn um!' dachte Minrou lachend und drückte die Türklinge herunter. "Ich komme jetzt rein...!" sagte er und ries dann die Tür auf. Sofort schrie Minrou auf, seine Augen weiteten sich, seine 'Hände fingen an zu zittern und er schlug sich die HÄnde vors Gesicht. Yoko kam angerannt, leicht rötlich. "Was, was ist den jetzt schon wieder los?" fragte sie, umarmte ihren aufgelösten Freund und schaute dann in Akios Zimmer. Dort lag Akio, ein Messer steckte in seinem Bauch und seine Augen waren weit baufgerissen. "Oh mein Gott!" sagte Yoko. Doch auf einmal stutzte sie.'Müsste ihr nicht eignetlich schlecht werden? müsste sie nicht in Tränen ausbrechen und umkippen? Aber von alle dem tatt sie nichts. Warum?
 

"Wir werden sie hier wegbringen! Sie werden beide in einer Polizeiunterkunft wohnen müssen, bis der Mörder gefasst ist! Er wird wiederkommen, so brutal wie er ist!" Der Inspektor schaute betrübt zu Boden. "Unsere Ermittler fanden heraus, dass er die ganzen Schnitte, auch beiihrer Freundin, voller Wut geschnitten haben muss! Sie sind so tief und gerade, dass wir davon ausgehen müssen, dass er in Fahrt war, volelr Zorn und Hass!" Yoko hörte wie Minoru die Luft einzog, und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ihr Freund sah schlimm aus: Sein gesicht war weiß, seine Augen wässerich und seine Hände zittetten immernoch. "Nehmen sie bitte das nötigste mit und dann folgen sie meinen Polizisten. Sie kommen an die Klippen, dort wo nicht alt zu viele Leute wohnen! Dort wird sie keiner finden!" Der Inspektor ging in Akios Zimmer und lies die beiden Studenten allein. "Ok, ich pack dann mal!" sagte Yoko, stand auf und ging in ihr Zimmer. Sie hörte wir Minoru langsam in sein Zimmer schlich. "Amer Junge!" flüsterte Yoko und machte ihren Schrank auf. Sie steckte ein paar Pullover, ein kLeid, 7 Jeans und einen Rock ein. Etwas Schminke und eine Haarbürste passten auch noch. "Mein Nachthemd!" Yoko schaute auf die Uhr, und wühlte, genau in der anderen Richtung, nach ihrem Nachthemd. Als sie es gefunden hatte, sah sie es sich nicht an sondern steckte es einfach ein. "Das wäre es!" Yoko schaute sich in ihrem Zimmer um. Da stand ein Foto von allen Vieren, am Strand, bei den Klippen. 'Nun komme ich wieder dahin, allein!' dachte Yoko traurig.
 

***

Die Wohnung war klein, hatte jedoch einen kleinen Balkon. Yoko schaute sich ihre Zimmereinrichtung an, und schüttelte den Kopf: Ein schrank, ein Bett, ein Tisch, einen Stuhl und ein Mülleimer. Das war alles, was sie in ihrem Zimmer hatte. "Na klasse!" schimpfte sie, zuckte jedoch gleichgültig mit den Schultern. Sie woltle ja nicht für imemr hier bleiben. Yoko kniete sich über ihren Koffer und fing an, aus zupacken. Nacheinander wanderten alle Sachen in ihren Schrank. Sie wollte gerade ihr Nachthemd aufs bett legen, da sah sie etwas rotes daran. Sie legte das Nachthemd ausgebreitet aufs Bett, und schlug eine hand vor den Mund. Wie mit Fingerfarbe gemacht, waren auf ihrem ganzen Nachthemd rote Handabdrücke zu sehen. Sie zitterte und legte vorsichtig eine ihrer Hände, auf einen auf ihrem Nachthemd. Er passte genau! Yoko wusste sofrt, dass es sich unmöglich um Fingerfarbe handeln konnte. Die Farbe war rot-braun wie...BLUT!
 

'Lieber Minoru!
 

Du wirst mich wahrscheinlich schneller vergessen, als dir lieb ist, odch es ist gut so! ich weiß nun, wer hinter den Morden steckt und glaube, dass es zu gefährlich ist, weiter mit dir zu leben! So bald ich schlafe, oder todmüde werde passiert etwas, was ich nicht erklären kann! Doch ich kann mich wieder erinnern, und das ist schlimm genug! Lass mich gehen! ich werde von den kLippen springen, das heißt, wen ndu diesen Brief liest, bin ich tot!

Ich liebte dich irklich!
 

Deine Yoko'
 

Yoko schluchzte, und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Ihr war alels klar geworden: Sie war es, sie allein!

Immer wenn sie diesen traum hatte, diesen Traum vom Mörder, der kein Gesicht hatte, dann tötete sie irgendjemanden! Sie war damals wütend auf ihre Freundin gewesen, so wütend das sie sich im Schlaf rächte! Das woltle sie nicht mehr! Mit Akio war es ungefähr das selbe gesen: Er hatte sie beleidigt, ihre gefühle verletzt, den damals wusste sie ja noch nicht, dass sie es war! Sie traute sich nicht, ihn wach zur Rede zu stellen, also ging sie im Schlaf zu ihm und erstach ihn einfach. "Ich bin ein Monster!" sagte sich Yoko und faltete den Brif für Minoru. "leb wohl süßer!" Yoko schlich aus dem Haus, hinasu ins Dunkel.

Ihre Schritte wurden imemr schneller, bis sie zu den klippen rannte. Ihr Blick war erschreckend, fast schon irre. "Ich will das nicht mehr, ich nicht!..Aber sie waren selber schuld, oder nicht!?" Yoko erschreckte. War sie das gewesen? Ja, sie hat gesagt, dass Akio und Yuriko selber Schuld wären. "Das stimmt nicht!" schrie sie sich selber an, wärend sie die KLippen hoch klätterte. "Doch, sie haben mich verletzt! Seelisch!" "NEIN!" Yokos Kopf tatt weh und sie schloss kurz die Augen. Sie ging weiter. Nun fing es auch noh an zu regnen, wie aus Eimern. Yoko stand oben, und schaute nach unten. Das Meer toste, Wellen klatschten an die spitzen Felsen und das Meerwasser verschlang die Regentropfen. Yoko wurde schlecht. "Du hast immer den kürzeren gezogen Yoko! Nun trau dich endlic mal etwas, los komm schon!" Yoko versuchte sich selber mut zu machen. "Du tust das für alle anderen Menschen!" Ihr Atem war ungleichmässig. Da hörte sie hinter sich ein knierschen und dann hörte sie Minorus Stimme:" Yoko lass den Unsin! Bitte, kom her!" Yoko drehte sich um und schaute in Minorus besorgtes Gesicht. Er stand fast hinter ihr. "Geh weg, verschwinde!" schrie sie, voller Panik. "Was meinst du, warum ich dir den Brief geschrieben habe? Damit du mich in Ruhe lässt!" Minoru schüttelte den kopf. "Hlr mal, warum willst du springen?" Yoko atmete tief durch und schrie, um den Sturm zu übertönen:" Ich habe sie umgebracht, im Schalf! ich bin ein Monster, und Monster gehören nicht auf die Erde! nachher hätte ich ich vielleicht auch umgebracht, und das will ich nicht!" Tränen liefen ihr über die Wangen. "Du warst das? Was ist den dann mit dem Autounfall?" Yoko merkte, dass Minoru ihr nicht glaubte. Aufeinmal schrie sie auf. Ihr Kopf fühlte sich an, als würde er gleich in zwei brechen. Die Schmerzen wurden imemr größer, und aufeinmal erinnerte sich Yoko an den Unfall. "Ich..Ich kann mich daran erinnern! Mein unterdrücktes Unterbewusstsein hatte schon damals vor, sich zu rächen! Ich wollte das nicht, denn ich habe damals gemerkt, was in mir hochkam!" Yoko schaute in die Tiefe, dann wieder zu Minoru. "Kmm keinen Schritt weiter!...Ich woltle mich schon damas umbringen, asl ich gemerkt ahbe, wie ich mich nicht mehr kontrollieren konnte! Doch ich hatte nur mein Gedächniss verloren!Jedenfalls meine Erinnerungen an meine "zweite Hälfte"!" Yoko lachte bitter auf. Minoru schaute sie endsetzt an. Langsam merke er wohl, dass es stimmte. Ds alles stimmte! "Ich will nicht noch mehr Unheil anrichten, also lass mich in Ruhe und wen ndich jemand fragt, dann sage ihm, dass ihc nicht mit dem Tod meiner freunidn auskämme!" Wieder umspielte ein irres lachen Yokos Lippen. "Süße, ich kann es nicht glauben!" "DAS KANN ICH AUCH NICHT!" brüllte Yoko Minrou auf einmal an. "Das...das woltle ich nicht, ich weiß auch nicht, es kam auf einmal!" Yoko hielt sich eine Hand vor den Mund. Minrou schaute ängstlich zu seiner Freundin. "Ich will nciht, dass es so zu Ende geht!" "Ich doch auch nicht!" Yoko versuchte ihren aufsteigenen Hass zu unterdrücken. 'ich liebe ihn, ich liebe ihn! Ich will ih nicht hassen!' dachte sie angestrengt. Minoru ging langsam zum Rand der KLippe, zu Yoko. Er schlang langsam einen Arm um ihre Tailie und küsste sie. Yoko durch zuckte ein schauder von freude, der jedoch wieder von Zweifel durchbohrt wurde. ' Es wird immer schwerer, sich von ihm zu trennen!' dachte Yoko erschrocken, flüsterte nocheinmal in Minorus Ohr:" Es tut mir Leid, ich Liebe dich!" Dann stoss sie ihn von sich, so das er überrumpelt zurück taumete. "NEIN YOKO!" Doch es war zu spät! Yoko knief die, von Tränen übersähten, Augen zusammen und sprang von der KLippe, auf die spitzen Steine zu....!
 


 


 


 

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*WeinZZ* Mich macht das Kapitel traurig, ich weiß auch nicht wieso!

Ich möchte euch hier nur nocheinmal sagen, dass ich mich freue, dass ihr meine FF gelesen habt und hoffe sie hat euhc ein wneig berührt!...Diese FF ist eigentlich nicht so mein Stil, aber ich wollte es versuchen und ich denke, es hat ganz gut funktioniert!

BEI DIESEM KAPITEL BITTE ICH GANZ DOLL UM KOMIS; DENN DIESES KAPITEL IST DAS WICHTIGSTE!!!

Ich möchte gerne wissen, was ihr von dieser Geschichte haltet!

Schickt mir bei Fragen doch auch mal ne ENS!
 

Ich hab euch lieb und noch einmal danke!^^
 

Eure Syntana



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  tarnaeffchen
2006-02-09T09:23:32+00:00 09.02.2006 10:23
*snief*
Du doofe Kuh hast mich fast zum heulen gebracht ;p

Nein, mal ehrlich: Teilweise fand ich es kompliziert den Überblick zu behalten, wenn die Leute miteinander geredet haben, wie wäre es wenn du immer Absätze bei einer Unterhaltung machst? So in etwa:

"Hallo, Minoru!", sagte Yoko.
"Oh, hi Süße!"
"Was machen wir denn heute?", mischte sich Yuriko ein.

Also sozusagen jedes mal wenn jemand anderes das Wort ergreift einfach 'nen Absatz reinhauen ^^

Aber die Geschichte an sich war echt toll! Beim zweiten Traum dachte ich mir, dass sie es war. Und als du das Bild mit den Vieren an der Klippe beschrieben hast dachte ich mir, dass sie sich selbst umbringen würde ;) War aber trotzdem superspannend! Aber auch traurig Y_Y

lg
tani
Von: abgemeldet
2005-05-09T20:52:45+00:00 09.05.2005 22:52
Wow! Endlich mal kein schnulziges happy end. die ff war wirklich voll cool und schreib nur immer weiter an neuen storys ;)

mfg ninja
Von: abgemeldet
2005-04-27T15:48:30+00:00 27.04.2005 17:48
Hye schatzüüüüüüü!!
ich habs geschafft ich bin jetzt ma wieder hier auf animexx gekommen und hab geschafft nen kommi für dich zu schreiben. Ich fand die geschichte voll cool. Hätte ruhig länger sein solln, naja ist ja deine entscheidung, auf jeden fall vol cooooooool! Bye bye schatzüüüü deinen anka
Von:  Aelia
2005-04-22T13:56:57+00:00 22.04.2005 15:56
Hi mausi
Ich habs endlich geschafft dir ein Kommi zu schreiben. Du musst stolz auf mich sein. Mein internet geht wieder *heult vor freude*
Also ich finde die geschichte ist einfach genial. Also auf so einem Ende habe ich nicht getippt. Aber ich finde es war echt ein trauriges Ende. Ich finde dass dein Schreibstil auch nicht schlecht ist. Nur an der Rechtschreibung haperts ein bisschen. Ich finde die Story an sich ist echt genial. Ich muss sagen am Ende sind mir auch Tränen gekommen.
Ausserdem mag ich es nicht wenn immer und immer wieder ein Happy End gibt. Ich finde es klingt dann nicht mehr realistisch. Das leben ist nuin mal nicht so schön.
Also alles in allem hat mir sehr großén Spaß gemacht diese geschichte zu lesen.
Also süße mach weiterso.
hdgggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggdl aschu


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