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Yoko und die Vergangenheit

Die Geschichte eines jungen Mädchens, das sich und alle um sie herum in große Gefahr bringt!
von

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Der Traum

Yokos Augen weiteten sich, ihr Blick wurde starr:" W-wer könnte soetwas tun? Ich habe niemandem etwas getan. ICH HABE NICHTS GETAN!!!" schrie sie. IhreSchrei wurden panisch und histerisch und Minoru hatte Probleme sie leiser zu bekommen. "Ich habe keine Ahnung. Aber wir müssen aufpassen, das ist sicher! Hier, das soll ich dir von Yuriko geben: Sie meinte, du würdest dich freuen!" Minoru holte ein Päckchen unter seinem Stuhl hervor und Yoko machte es auf. Darin lag eine Kette. Sie war dünn, silbern und daran hingen silberne Monde, kleine Sterne und in der Mitte eine Sonne. "Ja! Sie ist wunderschön, danke!" lächelte Yoko, schloss die Augen, und schlief sofort ein.
 

***

Die Sonne scheinte ins Zimmer, die decken erwärmten sich und schon bald musste Yoko eine von ihnen weglegen, so warm war es. Neben ihrem bett, an drei Stühlen saßen Yuriko, Minoru und Akio. Sie alle hatten blumen und Schokolade mit. "I'ch hoffe wir werden nicht nochmehr solcher "Überraschungen" erleben: Eine reicht mir!" grinste Akio. "Ja, das hoffe ich auch. Doch ich kann mir immer noch nicht erklären, wer unsere liebe Yoko hier töten wollte! Hast du dem Kellner kein trinkgeld gegeben oder was?!" lachte nun auch Yuriko. ich weiß es wirklich nicht, ich habe keine Ahnung. Eigentlich konnte dieser jemand auch garnicht wissen, dass ich gestern mit dem Wagen gefahren bin, den es stand schon länger fest, dass ich ihn zu meiner Schwester bringen sollte, doch die wurde krank und so, hatte ich ihn dann und baute den Unfall." "Alos ist es garnicht ausgeschlossen, dass der Anschlag nicht dir galt sondern deiner Schwester!" überlegte Akio. "Wenn man alles bedenkt, ist das sogar die beste Lösung, den, ich erinnere nur ungern dran, deine schwester ist ein ganz schönes Biest!"fachsimpelte Akio weiter. Das ihre schwester ein Biest war, wusste Yoko: Schon als Kinder waren sie völlig unterschiedliche Wege gegangen. Yoko war die jüngere, von beiden, ihre Schwester Nagisa die ältere. Wärend Yoko für ihren Schulabschluss büffelte, ging nagisa auf Partys, doch trotzdem bekam sie nach der Schule, durch die guten Beziehungen des Vaters, einen super Job. Yoko bekam dies natürlich auch angeboten, doch sie wollte schon immer alles selbst erkämpfen. Da war sie anders als ihre schwester. Jetzt wo Nagisa 23 war, ging sie imemrnoch auf Partys, wird aber gleichzeitig Boss, einer Werbeagentur. 'Doch alles nur, weil sie über Leichen geht!' dachte Yoko verbittert. 'Nagisa würde ihren besten freund verraten, wenn sie dadurch Vorteile hätte!'

"...Hey Yoko, hörst du mir zu?" lachte Minoru und strich seiner freundin über diw Wange. "Äh...Klar! Was?" "Ich habe gerade gesagt, dass es wahrscheinlich wirklich um ein Attentat auf deine Schwester geht." meinte Minoru, stand dann auf und sagte:" ich gehe. Meine Vorlesungen beginnen gleich, ich komme schon zu spät! Ich hab dich lieb Schatz!" "Ich dich auch!" lächelte Yoko. "Dann gehen wir jetzt auch mal, wird wirklich zeit!" sagte Yuriko, küsste ihre freundin auf die Stirn und winkte nocheinmal. Dann waren alle weg! 'Jetzt sind sie weg, und ich liege hier! Allein und verlassen!" schmunzelte Yoko.
 

*** (einige Tage später)
 

Einige Tage später kam Yoko wieder in die Studentenwohnung. Es war aufgeräumt und saubergemacht worden. Yoko freute sich, denn auch ein kleiner Kuchen stand auf dem Küchentisch, und daneben eine Karte mit "Schön das du da bist Yoko!" drauf. "Danke ihr drei, das hättet ihr nicht machen müssen. "Aber klar doch!" lachte ihr freund und küsste Yoko auf die Wange. "Sobald sie da ist geht das geknutsche wieder los! Geh bloss wieder ins Krankenhaus!" scherzte Akio. "Du bleibst schön hier, wenn hier einer geht dann du Akio!" lachte Yuriko und umarmte ihre Freundin. "Herzlich willlkommen zu Hause!"
 

'Blut überströmte das Zimmer! Es lief immer weiter, den Boden entlang! Die Wand war rot, der teppich war rot, überall war Blut! Ihr Hass flammte erneut auf und sie stuch nocheinmal, zweimal, dreimal zu. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und ihr Herz hämmerte. Sie sorgte dafür, dass ihr Nachthemd kein Blut abbekam, ging noch einmal zum Opfer und setzte zu einem geraden Schnitt, durch die Halsschlagader an, obwohl es schon tot war. SCHNITT! Blut floss, überall, doch sie bekam nichts ab. NEIN, SIE NICHT!'

Yoko wachte auf, sie schwitzte, weinte und bekam keine Luft. Alles zugleich! Ihr herz wurde wieder langsamer und sie flüsterte:" Ein...ein Alptraum! Alles nur geträumt!" Sie schaute sich im Zimmer um, alles war dunkel, der Mond war schon weitergewandert und die Sterne wurden von schwarzen Wolken verdeckt. 'Es ist unheimlich hier!'



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-03-07T14:25:47+00:00 07.03.2005 15:25
Also ich finde, das hört sich sehr spannend an.
Die Story ist schon mal interessant, nur an deiner Rechtschreibung kannst du noch ein bisschen arbeiten.
Mach weiter,
Mirumi


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