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Mistakes we made

Season I - MWM
von

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Facing the unavoidable - Showdown of two families - Fighting for the living - Part II

Hallo,

und da bin ich auch schon wieder!! Und hab das nächste Chapter für euch.

Würde mich freuen, wenn es euch gefallen würde... hinterlasst mir doch ein Review^^

Viel Spaß damit!

Eure,

Juna°-°
 


 

FACING THE UNAVOIDABLE

- THE NEW EVIL IS HERE -

SHOWDOWN OF TWO FAMILIES

- IN THE MIDDLE OF A FOREIGN VILLAGE -

FIGHTING FOR THE LIVING

PART II
 


 

Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Ihr Puls raste und ihre Brust schmerzte. Sie schaute sich immer wieder um. Schreie waren von überall und nirgends zu hören. Es war furcht einflößend, doch sie sollte sich lieber Sorgen um sich selbst machen, als um die verletzten und hilflosen Personen um sich herum. So egoistisch das war, sie rannte um ihr leben. Sie hatte die Äste hinter ihr knacken gehört und die sanften Schritte die sie verfolgten. Ein kalter Schauer lief an ihrem Rücken entlang. Sie musste entkommen. Wo war bloß Shippou hin. Sie hatte ihn verloren. Nach ihm rufen.... War außer Frage. Ihm würde es gut gehen.

Oder?

Sicher. Er war ein geschickter kleiner Fuchsdämon und seine Kräfte wuchsen stetig. Doch das schlechte Gewissen plagte sie trotzdem, dass sie den Kleinen... ihren Sohn verloren hatte. Doch sie musste fliehen, das hatte ihr der kleine Bengel selbst zugerufen, als hysterisch dahin laufenden Dorfbewohner sie trennten und der Rotschopf in der panischen Menschenmenge unterging. Sie wünschte sich, dass er hier bei ihr war. Dort wo er hingehörte und nicht irgendwo da draußen... oder in mitten dem... wie auch immer... auf jeden Fall nicht da.

"Inuyasha"

murmelte sie leise. Wie sehr brauchte sie ihn hier an ihrer Seite. Wie sehr? Und schlich leise und hoffentlich unbemerkt, an den nicht brennenden Hütten vorbei. Hinüber zu den Büschen wollte sie, wieder in Sicherheit des Untergehölzes, was die Sicht auf sie nahm. Sie ummantelte und versteckte.

Sie wischte sich mit ihrer dreckigen Hand durch ihr Gesicht. Ihre Haut war Aschenfarben, mit vielen dreckigen Streifen. Sie war gefallen und hatte sich nur gerade noch so fangen, das ihr Bauch unbeschadet blieb. Der trockene Sand war um sie herum aufgewirbelt worden und die Luft, war wie Schmirgelpapier in ihren Lungen. Sie musste den Hustenreiz arg unterdrücken, denn sie wusste der Feind war an ihren Fersen. Warum musste er sie auch verfolgen? Es waren doch... viel hübschere Mädchen im Dorf gewesen. Nicht das sie es jemanden wünschte, aber sie verstand nicht was an ihr besonders sein sollte. Immerhin war sie schwanger und sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie zurzeit ein Objekt der Begierde darstellte. Ganz gewiss nicht und raffte ihre Hosenbeine höher, damit sie sich selbst keine Stolperfalle stellen würde.

Die Vögel hatten aufgehört zu switschern und der Wind wehte nicht.

Unheimlich.

Und sah sich vorsichtig um.

Nichts.

Wie eigenartig. Das war viel zu einfach um wahr zu sein. Gleich würde sie in Büschen sein. Kurz verharren und würde sich dann aus dem Staub machen, egal in welche Himmelsrichtung. Hauptsache weite weg von diesem Ort. Man würde sie schnell wieder finden. Dafür würde Kiara sorgen, oder Shippou. Selbst Inuyasha würde nicht einen Moment ruhen, bis sie wieder an seiner Seite wäre. Also musste sie sich in diesem Punkt keine Sorgen machen. Viel mehr machte sie sich nun Gedanken darum, wie es Inuyasha und ihren Freunden ergehen mag. Kämpften sie? War sie auf den Feind ebenfalls gestoßen? Oder irrten ihre Freunde blind im Dorf umher?

Keine Ahnung!

Schlimm... aber was sollte sie machen? Sie konnte nichts machen.

"Jetzt"

und machte eilige Schritte nach vorn. So leise wie möglich und hoffentlich ungesehen.
 

"Da kommt also mein Spaß, was?"

als wie aus dem nichts zwei Männer auftauchten, die ihr gewiss Spaß bereiten würden. Ihre Augen glühten auf und die Flammen hinter ihr schlugen aufgeregt ein wenig höher. Sie hob leicht die Hand und die Flammen sanken augenblicklich ein wenig. Sie konnte hören, dass jemand das komische etwas, was wohl einen Bummerrang darstellen sollte, gefangen hatte. Das Youki war eindeutig zu spüren, aber der Rauch versperrte ihr die Sicht zu ihren Angreifern. Doch das störte sie nicht weiter, immerhin sah sie zwei Männer. Das war immer schon etwas. Und den dritten, würde sie auch noch finden.

"Ist gut Bòya"

beschwichtigte sie ihr Kind.

"Schau nach was dein Vater macht"

und eine kleine Flamme verschwand, wie befohlen, in dem Flammenmeer.

"Dämon"

raunte eine Stimme. Eindeutig hatte einer von den beiden Männern gesprochen. Er trug eine lila farbende Robe und irgendetwas Schwarzes dazu. Den Stab, den er in der Hand hielt, macht ihn eindeutig zu einem Mönch.

"Spirituelle Kräfte"

und ein lächeln formte sich auf den Lippen

"Du bist ein Mönch"

schlussfolgerte sie

"Ein Wunder, das du dass sagen kannst"

"Und du?"

spöttelte sie

"Du bist ja nur ein Mensch"

sie konnte schwören, dass der junge Mann vor ihr versuchte zu Knurren, aber kläglich versagte.

"Was bist du? Ein Samurai?"

und sie seufzte bei den Gedanken daran. Sie hatte sich doch so sehr auf einen richtigen guten Kampf gefreut und nun ein Mönch... und ein Samurai. Sie wollte Spaß und Ablenkung und nicht so ein klägliches Unterhaltungsprogramm. Nun denn, sie würde sich schon was einfallen lassen, damit es ein wenig spannender wird.

"Nun denn..."

und ihrer Hand formte sich ein Feuerball.

"Und hier kommt es!!!!"

die Luft knisterte laut und das Gebilde in ihrer Hand schnitt durch die Luft.

"Argh"

entronn Inuyasha, als er unsanft dem grünen Feuerball, oder so, ausgewichen war. Seine Augen suchten den seltsamen Dämon, doch er stand nicht dort, wo er einst stand. Er rappelte sich schnell auf die Beine und suchte nach Miroku. Seine Augen weiteten sich und sein Mund arbeite für ihn schneller, als seine Gedanken

"MIROKU"

der Mönch schaute auf und spürte es schon. Überrumpelt drehte sich der Mönch um und zückte ein Ofuda. Es verpuffte in einem grellen Licht, ein Schrei entronn dem Dämon. Das grüne Haar wehte in alle Himmelsrichtungen und die Augen färbten sich immer dunkler in seiner Farbe.

"Du Bastard!"

schrie sie ihn an

"Du hast mir meine Frisur versaut"

"Pech gehabt"

meinte Miroku und hob seinen Stab zum Schlag aus

"Oh nein"

und ihre Hand erglühte wieder grünlich. Schnell schlug Miroku seinem Stab gegen die Hand des weiblichen Dämons, dessen Gesichtsausdruck nun noch vergrellter wurde. Ein kleiner Jelp war zu hören, als die andere Hand nach seiner Kehle griff. Ohne umschweife hob sie den Mönch in die Luft, ihre blutende Hand störte sie dabei nicht.

"Gleich ist diene Kehle matsch"

säuselte sie. Man konnte förmlich spüren, wie sie diese Tatsache genoss. Miroku versuchte die Hand von seiner Kehle zu lösen, die Luft wurde langsam knapper. Zum ersten Mal wünschte er sich Sango in die gefahren Zone herbei, auch wenn er ihr verboten hatte hier zu bleiben. Doch so komme er nicht davon. Wo war nur Inuyasha wenn man ihn braucht. Und sog ein Ofuda aus seiner Tasche hervor.

"Gahhh"

entronn dem Dämon.

"Du Miststück"

meinte eine männliche Stimme.
 

Er hatte sich schnell überlegen müssen an sein Opfer heran zukommen ohne großes Aufsehen zu erregen, aber wie er festegestellt hatte, war der Dämon in Gedanken. Er nutzte die Gunst der Stunden und machte sich trotzdem auf leisen Sohlen auf, verschwand hinter der einen Hütte und kam hinter dem Dämon wieder heraus. -Was ist das für ein Dämon, so etwas ist mir noch nie begegnet- und sah, wie sein Freund langsam Probleme mit der Atemluft bekam. Die Luft hier war sowieso schon unangenehm heiß und brannte in den Lungen, Schweiß rann über die Haut... es war einfach widerlich.

Leise zog er sein Schwert aus der Scheide, auch wenn es nicht in seiner vollen Pracht erscheinte, so war es dennoch eine effektive Waffe. Zumindest effektive genug um diese Lage ein wenig zu verbessern. Geschwind hatte er die Distanz zwischen ihm und dem Dämon geschlossen. Mit einem Ruck war sein Schwert in die Seite eingetaucht, tief in den Körper hinein. Das Geräusch, das ein oder zwei Rippen getroffen wurden, brachte ein befriedigendes Gefühl.

"Du Miststück"

meinte er und sie wandte ihren Blick zur Seite. Schaute ihn an, als ob sie ihn zum ersten Mal gesehen hat.

"Du solltest deine Augen nie vom Feind nehmen"

belehrte er und Inuyashas Schwert bohrte sich ein wenig tiefer in den Körper des weiblichen Dämon. Ihr Griff lockerte sich augenblicklich um Mirokus Kehle und er stand wieder schwer auf seinen eigenen Füßen. Er rieb sich mit halb offenen Augen seinen Hals und stützte sich mit der anderen Hand am seinem Stab an.

"Wurde auch Zeit"

meinte Miroku

"Mir blieb ein wenig die Luft weg"

"Echt?"

fragte Inuyasha

"Wäre ein Ofuda erstmal angebrachter?"

fragte er.

"Jep"

und der junge Mann zog eine Hand voll Ofudas aus seiner Tasche. Doch bevor Miroku die Chance hatte sie an dem Dämon zu befestigen, schlug eine Flamme aus dem nichts auf die Freunde zu...
 

"Ich weiß, dass du hier bist"

meinte eine kalte Stimme und ihre Nackenhaare stellten sich hoch. Sie hatte sich so nah es ging an den Baum gedrückt, das sie die raue Rinde in ihrem Rücke spürte. Eine Hand ruhte auf ihrem Bauch, der vom ganzen davon laufen... rennen schmerzte. Ihre Lunge brannte. Die Luft war hier wieder heißer geworden, sie war eindeutig in die falsche Richtung gelaufen. -Verdammt- und ihre andere Hand griff fest um ihren Bogen. Sie hatte kaum Pfeile, wie sollte sie das hier nur alles schaffen? Aber an Aufgeben zu denken? Auf keinen Fall. Sie schloss kurz die Augen um ihr Herz zu beruhigen, es wäre gelogen, wenn sie behaupte sie habe keine Angst. Sie hatte schreckliche Angst. Und sie wusste warum. Sie konnte nicht wie sonst kämpfen, mit all ihrer Kraft. Kagome riss ihre Augen auf und ihr Atem stoppte kurz, als das Gebüsch an ihrer Seite leicht raschelte. Sie hob ihren Bogen und spannte einen Pfeil, doch zum Vorschein kam nur ein Kaninchen. Es schaute sie an und verschwand so schnell, wie es gekommen war.

"Habe ich dich gefunden"

hauchte eine Stimme von der Seite. Ihr Kopf schnellte zur Seite und sie starrte in zwei rote Augen. Es war der Dämon mit dem roten Haaren, der so fürchterlich gelacht hatte...
 

Inuyasha zog Tessaiga geschwind aus der Dämonin heraus. Glücklicher Weise besaß er eine gute Reaktion. Miroku hatte bereits einen Bannspruch gemurmelt und eine Glocke bildete sich um die beiden Freunde, die leicht blau schimmerte. Das glühende verärgerte Feuer spielte um die Glocke. Versuchte verbissen in den geschützten Raum einzutreten um den beiden Schaden zu zufügen. Dieses war keine normale Flamme... Feuer... Es schien so, als würde es leben.

"Was zum Teufel ist das?"

fragte Inuyasha dem der Schweiß, wie seinem Freund, von der Stirn zu Boden tropfte.

"Keine Ahnung"

meinte Miroku zurück und beobachte, wie die Flammen um sie herum spielten und nur die Barriere, sie vor dem Tode schützte.

"Lebt das etwa?"

"Schon möglich..."

"Klasse..."

"..."

"Idee?"

"..."

"Klasse..."
 

Sie war wie versteinert und seine Hand griff nach ihr. Mit einem Ruck zog er sie hinter dem Baum hervor. Ihr Mund öffnete sich, doch kein Wort kam heraus.

"Hübsches Ding bist du"

meinte er und seine Zunge leckte über ihre Wange. Sein Griff im ihr Kinn war eisern und sie konnte nicht mal, auch wenn sie wollte, ihr Gesicht abwenden. Ein Schaudern lief durch ihren Körper. Es ekelte sie an.

"Wie ich sehe trägst du ein Kind"

und seine Hand wagte es tatsächlich ihren Bauch zu berühren. Damit legte er einen Schalter in ihr um und sie hob den Bogen.

Dieser erglühte.

Niemand wagte es ihren Bauch mit Inuyasha Baby anzufassen.

NIEMAND!!!

Und ihr Bogen erglühte ein wenig mehr, schnellte nun ganz hoch und sie schlug dem Dämon mitten ins Gesicht. Ein Schmerzens Aufschrei war zu hören und er ließ sie los. Kagome taumelte zurück.

"Niemand... aber auch niemand wagt es mein Baby anzufassen!"

schrie sie in an und ihre Augen glühten vor Wut. Und wäre der Dämon nicht so kaltblütig, wäre dieser sicher bei diesem Anblick, wie ein Hund mit gezogenem Schwanz verschwunden. Doch dieser war nicht so wie viele andere... er wollte was... er wollte was ganz bestimmtes, seitdem er sie das erste Mal gesehen hat. Er hielt sich seine rechte Gesichtshälfte. Sie schmerzte, das musste er zugeben.

"Du hast Mut... und Kraft"

und nahm seine Hand herunter. Quer über seine Wange war eine dunkelrote Wunde und ein wenig Blut quoll hervor.

"Das mag ich"

und machte wieder einen Schritt auf sie zu. Kagome machte einen Schritt zurück. Ihr Arm schmerzte und ihrem Kopf drehte sich alles. Das war der Nebeneffekt, wenn sie in diesem Zustand ihre Kräfte einsetzte. Es ließ sie fast in Ohnmacht fallen. Und das war schlecht ganz schlecht.

"Komm mir nicht zu nahe"

fauchte sie und machte immer einen Schritt zurück, wenn er einen vormachte.

"Du bist ein hübsches Ding, aber das hatte ich bereits erwähnt. Meine Name ist übrigens Kasái"

"Feuerbrunst"

meinte sie leise

"Das ist richtig... ich bin Herr des Feuers..."

und Kagome wusste, das er der Urheber dieses Schlachtfestes war.

"Aber das ist Nebensache"

und leckte sich seine Lippen

"Heute bin ich an etwas anderes interessiert"

Kagome wollte diese Worte nicht weiter interpretieren. Es schauderte sie, auch nur im Geringsten daran zu denken

"Sag mir-"

fing Kasái an

"Bei wem muss ich mich bedanken"

"Bitte?"

"Wer hat deinen Körper mit einem Drecksblag verunreinigt?"

Kagomes Augen blitzten wieder wütend auf. Die erste Wut war schnell, nach ihrem Angriff geschwunden, da sie Mühe hatte auf den Beinen zu bleiben. Doch das gab Feuer für ihre Wut

"Du Bastard"

meinte sie

"Wie kannst du es wagen mein und Inuyashas Kind-"

"Inuyasha"

viel er ihr ins Wort. Kagome Mund klappte zu.

"Hast du Inuyasha gesagt?"

sie sagte nichts. Hatte sie? Ist ihr sein Name von den Lippen gefallen?

Oh nein...

"Inuyasha.... he..."

und Kasái griff wieder nach ihrem Kinn in einer Schnelligkeit, das sie nicht ausweichen konnte.

"Dann bist du diese Miko, Kagome muss dein Name also sein"

seine Augen starrten in ihre Schokoladen Braunen, die sich langsam mit Angst füllten. Sie wusste, dass sie Inuyashas Namen hätte nicht erwähnen sollen.

"Dann gefällst du mir gleich besser, also ist dieses Balg eine Missgeburt, doch ich Sorge dafür, dass ich dich davon erlöse"

Kasáis Lippen krachten unsanft auf ihre. Ihre Augen rissen sich auf und er konnte die Furcht in ihren Augen lesen. Es gefiel ihm und seine Zunge berührten ihre Lippen. Sie weigerte sich. Sie weigerte sich mit allem was sie nun hatte und schlug gegen die Brust des Dämons. Es gefiel ihm... oh ja... und ließ wieder von ihr ab.

"Du wirst mir nützlich sein"

und leckte ihre Lippen

"In meinen Bett..."

Tränen rannen an ihren Wangen hinab, denn sie wusste sie konnte sich nicht gegen diesen Dämon wehren....



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KittyKathi
2005-11-28T16:19:05+00:00 28.11.2005 17:19
Weiter weiter weiter,
Mehr hab ich nicht zu sagen...
Viele Grüße, Neko-girl
Von:  Mondprinzessin
2005-11-20T07:47:21+00:00 20.11.2005 08:47
genau meine meinung Kari!!!
ich bring ihn um...und wenn du nicht weiter schreibst...
Ich bring ihn um...ich bring dich um...
also schnell weiter!!!!!
Von: abgemeldet
2005-11-17T14:24:35+00:00 17.11.2005 15:24
ah dieser bastard wie kann der nur *aufreg* ich bring ihn im ich bring ihn um^^
Von:  Ayana
2005-11-13T08:41:47+00:00 13.11.2005 09:41
boa, wow, geil, spitze, ich weiß nicht was ich noch sagen soll. Schreib weiter, Es ist so spannend. Schreib doch bitte eine ENS wenn es weiter geht ^^
Ayana


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