Life is empty...!?! von JunaBlossom ================================================================================ Epilog: Life is not empty ------------------------- Hallo, also... hier ist mein letztes Kapitel vom meiner Naruto FF Life is empty... Zuerst einmal: Ich hätte nicht gedacht, dass die Geschichte überhaupt gemocht wird. Es ist immer wieder schön, wenn jemand das was man schreibt toll findet. Das schmeichelt ungemein. Und ich bin echt glücklich das ich hierfür einige Kommis bekommen habe. Ich finde Kritik ist wichitg.. Positive wie Negative, nur so kann man sich selbst verbessern. Also dann, habe auch schon einen neue FF im Sinn... Weis aber noch nicht welche in rein setzen soll. Mag beide... mit der einen bin ich weiter als mit der anderen. Ihr könnt ja mitentscheiden, teilt mir eure Meinung doch per ENS mit... :-) Als erstes: Er formte Handsiegel, so wie er es immer tat. Und unter seinen Füßen formten sich tauchten Linien auf. Formten sich und ein er stand auf dem grün schimmernden Siegel. Er hatte das letzte Stück in der Hand und mit zwei Fingern hatte er die Kordel gelöst und rollte es auseinander. Das Puzzel war somit zusammen gefügt. Er hatte viel hinter sich gebracht. Viel gekämpft, für etwas wofür er nicht mehr kämpfen wollte und es dennoch tat. Er konnte sich es nicht erklären. Er wollte es sich nicht erklären, es würde ihn nur zerreizen... niederschmettern und ihn nur etwas realisieren lassen. Das konnte er nicht. Nein. Und seine Augen suchten seltsamer weise ein anderes. Und ihm stockte kurz der Atem. Hatte er damit nicht gerechnet. Nein... das war eine Lüge. Er hatte sehr wohl damit gerechnet. Aber dennoch. Er schmerzte zu sehen. Tief in ihm. "Warum?" wurde er gefragt. Doch er blieb wie immer stumm. "Warum?" wieder diese Frage und die zarte Hand zerrte an seinen Shirt "Warum lässt mich immer allein?" seine Augen folgten den Tränen die so Boden fielen. Als zweites: "Sakura-chan?" fragte er und sie schaute in Narutos blaue Augen die sich gerade Sorgen um sie machten. "Sakura-chan?!" fragte er nochmal. Ihre Augen waren immernoch rot vom vielen weinen. °Sie muss stundenlang geweint haben° meinte Naruto zu sich selbst. "Naruto" meinte sie leise und ging näher an ihn ran. Ihr Kopf ruhte nun auf seiner Schulter. "Sakura-chan?" fragte er jetzt noch besorgter. "Sasuke-kun..." sobbte sie leise. "Sasuke... Was ist mit ihm?" "Er... er... liegt im Koma..." und ihre Tränen tropten auf seine Sachen. "Sakura-chan?" flüsterte er leise und legte seine Arme um das hilflose Mädchen und schob seine kleine verliebtheit zur Seite. Sakura Griff in seine orange Jacke mit der letzten Kraft die sie noch in sich hatte. "Naruto... er wird wohl nie wieder aufwachen, NIE WIEDER!!!!" und zog ihm mit runter. Naruto saß auf seinen Knien, zu geschockt etwas zu sagen und mit Sakura in seinem Arm. Sie weinte wieder bitterlich. Mitten in den Straßen von Konoha. Ino war aus dem Blumenladen ihrer Eltern heraus gekommen und ließ bei den Worten vor Schreck die Vase fallen die sie in den Händen hielt. Auch Shikimrau stand nicht weit entfernt wie Rock Lee und Hinata die mit Blumen aus dem Blumenladen kam. Ino setzte sich vor Schreck auf den Boden und hielt sich die Hand vor dem Mund. In der hoffnung das sie zurückhalten kann, aber auch ihre Tränen tropften zu Boden. Hinata ließ die Blumen fallen. Sie alle waren geschockt, sie alle. Und Sakuras weinen ließ sie schwach werden und knieten sich zu Naruto und Sakura. Naruto starrte leer auf den Boden. "Naruto" fragte Shikimaru und Narutos Blick traf auf seinen. Naruto schloss die Augen und drückte Shikimaru Sakura in den Arm und rannte davon. Alle schauten ihm hinterher. "Lee..." "Hm?" "Folg ihm, folg ihm damit er kein Blödsinn macht..." meinte er als er in seinen Arm schaute. Lee nickte und lief Naruto hinter her. Er hatte noch nie ein Mädchen so weinen sehen, nicht so. Und das machte ihn krank, das Gefühl nichts dagegen tun zu können. Langsam stand er mit ihr im Arm auf. "Sh... Shika?" sobbte Ino. Er drehte sich zu ihr um. "Wo gehst du hin?" "Ich bring sie nach Hause..." und ging weiter. "Ich... ich komm mit..." meinte sie weinend und lief ihm nach. Was meint ihr? Schickt mir dazu doch bitt ein ENS. Wäre lieb. Um eines von schon mal klar zu machen... ich bin Sasuke und Sakura Fan... als beide Geschichten drehen sich darum! Wie gesagt, schreibt doch ne ENS. So, dann wünsche ich viel Spaß mit dem letzten Chapter dieser FF. Würde mich über Kommi freuen. Wünsche euch schönen Sommer! Eure Juna :-) Life is not empty... Sasukes Wut war Unermesslich, nicht mal Itachi hatte in so in Rage gebracht wie der Schlangenmensch, der nur einige Meter vor ihm stand. Alles was er die letzten Jahre durchmachte, war wegen ihm. Alles was Sakura vergessen hatte, war wegen ihm. Alles was Sai nicht hatte, war wegen ihm. Und noch mehr Wut breitete sich in ihm aus. Alles was sich über all die vielen Jahren in angestaut hatte. 13 lange Jahre waren es, wo genug Zeit und Raum dafür geschaffen worden war. Frust der in von innen zerfraß. Hass der von innen zerfraß. Machtlosigkeit.... Hilflosigkeit. Nicht im Stande gegen irgendwas zu tun. Auch nur im Geringsten etwas an der Situation ändern zu können. Innere Ruhe zu finden. Erlösung zu fingen. Nicht mehr an nagenden Gedanken zermürbt zu werden. Nicht von dem immer noch nicht getrockneten Tränen, in den Schlaf gewiegt zu werden. Nicht sich noch mehr zu hassen, als man es eh schon tat. Keinen Sinn mehr in seinen Leben zu haben. nichts an dem man festhalten will... nichts woran man sich hätte festhalten können. Alles so unendlich schwarz war, eingenebelt von unendlichen Schmerz. Ummantelt von dem Gefühl einfach versagt zu haben. Auf jedem Weg, den man gegangen war. Und keine Kraft für einen weiteren hat. Keine Kraft um mehr weiter ein- und auszuatmen. Das Gefühl, das einem alles genommen worden war und ein klaffenden Loch in Herz und Seele zurückließ. Und nun... nun würde er alles von sich schütteln. Alles aus sich hinausschreien können... an den Mann der im mehr genommen hat, als er es für möglich hielt. Das Leben, was er trotz Leid gefunden hatte. Das Leben, wofür es lohnt zu leben. Das Leben, wofür er kämpfen wollte. Das Leben, was ihn Mensch sein ließ. Das Leben, was Gefühle zuließ. Das Leben, wofür es sich lohnt zu sterben. Das Leben, was ihm das größte geben konnte was er jemals erwarten konnte Sakura und Sai Er würde kämpfen. Er würde sein eigen verteidigen bis aufs V Blut. Er würde nun endlich kämpfen können... ... für sich... ... für Sakura.... ... für Sai.... "Glaub mir..." kam mit seiner tiefen Stimme über seine blassen Lippen. "Du hast dich mit den falschen angelegt" und der sein Hass schwelgte in jeden Buchstaben mit. Verriet, dass er keine Empfindung seinem Gegenüber hatte, außer puren und blanken Hass. Das seine Augen nicht wieder spiegelten, wie schwach er war. Wie ausgelaugt. Sie waren einfach schwarz. Tiefschwarz, wie die Nacht und blitzten gefährlich. Sasuke machte einen Schritt vor. Unter seinen Füßen flackerte das blaue Chakra und ließ die kleinen Steine von Boden abheben. Wie von magischer Hand, riss der Boden stumm. Ließ weitere Bröckchen in die Luft steigen. Das blaue flackern umhüllte den Uchiha. Ohne einmal mit der Wimper zu zucken färbten sich seine tiefschwarzen Augen Rot. Das röteste Rot, was der Orochimaru jemals gesehen hat in seinen Leben. Und Sasuke war sich sicher, das es das letzte sein würde was dieser Freak vor ihm, jemals zu sehen bekommen würden. Sasuke konnte die Angst in den Augen sehen, das erste Mal das er Angst in diesen Augen lesen konnte. Und es war ein befriedigendes Gefühl. Und er wollte mehr Furcht sehen, er wollte sehen dass der große Orochimaru vor ihm Angst hatte und bereute sich mit ihm angelegt zu haben. Der Adamsapfel bewegte sich leicht und Sasuke hob seine Hand. Er konnte sehen, wie schwer es dem Sannin fiel nicht seine Hand anzuschauen, sondern den Augenkontakt zu halten. Und ein lächeln bildete sich auf den blassen Lippen, des geschwächten Uchihas. Da er ohne auch nur ein Siegel geformt zu haben, das Chidori in seiner Hand hielt. Was er über die Jahre ausgefeilt hatte und dem original schon lange nicht mehr entsprach. Es gab nicht so seltsame Geräusche von sich, sondern blendete in hellsten blau, was Orochimaru und die anderen Ninja je gesehen hatten. "Kommen wir zum netten Teil des Tages" gab Sasuke dunkel von sich und seine Hand bewegte sich schneller, als Orochimaru hätte reagieren können. Naruto stockte der Atmen. Er wusste nur nicht mehr, ob es wegen der schnellen Wendung war. Wegen Sai... Sakura oder Sasuke oder einfach nur, dass es alles auf einmal passierte? Egal. Und wie es schien, ging es den anderen Ninjas, die um diesen Kampf standen, nicht anders. Es war so, als ob nicht mal mehr einer mit der Wimper zuckte oder den Anschein machte noch zu Atmen. Orochimaru konnte keinen einzigen Schritt zurück machen. Keine einzigen. Er war einfach, wie festgenagelt. Obwohl er seinen Füße anschrie, sich endlich seinen Körper in Bewegung zu setzten. Das sie ihn weit weg von dem Besitzer dieses Sharingan bringen würden. Weit weg in Sicherheit, wo er für ihn Unantastbar sein würde. Und nicht dem ausgesetzt wäre, was er nun war. "Kannst du dich nicht bewegen?" fragte Sasuke und Orochimaru versuchte seine Füße zu heben. Vergeblich. Wieder vergeblich, als Sasukes Hand seien Brust berührte. "Ein bisschen Schmerz gefällig" fragte er langsam und in seinem Ton schwang etwas mit. Etwas war jedem Angst und Schrecken einjagte. Was verlauten ließ, dass es nicht einfach nur Schmerz sein würde. Nein es würde eine Tortur sein. Ein Akt von Vergeltung. Reiner gnadenloser Vergeltung. Und so drückte Sasuke die Chidori-Kugel fester gegen seine Brust. Ein Aufschrei durchriss die Stille des Kampfgeschehens, als das Chakra sich langsam Millimeter für Millimeter durch den Sennin bohrte. Jeder Sekunde des Ausschreis genoss Sasuke, wie andere nach getaner Arbeit Sake. Es war so unendlich befriedigend. All den Schmerz den er besaß, schrie Orochimaru für ihn hinaus. Wie ein Klagelied... Ein Gebet. Es war Musik in seinen Ohren. "Das war doch nett" und der Uchiha trat ein paar Schritte zurück. Wie ein Mehlsack sackte der Mann vor ihm zusammen. Krümmte sich vor Schmerzen und hielt sich die Wunde in der Brust. Die Augen erst festgeschlossen und konnte nicht sehen, wie sein Blut von Sasuke Hand zu Boden tropfte. Die roten Augen blickten hinab und schauten auf den zusammengesackten Mann hinab, der zu seinen Füßen hockte. Er empfand keine Reue. Nicht mal im Entferntesten. Er fühlte nur blanken Hass gegenüber den Schlangemenschen. Hass... soviel Hass, dass es förmlich aus ihm herausplatzte. Er hatte das Gefühl noch nicht befriedigt. Noch nicht. Es war noch nicht genug. Er hatte noch nicht lang genug gelitten. Aber er konnte genauso wenig, Orochimaru vor seinen Sohn auseinander nehmen. Er wollte kein skrupelloser Mörder vor den Augen seiner Liebsten sein. Er wollte Rache... so sehr... und das einzige was im Erlösung geben würde. War der Tod von ihm. Lang und Qualvoll. Doch auf lang und qualvoll musste er wohl verzichten. Er knirschte mit den Zähnen. -Dann wird es nun geschehen- Orochimaru hielt sich die Hand vor die Brust und das seltsam gefärbte Blut lief durch seine Finger, wie ein kleiner Wasserfall. "Das kann mich nicht umbringen" meinte er zwischen zwei Atemzügen. Und Sasuke hatte zumindest den Genuss, das er weiterhin Angst in den Augen lesen konnte. "Ich weiß... doch den Genuss wollte ich mir dennoch nicht nehmen lassen" und formte Handsiegel und mit einen leisen -Poff- saß ein Hase nun zu Sasukes Füßen. Orochimaru blinkte, was sollte ein Hase hier? Das war wirklich keine gefährliche Waffe. So ein Hase, mit den viel zu langen Ohren. Sollte das seine Vernichtung sein. Das war ja wohl mehr als lächerlich. Das war mehr als absurd. Das war reiner Unfug. Es ergab keinen Sinn, warum dieses Langohr nun da saß. Orochimaru wieder schaute auf und konnte zusehen, wie Sasuke wieder Handsiegel formte. Unweigerlich weiteten sich die Augen vom Schlangenmenschen, die Handsiegel kamen ihn bekannt vor. So verdammt bekannt. Wieso konnte er das? Das war eine Frage, die er wohl Orochimaru wohl nie beantwortet bekommen würde. Warum Sasuke die Verbotene Technik konnte, die ihm schon seine Arme gekostet hatten, durch den dritten Hogake, diesen dummen Narr. Und nun sollte das sein Ende sein. Er würde seine letzten Atemzüge hier tun. Das sollte es also gewesen sein. Und nichts sollte ihn diesmal retten können. Keiner konnte ihn vor seinem Schicksal mehr retten. Nein... es würde hier nun zu ende gehen. "Das wird dich aber sicher umbringen" schlussfolgerte Sasuke, als der Hase tot zur Seite fiel wie der Seelenlose Körper Orochimarus. Er hatte seine Augen nur halb offen. Als er das leise Atmen hörte. Er fühlte sich noch so ausgelaugt, aber das hier war die beste Medizin. Und stützte sich mit seinem Arm ein wenig ab. Seine Augen waren noch ein wenig schläfrig, aber er konnte alles bestens erkennen. Als erstes wie rosa Haar ungehalten an ihr entlang viel und er sanft eine Strähnen aus dem Gesicht wischte. Ihr Rücken war an seiner Brust. Sie zwinkerte leicht, als er nochmals eine Strähne zur Seite wischte um besser ihr Gesicht zu sehen. Ihr Arm zog etwas näher zu sich, und es kam keinerlei Gegenwehr. Ihr Arm hielt eine kleinere Gestalt fester im Arm. Sein Gesicht viel zur anderen Seite und der Pony war wahrlos in dem blassen Gesicht. Die Augen waren wie bei ihr sanft geschlossen, der Mund leicht offen und seine Brust hob sich langsam auf und ab. Ihre Hand wanderte und lag nun auf der Brust und hob sich mit auf und nieder. Die Gestalt atmete etwas schwerer aus und die Hand lag nun auf ihre. Ein leichtes lächeln war kurz zu sehen, bevor es verschwand und er weiter schlief. Sasuke legte sein Augenmerk noch mal zu ihr und küsste sie leicht auf die Wange, da er nicht woanders ran kam. "Sas.." hörte er leise und kuschelte sich ein wenig näher an sie ran. Sein Arm griff um die zierliche Person rum und seine Hand hing nun vor ihrem Bauch. Doch schnell hatten sich eine kleinere Hand in seine gelegt, die nicht ihr gehörte. Er drückte leicht zu und konnte ein zufriedenes ausatmen hören. Sicher konnte ihnen niemand all die Jahre wieder geben, aber d.h. nicht das sie keine glückliche Familie sein können. Sasuke schloss die Augen, er war noch so Müde, so müde. Und driftete schnell wieder in einen ruhigen Schlaf mit seiner Sakura im Arm und seinem Sohn... Naruto und Kakashi sprangen vom Baum und liefen langsam davon. Ein Happyend für die Uchiha-Tragödie. Ein Happyend für einen rastlosen verlorenen Mann. Ein Happyend für eine Frau, die ihr Herz an ihn schon früh verloren hatte. Ein Happyend für einen Jungen, der an einem Tag seine Familie wiederbekam. "Ein Happyend... he?" fragte Naruto. Kakashi kramte sein Icha Icha raus. "Ein Happyend" und gingen die Straße entlang, bevor sich ihre Wege zu ihren eigenen Familien trennten. Zu ihren Frauen die mit dem Rest ihrer Familie auf sie warten würden. Wie jeden Tag, wenn sie nach Hause kamen und sie ein warmes Lächeln empfing. Und nun würde Sasuke es ebenfalls haben. Ein Lächeln, würde ihn empfangen. Eine Umarmung, würde ihn Willkommen heißen. Ein Kuss, würde ihm die Liebe geben die er selbst empfand. Die Sonne war am Untergehen und ließ die letzten Strahlen über Konoha gehen. Bald würde Konoha schlafen gehen und morgen früh, wieder in vollem Leben erblühen. "Ein Happyend für Konoha" meinte Tsunade, die auf einem der Hausdächer stand... 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