Vom Klapperstorch und anderen Problemen von Sheba (Kindererziehung im Doma-Stil) ================================================================================ ...der Rest kaputt ------------------ Vom Klapperstorch und anderen Problemen Kapitel 7: ...der Rest kaputt Anmerkungen: Und weiter geht's! Immer noch mit verletzter Hand und immer noch obwohl ich eigentlich lernen muss...^^; Aber bei euren lieben Kommis muss ich einfach weiterschreiben. Ich werde übrigens bald mal die ganzen Fehler aus den ersten zwei Kapiteln berichtigen...tut mir Leid, ich habe so ewig gebraucht, bis ich endlich festgelegt hatte, wer Chris nun siezt und wer nicht... Begriffserklärung: (Doma no) Sanjushi = Die drei Krieger Domas (aka Raphael, Varon und Amelda) ********** Als Varon am nächsten Morgen aus seinem Zimmer schlurfte saßen Raphael und Chris bereits am Frühstückstisch. Dartz hatte es sich auf der Couch bequem gemacht - so gut das eben mit einem Gipsbein ging. Raphi war nicht nachtragend und lag auf Dartz' Schoß - natürlich inklusive Haarzopf. Der König hatte mit aller Macht versucht, ihn davon abzuhalten (er gab immerhin Raphi die Schuld an seinem Zustand), aber der Kater hatte sich als hartnäckig erwiesen und da Dartz zur Zeit nicht wirklich imstande war, ihn davon abzuhalten, hatte er sich einmal mehr gefügt. "Was ist denn mit dir los?", fragte Raphael nun seinen Kollegen, der normalerweise morgens schon viel zu aufgedreht war. Doch Varon brummte nur etwas und schnappte sich ein Brötchen. Chris, die ein gutes Stück kleiner war als Raphael beugte sich herunter, als der Braunhaarige mit gesenktem Kopf am Tisch saß. "Was ist denn mit deinem Auge passiert?", fragte sie schließlich. Nun sah Varon sie doch an und alle Anwesenden starrten ungläubig zurück. Der Sanjushi hatte eindeutig ein blaues Auge. "Was denn?!", keifte dieser. "Amelda kreischt nicht nur im Schlaf, er schlägt auch noch wild um sich!" In diesem Moment kam der Übeltäter ebenfalls aus dem Zimmer - ebenfalls ziemlich müde, aber das war bei Amelda ja nichts Neues. Als er Varons Auge sah zog er die Augenbraue hoch. "Was hast du denn gemacht?" "Was ich gemacht habe?! Das war dein Ellebogen und nichts anderes! Morgen schläfst du auf der Couch!", fauchte Varon - was leider nicht besonders effektiv ankam, da er irgendwie die Marmelade von seinem Brötchen auf seine Nase verfrachtet hatte. Dementsprechend brachen alle anderen nur in Gelächter aus. Amelda grinste schief und tätschelte Varon den Kopf. "Na, dann war das immerhin die gerechte Strafe für dein Schnarchen..." "Ich und schnarchen? Nie!" "Doch, du schnarchst!", mischte sich nun auch Chris ein. "Man konnte es bis durch die Wand hören!" Alle anderen stimmten ihr zu. "Bäh, und wenn schon! Ihr seid alle gemein!", schmollte Varon. Chris sprang vom Stuhl. "Ach was. Komm, wir machen was Lustiges! Wartet mal!" Schnell rannte sie in ihr Zimmer und kam kurz darauf mit einer Packung Filzstifte zurück. "Wollen wir Daddy was auf den Gips malen?" "Jau! Super, Chefin!" Varons Laune besserte sich binnen Sekunden, als er sich einen Filzer schnappte. Dartz wurde bleich. "Vergesst es! Ich muss damit nach dem Urlaub zu Besprechungen! Da kann ich doch nicht mit einem bunten Gips hin!", protestierte er, aber es war schon zu spät. Chris war bereits dabei, ihm eine Sonne und ein paar Blümchen aufzuzeichnen und auch Varon machte sich ans Werk. "Varon, was schreibst du da?!" "Hm...'Ich-bin-ein-unfähiger-Skifahrer-und-Trottel'. Ja, gefällt mir!" Varon grinste zufrieden. "Varon! Ich bringe dich um!", keifte Dartz. "Dann müssen Sie mich erst einmal fangen, Chef!", erwiderte Varon und Dartz fluchte. Amelda und Raphael hatten mittlerweile ein Stempelkissen aus Dartz' Zimmer besorgt und schnappten sich nun Raphis Vorderpfote. "Da er hier für den Gips mitverantwortlich ist sollte er sich auch beteiligen!", meinte Amelda und drückte die Pfote des Katers erst ins Stempelkissen und dann auf den Gips. Dartz hatte mittlerweile resigniert und aufgegeben - bis Raphi, dem es nicht gefiel, dass er schmutzig gemacht wurde, seine Pranke einmal an Dartz' Oberteil abputzte. "Nun reicht es aber!", polterte der König und schwang seine Krücke wie einen Stab bevor er mehr oder weniger schnell in sein Zimmer flüchtete. "Haut gefälligst ab und amüsiert euch!" Raphael und Chris lachten. Die beiden hatten beschlossen, Schlittschuhlaufen zu gehen. Auch Varon ließ von Dartz ab um sich für seinen Snowboardkurs fertig zu machen. Nur Amelda hatte sich nichts vorgenommen, da es ihm zu langweilig war, alleine Ski zu fahren. "Ich bleibe Ihnen erhalten, Meister", grinste er daher, als er seinem Boss half, sich mit Gipsbein halbwegs bequem hinzulegen. Dartz seufzte nur, hatte aber dir Hoffnung zumindest etwas arbeiten zu können. "Bye, Daddy und Amelda! Tschüß Raphi!" Chris umarmte ihren Vater und kraulte den Kater noch einmal, dann verließen sie und die beiden Sanjushi die Wohnung. "Jetzt brauche ich erst einmal einen Kaffee", seufzte Dartz und machte Anstalten, zur Küche zu humpeln. "Nein halt, ich mach' das schon für Sie!" Amelda sprang auf und lief aus dem Zimmer. Dartz sah ihm nervös nach. Amelda und Küchengeräte vertrugen sich normalerweise zwar nicht, aber es war ja nur Kaffee, dass würde der Sanjushi doch wohl schaffen - oder? "Möchten Sie Milch und Zucker?", rief Amelda. "Ja, Milch bitte!", quäkte Dartz unsicher. Ein paar Minuten lang passierte gar nichts - dann hörte der König plötzlich seltsame Geräusche aus der Küche. Das war doch nicht normal...oder? "Waaaah! Es greift mich an!", schrie Amelda plötzlich. Dartz fluchte und schnappte sich seine Krücken. Es wäre ja auch zu schön gewesen! In der Küche versuchte der panische Sanjushi, einen Topf, in dem eine komische, grau-braune Substanz viel zu hoch kochte, irgendwie über die Spüle zu schieben ohne sich dabei an dem überschäumenden Gebräu die Finger zu verbrennen. "Was bei Orichalcos machst du da?!" "Ich koche Kaffee! Aber ich glaube, ich habe zuviel Milch genommen..." Amelda schnappte sich den Topflappen, den Dartz ihm reichte und verfrachtete den Topf vom Herd. "Schon einmal etwas von einer Kaffeemaschine gehört?", seufzte Dartz. "Natürlich! Aber so etwas gibt es hier nicht! Also habe ich die Kaffeebohnen mit Wasser in den Topf gekippt und sie köcheln lassen. Das ging auch, bis ich den halben Liter Milch dazugeschüttet habe..." Dartz fasste sich an den Kopf. Gute Arbeitskräfte waren ja so schwer zu finden! "Und was ist das da?" Er zeigte auf einen schwarzen Automaten, der unschuldig neben dem Herd stand und die Bezeichnung 'Kaffee-Express 2000' trug. "Ist das nicht so etwas zum Mixen?", fragte der Rothaarige. Als er Dartz' entgeistertes Gesicht sah und sich die Beschriftung des Kaffeeautomaten näher ansah grinste er. "Ah...okay. Also, glauben Sie, ich kann meinen Möchtegern-Kaffee vom Topf da jetzt reinschütten?" "Amelda?" "Ja?" "Geh lesen. Bitte!" "...Okay." ------- Chris und Raphael waren mittlerweile an der Eisbahn angekommen und hatten sich Schlittschuhe geliehen. Die Prinzessin war begeistert als sie sah, dass Raphael zwar kein Ski-, dafür aber ein brillanter Schlittschuhläufer war. Sie selbst tat sich am Anfang etwas schwer, sich auf dem Eis aufrecht zu halten, aber als Raphael sie an der Hand nahm und sie hinter sich herzog machte ihr das Eislaufen großen Spaß. Schließlich traute Chris sich, auch ein paar Bahnen alleine zu laufen, während Raphael sich etwas zu trinken holte. Fröhlich schlitterte sie an der Bande entlang - bis sie plötzlich mit einem anderen Mädchen zusammenstieß und schmerzhaft auf dem Eis landete. "Hey, du! Pass' besser auf, wo du läufst!" Chris schaute hoch. Das Mädchen, was sie umgefahren hatte, war nur wenig älter als sie, trug aber eine auffällige, künstliche Dauerwelle und viel zu viel Schminke. Chris verdrehte die Augen. Was war das denn für eine hochgezüchtete Tussi? "Tut mir ja Leid, aber ich bin noch Anfänger!", murrte sie und stand auf. "Ja, das sieht man!", höhnte ihr Gegenüber. "Geh' lieber wieder in deinen Kindergarten zurück!" "Stimmt etwas nicht, Melissa?" In diesem Augenblick schritt eine Frau aufs Eis und Chris konnte schwören unter ihrem Gewicht das Eis knacken zu hören. So eine dicke Person war ihr noch nie begegnet. "Nein, Mama, aber dieser Tölpel hier hat mich fast umgefahren." Chris knurrte. Sie war eine Prinzessin und musste sich so etwas nicht gefallen lassen! "Also wirklich!" Melissas Mutter sah Chris vorwurfsvoll an. "Das man sowas wie dich überhaupt aus dem Haus lässt! Komm, Melissa, fahren wir." Sie nahm ihre Tochter an der Hand und stolzierte auf die Eisfläche hinaus. Chris schäumte vor Wut. Der würde sie es zeigen! "Raphael! Komm' mal!", rief sie und winkte dem Sanjushi zu, der gerade zurückkehrte. "Was gibt es denn? Sie sind ja ganz dreckig! Haben Sie sich wehgetan, Prinzessin?" Besorgt beugte sich Raphael zu seiner kleinen Vorgesetzten nach unten. "Raphael, könntest du die dicke Frau und ihre Tochter da hinten umfahren? Du bist so stark, du schaffst das bestimmt!" Aufgeregt deutete Chris zu ihren neuen Feinden. "Die haben es nicht anders verdient!" Der Sanjushi runzelte die Stirn. "Also Prinzessin, so etwas macht man aber nicht! Wie kommen Sie auf solche Ideen?" "Das sind ganz arrogante Ziegen, die mich einfach beleidigt haben. Mich! Die Prinzessin!" Raphael seufzte. "Trotzdem ist das kein Grund, sich auf deren Niveau herabzulassen. Auch wenn Sie die Prinzessin sind, so wissen das diese Leute nicht. Zudem...sind die Menschen einfach so. Deshalb versuchen Ihr Vater und wir ja, gegen solche Menschen etwas zu unternehmen. Allerdings fahren wir sie nicht einfach um...warten Sie bitte einfach ab, Prinzessin, bis unser Werk vollendet ist! Ich hab' Ihnen auch eine Cola mitgebracht!" Er drückte Chris die Dose in die Hand. Chris schmollte. Sie hatte gar keine Lust zu warten! Sie wollte Rache und zwar jetzt! "Okay, Rapha...ich setze mich hin und trinke die Cola..." Vorsichtig stakste sie vom Eis und setzte sich auf eine der Bänke. "Alles klar. Ich fahre noch eine Runde!" Raphael nickte ihr zu und mischte sich wieder unter die Leute auf dem Eis. Chris biss sich auf die Lippe. Sollte sie oder sollte sie nicht? Raphael würde es ihr ganz bestimmt verzeihen und Amelda würde es vielleicht sogar gutheißen! Und Varon...der war ihr eh nie für lange böse! Vorsichtig angelte Chris ihre Kette mit dem Orichalcos-Stein unter ihrer Jacke hervor und wartete geduldig ab, bis ihr Babysitter in der Nähe von Melissa und ihrer Mutter fuhr. Dann nahm sie den Stein in die Hand... Raphael schnappte nach Luft, als ihn der Elektroschock mitten in voller Fahrt traf. Keuchend verlor er das Gleichgewicht und schlitterte viel zu schnell auf die Bande zu. Zu allem Überfluss fuhr genau in dieser Sekunde die dicke Frau genau in sein Blickfeld. Als er den teuflischen Plan seiner Vorgesetzten erkannte versuchte er, die Beine schnell anzuziehen, aber ein weiterer Schock hinderte ihn daran. So konnte er es nicht vermeiden, mit der Frau zu kollidieren; sie stolperte über seine Beine und kippte - einem dicken Walross nicht unähnlich - nach vorne. Melissa, die vor ihrer Mutter gelaufen war, schrie auf, als diese mit ihrem ganzen Gewicht auf sie zu fallen drohte und fiel in ihrer panischen Flucht der Länge nach hin. Raphael konnte zum Glück durch den Zusammenprall soweit abbremsen, dass er ohne Verletzungen seine Rutschpartie an der Bande beendete. Dennoch tat ihm jeder Zentimeter seines Körpers weh und während er sich mühsam wieder aufrichtete sah er nur, wie Chris vor Lachen ihre Cola umwarf und ihn dann entschuldigend angrinste. ------- "Wohoo!" Varon fuhr auf seinem Snowboard die Anfängerstrecke hinunter. Wie schon beim Skifahren erwies er sich auch auf dem breiten Brett als äußerst geschickt - außerdem war dies einfach cooler als die langweiligen Skier und mit seiner Brille über den Augen sah auch niemand sein Veilchen. Fröhlich sauste er durch den frischen Schnee und grinste den (hoffentlich) beeindruckten Damen am Pistenrand zu, soweit es seine Konzentration erlaubte - bis ihn plötzlich ein nicht unbekannter Elektroschock traf. Er musste husten und ruderte verzweifelt mit den Armen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Als ihn aber noch ein zweiter Schock erwischte konnte er sich nicht mehr halten und trat die weitere Strecke abwärts auf seinem Hinterteil an. Glücklicherweise befanden sich keine Hindernisse auf der Piste, so dass er in einem Stück unten ankam. Nur die Damen waren plötzlich mehr amüsiert als beeindruckt... "Chefin, das verzeih' ich Ihnen nicht..." ------- Eine Stunde später tapste der durchnässte Sanjushi in die Ferienwohnung, wo Dartz es sich wieder auf dem Sofa bequem gemacht hatte und Amelda beim Reinigen der Küche beaufsichtigte. "Chef, die Chefin hat mich geschockt!", maulte der Braunhaarige ohne Umschweife. "Nein, wie kommt du denn darauf?" Amelda war offensichtlich nicht gerade in bester Laune - ihn hatten die Schocks getroffen, als er gerade dabei gewesen war, sein Gebräu zu entsorgen. Statt im Abfluss war es so auf dem Boden gelandet und erwies sich im getrockneten Zustand als hartnäckiger Gegner des Schwamms. Raphael würde ihn umbringen - der blonde Sanjushi hatte diese Küche nämlich schon genauso ins Herz geschlossen wie die daheim. Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür ein zweites Mal und Raphael kam herein. Chris schlich sich hinter ihm ins Zimmer und versuchte, sich hinter ihm zu verstecken als sie die Blicke von Varon und Amelda bemerkte. Doch Raphael kannte keine Gnade und so wurde Chris dazu verdonnert, den Rest des Tages auf ihrem Zimmer zu verbringen. Die Sanjushi setzten sich erschöpft zu ihrem Boss auf das Sofa - als Amelda gemerkt hatte, dass Raphael zu müde war, um sich um die Küche zu kümmern, ließ er den Fleck einfach Fleck sein und ruhte sich ebenfalls aus. Raphi, der den ganzen Tag an Dartz' Haaren gebaumelt hatte, bekam Hunger und sprang ab. Komisch, normalerweise gab Chris ihm immer Futter, doch die war nicht da. Da bemerkte der Kater den Fleck auf dem Boden und schnüffelte daran. Da war Milch dabei, eindeutig! Er mochte Milch! Neugierig schleckte er den Boden sauber. Eine Stunde später waren die drei Sanjushi vor dem Fernseher eingeschlafen. Dartz hätte sich ihnen gerne angeschlossen, doch Raphi wollte sich nicht ruhig auf seinen Schoß legen sondern schaukelte und rupfte lieber wie ein Irrer an seinem Zopf herum. Und so lernte der König nach 10000 Jahren eine weitere wichtige Sache dazu: Katzen und Koffein vertrugen sich nur sehr, sehr schlecht. ------- Fünf Tage später landete der Doma-Hubschauber wieder auf dem Dach des Hauptquartiers und alle schleppten ihre Koffer zurück in ihr Heim. Dort angekommen fanden sie die erwartete Verwüstung in den vermieteten Räumen vor. Als Chris dann noch eine vergessene Peitsche unter dem zurückgelassenen Müll entdeckte und bettelte, sie behalten zu dürfen, setzten sich alle zu einer Krisensitzung zusammen. Die Ergebnisse beinhalteten, dass man den Pharao zur Not mit Ameldas Gekochtem vergiften konnte - und das sie nie, nie wieder in Urlaub fahren würden. ~Kapitel 7 Ende~ ********** Vorschau auf Kapitel 8: In diesem Moment kam Raphi hereingeschlichen. Er hatte Dartz schon überall gesucht und war froh, ihn nun endlich gefunden zu haben. "Oh großer Leviathan, schon bald wirst du erwachen, du....hey! Klette! Lass mich in Frieden arbeiten! Du gehst mir furchtbar auf den Keks, du nervi-" Während Dartz noch versuchte, Raphi von seinem Lieblingsplatz zu entfernen brach plötzlich die Erde vor ihm auf und die Flammen neben dem Altar loderten hoch. "Oh nein! Nicht du, großer Leviathan! Nicht du! Die Katze! Die Katze! Kyaaa!" ********** Jeder Autor schätzt Kommentare sehr, solange sie Lob oder konstruktive Kritik enthalten. Daher bitte ich alle Leser, mir und anderen Autoren ein paar Sekunden eurer Zeit zu opfern und ein Kommentar zu hinterlassen - im Gegensatz zu den Stunden, die ein Autor teilweise in ein Kapitel steckt, um Leser zu erfreuen, ist dies nur eine kleine Zeitspanne, mit der man viel Freude und Hilfe geben kann. Danke und bis zum nächsten Kapitel! ~Sheba Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)