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HP Das verbotene Kind

HP/DM,AS,??
von

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My Family

Hey, erst mal.

Was Neues,... werde mich aber bemühen auch die neuen Kapitel meiner anderen FF's hochzuladen. Bald, wenn ich meine Disketten wieder hab...

Die Idee kam mir grade und ich bastle grad seit 3 Stunden dran rum. Mittler Weile ist es 23.30 und langsam werd ich müde.

Hoffe euch gefällt der Anfang, wenn ja, lasst mich's wissen, wenn nicht auch gut. ^^

Aber ihr wisst ja, Kommis spornen an... *verstohlen grins*
 

Wird ne Slash Story, OOC, AU, nicht beta gelesen und nix von dem hier gehört mir...

Das Übliche halt...
 


 

HP Das verbotene Kind
 

Kapitel 1: My Family
 

Die Auseinandersetzungen zwischen den Vertretern der Weißen und den Vertretern der Schwarzen Magie hatten nun nach dem vierten Jahr ihren Höhepunkt erreicht. Vor genau vier Jahren ereilte die Magische Welt einen Bürgerkrieg wie sie ihn bis dato nicht erlebt hatte.

Schwarz gegen Weiß, Bruder gegen Schwester, Vater gegen Sohn, Mutter gegen Tochter. Unerbittlich.
 

In der Mitte trafen sich die, die weder auf der einen noch auf der anderen Seite anzutreffen waren. Zum einen die, denen es gleich war, welche Magie wer, wann, wie und wo ausführte, solange sie nicht als gesetzeswidrig betrachtet werden konnte, keinem schadete. Und zum anderen die, die schon seit Jahrhunderten zu einem Leben zweiter Klasse verurteilt wurden, da sie als nicht gesellschaftsfähig verschrien wurden. Magische Wesen, zu denen Werwölfe, Riesen, Kobolde, Zentauren, Elben und Elfen zählten.

Besonders die Verfolgung der Werwölfe, Elben und Elfen, die in direktem Kontakt mit Hexen und Zauberern standen, glich einer Treibjagd. Als Konsequenz zogen sie sich immer mehr aus der Magischen Welt der Hexen und Zauberer zurück. Minderheiten konnten und wurden übergangen.
 

Rebellionen gegen die unsinnigsten Gesetze waren an der Tagesordnung. Kopfgeld auf alles was nicht menschlich war. Darunter zählten auch Vampire, Veelas, und deren Abkömmlinge.

Irgendwann hatte man begonnen die Nachkommen, gleich welcher Familien nach Auffälligkeiten zu untersuchen, als dies öffentlich wurde begann eine regelrechte Massenabwanderung in magisch geschützte Gebiete. Jede Volksgruppe hatte ihre Möglichkeiten und Methoden ihr Blut zu schützen, die einen mehr die anderen weniger erfolgreich. So entstanden Städte die auf Grund ihrer Masse auseinander zu platzen drohten wieder andere wurden zu Geisterstädten.
 

Durch ihre Barrieren als besonders geschützte und sichere Anwesen galten unter anderem das Schloss Malfoy Manor, die Anwesen einiger der reinblütigsten Familien wie Zabini, Bulstrode, Parkinson, Grabe, Goyle und vielen anderen. Schwerer zu erreichen galt die Burg der Familie Snape, das Schwarze Schloss der Slytherins, die Hochburg der sogenannten Todesser, diverse Anwesen der Blacks und auch Goddrics Hollow, das Anwesen der Familie Potter.
 

Diese waren auf Grund ihrer enormen Größe des öfteren unter starkem Beschuss. Die Barrieren hielten, dennoch bildeten sich viele kleinere versteckte Dörfer deren Bewohner buntgegliedert waren, schwarz wie Weißmagier, reinblütig oder mugglegeboren, Veela, Vampire, vereinzelt auch Chaosmagier. Deren Aufkommen war noch immer eine Seltenheit. Keiner wusste so genau woher sie kamen, letztendlich wurden keine Unterschiede gemacht. Nur dort an diesen Orten, in diesen Dörfern war ein beinahe normales Leben möglich.
 

Irgendwann einigte man sich auf einen Waffenstillstand und schließlich auf die friedliche Beilegung des Zwistes, der bereits zu viele Opfer gefordert hatte.

Leider gab es noch immer eine Hauptgruppe, die diesen neuen Frieden nicht akzeptieren konnten. Deren Kopf, Albus Dumbledore, früherer Direkter der Hogwartsinternates hatte viele seiner ihm treuergebenen Anhänger um sich gescharrt. Darunter eine Vielzahl von Auroren bzw. ehemaligen Auroren aus dem Zaubereiministerium, aber auch viele seiner Schüler, bevorzugt aus dem Hause Gryffindor und Hufflepuff. So fanden sich in seinen Reihen, zum Beispiel zwei Kinder der Familie Weasley, welche vor nicht ganz zwei Monaten zwei andere Mitglieder der Familie erfolgreich eliminieren konnten. Ein richtiges Begräbnis für Fred und George Weasley gab es wie für viele andere in diesen Zeiten nicht. Zu groß war die Gefahr von feindlichen Übergriffen dort.

Eine weitere wichtige in der Zauberwelt die vielleicht bekannteste Person, neben dem dunklen Lord, war ein Gryffindor mit dem Namen Harry James Potter. Unangefochten stand er an der Spitze diverser Gruppen Dumbledores. Immer an seiner Seite, Hermine Granger, mugglegeborene Hexe, Strategin und Lovegood Luna, reinblütige Hexe und Seherin.

Wie viel Blut an ihren Händen schon klebte konnten sich die Drei wohl nicht einmal mehr selbst beantworten...
 

Begegnete man ihnen, wirkten sie kalt, berechnend abgestumpft. Kaltblütig in ihrem Handeln, einige schworen, dass sie in ihren Augen den Durst nach Blut gesehen hätten. Hatten sie ihre Gegner zur Strecke gebracht zierten die Gesichter der Jugendlichen ein geradezu erschreckend befriedigter Ausdruck.
 

Viele hatten schon das zweifelhafte Vergnügen ihnen zu begegnen, viele bezahlten mir ihrem Leben. Selbst einige der stärksten Magier zollten ihnen Respekt. Ein Respekt in dem auch Furcht zu finden war. Lucius Malfoy selbst stand ihnen schon gegenüber, war ihnen mit viel Mühe entkommen. Er selbst dankte Gott dafür, dass er seinen Sohn und seinen Patensohn wieder bekommen hatte, lebend. Severus' Sohn sprach seit diesem Tag nicht mehr und sein eigener Sohn ließ ihn nicht näher als zwei Meter an sich heran. Beide lebten und überlebten nur dank diversen starken Zaubertränken bzw. dem Blut der Eltern, alle wussten, dass das keine Lösung für die Ewigkeit war. Sie wurden an Partner zwangsgebunden und sollte es ihnen nicht gelingen für ihre Kinder stärkere Bindungspartner zu finden, die den Bann brechen konnten, würden sie sie verlieren. Das war das erste Mal in seinem Leben, das Lucius Malfoy seinen Stammbaum verfluchte. Als Veela standen die Chancen seines Sohnes mehr als schlecht, seinem Schicksal doch noch zu entkommen. Ähnlich ging es seinem Patensohn, zwar war er Dank seines Vaters ein Vampir aber die andere Hälfte in ihm war ein Elf, die Gene seines zweiten Vaters. Lucius wusste, dass der Vampir in ihm nicht stark war, er würde also nie der dominantere Part in einer Beziehung sein, sondern sich stets unterordnen. Zudem mochte den Kampf nicht, vergrub seine Nase lieber in Büchern...
 

Sein Freund konnte seinem Sohn nicht die Hilfe geben die er wollte, hatte er doch selbst mit einem Kindheitstrauma zu kämpfen. Er bemühte sich verzweifelt, nicht bemerkend was er sich damit selbst antat. Ganz langsam fraßen sich die Wunden weiter, die jahrelang vor sich hin eiterten.
 

Lucius fragte sich, wie lange sein Freund noch durchhalten konnte.

Es machte ihm Angst, dass dieser sich auch privat hinter seiner Maske verbarg.

Es machte ihm Angst, dass sein Sohn trotz der Tränke und des Blutes Schmerzen hatte, die immer stärker wurden. Manchmal des Nachts, hörte er sein schmerzvolles Stöhnen. Sein Herz krampfte sich zusammen, wenn er ihn weinen hörte.
 

Ganz in Gedanken versunken vernahm er das typische Geräusch eines Apparierzaubers. Das war an sich nicht ungewöhnlich, da er hier in der Eingangshalle von Slytherin Manor war. Aber nicht gewöhnlich war die starke fremde Aura die er wahr nahm. Nun eigentlich war sie ihm nicht fremd, er kannte sie nur zu gut...
 

Er drehte sich in Richtung der zirkelnden Magie um. Erkannte Sirius Black, den Bruder seiner Frau und dessen Partner Remus Lupin. Beide gingen hier ein und aus, gute Freunde, nichts ungewöhnliches also. Als er die sich wild sträubende Person in deren Mitte erkannte, weiteten sich seine Augen in Schock. Keine zehn Sekunden später füllte sich die Empfangshalle, alle Zauberstäbe waren auf die drei Neuankömmlinge gerichtet.
 

In seinem Blickwinkel erkannte der blonde Mann wie sein Sohn an der Wand an der er gestanden haben musste hinunter rutschte, sein Blick starr auf die Neuankömmlinge gerichtet. Sein Patensohn stock und steif, seine Augen auf die Person unmittelbar vor ihm gerichtet. Seine Zittern war nicht zu übersehen.

Angespannt ballte Lucius seine Finger zu einer Faust. Seinen Zauberstab fest in seiner Hand, entschlossen die, die ihm alles bedeuteten mit seinem Leben zu schützen.
 

"Zissa, bring Draco und Artac hier weg! Severus du begleitest sie!" Seine Stimme war kalt und gepresst. Die Vier mussten aus der Schusslinie, still folgten sie dem Befehl. Die Spannung in der Halle wuchs, es war totenstill. Alle Blicke hafteten auf den Eindringlinge.
 

"Sirius, Remus... wie konntet ihr ihn,... gerade ihn hier her bringen?!" In seiner Stimme schwang Wut, Hass und auch.... Angst?
 

TBC?



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Feaneth
2005-02-22T13:39:52+00:00 22.02.2005 14:39
wow ein super anfang
haben die beiden harry gebracht?ich glaube schon
er soll endlich den krieg vergessen,oder?
ist er die rettung für draco und artac?
hoffentlich
also,mach schnell weiter
bye
feaneth
Von:  tarantula88
2005-02-22T13:27:35+00:00 22.02.2005 14:27
Der Anfag gefällt mir sehr!
Schreib bitte schnell weiter!
Ich bin gespannt, was mit Harry noch passiert!
bye tara
Von:  Shereon
2005-02-22T13:22:32+00:00 22.02.2005 14:22
Hey,
Der Anfang klingt interessant!
ich wäre für SS, es gibt schon so viele DM ff's... oder zu dritt???
Bitte schreibe weiter!!
Bye xerperus
Von:  Allonsy-Alonso
2005-02-22T10:49:59+00:00 22.02.2005 11:49
Super Anfang!
Hat mir riesig gefallen!
Lass mich raten Sirius und Remus haben Harry mitgebracht!
Freu mich schon auf die Fortsetzung!
MFG
SD


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