A little FF von abgemeldet (NarutoxSasuke) ================================================================================ Kapitel 15: Mission ------------------- Hallo ^^ *verbeug* tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat!!! *gomen* Bitte verzeiht mir!!!!! Aber naja jetzt ist es ja soweit :D und noch einen großen Dank an meine Betalis Effaceable, roterose1 und Sasayuki *flausch* So nun viel Spaß beim Lesen!! Mission “SASUKE!! NAARUUTO!! STEHT ENDLICH AUF!!”, ein wütender Schrei von Sakura hallte durch Sasukes Wohnung, „MIT EUCH HAT MAN NICHTS ALS ÄRGER!! LOS JETZT!!“ Naruto setzte sich auf und hielt sich den Kopf, „Ääääärks… wieso ist die denn schon wach, und das auch noch so früh?“, grummelte er vor sich hin. Er hatte gestern einfach zu doll gefeiert und danach mit Sasuke… er schielte langsam zur Seite, bedacht darauf seinen Kopf nicht zu doll zu bewegen, da er unheimlich Kopfschmerzen hatte. Da lag er, sein geliebter Sasuke und schlief friedlich vor sich hin. Da es nicht so aussah, dass dieser irgendwann auch mal von Sakuras Schreien aufwachen würde, musste wohl Naruto zur Tür gehen und Sakura abstellen. Behutsam rutschte er von der Bettkante und musste dabei stöhnen. Diese verfluchten Kopfschmerzen! Nie wieder so viel Alkohol! Das Zetern der Rosahaarigen wollte einfach nicht aufhören. „Die gibt auch gar nicht auf“, dachte er etwas säuerlich. Er schlurfte zur Tür und sammelte im Vorübergehen seine orangene Jacke auf und zog sie über. Mit tiefen Augenringen öffnete er sachte die Tür und sofort verstummte Sakura. „Was ist denn los?“, murmelte er und starrte das Mädchen vor sich an. „Naruto, wie siehst du denn aus?“, perplex musterte sie den Blonden. Nur in Boxershorts und seiner offenen orangen Jacke bekleidet, seinen zerzausten Haaren und seinem wüsten Blick, sah er übelst angeschlagen aus. „Oh Naruto, stör ich etwa?“ „Wie kommst du denn darauf?“, maulte er ironisch, „also was willst du?“ „Tsunade will mit euch sprechen.“ „Was? Schon wieder? Man wie oft will sie uns eigentlich noch sehen?“ „Naruto! Ich bitte dich“, spottete sie, „rede nicht so über meine Sensei! Außerdem ist sie die Hoka….“ „Jaja ich weiß“, unterbrach sie Naruto, der langsam genervt aussah, „wir kommen nachher dann“, er wollte gerade die Tür wieder zumachen, als Sakura einen Fuß davor stellte. „Nachher? JETZT!“ Entrüstet starrte Naruto sie an, er hatte keinen Bock mit ihr zu diskutieren, er hatte übelst Kopfschmerzen, da brauchte er so etwas am frühen Morgen noch nicht. „Doch nicht jetzt. Wir wollen noch schlafen!“ „Naruto weißt du eigentlich wie spät es ist??“ „JA sehr früh… blöde Frage.“ Langsam riss der Geduldsfaden auch bei Sakura. „NEIN, nicht sehr früh! Es ist schon Mittag! Also RAUS AUS DEN FEDERN. Tsunade wartet nicht gerne!“, damit rauschte sie davon und der Angesprochene warf ihr stumme, wüste Ausdrücke hinterher. „Nicht zu glauben...“ Fluchend schlurfte er zurück ins Schlafzimmer, in dem sich Sasuke noch befand. Naruto musste ihn wohl oder übel aufwecken. Wenn es wirklich schon Mittag war, und ein Blick aus dem Fenster genügte, um dem gewiss zu sein, dann wurde es nun höchste Zeit. Außerdem hatte Sakura schon Recht, wenn Tsunade warten musste, war mit ihr nicht gut Kirschen essen! Er beugte sich vorsichtig über Sasukes warmen Körper und küsste ihn liebevoll auf den Mund. Dabei lief ihm ein warmer Schauer den Rücken runter. Keine Reaktion.. lächelnd küsste ihn Naruto stärker. Ein säuerliches Murmeln war von Sasuke zu vernehmen. Ein weiterer Kuss und er musste blinzeln. „Was… denn.. schon aufstehen?“, kam nun sein undeutlicher Satz, dabei kuschelte er sich in die Decke ein, doch Naruto stupste ihn an, was ihm verriet, dass es ernst gemeint war. Sasuke setzte sich auf und blinzelte gegen das Sonnenlicht. „Wie.. spät ist es denn?“ „Schon Mittag…“ Ein Stöhnen entwich Sasukes Lippen. Wie auch schon zuvor Naruto, hielt sich der Schwarzhaarige eine Hand an den Kopf. Genervt sah er sich nach seiner Kleidung um und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin. Naruto tat es ihm nach und nach einer halben Stunde waren sie endlich aufbruchbereit. Schneller waren die beiden heute noch nicht, da sie sich bemühten, sich vorsichtig zu bewegen, damit ihre Köpfe nicht zusätzlicher Belastung ausgesetzt waren. Mit einem *ponk* viel die Haustür ins Schloss. Mehr schleichend als gehend machten sie sich auf den Weg zum Hokagegebäude, wobei sie nicht auf den Weg achteten und an Teiji vorbei gingen, ohne ihn zu bemerken. „Uzumaki, Uchiha! Beeilt euch gefälligst!“ Erschrocken über die plötzliche Stimme, blieben sie abrupt stehen und drehten sich langsam um. „Was ist denn mit euch los?“ „Gar nichts, wie kommen Sie denn darauf?“, meinte Sasuke ironisch. Diese missbilligende Art mochte Teiji überhaupt nicht. „Uchiha! Rede nicht so mit deinem Sensei! Ich verbiete..“ „Ich kann mit Ihnen reden, wie ich will! Sie haben mir gar nichts zu sagen und Sie müssen mich nicht erziehen (wollen)! Ich entscheide ganz ALLEINE, mit wem ich wie rede! Und nun entschuldigen Sie uns! Wir haben einen wichtigen Termin!“, auf so eine aggressive Antwort war Teiji nicht vorbereitet, denn er stand einfach da, mit vor Staunen geöffnetem Mund. Diese Gelegenheit nutzten Naruto und Sasuke und gingen schnell weiter, denn sich auch noch mit Teiji aufhalten zu müssen, darauf hatten sie nun weiß Gott keinen Nerv zu. Ihre momentane Geduld lag sowieso auf seidenem Faden, da brauchte Teiji nicht jetzt auch noch rummeckern! „Das tat gut!“, meinte Naruto zufrieden und pustete die Luft pfeifend aus, „sein Blick war Filmreif! Den werde ich nie mehr vergessen! „Tse. Der hat‘s echt mal verdient, dass meine Laune nicht die beste ist.“ Stolz bahnten sie sich den Weg durch ein großes Gedrängel auf dem Marktplatz und fanden endlich das Eingangstor des großen Gebäudes, in dem sich Tsunade befand. Derweil war in Tsunades Arbeitszimmer eine heftige Diskussion entbrannt.. „Tsunade-sama! Ich würde es nicht für sinnvoll halten, sie jetzt schon auf eine Mission zu schicken!“ „Es ist immer noch meine Entscheidung und ich sage es geht schon Shizune!“ „Ja aber es ist zu gefährlich! Wenn die Akatsuki…“ „…Das ist mir schon klar aber sollen wir sie hier ewig festhalten? Außerdem ist es nur eine C-Stufen Mission! Das schaffen sie mit Leichtigkeit!“ „Aber…“, wollte Shizune wieder ansetzen. „Ach sei doch endlich still! Denkst du etwa, dass ich sie losschicken würde, wenn ich nicht wüsste, dass sie durchaus in der Lage wären, sich selbst verteidigen zu können? Die beiden sind 16! Sie sind stark genug, dass sie mit 19 sogar Anbu werden könnten! Außerdem kommen Kakashi und Teiji mit.“ In diesem Moment kamen Sasuke und Naruto in den Gang, in dem sich das Zimmer befand und sie hörten schon von Weitem das Geschrei Tsunades und Shizunes. „Ob das uns gilt?“, fragte Naruto etwas nervös, da er derartige Wutausbrüche schon des Öfteren erlebt hatte. Sasuke antwortete schlicht: „Wollen wir‘s mal nicht hoffen.“ Als sie das Ende das Flures erreichte hatten, klopften sie sogleich an die Tür und warteten ab. Ein herrisches ‚Herein!’ hallte heraus und sie traten in das Zimmer. Schlagartig veränderte sich der Gesichtsausdruck der Hokage und sie sagte: „Ah ihr seid es.“ „Was möchten sie von uns?“, fragte Sasuke. „Ich möchte, dass ihr auf eine Mission geht.“ Dabei blickte Shizune sie noch einmal eindringlich an und verschwand dann mit einer Verbeugung aus dem Zimmer. „Juhuu! Endlich eine Mission! Was denn für eine Obaa-chan?“ Sasuke schmunzelte ein wenig. Er hatte sich nie daran gewöhnen können, dass Naruto so mit der Hokage sprechen konnte. „Es ist nur eine C-Mission. Ihr sollt diese Schriftrolle einem Fürsten überbringen. Aber seid trotzdem auf der Hut! Teiji und Kakashi kommen auch mit.“ „Och maaan, kann Teiji nicht hier bleiben?“ „Ich fürchte, das kann leider nicht gehen. Morgen Früh geht es los. Ihr könnt gehen.“ „Was ist mit Sakura?“ „Sie kann dieses Mal noch nicht mit, aber ich verspreche, dass es danach klappt.“ An der Tür angekommen, sagte Tsunade noch: „Viel Glück! Passt auf euch auf!“ „Aaach keine Sorge! Schließlich bin ICH dabei! Da kann ja nichts passieren!“, Naruto grinste und Sasuke schob ihn durch die Tür. Als diese wieder verschlossen war, schmunzelte die Fünfte. So kannte man Naruto, den Chaosninja. Immer zu Scherzen für die allgemeine Belustigung aufgelegt. „Endlich eine Mission! Das wird toll Sasuke-kun“, wild fuchtelte Naruto vor Sasukes Gesicht herum, was diesem jedoch nicht im Mindesten beeindruckte. Das liebte er ja so sehr an dem Blonden, wieso sollte er ihn dann dabei unterbrechen? Sasuke beobachtete das Treiben seines Freundes noch eine Weile, bis er sich dessen vorbeiwedelnde Hände schnappte und ihn an sich heranzog. Ihre Köpfe kamen sich langsam näher und selbst Naruto hörte sofort mit seiner Wichtigtuerei auf und blickte verträumt in die schwarzen Augen vor sich. Leichte Röte stieg in beide Gesichter und sie küssten sich liebevoll, als wenn es ihr allererster Kuss überhaupt wäre. Wohlige Schauer liefen ihnen über die Rücken und aus einem eben noch zärtlichen Kuss wurde ein sehr leidenschaftlicher. „Mhm Sasuke…“, murmelte der anderen in den Kuss hinein, „hab … ich dir.. eigentlich schon.. mal .. ge…sagt wie wunderbar du.. küssen kannst?“ „Ja schon etliche Male und ich höre diese Worte immer wieder total gerne“, entgegnete Sasuke, als sie sich langsam voneinander lösten und sich gegenseitig in die Augen sahen. Es dauerte nicht lange, da waren beide Taschen gepackt und standen aufbruchbereit in Sasukes Wohnung. Der Nachmittag verstrich langsam und man konnte Sasuke und Naruto in der Ramenbude finden, da Naruto reichlich Kohldampf an den Tag legte. Zufällig kamen Neji, Lee, später Shikamaru und Sakura noch vorbei und setzten sich zu den beiden. Sie plauderten ausgelassen und nach andauernder Nerverei Narutos und Lees, kam zum Vorschein, dass Sakura anscheinend etwas mit Kenshiro am Laufen hatte! Als der Abend hereinbrach, verabschiedeten sich alle voneinander, weil Sasuke meinte, dass sie sich für die Mission noch etwas ausruhen sollten, da die letzte Nacht doch recht kurz geworden war. Also dauerte es nicht lange und beide lagen schlummernd im Bett, doch noch müder, als sie gedacht hatten… Am nächsten Morgen brachen sie pünktlich auf. Die Sonne war zwar noch nicht aufgegangen, aber am Horizont wurde es bereits heller und der ganze Himmel war mit Grauschleiern bedeckt. Vereinzelt konnte man Vogelgezwitscher vernehmen.. Ein lautes Gähnen durchschnitt die edyllische Ruhe. Und es kam natürlich von Naruto, der sich streckte und dabei herzhaft die Luft ausblies. Sasuke ging nur still neben ihm her. Zur Abwechslung war Kakashi auch schon da und ungeduldig, wie er war, kam von Teiji gleich ein: „Na endlich!“ Der Grauhaarige rollte nur mit den Augen und las in seinem Icha-Icha-Paradis, als sich die kleine Truppe in Bewegung setzte. Mittags machten sie eine kleine Rast, um etwas zu essen und zu trinken, denn die Reise würde noch ein Weilchen dauern. „Hach endlich gibt’s was zu beißen“, freute sich Naruto, als das Essen zubereitet war. Er saß auf einem umgestürzten Baumstamm und biss in einen Fisch, den er zuvor mit Sasuke in einem nahe gelegenen Bach gefangen hatte. Als auch hier nach einer Weile alles wieder an Ort und Stelle verstaut worden war, ging es weiter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nun liefen sie schon fast eine Woche durch die Gegend und ihre Umgebung hatte sich zunehmend verändert. Zum jetzigen Zeitpunkt liefen sie durch eine hügelige Landschaft mit Bäumen, durch die ein reißender Fluss floss. Jedoch lag der Fluss sehr viele Meter weit unter ihnen. Ein steiler, feuchter Hang ging tief hinab und endete am Fluss. Ein grausiger Anblick, der die Ninjas dazu trieb, sich ein paar Meter davon zu entfernen. An einer Baumgruppe hielten sie an, um eine kurze Pause einzulegen, als sie plötzlich ein lautes Knacken hörten. Kurze Zeit später folgten ein paar Kunais, denen jedoch jeder von den Konoha-nins mit Leichtigkeit ausweichen konnte. „Was zum Teufel..?“, weiter kam Teiji nicht, denn schon sprangen maskierte Ninjas aus dem Gebüsch und griffen die Vier an. Es waren zu viele, als dass ein paar Kunaistiche ausreichen würde. Nein, sie mussten sich ihren Ninjakünsten bedienen und Kakashi zog sein Stirnband von seinem Sharingan, welches auch Sasuke betätigte. „Kage-Bunshin no Jutsu!“, rief Naruto und fünf seiner selbst kamen zum Vorschein, da Naruto sich etwas bedrängt fühlte, als vier der Feinde ihn auf einmal angreifen wollten. Mit lautem Kampfgeschrei griffen sie an und schlugen dabei einem eine gebrochene Nase, was bedeutet, dass dieser für kurze Zeit erst einmal außer Gefecht gesetzt war. Zwei der Doppelgänger rannten auf einen zu und warfen dabei Shurikens und sprangen hoch in die Luft, um mit einem Kunai bewaffnet angreifen zu können. Sie trafen mit voller Wucht, und das noch nicht mal mit den Kunais! Der Schwung der Doppelgänger reichte aus, um den abgelenkten Gegner das Genick zu brechen. Langsam entfernte sich die Gruppe von den anderen, was aber keiner richtig bemerkte.. Sasuke hatte auch alle Hände voll zu tun, da ihn ebenso vier Ninja angriffen. Er rief: „Tama-hi-go-yubi no Jutsu!“ nachdem er Fingerzeichen geformt hatte. Er hatte die Arme angewinkelt und etwas vom Körper abgestreckt, die Finger zeigten nach oben. Über den Fingerspitzen bildeten sich tennisballgroße Feuerkugeln, die er einzeln abschießen und lenken konnte. Er ließ drei in rasendem Tempo um die Angreifer fliegen, während er sie somit immer enger aneinander pferchte. Schließlich standen sie Rücken an Rücken und konnten den drei Kugeln nicht entkommen – alles geschah so schnell, dass sie gar nicht richtig realisierten, was gerade passierte. Die anderen sieben Kugeln ließ er zu einer riesigen einzelnen Feuerkugel zusammenschmelzen. Er zog sein Fumashuriken und warf dieses auf die Fünf zu, während er auch die Kugel in Bewegung setzte. Man hörte nur grausames Geschrei, als beides ihr Ziel erreicht hatte und die Gegner tot zu Boden fielen. Kakashi und Teiji kämpften etwas abseits gegen eine ganze Ansammlung von Ninja, kamen jedoch ganz gut zurecht. Als Sasuke sich kurz nach Naruto umschaute, bemerkte er, dass dieser fast an der Schlucht kämpften. Es war nur noch ein Feind übrig, trotzdem machte sich Sasuke auf den Weg, um seinem Geliebten zu helfen. Naruto holte gerade aus und schlug seinem Ninja direkt ins Gesicht. Dieser wollte eigentlich einen Schritt nach hinten machen, fand aber nur Luft. Der Abgrund! Mit einem entsetzlichen Schrei stürzte er in die Tiefe. Der Blonde bemerkte den herankommenden Sasuke und machte ein ‚Peace’-Zeichen und rief: „Ha ha! Die waren ein Klacks! Ich hätte auch…“ Geschockt darüber, was er nun sah, blieb Sasuke fast das Herz stehen. Der vermeintlich ins Wasser gefallene Ninja hielt sich mit aller Kraft an Narutos Knöchel fest! „Scheiße!“, schrie Sasuke und rannte noch schneller, um seinen blonden Freund zu retten, doch es war zu spät. Naruto konnte zwar den Gegner abschütteln, rutschte aber aus und stürzte hinab. „NARUTO!! NEIN!“, mit tränenden Augen kniete sich Sasuke an die Klippe und sah, wie Naruto ins Wasser knallte. „NEEIIN! NEI…“, plötzlich erstarb Sasukes Stimme. Ein Ninja hatte sich von hinten herangeschlichen und schlug Sasuke zwischen die Schultern, sodass dieser das Bewusstsein verlor. Das Letzte was er noch dachte war: „Ich… muss Naruto… helfen…“. Mit einem triumphierenden Lachen schubste der maskierte Ninja Sasuke den Abgrund hinunter. -nächstes Kapitel: was ist passiert? – Soo das wars erst mal meinerseits ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen! Ich freu mich auf eure Kommentare! *nick* HEL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)