"Warum?"
Hey Leute! *gg*
Hach jetzt bin ich endlich 15 *freu*
Lalala *sing*
Nochma THX an alle, die sn mich gedacht haben =)
Auch thx für alle ENS und Gästebuch eintrage! Ach THX für alles, was gestern toll war! (und das war viel^^)
Mein Tag gestern war einfach total genial!!!
Deswegen muss ich jetzt einfach ein neues Kapi reinstellen!
Vorher muss ich aber leider noch was loswerden!
In der FF hab ich ja bisher alles in der Gegenwart geschrieben, aber ich hab mir jetzt irgendwie angewöhnt, in der Vergangenheit zu schreiben =(
Deswegen is der Teil jetzt in Imperfekt geschrieben! Ich bin lediglich zu faul, alle verben etc. zu ändern! SRY!!!
Auf gehts! Hoff ma ich bekomm trozdem ein paar Kommis! *fg*
Achja noch thx an Sunniniko! Du brauchst noch net so viele zu schreiben!
Ach nochwas! Lest doch mal die supi tollen FFs von NezumiChan! Kann ich nur empfehlen...
"So Shinichi! Jetzt hast du ja, wie ich sehe, deine Pflichten erfüllt! Ich will ja nicht aufdringlich sein, oder neugierig klingen, aber was ist denn nun genau passiert?"
Ohne ihn anzugucken fragte die geübte Polizistin nach dem Sachverhalt. Obwohl sie ziemlich hibbelig und neugierig war, konzentrierte sie sich dennoch auch die Straße.
Shinichi atmete einmal tief durch und schloss kurz seine Augen, um seine Gedanken, die durch den Vorfall ziemlich durcheinander gebracht wurden, wieder zu sammeln.
"Wollen sie die ganze Geschichte hören, oder lieber nur die Sache von gerade eben?" verunsichert schaute er zu seiner 'Retterin in der Not ', "aber mit den Leuten ist nicht gut Kirschen essen, was sie sich vielleicht denken können!" versuchte er sie zu verunsichern.
"Weißt du Shinichi, mein ganzes Leben ist gefährlich, da werden mir ein paar Klugscheißer, die sich für Böse halten auch nicht viel ausmachen, verstehst du?" Sie lächelte ohne ihn anzugucken, sie spürte, dass ihn etwas bedrückte, er es ihr aber nur ausreden wollte, um kein schlechtes Gewissen zu haben.
"Schon, aber-" Shinichi setzte zu einer Antwort an, wurde aber sogleich von Miwako unterbrochen.
"Versuch es erst gar nicht, mein Lieber! Ich will es wissen und kein aber!" Man konnte es eher als Befehl ansehen, als für eine Bitte.
Ein langer Seufzer verließ seinen Mund. Er wusste, dass er sich eingestehen musste, eher erfreut zu sein, obwohl er rechnerisch verloren hatte.
"Es liegt ein bisschen zurück. Ich hab sie zum ersten Mal getroffen, als ich vor ca. 1 ½ Jahren mit Ran im Tropical Land war. Ich weiß nicht, ob ihnen Megure von dem Mord, der dort verübt wurde erzählte hat. Jedenfalls hatte ich den Trick des Mörders schnell durchschaut und diesen gestellt. In dem Mord waren auch zwei schwarz gekleidete Männer. Ich weiß nicht, ob sie es schon Mal beobachtet haben, aber Serienmörder, die mordeten, weil sie Spaß daran fanden, haben einen eisigen Blick. Ich sah einem der beiden Männern in die Augen und mir lief der Schauer über den Rücken. Man konnte ihm regelrecht in den Augen ablesen, dass er schon gemordet hatte. Sato schaute kurz in die Augen Shinichi's. Was sie in seinen Augen las, ließ ihr fast die Tränen in die Augen steigen. Seine Augen wirkten, während er erzählte kühl und ausgehöhlt. Als wenn ihnen das Strahle und somit das Leben ausgesaugt wurde.
Schnell konzentrierte sie sich wieder auf die Straße und hörte ihm aufmerksam zu.
Kurz nach dem Mord wollten Ran und ich wieder nach Hause gehen, doch an mir lief einer dieser beiden schwarz gekleideten Männer über den Weg und ich konnte meine Neugier nicht zügeln, zumal ich ja auch den Verdacht hatte, dass es Mörder sind. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht nicht, was ich mir und damit auch meinen Freunden antun würde. (ich hasse diese Wort 'würde' das machen wir nämlich grad in Latte! Ich hasse Latte...)
Wie gesagt verabschiedete ich mich von Ran und lief diesem Typen hinterher." Shinichi stoppte. Er atmete noch einmal tief durch und wendete sich wieder Sato zu.
"Ich sollte mit meiner Erzählung jetzt wohl besser aufhören und nur noch von dem Vorfall vorhin reden."
" Nein, das solltest du lieber nicht tun! Ich will nämlich die ganze Geschichte hören, okay?" versicherte sie ihm noch einmal.
"Wenn's denn sein muss...!" grummelt wendete er seinen Kopf wieder dem Fenster zu.
"Ich ihm jedenfalls hinterher gelaufen. Ich konnte beobachten, dass der eine von ihnen eine mir unbekannte Person mit gewissen Filmen erpresste. Leider merkte ich nicht, dass sie der andere Typ, der wahrscheinlich auch schlauer war, sich von hinten an mich ranschleichte. Ohne weiteres schlug er mir mit einem Knüppel von hinten eine über. Jedenfalls würde ich dann bewusstlos und bekam nur noch mit, dass sie mir ein Gift eingeflößt haben.
Erschießen konnten sie mich ja schlecht!" sagte er und müsste leicht sarkastisch lachen.
"Du weiter? Ich meine du lebst ja noch und wie ich das verstanden habe, wollten sie dich ja eigentlich umbringen!" leicht verwirrt wendete Sato ihren Blick Shinichi zu, der aber immer noch desinteressiert aus dem Fenster starrte.
"Dieses Gift wurde von ihrer Organisation neu entwickelt und war deshalb noch nicht ganz ausgereift. Des-" wieder wurde er von Sato unterbrochen.
"Ich dachte wir hätten es hier nur mit zwei Tätern zu tun. Jetzt ist es also eine Organisation?" Sie runzelte die Stirn und legte diese somit in Falten.
"Wenn sie mich ausreden lassen würden, könnte ich ihnen ja auch alles erklären! Leich säuerlich und mit etwas angehobener Lautstärke verstärkte er seine Unzufriedenheit.
Wieder zuckte die bei seinem Tonfall leicht zusammen.
"Die beiden Männer, ihre Codenamen waren Gin und Wodka, gehören zu einer Verbrecherorganisation, die über die ganze Welt verteilt ist und überall ihre Männer versteckt hat. Meist gehören die Leute zur Organisation, von den man es nicht erwartet hätte!" Sato nutzte seine kurze Redepause, um ihm weitere Fragen zu stellen, die ihr im Kopf rumirrten.
"Sag mal Shinichi, meinst du das ernst? Ich meine, so was gibt's doch nur in irgendwelchen Krimis!" fragte Sato verunsichert und hoffte oder eher bettelte Innerlich, dass er dies nicht ernst meinte.
"Doch Sato, doch, das meine ich ernst....leider.....!" traurig beantwortete er ihr ihre Frage.
/NEIN!/ entsetzt reihte sie ihre Gedanken in eine Reihe zusammen und begriff, die Sachlage.
Shinichi fing wieder an zu sprechen.
"Ja ich weiß, aber leider ist es so. Sie bringen jeden um, der ihr Geheimnis an die Öffentlichkeit geben könnte. Ihre Morde sind präzise und sie hinterlassen keine Beweise. Viele ungeklärte Morde gehen auf ihr Konto. Wie ich vorhin erwähnt habe, kenne ich die Erfinderin des Giftes, aber sie kämpft aus unserer Seite, denn sie hat sie gegen die Organisation gestellt, nachdem diese ihre Schwester Akemi Miyano, oder auch Masami Hirota umgebracht hatten. Sie wurde eingesperrt und sie hat dann ihr eigenes Gift genommen, um sich das Leben zu nehmen, aber bei ihr hat das Gift auch nicht seinen Zweck erfüllt und sie wurde, genau wie ich wieder auf-" er stockte. Sollte er es ihr wirklich erzählen und sie damit in Gefahr bringen?
/Jetzt ist es eh egal!/
"Auf Grundschulgröße geschrumpft." Er verstummte.
Entsetzt trat Sato auf die Bremse und schaute in perplex an.
"D- du willst mir jetzt aber nicht sagen, dass der kleine Conan etwa? Ich meine ja okay, er war ein bisschen schlau für sein Alter, aber das!" Sato atmete ein tief durch und setzte dann wieder da an, wo wie verstummt war.
"Kann ich nicht glauben!"
Leicht belustigt über ihre Reaktion antwortete er, aber dennoch ernst geblieben.
"Ist schon lustig, nicht? Man hört ja nicht jeden Tag, dass ein Oberschüler durch ein Gift wieder in seine Kindheit als Grundschüler wieder zurück versetzt wird. Stellen sie sich erstmal vor, ich wär das Risiko eingegangen und hätte allen davon erzählt! Alle hätten mich wohl nicht für voll genommen und sie hätten mich in die Klappse gesteckt, meinen sie nicht? Ich weiß noch, wie viel Probleme ich allein bei Professor Agasa gehabt habe, ihn zu überzeigen, dass ich ich bin! Und er kennt mich, seit ich geboren bin. Aber bei den Menschen, die es nicht erfahren sollten, da schöpften alle Verdacht." Erläuterte er traurig und war in Gedanken bei seiner Ran. Ein trauriges Lächeln huschte kurz über seine Lippen, jedoch verschwand es kurze Zeit später in der tiefen Trauer, die in ihm herrschte.
Sato fing sich kurze Zeit später wieder und startete das Auto von Neuen.
Lange verging die Fahrt ohne, dass jemand von seiner Gabe zu Sprechen gebrauchte.
Zwei letzte Fragen schwirrten Sato im Kopf herum.
"Ich hab noch zwei letzen Fragen!" durchbrach sie die Stille.
"Was wollen sie noch wissen?" fragte er sie und wurde dadurch aus seiner Traumwelt gerissen.
"Wer wusste alles davon?" Mit dem Blick starr auf die Straße gerichtet wartete sie ungeduldig auf eine Antwort seinerseits.
"Professor Agasa, Heiji Hattori, Kazuha Toyama, Meine Eltern und KID, Shiho Miyano und Akemi Miyano!" beantwortete er ihr ihre Frage, indem er einfach alle Namen herunterratterte.
Sie hatte sich eigentlich eine fülligere erhofft, ließ aber dennoch dabei und stellte ihm eine letzte Frage. Die schwierigste von allen.
"Warum?"
Entsetzt blickte er auf die Fahrende Sato. Er konnte nur mit Mühe die Tränen zurückhalten. Sie merkte seinen flehenden Blick. Kurz wendete sie ihren Blick zu Shinichi huschen.
Wieder auf die Straße blickend vergrößerte sie das schwarze Loch in ihm, indem sie ihrer Frage noch erweiterte.
"Was du mit deinem Leben machst liegt bei dir, aber warum tust du den Menschen weh, denen du as bedeutest?" stur konzentrierte sie sich wieder auf die Straße und wartete eine lange Zeit auf seine Antwort.
Shinichi wendete seinen Blick wieder von ihr und zählte schnell die Sachen, an denen sie vorbeifahren, um nicht weinen zu müssen.
Seine Gedanken drehte such um die eben berechtigte Frage. Warum? Das konnte er sich nicht beantworten. Das konnte ihm keiner beantworten.
Er flüsterte leise flehend seine Antwort. Dennoch verstand sie und auch sie selbst konnte nur mit Mühe ihre Tränen zurückhalten.
"Ich weiß es nicht..."
Wieder wendete er seinen Kopf dem Fenster zu. Er war am Ende. Diese Frage schwirrte auch ihm im Kopf herum. Er verdrängte sie, so gut er konnte, aber jetzt war es freu. Die unendliche Trauer und die schweren Schuldgefühle kamen wieder hoch und diese waren ziemlich bitter.
Die erste Träne verließ seine Augen und wanderte seine Wangen herunter. Es blieb aber nicht bei einer. Bald wurde ein kleiner Wasserfall heraus, der nur noch schwer zu stoppen war.
Nach einer langen Zeit waren keine Tränen mehr über und keine Träne konnte mehr seinen Körper verlassen.
Sie hielten vor dem Polizeipräsidium und stiegen immer noch schweigend aus dem Auto. Mittlerweise tat ihr ihre Frage weh, sie hatte nicht damit gerechnet, dass es ihn so mitnehmen würde.
Sie gingen in Richtung Gebäude und betraten es. Ran und CO waren schon lange dort angekommen.
Alle Augen waren auf die beiden gerichtet. Ran bemerkte sofort Shinichi traurigen Blick. Sie setzte sich in Bewegen und fiel Shinichi um den Hals. Leise fing sie an zu schluchzen, was Shinichi wieder zurück in die Wirklichkeit brachte. Als er merkte, in was für einer Situation er sich befand, legte er schützend wie Arme um sie und drückte sie fest an sich. Er beruhigte sie leicht und strich ihr über den Rücken, während Sato sich an die anderen wendete und ihr erzählte, was er eben erfahren hatte.
Megure viel fast aus allen Wolken, als er erfuhr, dass Shinichi immer der kleine Conan war. Dennoch begriff er die ernste der Situation.
Langsam lösten sich Ran und Shinichi und gingen zusammen zu den anderen, um noch mögliche Fragen, oder Missverstände aus der Welt zu schaffen.
Das wars auch schon wieder!
Mir hat es dieses Mal irgendwie richtig viel spaß gemacht, zu schreiben =)
Nya bald wirds wieder spannend *g*
Also hope for Kommis und nochma sry wegen imperfekt... -.-
xxx Rani *knuddel*
~keep smile~ +-+
