Gefangen von abgemeldet (B/V) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 08 ---------------------- Gefangen – Kapitel 08 Nach langer langer Zeit hab ich endlich mal wieder Zeit gefunden meine Geschichte weiter zu schreiben, war schwer da erstmal wieder rein zu finden, aber ich hoffe mal es gefällt euch trotzdem. „Vegeta…“ Wütend starrte er in ihre Augen. „Wo wolltest du hin?“, fragte er diesmal noch bedrohlicher. Bulma schluckte. Was wollte er von ihr, sie hatte doch gar nichts gemacht. „Wie konntest du es wagen zu fliehen?“, fauchte er sie an. „Fliehen?“, verwundert schaute sie ihn an, ach das meinte er. Vegetas Augenbraue zuckte in die Höhe als sie weiter sprach. „Ich wollte nicht fliehen, ich hab mir doch nur den Palast angeschaut.“ Vegetas griff lockerte sich. Sie wollte sich den Palast anschauen. Wie verrückt war dieses Erdenweib eigentlich? „Ist dir nicht klar was passieren kann wenn du alleine durch den Palast schleichst?“ Bulma senkte den Blick, er hatte recht. Langsam ließ Vegeta sie los und stellte sich vor das Bett. Wie sie so da lag so zart und hilflos… Er musste sich zur Vernunft rufen, was dachte er da bloß, sie würde ihn noch total verweichlichen. Aber das würde er nicht zu lassen, das durfte er nicht zulassen! Sie musste verschwinden, weg von ihm, ganz weit weg. Langsam richtete Bulma sich auf und funkte ihn wütend an. „Du hättest dich auch ruhig sanfter zu erkennen geben können.“, sagte sie und rieb sich ihren Arm. Vegeta statt dessen schnaubte. Sanfter, er war nicht sanft, aber das würde sie schon noch begreifen. Nun verließ auch Bulma das Bett und stellte sich auf den Balkon, er folgte ihr. Lange starrte sie hinaus in den Himmel und beachtete ihn gar nicht. Was würde jetzt geschehen, was wollte er jetzt mit ihr machen? Wieso verdammt noch mal sagte er nichts? Mit einem Schritt drehte sie sich zu ihm um und musterte ihn ausgiebig. Etwas verblüfft schaute er zurück, was wollte sie jetzt? „Was hast du jetzt mit mir vor?“, erklang Bulmas leise Stimme und sie lies ihren Blick wieder in den Himmel schweifen. Wartete geband auf eine Antwort. Vegeta hin dessen starrte sie nur weiter an, das war eine gute Frage, was sollte er jetzt mit ihr tun? Er konnte sie nicht hier behalten, was würde sein Vater denken. Sein Vater… ach eigentlich war es ihm doch egal was er dachte. Er konnte es ihm eh nie recht machen und wollte es auch gar nicht. Aber dieses Erdenweib machte ihn verrückt. Er wusste nicht wozu er in ihrer Nähe fähig war. Manchmal verlor er bei ihr einfach seine Kontrolle, wie den einen Abend als er ihre Schreie vernommen hatte, oder letzte Nacht… Was war da nur mit ihm los gewesen, normaler weise waren ihm die Frauen egal, wenn er eine brauchte nahm er sich eine, hart und herzlos. Aber bei ihr… bei ihr war es anderes gewesen, es war eine völlig neue Erfahrung für ihn gewesen. Er konnte ihr nicht weh tun, berührte sie sanft und zärtlich und sie hatte es sich gefallen lassen, hatte sogar noch mitgemacht. Als er weiter daran dachte wie sie leise stöhnend unter ihm gelegen hatte und ihr Körper sich seinem immer mehr entgegen beugte, spürte er eine neue Welle des Verlangens in ihm hochkommen und er schüttelte schnell den Kopf. Nein sie konnte nicht hier bleiben, sie war wie Gift für ihn. Bulma wartete immer noch auf eine Antwort und das alles dauerte ihr viel zu lange. Etwas nervös schaute sie wieder zu ihm. „Du wirst gehen.“, sagte er bestimmt und Bulma traute ihren Ohren kaum. „Was?“, fragte sie überrascht? „Du hast mich schon richtig verstanden. Du wirst gehen, ich brauch dich hier nicht mehr. Auf dem Sklaven Markt wird man schon eine Aufgabe für dich finden.“ Er machte auf dem Absatz kehrt und wollte gehen, doch Bulma griff nach seinem Arm was ihn zum stehen brachte. „Was?“, fragte sie immer noch ungläubig. Ihre Knie zitterten vor Angst und vor Wut. Wie konnte er das nur sagen, war das wirklich sein ernst? „Das kannst du doch nicht machen!“ Ihre Stimme klang verzweifelnd. „Wie gesagt du wirst hier nicht mehr gebraucht, andere Leute haben sicher bessere Verwendung für dich.“, er klang auf einmal eisig kalt und ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Wie ein abgenutzter Gegenstand, so fühlte sie sich im Moment, er hatte bekommen was er wollte und nun warf er sie weg, wie eine alte Puppe. Bulma ballte sie Hände zu Fäusten und hielt nur mit Mühe ihre Tränen zurück. „Wie kannst du nur, du gefühlloses, herzloses Monster!“, brüllte sie ihn an. Doch er ließ sich nicht beirren. „Es ist alles gesagt! Nachher kommt jemand vorbei der dich abholt und du solltest dich lieber wie ein braves Mädchen benehmen.“ Nach diesem Satz verließ er den Raum und verschloss die Tür hinter sich. Das verzweifelnde Schluchzen hinter der Tür hörte er nicht mehr… So is zwar nur n kurzes Kapitel aber ich wollt erstmal schaun, ob das überhaupt noch jemand ließt damit ich weiß ob es sich lohnt weiter zu schreiben. Freu mich auf kommis Eure SweetBulma-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)