Der Winter (Gedicht)
Der Winter
Der Himmel war blau,
dann wurde er grau.
Mit Wolken verhangen.
Müssen wir jetzt bangen?
Zu schneien fing es an,
weiß wurde der Boden dann.
Begräbt das Gras unter sich,
doch darüber wundere ich mich nicht.
Dann sah ich Bäume,
ich dachte ich Träume.
Die Äste sehr zerbrechlich,
das war schon fast verdächtig.
Zwischen den Büschen stand ein Reh.
Die Vögel hüpften im Schnee.
Ein Hirsch kam dazu,
doch er verschwand wieder im Nu.
Na, wie findet ihr das? Passt ja zur Jahreszeit.
Bin gespannt ob ich ein Kommi bekomme.
Eure Chey
Die Nacht (Gedicht)
Die Nacht
Schwarz war der Himmel,
nicht weiß wie ein Schimmel.
Das Licht in den Häusern war aus.
Keiner ging mehr raus.
Hell leuchten die Sterne,
weit in der ferne.
Daneben war der Mond.
Schön wie er da so thront.
Mal ist der Mond voll,
viele finden ihn dann toll.
Zu sehen ist er manchmal nicht,
und dann bringt er auch kein Licht
Schlafen tun alle Menschen und Tiere,
und das auch noch um viere.
Der Tag beginnt,
die Nacht entrinnt.
Die Nacht mag ich sehr gerne, bloß das Gedicht nicht wirklich. Wollte nur wissen wie ihr es findet.
Mal gucken wann das nächste kommt ^^
Eure Chey
Der Baum (Gedicht)
Der Baum
Ich sah einen Baum,
in meinem Traum.
Er stand auf einem Berg,
was für ein Werk.
Der Baum war sehr groß.
An seinem Stamm wuchs Moos.
Seine Blätter waren kräftig.
Seine Äste waren mächtig.
Die Vögel sangen ihr Lied,
sie waren sehr lieb.
Sie bauten ihre Nester,
die Äste machte sie fester.
Ein Eichhörnchen klettert den Stamm hinauf,
es sah so aus als sei es wohl auf.
Es hatte gefunden eine Nuss.
In der nähe an einem Fluss.
Ich wurde wach,
doch es war noch Nacht.
Bald ist es Tag,
so wie ich es mag.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Hoffe natürlich auf Kommis *ganz lieb guck*
Eure Chey
Schulgedichte (Gedichte)
Schulgedichte
Haiku:
Vögel gibt's nicht mehr
Streifenhörnchen klettern herum
Der Welpe ist süß
Elfchen:
Gelb
Die Sonne
Einige erholsame Wochen
Die Menschen sonnen sich
Urlaub
Klapphornvers:
Zwei Mädchen klettern auf nen Baum
Die eine mit einem weichen Saum
Da brach der Ast
Sie fielen ohne Rast
Gedicht:
Ich lag in der Sonne
Da sah ich eine Nonne.
Sie lief im Sand
und ich am Rand
Die Welle kam,
doch sie war zu lahm
Mal wieder ein paar Gedichte. Wie das Kapitel andeutet: Schulgedichte, sie gehen zwar nicht über die Schule, aber ich musste sie in der Schule schreiben. Das war vor zwei Jahren ^^
Das waren noch Zeiten XD
Eure
Chey
In der Schule (Gedicht)
In der Schule
Ich saß in meiner Klasse,
Wir berechneten die Masse.
Wie hatten gerade Mathe.
Das Fach hasse ich wie eine Ratte.
Danach haben wir GSW.
Wir behandeln die Krankheit BSE.
Schlimm für eine Kuh,
Dann macht sie nicht mehr muh.
Bald hatten wir Chemie,
bei meinem Papi.
Der Spind,
und macht ganz viel Wind.
Wann haben wir denn Kunst?
Wir malen doch gerade Dunst.
Wir malen mit einem zwölwer Pinsel,
ein Schönes Blutgerinnsel.
Wir machen Musik,
in einer Fabrik.
Und unseren Chor,
schicken wir ins Moor,
damit sie nicht mehr singen,
und um ihr leben ringen.
Dann gibt es noch das Fach Englisch.
Leider ist es ja nicht vergänglich,
denn wir sind hier drin sehr ärmlich.
Das war ja jetzt ein Gedicht über die Schule. Es ist auch in der Schule entstanden, deswegen ist es auch nicht ganz so toll geworden. Aber es reimt sich ja.
Wir hatten gerade Physik und meine Freundin und ich hatten Langeweile. Bei solchen Stunden kommt bei uns beiden immer so was raus.
Na ja, vielleicht gefällt es euch ja. Teilt mir doch eure Meinung mit ^^
Eure
Chey
Eine Erzählung (Gedicht)
Eine Erzählung
Aus dem Fenster sehe ich,
da sehe ich dich.
Vorbei gehst du,
und wieder hatte ich meine ruh.
Jetzt setze ich mich
Und schaue zu
Wie die Zeit vergeht,
im Nu!
Ein Vogel fliegt,
ich singe ein Lied.
Dann stehe ich auf
Und gehe die Treppe rauf.
Zu meinem Zimmer,
das Licht ist schlimmer.
denn ich sage immer:
Du bist dümmer.
Nein, das war nicht so gemeint,
sondern nur gereimt.
Ich mag dich sehr.
Tag um Tag auch immer mehr.
Der Tag wird zur Nacht.
Was habe ich nur gemacht?
Wir haben doch so gelacht.
Na ja, gute Nacht!
Der Tag beginnt,
die Nacht entrinnt.
Wie soll ich dich wecken?
Soll ich dir vielleicht etwas in die Nase stecken?
Nein, das brauch ich nicht.
Gib mir Licht,
Denn dann wirst du wach
Und ich lach.
Ich Schlag die Decke zurück
Und du guckst bedrückt.
Deinen Blick, den merke ich nicht.
Ich steh beim Fenster und mache es dicht.
Die Sonne blendet mich,
so mach ich es dicht.
Eigentlich mag ich die Sonne,
das ist ne Wonne.
Der Himmel ist nicht mehr verhangen,
darum müssen wir nicht mehr bangen.
Lass uns nach draußen gehen,
und den Rasen mähen
Dann haben wir Spaß
Und geben Gas,
auf dem Gras.
Was ist das?
Eine Kröte, oder was?
Sie sitz auf dem Gras,
aber gibt kein Gas.
Oh, das macht Spaß,
auf dem Gras.
Weiter schreib ich nicht,
denn das ist das Ende von dem Gedicht.
So, und noch ein Gedicht was ich mit meiner Freundin in der Schule geschrieben habe. Dieses mal nicht nur in Physik, sondern auch noch in Kunst, Geschichte und Mathe. Fast über den ganzen Tag verteilt. Ich hoffe es hat euch gefallen ^^
Eure
Chey
Ein einfaches Gedicht (Gedicht)
Ein einfaches Gedicht
Ich sitze auf meinem Platz,
und schlafe wie eine Katz.
Wenn ich aus dem Fenster schaue,
ich mich ganz viel traue.
Trauen ist gut,
denn das macht Mut.
Wenn man dann etwas tut,
ist man nicht mehr ausgeruht.
Mutig ist wer stärke zeigt
Und auch ewig dabei bleibt.
Treue, das ist auch sehr gut,
denn das beweist doch auch den Mut.
Wir weichen vom Thema ab,
das ist ja ganz schön schlapp.
Gehen wir zurück zur Klasse
Und rechen jetzt die Masse.
Ok, kommt wir gehen
Und nähen
Ein kleines Stück
Vom großen Glück.
Ich will lieber nach Haus,
bin ein Schüler, lasst mich raus.
Wieso kann ich nicht einfach gehen,
dann würde mich auch keiner sehen.
Auch so geht es mir.
Genauso wie dir.
Die Schule ist nun aus,
wir können jetzt nach Haus.
Also gehen wir raus,
nach Haus.
Unter die Praus,
was für ein Saus.
Wir weichen schon wieder vom Thema ab.
Was ist denn dat?
Bei der Schule sind wir,
und nicht bei dir.
Na, das ist klar,
denn ich bin da,
bei der Schule,
in der Muhle.
Wie viele sind bei uns in der Klasse,
von einer Rasse?
30 sind es an der Zahl
und das mit einem mal.
So, das war's mal wieder. Dieses mal haben wir es zu dritt geschrieben, wieder einmal in einer Physikstunde. Wir drei hoffen es hat euch gefallen, schreibt doch einfach eure Meinung.
Eure
Chey
Der Mord (Gedicht)
Der Mord
Die Nacht beginnt,
der Tag entrinnt.
Ein schwarze Gestalt sehe ich im Wald,
doch denn beobachte und folge ich ihm bald.
Ich laufe hinterher,
und sehe sehr
wie die Gestalt sich wendet
und mir einen bösen Blick sendet.
Er dreht sich wieder um
Und rennt um die nächste Ecke herum.
Schnellem Fußes folgte ich ihm dann.
Ob ich ihn wieder einholen kann?
Dann sehe ich,
den bösen Wicht.
Er verschwindet in die Höhle hinein,
ich gehe ihm hinterher herein.
Ein greller Schrei ertönt
Und ein lachen das verhöhnt.
Da stand ganz stumm nun ich,
Weiter traute ich mich nicht.
Er dreht sich um.
Bin ich dumm,
wie konnte ich nur.
Ich bin so stur.
Zurück ging ich schnell,
in die Richtung der Tankstelle Shell.
Heraus trat der Mann mit Blut verschmiertem Messer.
Doch dadurch ging es mir nicht besser.
Er ging auf mich los.
Ich gab ihm einen Stoß,
er fiel hin,
und ich verschwand geschwind.
Bald war er wieder da,
so wie ich es sah.
Dann ergriff mich die Panik,
das war ganz und gar nicht mehr sahnig.
Das Messer blitzte,
und er ritzte,
mir in die Kehle,
und ich meine letzten Minuten zähle.
Mich umfängt die Dunkelheit.
Das gerade war meine eigene Dummheit.
Mein Blick kommt wieder
Und ich höre Lieder.
Die Engel singen
Und ich ringe
Um mein Leben.
Oh Gott, ab nach Garten Eden!
Das war's schon wieder. Wieder mal ist das Gedicht mit meiner Freundin entstanden. Dieses mal wieder in Geschichte. Unsere Inspiration war das Lied Jeany von Falco, sind nämlich gerade auf dem Falco Trip ^^
Eure
Chey