5000 years ago - Wie alles begann von abgemeldet (Meine eígene Interpretation der Rückblenden aus der Serie) ================================================================================ Kapitel 24: Ein dramatisches Ende --------------------------------- Tja, hier melde ich mich wieder zurück. Und dieses Kapitel ist wie versprochen länger als das vorige. Ein dickes Dankeschön an meine treuen Leser und Kommischreiber. Und jetzt zur Story: Kapitel 24: Ein dramatisches Ende Keiner sprach ein Wort. Alle standen immer noch wie vom Donner gerührt da und konnten noch immer gar nicht fassen, was sich ihnen da gerade enthüllt hatte. "Moment, noch mal von vorne. Dieser Kerl dort ist der einzige Enkel des bitterbösen Tyrannen?" Tethys zeigte auf Seth. "Macht Euch nicht über mich lächerlich!", entgegnete Seth drohend. "Ihr wollt also Rache für Euren Großvater.", stellte Atemu fest. "So ist es. Während Eure Familie sich im Glanz sonnte, wurde meiner Familie ein Brandmal aufgestempelt. Sie zerfiel und meinte Eltern waren dazu gezwungen, sich fernab von Kairo zu verstecken.", bemerkte Seth bitter. "Ihr wollt mich also dafür verantwortlich machen, dass mein Großvater das Volk befreit hat und Euch damit den Anspruch auf den Thron genommen hat?" Atemu stand nun ebenfalls nicht mehr still. Auch er ging auf der Stelle auf und ab. "Eure Familie hat mir nicht nur den Thron weggenommen. Nein, Pharao, meine ganze Existenz wurde mit dem Auftauchen Eures Großvaters zerstört. Ich durfte kein normales Leben führen." "Ihr könnt doch nicht den Pharao dafür verantwortlich machen.", warf Isis ein. "Seht ihr denn nicht, dass Euer Großvater geblendet war? Von seiner eigenen Machtgier.", setzte Marik hinzu. "Er schreckte vor absolut nichts zurück. Jedes Mittel war ihm recht, um die Macht an sich zu reißen." "Schweigt!", rief Seth. Isis zuckte kurz zusammen, doch Marik ließ sich davon nicht beeindrucken. "Er war ein Tyrann und er unterdrückte das Volk. Er hatte den Thron nicht verdient!" Seth ballte eine Hand zur Faust und Atemu sah, dass seine Hand mit dem Milleniumsstab zitterte. "Er musste gestürzt werden.", setzte Marik noch hinzu. "Ruhe!", brüllte Seth. Er richtete den Stab genau auf Marik und seine Schwester. "Vorsicht!", rief Jono und stellte sich vor die beiden. Im gleichen Moment fühlte er eine unbändige Kraft, die sich an seinem Hals zu schaffen machte und ihm die Luft raubte. Er würgte kurz und keuchte auf. "Seth! Tut das nicht!", rief Atemu. Doch es war zu spät. Seth war reichlich sauer und sah nun eine Möglichkeit, seiner Wut freien Lauf zu lassen. "Nein!" Mari krallte die Hände gegen das nackte und kalte Gestein vor ihr. Ihre Augen hingen panisch an den Gucklöchern und beobachteten das Geschehen mehrere Meter unter ihr. "Jono!" Der Blonde hing genau wie Marik zuvor einen Meter in der Luft und hatte die Hände krampfhaft um die unsichtbare Kraft geschlossen, welche ihn über dem Boden hielt. Er strampelte zwar, aber offensichtlich konnte er gegen die Macht des Milleniumsstabes nicht viel ausrichten. "Oh bitte nicht, lasst ihn wieder runter!", flehte Mari leise. Der Blonde sah aus, als würde er nur noch schwerlich Luft bekommen, wie er so hoch in der Luft baumelte. "Lasst ihn runter, Seth!" "Von Euch muss ich mir nichts sagen lassen, Pharao!", antwortete Seth. "Ich bitte Euch, lasst ihn runter. Er hat euch nichts getan!", bat Atemu. "Das ist so nicht ganz korrekt.", erwiderte Seth. "Was könnte ein friedlicher Mann wie Jono Euch getan haben?", fragte Isis. Seth lächelte grimmig. Jono kämpfte gegen die würgende Kraft an seinem Hals. Er kniff vor Anstrengung ein Auge zu. Langsam aber sicher fühlte er, wie die Luft aus seinen Lungen wich. Und so sehr er sich auch bemühte und den Mund aufriss, es strömte einfach keine neue Luft mehr nach. < Soll das etwa mein Ende sein? Nein, ganz bestimmt nicht! Ich habe Mari ein Versprechen gegeben. Und ich stehe zu meinem Wort!> Jono legte alle Finger an die unsichtbare Hand, die seinen Hals zudrückte. "Tut mir ja Leid für Euch, Seth! Aber ich habe jemandem ein Versprechen gegeben und das werde ich auch halten!" Mit aller Kraft zog er an der Geisterhand und fühlte, dass der Druck an seinem Hals geringer wurde. Seth beobachtete dies und sagte: "Bemüht Euch nicht! Der Zauber ist zu stark für Euch! Ihr könnt ihn nicht brechen!" "Wollen wir wetten?", entgegnete der Blonde. Immer heftiger zog er an dem unsichtbaren Peiniger. "Du schaffst es, Jono!", murmelte Mari. Vor lauter Aufregung hatte sie die Fingernägel in ihre Arme gekrallt. Sie beobachtete, wie Jono immer mehr Gewalt über die unsichtbare Hand gewann. Seths Blick, der zuerst noch ernst und grimmig gewesen war, schlug nun in Erstaunen um. "Ihr könnt es anscheinend nicht lassen.", bemerkte er. "Ihr werdet merken, dass ich ein ziemlich harter Brocken bin." "Komm schon, mein Freund!", feuerte Tethys ihn an. Selbst Ryou sah dem Schauspiel gespannt zu. "Nicht mehr viel und du hast es geschafft!", sagte Mari leise. Sie traute sich nicht, laut zu rufen, da sie sonst fürchtete, sich zu verraten. Außerdem durften die Eindringlinge nicht wissen, dass sich noch mehr Leute im Palast aufhielten. Mit einer letzten gewaltigen Kraftanstrengung hatte Jono seinen unsichtbaren Widersacher bezwungen. Seths Milleniumsstab begann heftig zu zittern, als Jono sich dessen Macht vollkommen widersetzt hatte. Er fiel wieder auf dem Boden und blieb dort schwer atmend sitzen. "Na, was.... sagt Ihr... nun?", wollte er wissen. Seth starrte verblüfft auf seinen Milleniumsstab, doch dann wurde seine Miene wieder undurchsichtig und kalt. "Kompliment, Junge. Ich hätte nicht gedacht, dass Ihr es schaffen würdet. Das gebe ich zu." Seth wandte Jono den Blick zu. "Aber bildet Euch ja nicht zu viel darauf ein!" Mari atmete in ihrem Versteck erleichtert auf und sank an der Wand hinunter. Ihr Herz klopfte ihr heftig bis zum hals. Sie hatte fürchterliche Angst um Jono gehabt und ihr war, als fiele ihr nun ein Stein vom Herzen. < Wie konnte Seth das nur tun?>, fragte sie sich. Sie starrte betrübt auf den Steinboden unter ihr. < Ich hätte es wissen müssen. Aber er kam mir ja nicht verdächtig vor. Er hat sich doch ganz normal benommen!> Wenn sie jetzt so darüber nachdachte, stellte sie fest, dass er sich wirklich erschreckend normal benommen hatte. Wer hätte hinter einer solch charmanten und zuvorkommenden Fassade einen Menschen vermutet, der ohne mit der Wimper zu zucken, einem anderen Schmerzen zufügen konnte? < Und ich habe ihn auch noch vor Jono verteidigt! Ich habe dir Unrecht getan, verzeih mir, Jono!> Mari schlug sich die Hände gegen den Kopf und richtete den Blick auf die Decke. Die Fackel lag neben ihr und leuchtete längst nicht mehr so hell wie zuvor. Langsam aber sicher wurde es dunkel um Mari herum. "Sapheri, kannst du mir helfen?" "Was habt Ihr vor, Euer Hoheit?", wollte die Brünette wissen. "Ich kann hier nicht einfach so liegen bleiben, während mein Volk leidet.", erklärte Teana. "Das dürft Ihr nicht, Euer Hoheit", widersprach Sapheri sofort, "denkt an Euer Baby!" "Im Moment gibt es wichtigere Dinge, an die ich denken muss!", gab die Braunhaarige zurück. "Tut das nicht, Euer Hoheit, ich flehe Euch an! Bleibt liegen und schont Euch!" Sapheri legte ihr die Hände auf die Schultern und wollte sie sanft wieder zurückdrücken, doch Teana widersetzte sich ihr mit einer Kraft, die Sapheri der Schwangeren nicht mehr zugetraut hatte. "Ich kann nicht anders, Sapheri. Das da draußen sind auch mein Volk und mein Palast. Ich muss es verteidigen!" "Und wie wollt Ihr das anstellen? Ihr habt keine Waffen oder einen Zauber, den ihr benutzen könnt!", wandte Sapheri ein. Sie kniete sich vor ihr nieder und ergriff Teanas Hände. "Ich habe Eure Entscheidungen immer respektiert, Euer Hoheit. Jeden Eurer Befehle führte ich aus." "Und ich bin dir dankbar für deine Treue.", sagte Teana mit einem warmen Lächeln. "Aber diese eine Mal kann ich Euch nicht zustimmen. Wir haben es hier mit einem gefährlichen Gegner zu tun, Euer Hoheit. Er befiehlt über schwarze Magie. Ihr habt doch selbst gesagt, dass er gefährlich ist." "Dessen bin ich mir bewusst.", erwiderte Teana. "Dann verstehe ich nicht, warum Ihr Euch einer solchen Gefahr aussetzen wollt! Ihr seid alleine!" "Ich kann nicht einfach nur Isis und Marik die ganze Arbeit machen lassen.", entgegnete Teana. "Ihr dürft nicht gehen, Euer Hoheit! Ich flehe Euch an! Bleibt! Ich möchte Euch nicht verlieren. Ich verlor meine Mutter schon einmal. Ich möchte nicht, dass Ihr mich auch noch verlasst!" Sapheris Blick ging zu Boden und erste Tränen kullerten ihr aus den Augen. Teana war von diesem plötzlichen Geständnis überrascht und merkte, dass auch ihr Tränen der Rührung in die Augen stiegen. "Es tut mir Leid, Sapheri, ich wollte deine Gefühle nicht verletzen!", gab sie zurück. "Das habt Ihr nicht, Euer Hoheit. Der Gedanke daran, dass ich Euch verlieren könnte, schmerzt mich sehr. Ich habe keine Eltern mehr. Mein Bruder und mein bester Freund sind mit dem Pharao in die Schlacht gezogen und in mir sitzt die tiefe Furcht, dass ich die beiden niemals mehr wieder sehen werde. Versteht ihr? Alle geliebten Menschen um mich herum verschwinden plötzlich. Ihr seid die Einzige, die mir noch geblieben ist!" Teana schwieg kurz betroffen und strich Sapheri sanft über das Haar. "Was auch immer passieren wird, du wirst mir stets nahe stehen, Sapheri, aber dieses eine Mal kann ich deiner Bitte nicht Folge leisten. Dafür musst du Verständnis haben." "Wenn dem so sein sollte und Ihr Eure Entscheidung getroffen habt", sagte Sapheri und hob den Kopf, "dann werde ich Euch begleiten. Ich werde immer an Eurer Seite sein!" Teana nickte und rutschte zum Bettrand. Sapheri half ihr beim aufstehen und stützte sie. "Dann wollen wir mal zusehen, dass wir aus diesem Gewölbe rauskommen.", stellte Teana fest. Gemeinsam machten sich die Frauen auf den Weg zu der Treppe, die Marik und Isis zuvor genommen hatten. "Und wie soll es nun weitergehen?", fragte Isis. "Das ist doch ganz einfach", sagte Seth und lächelte, "ich fordere den Pharao zu einem Duell heraus!" "Ihr tut was?", fragte Marik verblüfft. "Ich fordere ihn heraus. Wenn der Pharao verliert, so muss er auf seinen Thron verzichten und allen Menschen erzählen, was in der Vergangenheit wirklich vorgefallen ist. Außerdem wird der Name meiner Familie dann endlich wieder rein gewaschen." "Ihr werdet doch nicht auf sein absurdes Angebot eingehen, oder, mein Pharao?", fragte Tethys. "Natürlich wird er das nicht", mischte sich Jono ein, "denn ich werde mich mit Seth duellieren." "Ich halte mich nicht an kleinen Fischen auf.", erwiderte der Blauäugige. "Kleine Fische? Wenn Ihr etwas vom Pharao wollt, müsst Ihr mich zuerst besiegen." "Ihr stellt tatsächlich Euer Leben für solch einen Lügner aufs Spiel?", fragte Seth mit hochgezogenen Brauen. "Der Pharao ist der ehrlichste und loyalste Mann, den ich kenne. Ihn des Lügens zu bezichtigen, ist schon eine Lüge selbst, die nicht ungestraft bleiben darf." Jono baute sich Seth gegenüber auf. "Außerdem habe ich mit Euch noch eine Rechnung offen.", fügte der Blonde hinzu. Die Lippen des anderen kräuselten sich zu einem spöttischen Lächeln. "Immer noch böse, weil ich Eure kleine Freundin angefasst habe?", fragte er. "Passt gut auf, was Ihr über sie sagt!", warnte Jono. "Ihr musstet Euch ja unbedingt einmischen.", sagte Seth. "Es war doch wohl offensichtlich, dass sie sich in Eurer Gesellschaft nicht wohl gefühlt hat." "Und in Eurer schon?", schoss Seth zurück. "Ihr habt ja keine Ahnung.", meinte Jono. "Genauso wenig wie Ihr", zischte Seth, "Ihr verdient eine solche Frau gar nicht! Es ist Eure Schuld, dass sie immer noch hier ist und nicht bei mir." "Das mag durchaus stimmen", gab Jono zu, "aber sie hat mich gewählt und nicht Euch, sonst wäre sie damals mit Euch gegangen, oder bringe ich jetzt etwas durcheinander?" Seth zischelte kurz und zog seinen Milleniumsstab wieder aus seinem Gürtel. "Steckt endlich dieses dumme Zepter weg", sagte Jono, "damit könnt Ihr mich nicht mehr beeindrucken!" Seth grummelte kurz. Sein Blick huschte durch den Raum. Isis und Marik hatten sich mittlerweile vor Ryou und seinem Schattenwesen aufgebaut, um ihn in Schach zu halten. Ryou konnte ihm nicht helfen. Tethys stand neben dem Pharao. Dieser war zu seinem Thron gegangen und hatte sich darauf nieder gelassen. Ein leichtes Lächeln umspielte seinen Mund. < Er macht sich über mich lustig! Das wird er teuer bezahlen müssen! Und mit seinem bescheuerten Diener werde ich anfangen!>, dachte Seth grimmig. "Was ist jetzt? Werdet Ihr Euch mit mir duellieren?", fragte Jono. "Ts, Ihr glaubt doch nicht wirklich, eine Chance gegen mich zu haben, oder?", fragte Seth verächtlich. "Und Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass Ihr so gut seid, oder?", entgegnete Jono. "Genug der langen Worte", sagte Seth barsch, "meine Geduld ist langsam am Ende!" "Wunderbar! Ich hätte auch nichts dagegen einzuwenden, endlich anzufangen." Jono zog aus seiner Jacke eine kleine Steintafel hervor und legte sie vor sich auf den Boden. "Nun seid ihr dran!", sagte er. Seth zog nun ebenfalls eine Steintafel unter seinem Umhang hervor und legte sie vor sich. "Oh großer Geist, der du in der Tafel gefangen bist, ich rufe dich!" Die Tafel zu Füßen des Blauäugigen begann zu glühen und erstrahlte plötzlich in weißem Licht. Heraus kam ein riesiges Stiermonster geschossen, welches in einer Hand eine Axt hielt. "Ich bin doch mal gespannt, ob Ihr es mit meinem Minotaurus aufnehmen könnt.", bemerkte Seth. Doch Jono lächelte nur zuversichtlich und breitete die Arme aus. "Darf ich Euch meinen besten Freund vorstellen? Meinen schwarzen Rotaugen-Drachen!!" Seine Tafel erleuchtete ebenfalls in hellem Licht und über ihr erschien plötzlich ein gewaltiger schwarzer Drache. Seine roten Augen blitzten und er brüllte durchdringend, nachdem Jono ihn gerufen hatte. Dann stürzte er sich auf den Stier vor ihm und zerschmetterte ihn mit einem mächtigen Schlag. Seth zuckte nur kurz zurück, dann stand er wieder auf seinem Platz. Die Steintafel rauchte und von dem Monster war keine Spur mehr zu sehen. "Was sagt ihr dazu?", fragte Jono grinsend. Doch Seth zog nur spöttisch die Mundwinkel nach oben und entgegnete: "Wenn das alles war, dann bin ich nicht beeindruckt. Zu schade, dass dieses Duell jetzt gleich vorbei sein wird." "Wie bitte?", fragte Jono. "Ihr habt richtig gehört", sagte Seth und zückte zwei weitere Steintafeln, "und nun nehmt Euch in Acht vor der zerstörerischen Kraft meiner weißen Drachen mit eiskaltem Blick!!!!" Seine Stimme hallte durch den Raum, als die beiden Steintafeln in gleißendem Licht erstrahlten. Alle Anwesenden mussten sich die Hände vor die Augen halten, so geblendet waren sie davon. Dann ertönte ein lautes Brüllen. Als die Zuschauer die Hände wieder wegnahmen, sahen sie zwei weiße Drachen mit blauen Augen über dem Boden schweben. "Und nun, mein Drache, zerstöre sein Monster!", befahl Seth dem Linken. Er brüllte auch sogleich auf und schoss einen Energiestrahl aus seinem Maul auf den schwarzen Rotaugen-Drachen. Dieser löste sich plötzlich in Rauch auf und Jono riss es fast von den Füßen. "Nein! Das kann nicht sein!", rief er überrascht. "Euer Drache war schwach. Jedes Eurer Monster sieht im Vergleich zu meinem schwach aus!" Jono erkannte, dass er nun völlig schutzlos dastand und ihm ein sehr wütender Drache gegenüber war. "Endlich ist es soweit! Weißer Drache mit eiskaltem Blick, attackiere ihn mit deiner Lichtblitzattacke! Und lass keine Gnade walten!" Der Drache öffnete sein Maul und sammelte Energie darin. Jono war unfähig sich zu bewegen. Die Schreie seiner Freunde, er solle zur Seite springen, nahm er nur noch in Trance wahr. Doch da war eine Stimme, die ihn herumfahren ließ, genau in dem Moment, als der Drache sich zum Angriff bereit machte. "Jono! Schnell, weg!", rief eine helle Frauenstimme. So, hier ist auch wieder Ende. Eine wichtige Sache noch: Das hier ist vorerst das letzte Update, da ich vom 16- 30.5 in Urlaub bin. Also gibt es das nächste Chap erst wieder Anfang Juni. Bis dahin hoffe ich auf viele Kommis. Bye, Hillary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)