5000 years ago - Wie alles begann von abgemeldet (Meine eígene Interpretation der Rückblenden aus der Serie) ================================================================================ Kapitel 12: Finstere Pläne -------------------------- Hier geht es weiter. Weil die Stelle so gemein war... hihi... Kapitel 12: Finstere Pläne "Jono, was....", flüsterte Mari tonlos, während Jono sie unverwandt ansah und näher kam. Plötzlich zuckten beide zusammen, da um sie herum lauter Lärm aufzog. Als sie den Kopf drehten, nahmen sie erst in diesem Moment die vielen Leute wahr, deren Blicke auf das blonde Pärchen gerichtet waren. Die meisten klatschten begeistert in die Hände und Mari sah sich verwirrt um. "Gilt das uns?", fragte sie erstaunt. "Anscheinend ja.", erwiderte Jono. Er winkte kurz in die Runde und hatte ein Lächeln aufgesetzt. Mari verneigte einige Male den Kopf und merkte, dass ihre Wangen wieder Farbe bekamen. Der Applaus wurde nicht leiser. Als Mari sich umsah, begegnete sie Mariks Blick, der genauso lächelte wie alle anderen auch. Er zeigte ihr einen Daumen, um ihr mitzuteilen, dass er tief beeindruckt war. Mari freute sich und hatte ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht. Jono sah es aus den Augenwinkeln und wieder einmal durchzuckte ihn der Gedanke, dass diese Frau umwerfend hübsch war. "Kommst du?" Mari blickte auf die Hand, welche Jono ihr hinhielt. Sie nickte und ergriff sie. Schweigsam gingen beide zurück zum Tisch, wo Sapheri und Tethys bereits auf sie warteten. "Jono, mein Freund, das war eine ausgezeichnete Vorstellung!", lobte Tethys. Er stand auf, damit Mari sich auf ihren Platz setzen konnte. "Danke Tethys, aber das Lob gilt nicht nur mir alleine.", antwortete Jono. Dabei sah er die Blondine lächelnd an. "Ich hatte eine wunderbare Partnerin.", setzte er etwas leiser hinzu. "Mari, du hast toll getanzt!", fiel nun Sapheri ein. "Danke, aber Marik hat es mir auch sehr gut beigebracht.", erwiderte Mari. Jono war ein wenig gekränkt. Was war denn mit ihm? Doch dann sagte Mari: "Und dein Bruder kann hervorragend führen. Es war ganz einfach. Alleine hätte ich das nicht gekonnt!" Jono kratzte sich kurz verlegen am Kopf und gab dann zurück: "Na ja, so gut kann ich nun doch nicht tanzen." "Warum so bescheiden, guter Freund?" Alle wandten die Köpfe dem Pharao zu. Dieser hatte sich schmunzelnd nach vorne gebeugt und den Blick auf Jono gerichtet. Dieser antwortete: "Aber es ist so, mein Pharao. Alleine kann ich nicht gut tanzen." "Dann freut Euch, dass Ihr eine solch wunderbare Partnerin hattet. Es war ein Fest für die Augen, euch beiden zusehen zu dürfen. Ihr werdet uns doch sicherlich noch einmal mit euren Fähigkeiten erfreuen, oder?" Teana legte den Kopf schief und sah die beiden Blonden abwartend an. "Natürlich, Euer Hoheit, wenn Ihr es wünscht.", erwiderte Mari. Ihre Augen suchten die von Jono und als sie sich trafen, hatte sie erneut ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Doch auch Jono erging es nicht anders. Der Anblick Maris, wie sie dort vor ihm am Tisch saß und ein Bild der Schönheit bot, fesselte seine Augen. "Es wäre mir eine große Freude und Ehre.", sagte Jono ohne den Blick von der Blondine zu nehmen. Mari versuchte ihre Augen in eine andere Richtung zu lenken, doch sie schaffte es nicht. Ein unsichtbares Band schien ihren Blick an den von Jono gebunden zu haben, so dass es ihr nicht gelang, sich von seinen Augen zu lösen. Sapheri beobachtete die beiden und räusperte sich dann vernehmlich. "Ja, was ist?", fragte Mari und wandte ihr hastig den Kopf zu. "Wie geht es eigentlich dem Pferd?", wollte Sapheri wissen. "Ich habe sein Bein vorhin behandelt. Es müsste bald wieder in Ordnung sein." Als Mari an die Begegnung mit Jono im Stall dachte, merkte sie, dass ihr Kopf wieder warm wurde. Sapheri verfolgte mit Erstaunen, dass Maris Gesicht rot wurde und fragte sich nach dem Grund dafür. "Mir ist warm. Ich muss ein wenig an die frische Luft.", sagte Mari. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und verließ eiligen Schrittes den großen Saal. "Was hat sie denn?", fragte Tethys, der Maris Feststellung nicht gehört hatte. "Sie sagte, ihr sei warm geworden und deswegen müsse sie an die frische Luft." Sapheri zuckte mit den Schultern, als sie Tethys dies mitteilte. Dieser sah sich kurz nach Jono um, der allerdings in ein Gespräch mit dem Pharao vertieft war. Sicherlich redeten sie über die Rebellen bei Sues. "Wann können wir uns noch mal sehen?", fragte Tethys leise. "Wir sehen uns doch jeden Tag im Palast.", antwortete Sapheri. "Du weißt genau, was ich meine, Sapheri.", erwiderte Tethys. Er war einen Stuhl weiter auf den Platz von Mari gerutscht. "Wann können wir endlich mal wieder etwas zusammen unternehmen?" Tethys sah ihr forschend in die olivgrünen Augen. Sapheri blickte kurz zu ihrem Bruder und senkte die Stimme. "Du weißt doch genau, dass mein Bruder das nicht gerne sieht." "Und was ist mit dir? Möchtest du es nicht?", fragte Tethys leicht bedrückt. "Doch, Tethys! Es ist nicht so wie du vermutest. Ich mag es einfach nicht, etwas zu tun, was Jono missfällt." "Also benimmst du dich nur ihm zuliebe so abweisend?" Auf Tethys' Gesicht stand ein kleiner Hoffnungsschimmer geschrieben. "Ja, glaub mir, es hat nichts mit dir zu tun.", erklärte Sapheri. "Du hast mir gerade den Abend gerettet, Sapheri.", bemerkte Tethys mit einem strahlenden Lächeln. Währenddessen draußen vor der Stadt.... Ein dunkler Reiter überquerte die staubige Erde. Sein Pferd lief schnell und wirbelte kleine Wolken von Staub auf, als seine Hufe die tote Erde berührten. "Schneller, komm schon!" Der Reiter gab seinem Pferd noch mehr Schenkeldruck und das Tier streckte sich willig. Der Umhang des Reiters flatterte im Wind wie eine Fahne hinter ihm her. Seinen Kopf zierte ein großer Turban. Der Mond stand hoch am Himmel und warf ein schwaches Licht auf Kairo. Der Reiter blickte kurz zurück. Die äußeren Stadtmauern wurden vom Licht getroffen und leuchteten hell, alles was sich dahinter verbarg, erschien nur noch schemenhaft. Einzig und allein der Palast erhob sich majestätisch und von kleinen Feuern erleuchtet aus der Steinmasse. "Los, wir müssen uns beeilen!" Erneut spornte der Reiter sein Pferd an. Das Tier galoppierte so schnell es konnte und sah in dem schwachen Licht aus wie ein Geist, der über den Sand fegte. Sie passierten einzelne Hütten, bis sich vor ihnen schließlich eine weite Ebene erstreckte. Die Wüste Lybiens. Der Reiter beschattete seine Augen mit einer Hand und spähte angestrengt nach vorne. Auf einem der Sandhügel meinte er, etwas zu erkennen. "Er ist schon da. Schneller!" Das Tier griff noch weiter aus und fegte durch den Sand, welcher sich im Laufe des Abends abgekühlt hatte. Schließlich erklomm der Braune den Hügel und erreichte mit letzter Anstrengung den Gipfel. Oben blieb das Pferd schnaubend und prustend stehen. Sein Reiter sprang ab. Ihm gegenüber stand eine andere Person. Ebenfalls in einen langen Mantel gehüllt. "Ihr kommt spät, Seth.", sagte er mit dunkler Stimme. "Ihr könnt froh sein, dass ich überhaupt gekommen bin.", erwiderte der Reiter. Als er nun vortrat, leuchtete die goldene Schlange an seiner Stirn und reflektierte das Mondlicht. "Wie dem auch sei, habt Ihr neue Nachrichten?" Seth klopfte ein wenig Sand von seinem Umhang. Abwartend sah er sein Gegenüber an. "Viel Neues gibt es nicht zu berichten, Seth. Die Rebellen halten sich bei Sues versteckt. Abseits von der Stadt in einem Lager." "Wie viele sind es mittlerweile?", wollte der Blauäugige wissen. "Ich weiß es nicht genau.", gab der andere zurück. "Dann streng deinen Kopf an und versuch dich zu erinnern.", erwiderte Seth leicht ungeduldig. Auf dem Gesicht der anderen Person erschien ein diabolisches Lächeln. "Warum so ungehalten, großer Meister? Hattet Ihr einen schlechten Tag?" "Nein, Ryou, ganz im Gegenteil." Seth dachte an die Begegnung mit der blonden Schönheit auf dem Markt und musste unwillkürlich lächeln. "Der Tag hätte gar nicht besser sein können.", antwortete er. Dann richtete er den Blick wieder auf den Mann, der vor ihm stand. "Also, was ist nun? Wie viele sind es?" "Ich schätze 100 Männer. Wahrscheinlich sogar ein wenig mehr. Sie sind Eurem Ruf aus allen Teilen des Landes gefolgt." Der Mann stemmte die Hände in Hüfte. Sein Ring, den er an einer Kette um den Hals trug, leuchtete im Mondlicht und seine weißen Haare, die ihm wild zu Berge standen, wirkten noch heller als gewöhnlich. "Wer hat derzeit das Kommando?", wollte Seth wissen. "Sie unterstehen einem Mann mit Namen Raphael." "Kann man ihm trauen?", fragte Setz. Seine blauen Augen fixierten den jungen Mann vor ihm. "Warum wollt Ihr das ausgerechnet von mir wissen?", erwiderte Ryou. Auf seinem Gesicht lagen dunkle Schatten und seine braunen Augen wirkten tiefschwarz in der Dunkelheit. "Nun, Ihr seid ein Grabräuber, Ryou. Eigentlich müsstet Ihr doch am besten wissen, wem man trauen kann." "Ich habe gelernt, dass man niemandem vertrauen kann. Schon gar nicht dem, für den man arbeitet." "Das gleiche gilt für mich.", antwortete Seth. Ein leichter Windstoß fuhr über die Düne und trug Sand mit sich. Eine beinahe erdrückende Stille hatte sich über die Wüste gelegt. Es schien so, als verschlucke der Sand jedes Geräusch und jeden Schrei. "Ihr solltet nicht vergessen, mit wem Ihr es zu tun habt.", sagte Seth. Seine Stimme hatte einen leicht bedrohlichen Unterton. "Das werde ich gewiss nicht, allerdings solltet Ihr das Ganze auch nicht so auf die leichte Schulter nehmen." Seine dunklen Augen waren immer noch starr auf den Mann mit dem Umhang gerichtet. "Ihr glaubt mir etwas vorschreiben zu können?", fragte Seth scharf. "Das war kein Befehl, sondern lediglich ein Rat. Der Palast ist nicht blind. Sie wissen längst, dass sich die Rebellen versammelt haben. Erst neulich entdeckten wir einen ihrer Spione in unseren Reihen." "Und warum weiß ich davon nichts?", fragte Seth gereizt. "Sagen wir es so.... das Problem hat sich erledigt", erwiderte Ryou. Dabei verengten sich seine Augen zu Schlitzen und ein teuflisches Lächeln umspielte seinen Mund. "Erledigt? Habt Ihr etwa...", begann Seth und stockte dann. "Die Schatten waren hungrig, großer Meister.", gab Ryou lässig zur Antwort. Als er dies sagte, blitzte der Ring um seinen Hals einmal kurz auf und erlosch dann wieder. "Ich verstehe. Ich hatte vergessen, dass Ihr ebenfalls mit der Schattenmagie umgehen könnt." Seth ließ seinen Blick kurz über die Wüste schweifen, bevor er sich wieder an Ryou wandte. "Wann werden sie einsatzbereit sein?" "Ich denke, wenn wir noch ein paar Tage warten, werden noch andere Anhänger zu uns stoßen." Ryou wandte das Gesicht der schwach erleuchteten Stadt zu. Seth folgte ihm und kniff kurz die Augen zusammen. Er überlegte, wie viel Zeit er wohl noch benötigen würde. "Reitet zurück und sagt den Männern, dass sie sich bereithalten sollen. Ich werde mich noch mit euch in Verbindung setzen. Doch zuerst habe ich hier noch ein paar Dinge, denen ich nachgehen muss." "Dinge?", fragte Ryou und wurde hellhörig. "Das geht Euch nichts an!", erwiderte Seth scharf. "Verstehe, es ist eine private Angelegenheit.", sagte Ryou mit einem Grinsen. "Ihr habt es erfasst. Ich lasse Euch fünf Tage Zeit. Wenn die Sonne am fünften Tag untergeht, und Ihr bis dahin noch nichts von mir gehört habt, so versammelt die Männer um Euch. Reitet schnell und leise, wie der Wüstenwind selbst. Sollte Euch das gelingen, so ist das Überraschungsmoment auf Eurer Seite." "Was werdet Ihr tun?" Ryou sah ihn abwartend an. Das Mondlicht spiegelte sich in seinen Augen. Sein langer schwarzer Umhang bewegte sich sachte im Wind. "Ich werde das tun, was mir nun schon seit Jahren auf der Seele brennt." "Der Pharao.", murmelte Ryou. Seth nickte und wandte sich um. Er stieg auf sein Pferd, das sich mittlerweile wieder einigermaßen erholt hatte. "Was ist, wenn die Männer mir nicht folgen werden?" Seth blickte auf die schlanke Gestalt vor ihm. "Vertraut mir, sie werden Euch folgen." "Was ist mit Raphael?", fragte Ryou. "Was sollte mit ihm sein? Er wird die Männer führen und Ihr werdet ihn im Auge behalten. Sollte er sich nicht an den Plan halten und seine eigenen Ziele verfolgen...." Ryou sah in die eiskalten blauen Augen auf. "... dann schafft ihn aus dem Weg!" Dieser Ton duldete keine Widerworte. Ryous Mund verzog sich zu einem satanischen Grinsen. "Mit dem größten Vergnügen.", erwiderte er. Sein Ring erstrahlte kurz und Ryou brach in hämisches Gekicher aus. "Ich verlasse mich auf Euch. Ich lege das Gelingen unseres Vorhabens in Eure Hände.", sagte Seth. Der Weißhaarige vor ihm nickte. Dann zog Seth an den Zügel seines Pferdes. Der Braune warf den Kopf herum und stellte sich kurz auf die Hinterhand. "In sechs Tagen will ich Euch hier sehen, wenn ihr nichts mehr von mir hört." Dann gab er seinem Pferd die Sporen. Der Braune fiel in Galopp und sprengte den Hügel hinunter. Hinter sich ließ er eine tiefe Spur im Sand zurück. Ryou stand noch immer unverwandt auf dem Hügel und sah dem Reiter hinterher. Er entfernte sich rasch und bewegte sich auf die schlafende Stadt zu. "Wenn du denkst, dass du mich für dumm verkaufen kannst, dann bist du schief gewickelt." Abermals entfuhr dem Weißhaarigen ein hämisches Kichern. Ein starker Windstoß fegte plötzlich über die Düne und verwischte die Spur, welche das Pferd im Sand zurück gelassen hatte. "Versuche nicht, mit mir zu spielen. Wir hatten eine Abmachung und wenn ich nicht bekomme, was ich verlange, dann wirst du auch bei den Göttern keine Gnade finden." Sein Lächeln entblößte seine Zähne. Die dunklen Schatten in seinem Gesicht verschwanden, als er den Kopf hob und zum Mond blickte. Die helle Scheibe leuchtete hoch über der Stadt. Beinahe schien es, als wache sie dort über die Einwohner. Ryou lenkte den Blick auf die Stadt, deren Umrisse nur schemenhaft zu erkennen waren. "Erfreut euch an eurem Leben, solange ihr noch könnt. Denn schon bald werdet ihr aufwachen und euch in einem Albtraum wieder finden. In meinem Albtraum." Ryou wandte sich um und ging langsam über den Sand. Seine Fußspuren wurden augenblicklich durch den kühlen Wind verwischt. Hinter der Düne wartete der Braune, mit dem er durch die Wüste geritten war. Das Tier hob den Kopf, als es seinen Reiter kommen sah und scharrte mit den Hufen. < Ein einfältiges Wesen, aber ein treues einfältiges Wesen.>, fuhr es ihm durch den Kopf. Als er den Braunen erreichte, streckte dieser ihm den Kopf hin. Ryou legte seine Hand auf die Nüstern des Pferdes und sah dem Tier in die Augen. "Wenigstens einer von uns beiden ist loyal.", murmelte er. Dann warf er dem Pferd die Zügel über den Kopf und trat an seine Seite. Mit einem einzigen Sprung saß er im Sattel des Tieres und nahm die Zügel auf. "Rasch, rasch, wir müssen uns beeilen.", drängte er. Er presste die Schenkel an den Leib des Tieres und dieses kam dem Befehl sofort nach. Es fiel augenblicklich in Galopp und fegte durch den tiefen Wüstensand. Als es den nächsten Hügel erklommen hatte, zügelte Ryou sein Pferd und ließ es anhalten. Er sah zurück auf Kairo. Die Stadt wirkte um diese Zeit wie verlassen. Nachts war niemand mehr auf den Straßen und der einzig erleuchtete Ort war der Palast. "Schlaf schön, Pharao, und genieße die letzten Tage deiner Herrschaft. Allerdings weißt du nichts davon, dass es deine letzten sein werden!" Mit einem triumphierenden Lächeln gab Ryou seinem Braunen wieder die Sporen. Das Tier streckte sich und fegte den Hügel hinunter. Immer weiter ließ er Kairo hinter sich zurück. Als er sich nach einiger Zeit umsah, war die Stadt schon kaum noch zu erkennen. < Mich würde schon interessieren, was Seth für dringende Dinge erledigen muss. Ob es mit unserer Abmachung zu tun hat? Er sollte mich besser nicht hintergehen, das könnte ihm schlecht bekommen. Aber so töricht wird er schon nicht sein. Und wenn ja, kann er schon mal sein letztes Gebet sprechen!> Ja, endlich ist auch mal Ryou vorgekommen. Ich weiß, ich weiß, ihr habt lange genug auf ihn warten müssen. Aber ich verspreche, dass er noch weiterhin eine Rolle spielen wird. Diese Story ist noch nicht vorbei!!! Bye, Hillary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)