5000 years ago - Wie alles begann von abgemeldet (Meine eígene Interpretation der Rückblenden aus der Serie) ================================================================================ Kapitel 6: Ein neues Leben -------------------------- Salve! Da bin ich wieder. Heil aus den Feiertagen zurückgekehrt War gar nicht feiern, weil ich nämlich krank war. Egal, das wird später kräftig nachgeholt. Nun bekommt ihr aber erst mal das allerneueste Kapitel serviert. Guten Appetit! Kapitel 6: Ein neues Leben "Mari?" Sapheri steckte den Kopf durch die Tür und ließ den Blick über das Innere ihres Gemaches gleiten. "Komm herein.", antwortete eine leise Stimme. Sapheri trat ein und schloss die Tür hinter sich. Dann wandte sie den Kopf wieder um. Die junge Blondine stand am Fenster. Ihre Hände ruhten auf dem Sims. Wie eine unbewegliche Statue blickte sie hinaus auf das geschäftige Treiben, welches im Innenhof herrschte. "Kann ich dir irgendwie helfen?", erkundigte sich Sapheri. Doch Mari schüttelte nur den Kopf und starrte weiterhin in das gleißende Licht. Sapheri schritt durch den Raum und stellte sich neben ihre neue Freundin an das Fenster. "Der Pharao hatte sicherlich nicht die Absicht dich zu kränken.", sagte Sapheri. "Ich weiß.", erwiderte Mari mit seltsam belegter Stimme. Ihre Augen wirkten immer noch leicht glasig von den Tränen, welche sie bis vor kurzem noch gefüllt hatten. Hastig fuhr sie sich mit dem Handrücken über die Wange, als sie fühlte, dass ein Tropfen hinunter lief. "Es tut mir so Leid, Mari, ich hatte ja keine Ahnung.", begann Sapheri. Mari jedoch schüttelte den Kopf und hatte plötzlich ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. "Schon gut, es wusste ja niemand." Sie schlang die Arme wieder um ihren Oberkörper. Da war sie wieder. Die Schutzhaltung, welche sie auch in Siwu immer eingenommen hatte. "Kann ich dir wirklich nicht helfen?", fragte Sapheri. "Nein, du hast mir bereits geholfen.", entgegnete Mari. Die beiden Frauen sahen aus dem Fenster. Im Innenhof spielten einige kleine Kinder fangen und verstecken. Mari beobachtete sie mit einem wehmütigen Lächeln. "Nun liegt alles in den Händen des Schicksals.", hörte Sapheri sie flüstern. Als hätten die Götter ihre Worte ernst genommen, klopfte es plötzlich laut an der Tür. "Sapheri? Bist du da?" Die Köpfe der beiden Frauen fuhren herum, als sie Jonos Stimme vor der Tür vernahmen. "Hab keine Angst", sagte Sapheri leise an die Blondine gewandt, "es wird alles gut werden!" Dann durchquerte sie den Raum und Mari folgte ihr kurz mit dem Blick. Dann jedoch entschied sie sich dafür, wieder aus dem Fenster zu sehen. Sie seufzte, als sie den Kindern zusah. Sie waren sorglos und unschuldig. Diese Kinder führten ein behütetes Leben, welches sie sich gar nicht mehr vorstellen konnte. Sie hatte sich bereits innerlich darauf vorbereitet, zurück nach Siwu gehen zu müssen. Was konnte der Pharao denn auch schon mit einer Sklavin wie ihr anfangen? "Sag mir, dass du gute Neuigkeiten bringst!", flehte Sapheri. Sie hatte die Tür hinter sich geschlossen und stand nun ihrem Bruder auf dem Gang gegenüber. "Ist sie bei dir?", fragte Jono und deutete auf die Tür. "Sie sitzt am Fenster. Also, hast du Neuigkeiten vom Pharao?" "Ja, er hat in unserer Anwesenheit vorhin eine Entscheidung getroffen." "Und? ....wie lautet sie?" Sapheri knetete nervös die Hände ineinander und sah Jono unsicher an. "Sie darf bleiben!" "Was?? Aber das ist ja großartig!!", rief Sapheri. Vor lauter Freude fiel sie ihrem Bruder um den Hals und erdrückte ihn beinahe. "Ganz ruhig, Sapheri, du nimmst mir die Luft!", sagte Jono lachend. Sapheri ließ ihn daraufhin verlegen los und hüpfte auf der Stelle. "Es tut mir Leid, Bruder, aber ich freue mich so über diese wunderbare Nachricht!" "Ihre Hoheit hat den Vorschlag gemacht, dass du sie in die Fertigkeiten einer Bediensteten einweist.", erzählte Jono mit einem Lächeln. "Mari soll eine Dienerin Ihrer Hoheit werden? Das ist toll! Das ist..." "Meinst du nicht, dass du jetzt wieder reingehen solltest, um Mari die Neuigkeit zu erzählen?", unterbrach Jono sie hastig. "Oh ja, natürlich, das hatte ich vollkommen vergessen. Ich war überwältigt vor Freude!" Eilig drehte Sapheri sich zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Sie wandte den Kopf noch ein letztes Mal zu ihrem Bruder um und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen: "Sie war übrigens sehr geschmeichelt, als ich ihr ausrichtete, was du mir gesagt hast." "Was? Aber ich dachte, dass... du sagtest doch..." Jono war ein wenig verlegen geworden, doch Sapheri kicherte kurz. "Ich erinnere mich, dass ich dir sagte, ich würde es nicht weiterleiten. Ich habe meine Meinung geändert. Trotzdem glaube ich, dass Mari sich sehr freuen würde, wenn du es ihr noch mal persönlich sagen würdest." "Aber sie redet ja nicht mal mit mir!", wandte Jono ein. Sapheri legte eine Hand an den Mund und flüsterte: "Sie ist nur schüchtern, glaub mir. Sie mag dich auch. Versuch es einfach weiter!" "Wie du meinst. Du bist die Frau der Familie.", erwiderte Jono grinsend. Sapheri nickte ihm zu und verschwand dann in ihrem Gemach. Jono drehte sich um und schlenderte davon. "Mari, du wirst es nicht glauben!", fing Sapheri an. Mari wandte ihr den Kopf zu und sah sie aus großen Augen an. "Der Pharao hat entschieden, dass du bleiben darfst! Du wirst eine Bedienstete werden wie ich!" Sapheri Augen strahlten vor Freude und das Lächeln wich nicht mehr von ihrem Gesicht. Sie kam zu der jungen Blondine und blickte sie abwartend an. "Ist das nicht großartig?", fragte sie freudig. Erst jetzt schienen die Worte wirklich zu Maris Bewusstsein vorzudringen, denn sie legte eine Hand auf den Mund, der ihr offen stand und sah Sapheri aus großen Augen an. "W... w... wirklich?", fragte sie ungläubig. "Ja, wenn ich es dir doch sage. Du wirst bleiben und Ihrer Hoheit dienen. Ebenso wie ich!" Sapheri hatte Maris linke Hand ergriffen, welche in ihrem Schoß geruht hatte. "Was sagst du dazu?", wollte die Brünette wissen. "Das ist... un ... unglaublich.", stammelte sie. "Oh, ich freue mich ja so für dich. Jetzt, da sicher ist, dass du hier bleiben wirst, wird es Zeit, dass du ein paar eigene Gewänder und Kleider bekommst. Ich werde Ihre Hoheit gleich darauf ansprechen. Vielleicht können wir gleich auf den Markt gehen. Dort werden wir sicherlich etwas für dich finden." Mari wusste gar nicht so recht, wie sie mit dieser Neuigkeit umgehen sollte. Im einen Moment dachte sie noch, dass ihr altes Leben sie wieder einholen würde, und im nächsten eröffnete Sapheri ihr, dass sie von nun an ein Mitglied des Palastes sei. "Was sitzt du da noch herum?", fragte Sapheri lachend und eilte durch das Zimmer. Sie winkte Mari, die wie in Trance aufstand und ihr folgte. "Na los, gehen wir Ihre Hoheit fragen!", sagte Sapheri. Sie zog die blonde Frau lachend hinter sich her aus der Tür. "Mein Pharao, die Lage ist ernst." Die schwarzhaarige Frau stand neben Atemu und hatte ein besorgtes Gesicht aufgesetzt. "Wie meint Ihr das, Priesterin Isis?", fragte Atemu. "Nun ja, mein Pharao, wenn man den Gerüchten glauben darf", schaltete sich Tethys ein, "haben sich in der Nähe von Sues einige Rebellenstämme versammelt." "Sollten wir uns deswegen Sorgen machen?", wollte Atemu wissen. "Es ist so, mein Pharao", antwortete der Mann neben Isis, "dass sich auch Ryou unter ihnen befindet." "Ryou? Der Grabräuber?", fragte Atemu. "Wie könnt Ihr Euch da so sicher sein, Marik?", entgegnete Tethys. "Meine Milleniumskette gestattete mir einen Blick in den Osten. Ich sah die Rebellen ganz deutlich vor mir. Ryou befindet sich in ihrer Gesellschaft.", erklärte Isis ruhig. "Das lässt die ganze Sache natürlich in einem anderen Licht erscheinen.", murmelte Atemu. "Mein Pharao", sagte Tethys, "unsere Armee müsste mit diesen Rebellen fertig werden." "Nein, Tethys, diesmal ist es nicht so einfach.", erwiderte Atemu. "Wieso nicht?", wollte Tethys wissen. "Ryou ist kein einfacher Grabräuber", erklärte Marik, "er hat ungewöhnliche Kräfte. Das rührt daher, dass er im Besitz eines Milleniumsgegenstandes ist." "Er besitzt einen Milleniumsgegenstand?", fragte Tethys. "Ja", erwiderte Isis, "und mit diesem verfügt er über ebenso große Macht, wie die meisten Priester hier am Hof." "Aber wie ist das möglich?", fragte Tethys. "Jeder der heiligen Gegenstände", schaltete sich nun Atemu ein, "hat eine außergewöhnliche Kraft. Unsere Vorfahren wussten damals schon, dass eine solche Macht nicht in die falschen Hände geraten durfte. Aus diesem Grund versteckten sie die Artefakte in verschiedenen Teilen des Reiches. Der Legende nach heißt es, dass derjenige, der alle sieben Artefakte vereinigt, eine unvorstellbare Macht erlangen wird. Groß genug, um ein ganzes Volk zu unterjochen. Doch das darf niemals wieder geschehen." "Mein Pharao, Ihr sagtet soeben "wieder"? Gab es eine solche Herrschaft bereits?" Der Pharao nickte kaum merklich. "Es ist überliefert", berichtete Marik weiter, "dass vor drei Generationen ein einzelner Mann auf der Suche nach den Artefakten war. Er schaffte es tatsächlich alle sieben Gegenstände um sich zu versammeln. Das Puzzle, die Kette, den Stab, die Waage, den Schlüssel, das Auge und den Ring. Bei der Vereinigung der Artefakte wurde eine ungeheure Macht freigesetzt, die beinahe unmöglich zu beherrschen war." "Doch diesem Mann gelang es", fuhr Isis fort, "da er sich der schwarzen Magie bediente. Er ernannte sich selbst zum Herrscher von Ägypten, da sich ihm niemand in den Weg stellen konnte. Er hatte den verbotenen Schatz der Herrscher in seiner Gewalt, wie man diese Macht auch nannte." "Was geschah mit diesem Mann?", erkundigte sich Tethys. "Er wurde gestürzt", sagte Atemu, "von einer Gruppe junger Männer, denen auch mein Großvater Simon Muran angehörte. Viele der Männer ließen in dem Kampf gegen den Herrscher ihr Leben. Doch schließlich gelang es meinem Großvater im letzten Moment doch noch, einen Sieg zu erzielen. Er benutzte seine eigene Art der Magie. Die Magie des Lichtes, um den Tyrannen in einer Steintafel einzuschließen." "Wie bitte? Er hat ihn in einen Fels eingesperrt?", fragte Tethys ungläubig. "So ist es, mein teurer Freund. Er versiegelte die Seele des Mannes in einem Stein. Dieser wurde in den unendlichen Weiten der Wüste tief unter dem Sand in einem Tempel versteckt, dessen genaue Lage nur sehr wenige Menschen kennen. Ich bin einer davon." "Glaubt Ihr, dass die Rebellen alte Anhänger dieses Tyrannen sind und ihren Meister befreien wollen?" "Es ist nicht auszuschließen", gab Marik zurück, "auch wenn seine Herrschaft zerschlagen und seine Diener verbannt wurden, so gibt es doch immer noch Menschen, die ein Leben unter seiner Herrschaft besser finden würde als das, unter dem jetzigen Pharao." "Wir können also davon ausgehen, dass sie Euch eventuell den Ort des Tempels entlocken wollen." Tethys kratzte sich kurz am Kopf und sah Atemu an. "Entweder das oder es ist ihnen einfach ein Dorn im Auge, dass ich auf dem Thron sitze." "Mein Pharao", bemerkte Isis plötzlich, "woher sollten diese Männer denn von dem Versteck wissen?" "Ja, immerhin wussten nur wenige Menschen, dass die Seele des Tyrannen in einer Steintafel versiegelt wurde." Marik wog nachdenklich den Kopf hin und her, wobei der goldene Gegenstand um seinen Hals wippte. "Klärt mich auf. Wer wusste davon?", fragte Tethys. "Nachdem der Thron wieder frei war, verlangte das Volk nach einem neuen Herrscher.", sagte Isis. "So kam es dann, dass mein Großvater Simon Muran Ägyptens neuer Herrscher wurde.", ergänzte Atemu. "Die Geschichte mit der Steintafel war nur denen bekannt, die es selbst mit angesehen hatten, also die Menschen, die über den Tyrannen triumphiert hatten.", fuhr Marik fort. "Eurem Großvater Simon Muran.", erwiderte Tethys und Atemu nickte. "Doch er war nicht der Einzige. Unsere Großeltern hatten ebenfalls bei seiner Vernichtung geholfen.", sagte Isis. "So kam es dann auch, dass unsere Familie zur rechten Hand des Pharao wurde. Wir wurden seine Grabwächter und Priester. Unsere Familie bewahrte seine Geheimnisse und hütete sie wie eine Schatz." "Ich verstehe. Dann seid ihr mit unserem Pharao also die einzigen Menschen, die das Geheimnis kennen." Für Tethys ergab das Ganze langsam Sinn. "Allen anderen Menschen wurde erzählt, dass der Tyrann tot war. Das stimmte natürlich in dem Sinne, dass sich sein Körper nicht mehr unter den Lebenden befand, seine Seele jedoch lebt in der Steintafel weiter." "Also gibt es keine Möglichkeit, dass das einfache Volk etwas von der wahren Geschichte erfahren hat.", murmelte Tethys leise vor sich hin. "So ist es. Aus diesem Grund gehe ich davon aus, dass man die Bedrohung durch die Rebellen nicht ganz so ernst sehen sollte.", sagte Atemu. "Aber mein Pharao, was ist mir Ryou?", schaltete sich Marik ein. "Er ist ein Grabräuber. Und was läge einem Grabräuber wohl näher, als dort zu plündern, wo er sich den meisten Gewinn erhofft?" "Die Schatzkammern des Palastes.", sagte Isis. "Ihr habt es erfasst, Isis. Ryou verspricht sich wahrscheinlich einen Teil des Schatzes zu bekommen, wenn er sich den Rebellen anschließt." "Sollten wir denn nicht zur Sicherheit eine Truppe entsenden, welche den Widerstand schnell ersticken könnte?" Tethys sah Atemu fragend an, doch dieser schüttelte den Kopf. "Nein, Tethys, bisher kursiert nur das Gerücht über diese Rebellen. Wir werden nicht unnötig einen Krieg ausbrechen lassen. Solange die Rebellen sich ruhig verhalten, werden auch wir das tun. Wir wissen schließlich, welches Ziel sie verfolgen. Sollten sie angreifen, so haben wir immer noch genügend Zeit zum handeln." Atemu schwenkte seinen Blick zu Isis und fragte: "Kann ich mich darauf verlassen, dass Ihr uns vorwarnt, wenn Ihr eine Vision habt?" "Selbstverständlich, mein Pharao. Sobald sich im Osten etwas regen sollte, wird meine Kette uns warnen." "Für den unwahrscheinlichen Fall, dass wider Erwarten der Palast angegriffen werden sollte, sind Eure Priester da, um Euch zu schützen.", setzte Marik hinzu. "Hier geht es nicht um mich, sondern um mein Volk, das unter einem Angriff viel mehr zu leiden hätte." Atemu stand von seinem Thron auf und sah in die Runde. "Ich werde jetzt nach meiner Gemahlin sehen. Offensichtlich macht ihr die zusätzliche Bürde sehr zu schaffen. Wenn etwas sein sollte, findet ihr mich in meinen Gemächern." Die Umstehenden verbeugten sich, als Atemu an ihnen vorbei schritt und den Thronsaal verließ. Seine Berater sahen ihm schweigend hinterher. Die Stille, welche sich über den Raum gesenkt hatte, schien beinahe bedrohlich und erdrückend zu sein. Doch dann sprach Isis plötzlich: "Wir können kämpfen, aber wir können gegen eine ganze Armee keinen Krieg gewinnen." "Wir haben nicht genug Priester, die mit der Macht vertraut sind.", ergänzte Marik. "Seid unbesorgt", antwortete Tethys, "unsere Soldaten werden schon dafür sorgen, dass es niemals zu einer solchen Situation kommen wird." "Ich glaube Ihr habt den Pharao missverstanden, Tethys.", sagte Isis. Die schwarzhaarige Frau wandte sich an den Hauptmann und sah ihn aus ihren blauen Augen ernst an. "Mit einem Gegner wie Ryou ist nicht zu spaßen. Er hat Macht. Dunkle Macht, die er aus seinem Milleniumsgegenstand bezieht. Eure Soldaten mögen gut sein und mit Monstern umgehen können, doch einer Macht wie der von Ryou standen sie noch nie gegenüber." Tethys zwang sich zu einem Lächeln und gab zurück: "Vielleicht seht Ihr das alles ein wenig zu dramatisch, Isis." "Ich wünschte dem wäre so, ich wünschte es wirklich.", sagte Isis seufzend. Dann wandte sie sich an Marik, der neben ihr stand und ebenso ernst aussah. "Komm mit, Bruder, wir sollten in die Gewölbe gehen und beten." "Ja, Schwester, das sieht mir jetzt auch nach der einzigen Lösung aus.", stimmte Marik ihr zu. Die beiden verließen den Saal und Tethys blieb mit einem unguten Gefühl im Magen zurück. Ob sie die Wahrheit gesagt hatten und das Leben des Volkes wirklich auf dem Spiel stand? Es blieb abzuwarten. Kommis, Kommis, bewerft mich damit!! (Muss ich mehr sagen?!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)