Spring über deinen Schatten, Sesshomaru! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Sesshomaru 's Tod? ----------------------------- Connichi wa und Hallo, Ich melde mich auch mal wieder... Gomen nasai, dass ich mir soviel Zeit gelassen habe... Ich stehe wie gesagt kurz vor meinem Abschluss und muss ne Menge büffeln... Aber jetzt genug der Vorrede... Weiter geht's mit... Kapitel 5 Enjoy reading... Es raschelte noch einmal. Und heraus kam... ein kleines Mädchen. Es war Rin. "Wer ist das denn?", fragte Kagome. Zu ihrer Überraschung antwortete Sesshomaru:" Das ist Rin. Sie hat mich gepflegt, nachdem Inu Yasha mich mit der Windnarbe verletzt hatte. Kurz danach wurde sie von einem Rudel Wölfe zerfleischt. Ich habe sie mit Hilfe von Tenseiga wieder belebt. Seitdem folgt sie mir." "Sesshomaru- sama ich habe euch vermisst.", schluchzte Rin und umarmte Sesshomaru. "Meister Sesshomaru, ihr seid am Leben wie schön. ", ließ sich jetzt auch Jaken vernehmen, der kurz nach Rin aus dem Wald getreten war. "Wie du siehst, Jaken.", antwortete Sesshomaru, nachdem er Rin umarmt hatte. Erstaunt und mit offenen Mündern standen die Anderen da. Nur Kagome beherrschte sich. "Ich wusste, dass du kein schlechter Kerl bist.", meinte sie lächelnd. Und zu Rin gewandt:" Du hast dir da einen netten Freund gefangen. Pass auf, dass er dir nicht abhaut." Dabei zwinkerte sie mit den Augen. "Was haltet ihr davon wenn wir alle zusammen zu Abend essen?", fragte sie zu Sesshomaru und Inu Yasha gewandt. "Ist mir egal", meinte Inu Yasha, "Wir müssen sowieso zusammen bleiben, falls der Dämon wieder auftaucht." Nach dem Abendessen saßen alle um das Lagerfeuer herum, nur Rin, Jaken und Shippo hatte man in die Hütte geschickt. Als die Sonne zu sinken begann, merkten alle eine Veränderung an Inu Yasha. Seine Haare wurden schwarz und seine Hundeohren verschwanden. An ihre Stelle traten menschliche Ohren. "So siehst du also in deiner menschlichen Form aus?!", meinte Sango. "Ja", antwortete Kagome noch bevor Inu Yasha es tun konnte", So mag ich ihn lieber." Als sie sich bewusst wurde, was sie da grade gesagt hatte, errötete sie leicht. "Also...ich... meinte das nur äußerlich.", stammelte sie. Auch Inu Yasha war errötet, als er ihre Worte bewusst aufgenommen hatte. Sango und Miroku grinsten. Plötzlich wurde es stockdunkel, als wäre die ägyptische Finsternis hereingebrochen. Auch das Feuer erlosch. "Inu Yasha! Sesshomaru! Ihr geht sofort in die Hütte zu den anderen.", kommandierte Kagome. "Miroku! Wir bleiben hier und passen auf die anderen auf.", rief Sango dem Mönch zu. "Kirara! Du gehst mit Kagome. Die angesprochene miaute noch einmal, dann war sie mit Kagome schon im Wald verschwunden. Im Wald war es genauso dunkel wie in ihrem Lager. Kein Vogel zwitscherte. Nicht mal die Blätter raschelten. Kagome sah nichts von dem Dämon, doch sie konnte deutlich einen, nein sieben Splitter spüren. Da sie nichts fand, ging sie zurück in Richtung Lagerplatz, wo Sango und Miroku schon auf sie warteten. "Hast du was gefunden?", fragte Miroku. "Nein. Obwohl ich ganz deutlich sieben Splitter des Juwels spüren konnte.", musste Kagome zugeben. Doch plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. "Er ist wieder hier!", meinte sie und legte schon mal einen Pfeil an die Sehne. Blitzartig drehte sie sich um und schoss ihren Pfeil auf einen Punkt, wo sie das Leuchten eines Splitters erkannt hatte. Erst hörten sie nur den Schrei einer Bestie, die verwundet war. Dann war es still. Doch plötzlich schossen aus der Dunkelheit des Waldes Tentakeln auf sie die drei Menschen zu. Kagome schrie auf, als drei Tentakeln sie festhielten. "Kagome!", hörte sie auf einmal Inu Yasha's Stimme rufen. Zwei der Tentakeln ließen von ihr ab, um sich Inu Yasha zu schnappen. "Dokasso!", schallte plötzlich eine helle Stimme durch die Nacht. Sesshomaru war auch gekommen. Mit einem Hieb durchtrennte er die drei Tentakeln, die Kagome und Inu Yasha festhielten. "Was machst ihr denn hier?", fragte Kagome halb wütend, halb erleichtert." Ihr solltet doch in der Hütte bleiben." "Wir haben uns Sorgen um euch gemacht. Ich zumindest.", rechtfertigte Inu Yasha sein handeln. "Also sei nicht...". Weiter kam er nicht, denn das Monster, das halb Krake, halb Drache zu sein schien, spukte auf einmal auch Feuer. Aber Inu Yasha konnte nicht mehr ausweichen, nicht in seiner menschlichen Form. Er sah schon die Feuerlawine auf sich zu kommen und schloss die Augen. Als es dann aber dunkel wurde, öffnete er sie wieder. Der Anblick, der sich ihm bot, verschlug ihm die Sprache... Ein bisschen Spannung zum Schluss... Na, was meint ihr welcher Anblick sich ihm bietet.... Bin gespannt auf eure Vermutungen... Hoffentlich bis zum nächsten Wochenende.... Sayonara The_Lonely_Storm Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)