Why is this happening
Konnichiwa,
So, ich hab jetzt also noch mal versucht, dass Kapitel weiterzuschreiben. Ich hofe, dass es euch gefällt, und ihr mir ein Kommi dalasst.
*winkewinke*
***akarui kiboo***
An Al Bhed Story
23. Kapitel: Why is this happening?
Gippel sprang zu Boden. Endlich waren Nadhala, Rin und er am Ende des Loches angekommen. Nun hatten sie wieder Boden unter den Füßen.
"Sag mal, Gip, hast du einen Plan?", fragte Rin und schaute sie angewidert um. Von der Deckte tropfte sonderlicher, roter Schleim.
"Shinra hat mir ein Spärohtel mitgegeben, eine seiner neusten Erfindungen. Rikku hat einen Peilsender dabei, von dem wir hoffentlich bald ein Signal mit dem Gerät hier empfangen.", erklärte Gippel und zeigte Rin eine ovale blaue Kugel.
"Verstehe, und du bist auch sicher, dass das Gerät funktioniert, hmm.", fragte Nadhala und sprang ebenfalls auf den Boden.
"Sicher können wir bei Machina nie sein. Wir müssen halt ein bisschen auf unser Glück vertrauen.", erwiderte Gippel gelassen, wobei er mit den Schultern zuckte.
"Na dann. Davon haben wir auch in letzter Zeit so viel.", murmelte Rin mit leicht sarkastischen Unterton.
"Genau. Irgendwann muss ich ja auch mal Recht haben. Meinst du nicht auch.", meinte Gippel kühl. Er wusste genau, wie Rin das gerade gemeint hatte, aber schenkte es sich, auf die Provokation einzusteigen.
Nadhala und Gippel gingen nun los, direkt in einen der Gänge des Labyrinths hinein.
"Worauf hab ich mich da nur eingelassen.", knurrte Rin und folgte den beiden, jedoch nicht ohne einen gewissen Abstand zu halten.
"Seymore!!!", schrie Rikku. Es war schon fast drei Jahre her, dass sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, und noch immer hasste sie ihn mehr als alle anderen, den er war es damals, der dafür verantwortlich war, dass das Heim zerstört wurde! Aber warum wurde er von Shuin und Lenne Giek genannt? Rikku verstand nicht mehr, was passierte. Am liebsten wäre sie davongelaufen, doch das konnte sie nicht.
"Was hast du hier verloren!", schrie Shuin und streckte sein Schwert vor sich, so dass es genau auf das Herz Seymores zeigte.
"Ich will beenden, was ich begonnen habe!! Spira von den dreckigen, unwürdigen Bewohnern zu reinigen!!!", gab Seymore zurück und lachte laut.
Rikku lief es eiskalt den Rücken runter, denn Seymore schaute bei diesen Worten direkt in ihre Augen. Und jetzt verstand sie erst, was er schon immer geplant hatte. Er wollte die Al Bhed auslöschen! Alle! In Djiose hatte er ja schon damit begonnen.
"Du hast hier nichts verloren!", rief Lenne und trat schützend vor Rikku, genauso wie Carbrunzel, dass knurrend vor dem Al Bhed Mädchen stand. "Genauso wenig wie wir", fügte sie hinzu.
Seymore hob seine Hand, in der ein Stab lag. Rikku wusste was das bedeutete! Um sie herum wurde alles Schwarz, als urplötzlich ein Anker von der Decke schoss. Rikku konnte nicht mehr sehen, was weiter passierte, den sie wurde plötzlich von Shuin gepackt und fortgezogen.
"Wir müssen hier weg, also beeil dich Mädchen!!", schrie Shuin und zerrte sie mit sich.
Rikku wagte es nicht, sie umzudrehen, denn sie wusste, das Seymore gerade Anima beschworen hatte. Eine Bestia vor der sie so große Angst hatte. Schon immer. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, dass Carbrunzel zurückblieb. "Carbrunzel", schrie Rikku panisch, doch sie hatte keine Chance, sich aus Shuins Griff zu winden und zurück zu ihrer Bestia zu laufen.
Das letzte, was Rikku hörte, war der Aufschrei Animas und sie spürte, dass sie kleine Bestia den Kampf verloren haben musste. Während sie lief, merkte sie, wie ihre Tränen über die Wangen liefen.
Tidus half Yuna das letzte Stückchen den Abhang hinunter.
"Alles in Ordnung bei dir?", fragte Tidus und schaute Yuna besorgt an. Dem Medium schien schlecht zu sein, da sie sich auf ihren Freund stützte.
"Ja, es geht schon. ... Ich mach mir nur Sorgen um Rikku. Lass sie uns schnell finden.", erklärte Yuna und fuhr sich übers Gesicht.
"Wir finden sie schon. Auch wenn wir nur zu zweit sind.", erwiderte Tidus.
Nooj, der sie eigentlich begleiten wollte, hatte festgestellt, dass er wegen seines verletzten Beines die Beiden nicht begleiten konnte. Darum wollte er zusammen mit Leblanc, Ormi und Logos die restlichen Al Bhed auf die Celsius zu holen.
"In welche Richtung sollen wir gehen?", fragte Tidus und schaute sich ratlos um. Sie hatten drei Richtungen zur Verfügung und der Blitzballspieler hatte keine Ahnung, wo lang sie gehen sollten.
"Nach links.", murmelte Yuna und ging los.
"Warum gerade links?", fragte Tidus.
"Nur so ein Gefühl.", meinte Yuna, irgendwie abwesend. Tidus bemerkte natürlich, dass mit seiner Freundin etwas nicht stimmte. Er sorgte sich um sie, aber er fühlte sich auch Hilflos, denn was konnte er im Moment für sie tun, außer auf sie aufzupassen?
Völlig außer Atem blieb Rikku stehen. Ihr Herz raste nur so und sie konnte spüren, wie ihre Kräfte sie zu verlassen schienen. "Hilf mir Gippel!", murmelte sie.
"Wir müssen weiter. Ich bin sicher, dass er noch andere Pläne hat", sagte Lenne und legte Rikku eine Hand auf die Schulter.
"Lenne hat Recht, wir haben keine Zeit, Mädchen!", mischte sich Shuin ein.
"Ich heiße Rikku!", krächzte die Al Bhed und sprang auf die Füße.
Shuin schaute sie kalt an, so dass es Rikku fröstelte. "Von mir aus auch Rikku."
Irgendetwas in seinem Blick veränderte sich. Etwas was Rikku wahnsinnige Angst machte.
"Hör auf damit, Shuin.", sagte Lenne und erhob sich in einer Art beiläufiger Eleganz. "Lasst uns lieber weitergehen. Wir müssen hier raus. Schließlich sind wir Leiblose und ich würde gerne wieder ins Abyssum, um genau zu sein, wüsste gerne, warum wir wieder unter den Lebenden weilen.", schlichtete Lenne den aufkommenden Streit.
Ohne Rikku noch eines Blickes zu würdigen, drehte sich Shuin um und schritt weiter in einen Gang hinein.
Lenne schaute ihm kopfschüttelnd nach: "Nimm es ihm nicht für übel, er kann manchmal schon ein ziemlicher Stinkstiefel sein. Kennst du das nicht von deinem Freund?"
"Doch, Gippel ist dann aber schon mehr als ein Stinkstiefel. Er ist dann ungenießbar.", kicherte Rikku, obwohl ihre momentane Situation alles andere war, als zum Lachen.
"Lass uns weitergehen, bevor Shuin noch weiter rummeckert.", sagte Lenne und schritt voraus. Rikku folgte ihr, obwohl sie noch immer ziemlich fertig war.
"Ich hab ein Signal", rief Gippel und sprang freudig in die Luft. Endlich wusste er, wo seine Freundin war.
"Wenigstens etwas, dieses blöde Labyrinth geht mir so was von auf den Nerv."
"Ich weiß Rin, hast du in der letzten halben Stunde oft genug betont!", schnauzte Gippel zurück, dem die schlechte Laune von Rin ziemlich auf den Keks ging.
"Wir sollten uns beeilen, damit wir Rikku ..." Nadhala brach ab, den sie hatte etwas gesehen, was ihr buchstäblich das Blut in den Adern gefrieren.
So, dass war´s erstmal von mir. Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat, würde mich wie gesagt sehr über eure Kommis freuen. Bitte, bitte, schreibt mir ein paar Ideen, wie es weitergehen kann, mir fällt so langsam nichts mehr ein.
**** Also, bitte her mit euren Ideen. *****