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Faceless

von

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Hallo ihr ich melde mich zurrück mit einem neuen Kapitel von faceless. diese

Story hat sich irgendwie zu einer meiner favorites entwickelt weil ich selbst

nicht weiss was weiter passiert und was meine finger da das nächste mal genau

tippen werden. ich fiebere jedesmal selbst dem neuen kapitel entgegen xDDDD im

grunde existiert hier nur der ungefähre hintergrund die story tippt sich immer

alleien XDDD hoffe euch gefällt es trotzdem auch wenn man an diesem kapitel

eine anspielung auf "Stark-The Dark Half von Steven King" deutlich bemerkt

wenn man dieses buch gelesen hat XD aber ich fand das nun mal so herlich

gruselig und ekelig ^-^ genau richtig für faceless eben X3 dann lest mal schön

eure

Katzensushi
 

Ich war eine ganze weile ziellos umher gestriffen und die Kreise die ich dabei

zog waren immer größer und größer geworden. Mittlerweile war ich etwa einen

Kilometer von meiner und Jans Wohnung entfernt und erkundete neugirig einen

kleinen Park. Als ich ein kleines funkeln in einem Busch bemerkte hielt ich

kurz inne. Was war das nur gewesen? Langsam kletterte Neugierde an mir herauf

und ich ging langsam und lautlos, was mich in diesem Moment selbst wunderte,

dar der Boden voller laub lag, auf den Busch zu und beugte mich darüber. Eine

Katze sass dort im Busch und musterte mich mit großen und ebenso neugirigen

Augen wie ich sie.Als sich ein weiterer Schatten über den Busch legte zuckte

das schwarte Kätzchen erschrocken zusammen und raste aus dem Busch heraus in

die Ricjhtung aus der ich gekommen war. Ich war mir sicher dass ich noch nie

eine Katze so schnell hatte rennen sehen. Erst als ich das Tier aus den den

Augen verlohren hatte drehte ich mich nach dem Schatten um.Kaum hatte ich mich

ganz herum gedreht stand mir ein sehr großer, breitschultriger Mann gegenüber.

Ich schätzte ihn auf um die 1,90m.Er trug ein kurzärmliges T-shirt, weswegen

mirdie von Muskeln sehr dick erscheinenden Arme ins Auge fielen. Er musterte

michmit einem Grinsen, dass mir das Blut in den Adern gefrieren liess. "So

allein unterwegs? Wo ist denn deine Leibgarde?" er unterbrach kurz und

überlegtedeutlich übertrieben. "Ach ja! Das Tageslicht könnte ein kleines

Problemdarstellen, nicht?" ein ekeliges Lachen entkam seiner kehle und ich

ging angewiedert einen Schritt rückwärts, doch der Busch hinter mir hinderte

mich daran, weiteren Abstand zu gewinnen als einen Schritt. Instinktiv Griff

ich an meine Hüfte und suchte nach etwas um es zu greifen, was wusste ich

selber nicht.Als ich jedoch nichts zu fassen bekam wanderte meine Hand in das

Geäst des Busches hinter mir und brach einen der Äste ab. Ein stechender

Schmerz durchfuhr mich, von der Hand aus, weswegen ich den verkrampften Griff

um den Ast lockerte und kurz zu meiner Hand sah. Ein dünnes Rinnsal Blut

bahnte sich seinen Weg aus meiner Faus und ein Tropfen nach dem anderen fiel

zu Boden. Der Busch hinter mir hatte lange, dünne Dornen getragen, worauf ich

aber erst jetzt aufmerksam geworden war.Wieder erklang dieses abartige Lachen,

was mich wieder aufsehen liess."Na? Hat sich da jemand weh getan?" fragte der

Fremde in einem gehässigem Tonfall. Das gefühl bedroht zu werden und in die

Ecke getrieben worden zu sein liess sich nicht mehr unterdrücken und der Drang

anzugreifen wurde immer stärker. Ich hatte das Gefühl anders aus diese

Situation nicht fliehen zu können. Ohne weiter nachzudenken hob ich meine Hand

und schlug so schnell und fest ich konnte nach meinem potentiellen Angreifer.

Dieser sprang zur Seite, worde aber noch von einem der Dornen gestriffen und

eine tiefe Furche zog sich über seinen Unterarm. Eine Flüssigkeit trat aus der

Wunde aus und ich erstarrte in meiner Bewegung. Was da seinen Arm herunter

lief war kein Blut, es war noch nicht einmal rot! Es war eine eitrige

Flüssigkeit, die einen entsetzlichen Verwesungsgestank verbreitete. Der

ekelerregende Geruch biss in meiner Nase und ich drehte mich kreidebleich zur

Seite. In dem Moment in dem ich den Mann vielleicht eine Sekunde aus den Augen

gelassen hatte umfasste eine große Hand das Handgelenk von der Hand in der ich

den Ast hielt und riss meinen Arm nach oben. Erschrocken sah ich wieder zu

diesem Kerl. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich dem Mann genau in dieses

fast schon viereckige Gesicht mit dem Grinsen, welches von nur sehr dünnen

Lippen gesämt war, mein Blickwanderte von dain diese glanzlosen Augen mit dem

geradezu Toten Gesichtsausdruck. Der Griff um mein Handgelenk wurde fester,

bis ein leises Knirschen zu höhren war und ich wegen der in dem Moment

auftretenden Schmerzen meine Hand öffnete, wodurch der Ast, welcher im Moment

meine einzige Waffe darstellte, zu boden fiel. Panisch versuchte ich mein

Handgelenk aus seinem Griff zu befreien, doch vergeblich.Wer auch immer dieser

Typ war er hatte einen Griff wie eine Handschelle und zu allem überfluss

packte er nun auch noch meinen anderen Arm und zog ihn hoch. Es fiel ihm nicht

schwer beide meiner Handgelenke mit einer Hand zu fassen und auch

festzuhalten. Egal wie ich auch zog und zerrte ich hatte keine Chance. Mit der

Hand die er nun frei hatte hob er mein Kinn an. Wenn mein Herz auch noch so

panisch schlug und mein Atem bereiz doppelt so schnell geworden war, bieleben

meine Gesichtszüge unbeeindruckt. Wieso auch immer erschien mir das sicherer.

"Na komm schon. Wehr dich doch mal richtig. So macht das ganze keinen Spaß."

scherzte der Typ schadenfroh. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und zog

das Knie hoch. Doch noch bevor ich ihn auch nur traf drang auf einmal ein

würgendes Geräusch aus seiner Kehle und diese Stinkende Flüssigkeit drang aus

einem seiner Mundwinkel. Ich hielt in der Bewegung inne, als er meine

Handgelenke losliess und sich mit den Händen den Bauch hielt. Ich drängte mich

weiter in den Busch, wobei meine Hose zerrissen wurde und sich einige Dornen

in meine Beine zu bohren versuchten.Erst da wanderte mein Blick auf seinen

Bauch. Ich sah gerade noch wie sich eine Klinge, die aus seinem Unterbauch

blitzte zurück zog und der Mann in sich zusammen sackte. Der Gestank den er

verströhmte war mitlerweile unerträglich für mich geworden und ich wante mich

um, wonach ich mir dann das bischen was ich an diesem Morgen gefühstückt

hatte, noch einmal durch den Kopf gehen liess. (XD) Ich spürte eine Hand auf

meinem Rücken, was mich augenblicklich zusammenfahren und umdrehen liess. Ich

erblickte das einzige mir bekannte Gesicht. Jan stand vor mir.Erst hatte ich

ihn nicht erkannt, weil er ein einen Schwarzen Mantel trug, dessen Kragen er

aufstegstellt hatte und Kaputze er so tief wie irgendsmöglich ins Gesicht

gezogen hatte. Ich drehte mich nun ganz zu ihm um. "alles okay? Hat er dir

ihrgendwas getan? tut dir etwas weh?" Fragte der Junge Mann hecktisch und

begann mich von den Schultern aus abwärts die Seiten entlangab zu tasten. Ich

schüttelte nur kurz den Kopf und sah dann zu dem Typen der mich angegriffen

hatte. Oder zumindest dahin wo er gelegen hatte. Der Gestank hatte sich

verzogen und an der Stelle lag nur noch ein Skelett. Ich drückte mir die Hand

gegen den Mund und wante mich ab. Langsam beruhigte sich mein Herz und schlug

im fast schon wieder normalem Tackt. Erst jetzt bemerkte ich wie sehr mein

Handgelenk weh tat und liess meine Hand sinken, während ich mit der anderen

die Schmerzende Stelle umgriff. Wieder eine Hand auf meinem Rücken. Jan strich

mir beruhigend darüber.Erst jetzt sah ich, dass er in der anderen Hand eine

Waffe hielt die an eine Mischung aus einem Krummsäbel und einem Dolch sein

musste. Sie war nicht viel länger als der Körper einem Menschen im

durchschnitt dick war. Von der spitze Tropfte dieses eitrige Zeug, berührte

den Boden und verdampfte. Selbst das Skelett war nun vollkommen verschwunden.

Ich sah Jan mit weit aufgerissenen Augen an. Wo war er auf einmal her

gekommen? Wollte er nicht schlafen? Eine huschende bewegung zog meine

Aufmerksamkeit auf sich. Die Katze die vorhin im Dornenbusch gesessen hatte

linste an einem nahegelegenen Baum vorbei. hastig deutete ich auf das Tier.

"Was ist denn?" fragte der lilahaarige knapp und folgte dann meinem deuten.

"Bianca... ja und?" fügte er dann unbeeindruckt hinzu. Auf meinen irritierten

Gesichtsausdruck hin guckte er ebenso irritiert zurück. "sogar sie hast du

vergessen?" Er schütelte kurz den Kopf. "Das ist deine Katze Oz." seufzte er.

Bianca kam näher und strich mir um die Beine. Ich nickte nur kurz und Zeigte

dann auf die Stelle an der der Typ gelegen hatte worauf ich dann wild und

aufgewühlt mit den Armen wedelte. Doch Jan lächelte nur und gab mir einen

Schubst zum Ausgang des Parkes. "Lass und nach Hause gehen. Mir wird schlecht.

Ich erklär dir das Zuhause. Da kannst du mir deine Fragen aufschreiben."

Gesagt. Getan. Also gingen wie ersteinmal zurück zu dem Ort, der mir als

einzigster halbwegs vertraut war.
 

Soooo ende jetzt ^^" wenn da jetzt irgendwo komische zeolenbrüche drin sind

das kommt von dem unterbelichteten texteditor den ich zu benutzen gezwungen

war ^^" naja hoffe trotzdem ihr lest weiter nächstes kapitel wird das meiste

aufgeklärt ^-^ freut euch durf

RAN AN DIE TASTEN



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FaiyeValentine
2006-06-20T13:55:27+00:00 20.06.2006 15:55
ahhha..hmm..war ja sehr lecker >__< vorallem wenn man bei der stelle mit dem eitrigen blut diru - obscure liest...Hmm ja...also arme oz ;o; bin schon gespant wies weita geht^^ also..RAN AN DIE TASTEN!!!!!!^^
bis dann :)*knuddl*


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