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Regenschauer & Sonnenschein

eine andere Welt
von

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ungleiche Intentionen, identische Ergebnisse

Die Hallen des Palastes waren für gewöhnlich immer mit Dämonen und Menschen gefüllt, welche ihren Geschäften oder Pflichten nachgingen, aber die Art von Geschäftigkeit die jetzt im Palast zu spüren war, war klar anders als sonst. Außerhalb des Palastes war es nicht viel anderes. Es war zwar kaum eine Stunde her, aber rund um den Palast waren der Vorfall vom Vorhof im Gerede.
 

Kouga ging durch die Haupthalle des Palastes und fragte sich selbst ständig, was dies zu bedeuten hatte. Natürlich überlegte er auch, von wem er mehr Informationen bekommen könnte und wem er diese Informationen selbst sagen könnte, um vielleicht für später einen Stein bei jemandem im Brett zu habe. "Wen könnte man fragen?" sinnierte Kouga vor sich hin, während er beinahe über einen beschäftig entlang rennenden Fuchsdämon stolperte. "Ach sieh einer an. Wen haben wir den da?" lies Kouga verlauten. Warum Inuyasha sich so seltsam verhalten hatte konnte er sich zusammen reimen. Sein großer Bruder hatte etwas gemacht und er ,mußte' kontern. Brüder - Kouga war froh, daß seine Brüder weit weit weg waren. Geschwister waren eine komplizierte Sache. Shippou war immer wieder in Sesshoumarus Auftrag unterwegs und das weitaus seltsamere Verhalten hatte eben dieser gezeigt. "Shippou!! Alter Freund. Lange nicht gesehen." "Aber wir haben uns doch eben erst auf dem Vorhof gesehen", erwiderte Shippou nach einigen Sekunden. "Da siehst Du mal. Viel Zeit vergangen und viel passiert. Sag - Shippou - weist Du warum Lord Unberechenbar dieses kleine Mädchen in seinen Flügel hab bringen lassen?" fragte Kouga. "Wer?" fragte Shippou mit einer leicht verwirten Stimmt im Gegenzug. "Füchse", Kouga schüttelte fassungslos den Kopf, konkretisierte seine Frage jedoch "Was ist mit Sesshoumaru los? Warum hat er das gemacht? Du weist schon... das mit dem kleinen Mädchen.... eben..... auf dem Vorhof." "Also also also... ich weis auch nicht so recht. Ich weis nur, daß ich etwas zu Essen zu ihm bringen lassen soll.... ehrlich", sagte Shippou und rannte auf und davon.
 

Wenig später begegnete Kouga einem Menschen aus den Unterkünften vor dem Palast. Eigentlich nichts besonderes, wenn man bedankt, daß viele hier als Diener arbeiten. Aber dieses Menschen kannte er deswegen besonders, weil er ein Heiler zu sein schien, da er sich immer um die verletzten Menschen kümmerte. Das er aus der Richtung von Inuyasha Zimmer kam, machte Kouga desto stutziger. "Du da!" Kouga sprach den Mann an. Der Mann hob den schüchtern auf den Boden gerichteten Blick etwas nach oben, um Kouga anzusehen. "Kann es sein, daß Du von Inuyasha kommst?" Der Mann nickte. "Kann es auch sein, daß dort ein menschliches Mädchen ist, welche Verletzungen am Rücken hat?" Ein erneutes nicken sollte dies wohl bestätigen. "Kannst Du auch mehr als nicken?" Der Mann nickte erneut. "Ach Du meine Güte. Seh zu das Du Land gewinnst!!!!" Kouga hielt im etwas die Krallen unter die Nase, um den Abgang dieses Menschen zu beschleunigen. Manche Menschen konnten aber auch wirklich albern sein. "Bei Inuyasha war ein Arzt und Sesshoumaru lies sich etwas zu Essen bringen", Kouga fragte sich, ob die beiden Brüder vielleicht wahnsinnig geworden sind. Anders konnte er sich dieses Verhalten nicht erklären.
 

Sesshoumaru sah unterdessen in seinem privaten Arbeitszimmer und sah auf ein kleines Menschenmädchen, welches ihn mit großen Augen von der anderen Seite des Schreibtisches ansah und nicht einen Ton von sich gab. Sesshoumaru wunderte sich jetzt schon geschlagene 10 Minuten. Sie zeigte keine Anzeichen von Furcht und sie kniete nicht auf dem Boden und bat für Sachen um Verzeihung, die sie gar nicht begangen hatte. Irgendetwas war seltsam an diesem Mädchen. Sesshoumaru wußte nicht einmal selbst, was er sich dabei gedacht hatte die Auspeitschung dieses anderen Mädchens zu unterbrechen. Wenigstens war sein Vater nicht da. Er konnte es schon nicht leiden, von seinem Vater manchmal wie ein Kleinkind durch die Haare gewuschelt zu bekommen, wenn er irgendetwas belangloses getan hatte. Was würde er wohl denken, wenn er das hier sehen könnte. Sesshoumaru war in seinen Gedanken verloren, als das kleine Mädchen plötzlich um den Schreibtisch herum, an seine Seite kam und wieder zu ihm empor sah. Entweder war dieses Mädchen mutig oder lebendmüde. Seltsamerweise hatte er aber nicht das Verlangen dieses kleine Menschlein zu töten. ,Noch nicht' korrigierte sich Sesshoumaru schnell im Gedanken. "Lord Se.....", begann das kleine Mädchen nun zu sprechen. Offenbar wußte sie aber nicht so recht wie er hieß. Zumindest der Anfang war schon mal richtig. Eine Weile schaute sie ihn fragend an. Sesshoumaru blickte sie einfach mit einem leicht amüsierten Ausdruck auf seinem Gesicht an. Doch bevor er sich versah tippt ihn das kleine Mädchen mit ihrem Finger gegen die Seite. Fast hätte er sie instinktiv gegen die nächste Wand gefeuert, aber irgendetwas schien ihn zurück zu halten. Statt dessen sagte er daß, was das Mädchen mit dieser Geste wohl erreichen wollte "Sesshoumaru".
 

Das kleine Mädchen ging einen kleinen Schritt zurück und sah ihm nun wieder in direkt in die goldfarbenen Augen. "Danke. Sesshoumaru-sama", sagte Rin mit leiser Stimme. "Danke? Wofür? Und wie ist überhaupt Dein Name, Menschlein?" fragte Sesshoumaru der Reihe nach. Es dauerte einen kleinen Augenblick bis Rin wieder etwas sagte. Sesshoumaru glaube schon nicht mehr an eine Antwort. "Ja." sagte Rin. "Das Du mich und meine Schwester gerettet hast. Ohhh... und mein Name ist...." Rin hielt für einen Augenblick inne. "Kann man Dir vertrauen?? Meine Mutter sagt immer, daß man Fremden nicht den Namen sagen soll", fügte Rin hinzu. Sesshoumaru konnte kaum glauben, was er da zu hören bekam. Er stand auf und wollte sich dieses kleine Gör mal etwas näher zur Brust nehmen. Zu seinem erstaunen blieb sie jedoch einfach sehen und legte einfach den Kopf in den Nacken, um wieder zu ihm hinauf sehen zu können. "Ich habe niemanden gerettet. Und schon gar nicht ein paar wertl.... ein paar Menschen", Sesshoumaru sagte dies wieder so kühl wie üblich und begab sich in einen Nebenraum. "Rin." Sesshoumaru drehte sich um und sah das kleine Mädchen an. "Was?" "Mein Name. Rin ist mein Name. Weißt Du wie es meiner Schwester Kagome geht?" antwortet das Mädchen. "Blieb hier und verhalte Dich ruhig, Rin." Sesshoumaru ging aus dem Zimmer und fragte sich, warum dieses seltsame Mädchen überhaupt hier bei ihm war. Er hatte sie bringen lassen - ja. Aber warum??? Er konnte von der anderen Seite der Tür schon die Wache tuscheln hören, warum die bisher noch keine Schreie von dem Mädchen gehört hatten. Sesshoumaru verzog etwas das Gesicht. Wie er diese impertinenten Leute hier nur ertragen konnte....
 

Während sich Sesshoumaru mit dem seltsamen Verhalten von Rin konfrontiert sah, hatte Inuyasha zwar nicht ähnliche Probleme, aber dafür mehr Ärger als ihm Lieb war. Kagome hatte ihm am Morgen mehr als deutlich gesagt, was sie von ihm und allen anderen Dämonen hielt. Nur um seinem Bruder nicht das letzte Wort zu überlassen hatte er diesen Menschen nun in seinen Gemächern liegen - Umstände bereitend. Sogar einen Arzt hatte er gerufen. Natürlich nur, damit sie nicht alles voll blutete. Überall hing der Gestank von Menschenblut in diesem Zimmer. "Keh. Erst ist man so gnädig und rettet ihnen das leben und was ist der Dank dafür??? Sie bluten alles voll und überall riecht es nach ihnen....", sprach Inuyasha zu einem der Diener, welcher gerade im Begriff war zu gehen. "Ehh... wie ihr meint, Herr" antwortete der Diener und verschwand eiligst aus diesem Raum. Inuyasha setzte sich etwas entfernt von Kagome auf seinen Stuhl, jedoch in Reichweite, um sie mit den Fingern erreichen zu können. Hin und wieder stubbste er sie an, um zu testen, ob sie nicht so langsam wieder zu sich kommen will. "Nun wach schon auf!! Was ist los mit Euch Menschen?? Nicht belastbar, wie??" .......... etwa eine gelangweilte halbe Stunde später, kam Kagome dann wieder unter Schmerzen zu sich. Sie konnte sich kaum bewegen. Immer noch brannte ihr Rücken wie Feuer. Sie drehte den Kopf zur rechten Seite und fragte sich, wo sie gerade war. Es war definitiv nicht ihre Behausung und auch sonst kein Ort den sie je gesehen hatte. Sie war sich eigentlich sicher am Leben zu sein, so sehr, wie sie den Schmerz empfand. "Hey... wo schaust Du den hin?? Ich bin hier drüben...." vernahm sie eine Stimme von hinten. Mühsam raffte sich Kagome auf und drehte ihren Kopf auf die links Seite. Irgendwie konnte sie nicht so recht glauben, daß sie Inuyasha dort sitzen sah. Aber der erste Gedanke der ihr durch den Kopf schoss verließ dann auch bereits ihren Mund: "Wo ist meine kleine Schwester, Rin - Du Bastard!!!" Inuyasha stand auf und ging einen Schritt auf die relativ hilflos daliegende Kagome zu. Er hielt ihr sein rechte Hand über den Rücken und streckte etwas die Krallen heraus, so daß Kagome dies noch sehen konnte. "Sag mal, Kagome. Legst Du es drauf an, nicht nur ausgepeitscht, sondern auch tranchiert zu werden?? Du mußt es nur sagen. Ich bin bereit Dir diesen Wunsch zu erfüllen." Kagome schluckte für einen Moment. Sie sollte wirklich mehr nachdenken, bevor sie sprach. Was für sonst aus ihr werden, aus ihrer Familie und vor allem aus Rin?? "Was ich sagten wollte: Ich habe die Strafe Dir Ihr mir auferlegt habt über mich ergehen lassen. Ist das nicht ein kleiner Beweis, daß auch Menschen etwas wert sind und nicht so schwach wie ihr Dämonen immer denkt?? Und alles, was ich im Gegenzug erbitte zu wissen, ist, wo meine kleine Schwester Rin ist, die zu mir gekommen war, um mich zu beschützen." Kagome ronnen kleinen Tränen über die Wange, während sie dies sprach. "Ist das den wirklich zuviel verlangt..... Lord Inuyasha?" Sichtlich von dieser passablen Unterhaltung und der höflichen Anrede zufrieden gestellt, setzte sich Inuyasha einmal mehr in seinen Stuhl und drehte Kagome den Rücken zu. "Zum ersten hast Du gerade mal sechs oder sieben Peitschenschläge bekommen und zum anderen wurde deine Schwester, wie angeordnet, in die Gemächer meines Bruders gebracht", sagte Inuyasha mit einer selbst etwas nachdenklichen Stimme. Kagome wurde in diesem Augenblick sichtlich nervöser. Sie war mit dem Rücken zu den Geschehnissen angebunden gewesen. Die hatte nur gehört, daß jemand anordnete sie weg zu bringen, aber sie wußte nicht wer dies war. "Sie.... sie.... sie wurde zu Sessh...", Kagome bemerkte wie Inuyasha leicht über seine Schulter nach hinten blickte ".... ich meine Lord Sesshoumarus Gemächern gebracht??? Warum??? Was hat er mit ihr vor??? Geht es ihr gut???" Kagome konnte in diesem Augenblick wohl nichts mehr dagegen unternehmen und stellte sich die grausamsten Dinge vor, welcher ein Dämon wie Sesshoumaru einem kleinen Kind wie Rin zufügen konnte. Irgendwie dankbar, daß Inuyasha erneut sprach, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. "Ich weis nicht genau was mein Bruder vor hat." Im Grunde wußte Inuyasha überhaupt nicht, was Sesshoumaru damit bezweckt hatte. Zudem fragte er sich, warum ER - der Herrscher über alle Dämonen - gleichzeitig mit ihm die Bestrafung unterbrochen hatte. "Aber egal was es ist, niemand kann etwas dagegen unternehmen. Wer jetzt zu ihm gegen würde, er würde sicherlich nicht lebend zurück kommen." Nach einer kurzer Pausen, fügte er mit einer leisen und leicht zerknirschten Stimmte "Das würde bestimmt nicht einmal seinen jüngeren Bruder ausschließen" hinzu.
 

Kagomes Verzweiflung verursachte in ihrem innersten fast einen Schmerz, welcher größer als die Schmerzen auf ihrem Rücken waren. Sie hatte schon gesehen, was Sesshoumaru, egal mit Mensch oder Dämon, macht, wenn sie sich selbst nur ein bißchen nicht angemessen verhielten. Rin war noch nie in ihrem Leben im Palast gewesen und sie war eine sehr zutrauliches Mädchen, welches die Eigenart hatte, alles anfassen zu wollen. Konnte sie eine ,Audienz' bei Sesshoumaru auch nur zwei Minuten überleben. "Wenn meiner Schwester etwas geschieht, dann mache ich Dich verantwortlich", sagte Kagome mit einer Mischung aus Wut, Entsetzung und blanke Sorge in ihrer Stimme in Inuyashas Richtung. Hätte sie sich besser bewegen können, sie wäre auf ihn los gegangen, egal was danach gesehen würde. Kagome dachte fast erleichtert daran, daß sie sich kaum bewegen und so keinen Unsinn machen konnte. Auf Inuyashas Gesicht bildete sich kurz ein Grinsen, bevor er wieder etwas zu Kagome sagte. "Nun, soviel ich weis steht auf dem Speiseplan meines Bruder kein Menschenfleisch. Aber ich kann Dich trösten. Wenn er jemanden erledigen will, dann macht er es immer sauber und schnell. Deine Schwester leidet wenigstens nicht. Seh es von der positiven Seite, Kagome." Inuyasha hielt kurz inne. Er hatte irgendwie Zweifel, daß das kleine Mädchen tot wäre. Zumindest jetzt noch nicht. Zu seiner Überraschung gab Kagome auch keine Widerworte. Nicht mal ein bissiger Kommentar war zu hören, allerdings hatte sie irgendwie geschafft sich auf dem Sofa aufzuraffen und sag sehr ärgerlich in seine Richtung. Inuyasha drehte ihr erneut den Rücken zu. "Keh, was soll das werden? Wieder in Kampflaune?" fragte Inuyasha spöttisch.
 

Er wiegte sich in Sicherheit. Was konnte sie schon ausrichten? Was konnte ein Mensch ausrichten? Nicht mal die meisten Dämonen könnten gegen ihn bestehen. Er war schließlich nicht irgendwer. Inuyasha machte sich um alles Gedanken, nur nicht was Kagome hinter ihm machte. Ein kleiner Schmerzschrei machte ihn jedoch hellhörig. Er drehte sich um. Bevor er jedoch realisieren konnte, was vor sich ging, wurde er von Kagome förmlich überrumpelt. Sie hatte aus einer Schublade neben dem Sofa eine Art Kette gegriffen und war auf ihn zugegangen. Eigentlich war sie mehr auf ihn zugestolpert, aber das ändert nichts mehr daran. Inuyasha fing die auf ihn zustürzende Kagome reflexartig auf, so daß diese die Gelegenheit wahr nahm ihm diese Kette um den Hals zu legen. "Ich werde Dich mit meinen eigenen Händen erwürgen Du Schwein!!! Du bist fällig und wenn es das letzte ist was ich mache." Kagome versuchte die Kette so stark wie sie nur konnte zusammen zu ziehen und dachte einfach in diesem Moment nicht an ihre Schmerzen oder ihre Erschöpfung. Alles war wie weggeblasen. Sie hatte nur ein Ziel: Inuyasha.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  SeiyaDarkside
2005-10-25T06:20:19+00:00 25.10.2005 08:20
Ja was hat er denn vor.
Wenn man sich das so anhört, könnte man meinen das Dämonen ja schon halbe Kinderschänder sind (OO)

naja, weiter zum nächsten Kapitel.

kisu

Seiya (^^)V *wink*
Von: abgemeldet
2005-02-09T20:03:32+00:00 09.02.2005 21:03
Kagome kennt sich da schon aus, oder wie...?
Dass sie gleich die Kette erwischt und so.
Das sie Inu umbringen will ist okay. Oder vielleicht nur, weil ich heute so drauf bin... *amkopfkratz*
Bin mal gespannt, wie er reagiert *g*
Das mi Rin und Sess war schön^^
Von:  _Momo-chan_
2005-02-09T14:32:20+00:00 09.02.2005 15:32
^-^
das war wieder erstklassig! Großes Lob an Dich! Ich freu mich auch schon ganz, ganz doll auf's nächste Kapi!^^
Ist das wirklich DIE Kette, die ich denke, das sie es ist?
Von: abgemeldet
2005-02-09T11:58:18+00:00 09.02.2005 12:58
Hallo!!
Das war supi genjal!!
Aber was hat Sessy mit Rin und was hat Inu Yasha mit Kagome vor??
Die hecken beide doch bestimmt etwas aus!?!
Schreib bitte ganz schnell weiter!!
Warte schon gespannt auf deine fortsetzung!!!
*bussi* *knuddel*
*hdgdlfiue*
Diddkind
Von:  Haniel
2005-02-09T08:13:29+00:00 09.02.2005 09:13
ist es das was ich denke das es ist?? ich meine die kette, wenn es wirklich diese ist, dann hat kagome ihr leben damit gerettet *gg*. na egal es war auf jeden fall echt lustig, ich hab die ganze zeit das kapi mit einem lächeln gelesen (sagt zumindest meine schwester)
Von:  Hotepneith
2005-02-08T21:30:42+00:00 08.02.2005 22:30
Okay, wieder ein Cliffi...warum auch nicht..
*grr*
Sber irgendwie finde ich die Vorstellung nett, wie sich der ganze Palast plus Umfeld fragt, wer gerade eigentlich der wahnsinnigere von den beiden Brüdern sei- ohne das man was unternimmt.oder unternehmen kann.
Eine Frage hätte ich dann schon. wieso macht Kagome eine Schublade auf und erwischt genau passend eine Kette?

ber ansonsten bin ich neugierig, wie es weiter geht.


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