Little By Little II von Chingya (FINISHED !!! YEAH!!!^^ chap.17 &18 up!!) ================================================================================ Kapitel 6: Sehnsucht -------------------- ~*~ Mein Tag war die Hölle. Schon als ich am Morgen aufstand, wusste ich, dass es wieder einer dieser Tage war, an denen ich lieber zu Hause geblieben wäre. Bei allem was ich tat, musste ich heute wieder an Totchi denken. Allein das Gespräch mit Hyde vor zwei Tagen hatte gereicht, um mich wieder mies zu fühlen. Verdammt! Ich war auf Arbeit. Vor mir lagen Unmengen an Unterlagen und ich hatte das Gefühl nicht zu wissen, was ich zu tun hatte. Dabei war es eine alltägliche Sache. Ich musste die Unterlagen nur durchschauen, die Inhalte, wenn sie angemessen waren, in Auftrag geben oder überarbeiten. Nur konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, mich nur ein paar Minuten konzentrieren. Kaum versuchte ich es, dachte ich wieder an ihn. Was er wohl machte. Wie es ihm ging. Ob er mich noch immer vermisste. Erschöpft von meiner ewigen Grübelei, vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen, stützte meine Arme auf den Tisch ab. Ich wollte das alles nicht mehr. Wieso konnte ich nicht einfach wieder in seinen Armen liegen? Ich liebte ihn doch so sehr. Es war nicht zum Aushalten. " Geht es ihnen nicht gut?", hörte ich meine Assistentin fragen und merkte, wie sie mir bei der Frage leicht auf die Schulter tippte. " Mir geht es gut.", hob ich meinen Kopf und schaute sie an. Satomi lächelte mir aufmunternd zu und ging dann wieder an ihre Arbeit. Ich seufzte nur und verfiel wieder in meine vorherige Position. Eine Weile saß ich noch so da ehe ich aufstand und mir einen Kaffee holte. Die Ablenkung währte nicht lang. Kaum saß ich wieder am Tisch über meiner Arbeit, gingen meine Grübeleien von vorne los. Diese Gefühle ließen mich den ganzen Tag nicht los. Die ganze Arbeit über spürte ich meine Sehnsucht nach Toshiya, spielte in Gedanken immer wieder mit dem Ring an meiner Halskette. Gegen 19 Uhr trat ich meinen Weg nach Hause an. Ich packte die Unterlagen auf meinem Schreibtisch zusammen und packte sie in meine Tasche, wo ich auch meinen Laptop verstaute. Alles bei mir, fuhr ich mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Dort machte ich mich zielgenau auf den Weg zu meinem Auto, ein schwarzer Toyota Avensis. Toshiya fand ihn für mich alleine etwas zu groß, aber ich hatte immer die Hoffnung gehabt, dass es später ein Familienwagen werden würde. Unser gemeinsamer Familienwagen. Ich entriegelte die Türen und schmiss meine Tasche auf den Beifahrersitz bevor ich mich hinter das Steuer setzte. Dann kramte ich meine Chipkarte heraus, ohne welche ich nicht aus dem Parkhaus kommen würde und startete dann den Motor. Den Weg nach draußen kannte ich schon in- und auswendig. Draußen empfing mich gleich der tokioter Berufsverkehr. Mit etwas Mühe reihte ich mich ein und fuhr den Weg nach Hause. Ich war kurz davor, als ich mich entschied weiter zu fahren. Einige Blocks später bog ich rechts ab, auf einen Parkplatz eines mehrstöckigen Gebäudes. Doch auszusteigen getraute ich mich nicht. Ich schaltete den Motor ab und schaute durch die Frontscheibe zu einem der Fenster in siebten Stock. Toshiyas Fenster. Mir kommt es Ewigkeiten vor, wo ich das letzte Mal hier gewesen war. Ich war nach unserer Entscheidung uns zu trennen sofort ausgezogen. Seitdem hatte ich diesen Ort gemieden. Ich kam nur hierher, wenn ich Sehnsucht bekam. So wie heute. Dann stand ich teilweise stundenlang auf dem Parkplatz und schaute zu dem Fenster. Es gab Abende, wo ich sehen konnte, aufgrund des Lichtes, dass er Zuhause war. Hin und wieder verspürte ich dann den Drang zu ihm zu gehen, ihn einfach zu umarmen, doch ich tat es nie. Ich wusste nicht, ob ich nicht einfach zu feige war. Vielleicht war es so. Ich hatte wohl Angst vor seiner Reaktion. Würde er mir sagen, dass er es für besser finden würde, wenn wir alles so belassen, dann wäre es mein Untergang. Mein eigentlicher Lebensinhalt wäre verschwunden. Heute stand ich nur eine Stunde da. Ich hatte irgendwie den Wunsch nach Hause zu fahren. Gerade wollte ich den Motor starten, als ich Toshiya um die Ecke laufen sah. Er ging auf den Hauseingang zu, seinen Gitarrenkoffer in der Hand. Er schaute nicht nach rechts oder links, folgte nur dem Weg. Wie lange hatte ich ihn jetzt nicht gesehen? Er war immer noch so wunderschön. Seine schwarzen Haare hangen ihm leicht ins Gesicht und er schien müde zu sein. Sicher hatte er seit heute Morgen, in der Früh, schon angefangen zu arbeiten. Er schloss die Tür auf und verschwand im Hauseingang. Erst jetzt bemerkte ich eine Träne, die meine Wange hinunter lief. Versuchend die anderen Tränen zurück zu halten, wischte ich mir diese weg und startete nun endlich den Motor, um nach Hause zu fahren. Dort angekommen, legte ich meinen Mantel ab und legte meine Tasche auf dem Wohnzimmertisch ab. Dann machte ich mir in der Küche einen Tee, um anschließend Baden zu gehen. Ich musste versuchen abzuschalten, mal an nichts zu denken. Aber wie ich es geahnt hatte, klappte dies zu meinem Leid nicht. Ich lehnte mich in der Wanne zurück, schloss die Augen. Mir kamen die Bilder von vorhin in den Sinn. Totchi, wie er den Weg entlang gelaufen war. Seit Lily wieder da war, musste ich verstärkt an ihn denken. Wieso nur? Wieso hatte ich aufgrund ihrer Anwesenheit nur das Gefühl, dass bessere Zeiten kommen würden? Ich wusste es nicht, aber ich glaubte daran. Hatte noch Hoffnung. Bei dem Gedanken an Lily, musste ich kurzzeitig an ihr Treffen mit Gackt denken. Ich wünschte ihr, dass alles gut verlaufen würde. Schließlich war ihr Verhältnis schon lange nicht mehr das, was es mal war. Nachdem ich aus der Wanne gestiegen war und mir was Warmes angezogen hatte, schnappte ich mir meinen Tee und verkrümelte mich mit meinem Laptop auf die Couch. Dabei streifte mein Blick die Zeitschriften, die nach Lilys Besuch immer noch auf den Tisch lagen. Vorsichtig stellte ich meinen Laptop, auf meinem Schoß, auf den Tisch und nahm die Zeitschriften an mich. Manche trugen das Datum von vor fast über einem Jahr. So lange war es schon her, so lange hatten Toshiya und ich versucht gehabt alles zu retten. Doch war es letztendlich umsonst gewesen. Aber war es das? War es umsonst gewesen? Wieder eine dieser Fragen, die ich mir seit unserer Trennung stellte und worauf niemand eine Antwort wusste. Ich blätterte eine der Zeitschriften durch, schaute mir die Bilder von Dir en grey an. Es waren Bilder von ihrer Tour letztes Jahr. Ich schlug die nächste Seite um, als mir ein Brief entgegen kam. Von Sony. Ich lächelte schmerzhaft. Eine der unzähligen Briefe, die immer nur Absagen enthalten hatten. Ich weiß nicht mehr wie viel Bewerbungen ich an Sony geschrieben hatte, aber sie hatten immer wieder abgesagt, meinten, dass keine Stelle in der Marketingabteilung frei sei. Noch heute schenkte ich deren Worte keinen Glauben. Ich öffnete den Brief und las ihn mir durch. Dabei traten mir wieder Tränen in die Augen, liefen in Bächen leise die Wangen hinunter. Diese Briefe hatten meine Zukunft zunichte gemacht, mir meine Hoffnung genommen je mit Toshiya glücklich zusammen zu sein. Wütend zerriss ich den Brief in kleine Stücke, warf diese zu Boden. Ich wollte solch einen Brief nie wieder sehen. Ich hatte genug davon, genug Schmerz, genug Leid. Jeden Tag nach Hause zu kommen und allein zu sein. Es hätte alles so viel schöner sein können. Doch es war es nicht. Das war es nicht. Schluchzend vergrub ich mein Gesicht in den Händen. Weinte hemmungslos, wie viele andere Abende davor. Mein Herz schmerzte. Diese Sehnsucht brachte mich fast um. Diese Ungewissheit gegenüber meiner Zukunft mit Totchi. Ich hasste die Medien dafür, dass sie uns das angetan hatten. Was hatte es ihnen denn gebracht? Was bringt es einem das Leben anderer zu zerstören? Wieder eine dieser Fragen ohne Antwort. Weinend legte ich mich auf die Couch, ließ auch die Zeitschriften gen Boden segeln. Der Raum war gefüllt mit meinen Schluchzern und es schien mir, als wäre es für immer so. Irgendwann schlief ich ein, erschöpft und müde. Als ich am Morgen aufwachte, taten mir meine Glieder weh. Die Sonne schien mir vom Fenster aus ins Gesicht. Murrend vergrub ich mein Gesicht in den Händen und drehte mich um. Ich hatte heute eh erst später Schicht, als konnte ich noch etwas liegen bleiben. Doch ich konnte nicht wieder einschlafen. Eine Weile lag ich da, starrte die Rückenlehne der Couch an. Als es mir zu bunt wurde, stand ich dann doch auf und tapste ins Bad. Dort versuchte ich einen Blick in den Spiegel zu vermeiden, was mir aber kläglich misslang. Ich sah verheult aus und meine Augen waren von dem Heulen leicht geschwollen. Klasse! Ich kühlte meine geröteten Wangen mit kaltem Wasser und putze mir dann die Zähne. Mit der Zahnbürste machte ich mich derweil auf den Weg in die Küche, wo ich mir Tee machte, um danach wieder im Bad zu verschwinden und zu duschen. Lange stand ich unter der Dusche, als könnte ich mir so meine Sorgen und Probleme von der Seele waschen. Doch es ging nicht und so fühlte ich mich nach der Dusche immer noch so wie davor. Nach meinem Frühstück räumte ich noch etwas die Wohnung auf. Ich war gerade fertig, als das Telefon klingelte. Masa. " Hey, Kira." " Morgen." " Was ist los?", fragte er mich gleich. Masa entging auch nichts. Wir hatten uns in den letzten Jahren sehr gut miteinander angefreundet und kannten die Stimmung des jeweils anderen schon ziemlich gut. " Ich hab die Nacht nicht so gut geschlafen.", begab ich mich mit dem Telefon ins Wohnzimmer, schnappte mir eine Zigarette und verzog mich auf den Balkon. " Toshiya, oder?" " Was sonst.", meinte ich nur. Leugnen wäre zwecklos gewesen. Dafür kannte ich Masa gut genug. " Lass den Kopf nicht hängen. Es wird wieder." " Ich hoffe.", zog ich an meiner Zigarette, die ich eben angezündet hatte. " Was ich eigentlich wissen wollte, ob wir uns heute Abend treffen können. Bin gerade wieder zurück aus Osaka." " Sicher. Muss aber bis 21 Uhr arbeiten." " Kein Problem. Ich hol dich von der JVC Victor ab." " Geht klar.", versuchte ich fröhlicher zu klingen. Sinnlos. " In Ordnung. Wir können ja dann über deine Sorgen reden. Hab dir auch so einiges zu erzählen.", verabschiedete Masa sich. " Sayonara.", meinte ich nur und legte dann auf. Seufzend lehnte ich mich mit den Armen auf das Geländer, rauchte meine Zigarette genüsslich zu Ende. Wieder kamen Erinnerungen an Totchi. Ich dachte an die Abende, an denen wir gemeinsam auf dem Balkon gestanden und geraucht hatten. Wir standen einfach nur da, schauten auf die Straßen Tokyos hinunter oder betrachteten den Sternenhimmel. Ich wollte noch immer nicht so recht daran glauben, dass es vielleicht nie wieder so sein wird. Ich schmiss die aufgerauchte Zigarette über das Geländer und begab mich dann wieder in die Wohnung. Dort zeigte die Uhr bereits kurz nach 13 Uhr. Zeit, dass ich mich auf den Weg zur Arbeit machte. Also schnappte ich mir meinen Laptop, Mantel und Schlüssel. Alles bei mir, ließ ich die Haustür hinter mir ins Schloss fallen und ging auf dem Parkplatz zu meinem Toyota, um mit diesem zur Arbeit zu fahren. Die Arbeit ging mir heute etwas leichter von der Hand. Dennoch fühlte ich mich hundeelend und freute mich schon, dass ich mich später mit Masa traf und mir meine Sorgen von der Seele reden konnte. Masa hatte mir seit der Trennung immer bei mir gestanden und mich aufgefangen, wenn ich das Gefühl hatte, dass es nicht mehr ging. Ich war gerade dabei meine Unterlagen gegen 21 Uhr zusammen zu packen, als es an der Bürotür klopfte. Ich bat den Gast herein und sah dann Masa. " Fertig?", fragte er mich und kam auf mich zu, um mich in den Arm zu nehmen. " Wir können in einer Minute los.", ließ ich ihn aus der Umarmung und versuchte ihn anzulächeln. " Du siehst erschöpft aus.", strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. " Das bin ich auch. Die letzte Nacht war mal wieder pure Folter." " Es sollte sich langsam etwas ändern.", verließen wir das Büro und fuhren mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. " Sollte es, aber es ändert sich nun mal nichts. Es scheint wohl alles so sein zu müssen.", antwortete ich auf Masas Worte. Dieser schüttelte nur den Kopf und trat aus dem Fahrstuhl. Zusammen steuerten wir mein Auto an. " Seit wann bist du genau wieder in Tokyo?", stiegen wir ein und ich startete den Motor. " Ich war gerade gelandet, als ich dich angerufen hatte. War eine anstrengende Woche gewesen. Aber wir haben das Album fertig und es kann Februar auf dem Markt erscheinen.", schien Masa glücklich darüber. Spiky hatten vor knapp zwei Jahren endlich einen Plattenvertrag bekommen, bei King Record. Ihr darauf erschienendes Album hatte dann auch voll eingeschlagen. " Und, hast du Gackt schon getroffen?", fragte ich ihn, als ich mich in den Verkehr einreihte. " Nein, er war wohl heute Nacht nicht zu Hause. Hast du was von ihm gehört?" Ich schüttelte nur den Kopf. " Nicht direkt. Ren war kurz bei den Proben von Laruku gewesen. Er hatte erzählt, dass Gackt im Tonstudio war.", versuchte ich Lily aus dem Thema heraus zu halten. Masa würde ausflippen, wenn er von ihr erfahren würde. Doch Lily zu verheimlichen fiel mir nicht gerade leicht und so merkte Masa auch, dass ich ein Geheimnis hatte. " Was ist los? Was ist passiert?", schaute er mich mit einem Blick an, der keine Ausflüchte duldete. " Nichts.", versuchte ich seinem Blick stand zu halten, als wir an einer Ampel standen. Kurz fixierte er mich, blickte dann aus der Frontscheibe auf den Verkehr vor uns ehe er zu sprechen begann. " Sie ist hier, oder?", zitterte seine Stimme und seine Hände gruben sich in seine Knie. Ich wollte gerade etwas sagen, als Masa mir zuvor kam. " Verdammt! Wie lange schon?" " Über eine Woche.", antwortete ich knapp, fuhr weiter. " Weiß Camui es?" Ich nickte nur. " Scheiße." Masa vergrub sein Gesicht ins seine Hände. " Nicht schon wieder." " Nun mal langsam, Masa. Es wird schon nicht so schlimm sein.", versuchte ich ihn zu beruhigen, doch das ging in die Hose. " Nicht so schlimm sein?", meinte er plötzlich etwas lauter und schaute mich entsetzt an. " Jahre ist es gut gegangen mit mir und Camui. Ich hatte endlich geglaubt, dass wir uns eine Zukunft aufbauen können und nun taucht sie hier wieder auf. Ich habe keine Lust ihn an sie zu verlieren." " Du wirst ihn nicht verlieren. Lily liebt noch immer Shinya und das wird sich nicht so schnell ändern.", meine Stimme war ruhig, obwohl ich den Drang hatte Masa ebenfalls in einem lauteren Tonfall zu begegnen. " Ihre Liebe zu Shinya hatte sie damals auch nicht davon abgehalten bei Gackts Aufenthalt in Deutschland mit ihm ins Bett zu springen.", seufzte Masa einmal tief. " Also versuche mich bloß nicht mit diesem blöden Argument zu beruhigen." " Es sind drei Jahre vergangen." " Das hat nichts zu bedeuten.", blieb Masa hartnäckig. " Verdammt, Masa!", brüllte ich nun doch. " Nun male mal nicht den Teufel an die Wand. Lily hat zurzeit weitaus größere Sorgen." " Tze.", kam es nur. Darauf hüllte Schweigen den Wagen. Ich wollte nicht weiter auf das Thema eingehen. Wir kamen gerade bei mir zu Hause an, als Masa wieder anfing zu reden. " Es tut mir leid.", meinte er und schaute mich an, nachdem ich geparkt hatte. " Schon gut.", schaute ich auf meine Hände, die in meinem Schoß lagen und mit dem Autoschlüssel spielten. " Ich kann dich verstehen." " Mag ja sein, aber vielleicht sollte ich erst einmal warten bevor ich urteile. Dabei wollten wir über dich reden." " Das ist doch auch immer wieder das Gleiche." " Du solltest zu ihm gehen und ihn nicht immer nur beobachten." " Wer sagt denn, dass ich ihn beobachte?", schaute ich ihn unschuldig an. " Du? Erinnerst du dich an unser Telefonat, als du vor seinem Wohnblock standest und dich nach vier Stunden entschieden hattest mich anzurufen?", grinste Masa breit. Die Stimmung war auf einen Schlag besser. " Ja ja, gewonnen.", gab ich nach und lächelte. " Er fehlt mir trotzdem und irgendwie habe ich nicht den Mut zu ihm zu gehen. Wieso kommt er denn nicht zu mir?" " Vielleicht geht es ihm genauso. Außerdem war er die letzten Wochen viel unterwegs." " Mmh.", hatte ich Mühe nicht wieder depressiv zu werden. " Hey.", zog Masa mich in seine Arme. " Nicht den Kopf hängen lassen. Es werden bessere Zeiten kommen." Sicher, dachte ich mir. Es werden bessere Zeiten kommen. mmh, das war das nächste kapi. sorry, dass es diesmal wieder so lange gedauert hat mit dem hochladen, aber ich komme im moment nicht wirklich dazu groß weiter zu schreiben. ich bleib aber auf jeden fall dran. würde mich über feedback freuen. man liest sich sayonara stoffel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)