Harry Potter - Die Wiedergeburt von Alecandra (Das Tor zur Anderwelt (wird überarbeitet)) ================================================================================ Kapitel 13: Drei Professoren und ein Schuleiter - "Der Ursprung der Magie" -------------------------------------------------------------------------- Alles könnte so friedlich ablaufen. Die Stimmung in Hogwarts schien allgemein etwas entspannter zu sein. Die Lehrer sahen es mit Wohlwollen, wie die Häuser sich untereinander verstanden. Vor allem der Wandel zwischen Gryffindor und Slytherin war für viele eine Erleichterung, bis auf einen. Professor Snape konnte es einfach nicht verstehen, wie sich Schüler nur so verändern können. Es schien, als lege irgendeine Art Magie in der Luft, die keiner wirklich erfassen kann. Doch er wusste, wer daran Schuld hatte und Kanada war es gewiss nicht! "Das liegt gewiss an den neuen Lehrern. Da bin ich mir sicher!!! Und an diesen neuen Schülern und dieser molligen Köchin." Sein Kopf schien zu rauchen. "Und Potter. Ja! Der ist der Drahtzieher des ganzen Komplotts. Es muss irgendwas gewesen sein, denn nicht mal ein Zauberer kann sich innerhalb von 6 Wochen so verändern. Da ist was oberfaul!" Der Tränkemeister schüttelte nur den Kopf. "Sitz die komplette Klasse tatsächlich auf dem Boden und übt Atemtechniken. Was zum Donnerwetter hat das mit Verteidigung gegen die dunklen Künste zu tun? Gar nichts." Er konnte es einfach nicht verstehen. Nein! Es war was faul in Hogwarts und Snape wollte es herausfinden. Als er um die Ecke bog, sah er plötzlich Professor Archange. Dieser unterhielt sich gerade mit Harry über seinen Aufsatz über die historische Entstehung von Märchen. "Der Aufsatz an sicht ist Ihnen sehr gut gelungen, Mr. Potter. Allerdings hätte ich meinen Schwerpunkt nicht auf die Grausamkeit der Märchen gelegt. Aber durch Ihre ironische Darstellung, wirkt das ganze doch recht amüsant." "Ich habe mir gedacht, dass man die Geschichten von zwei Seiten betrachten sollte, und da die meisten diesen Punkt unterschlagen, habe ich mich darauf spezialisiert." "Das ist Ihnen wirklich gelungen!" "Sind Sie sich da auch völlig sicher? Es wäre wesentlich besser, sie noch mal durchzulesen. Ich würde mich gerne dazu bereit erklären." Sein Gesicht zierte ein fieses Grinsen. Das war seine Chance, mehr über Potter zu erfahren. Harry funkelte den Professor nur böse an. Am liebsten hätte er ihm gezeigt, wie stark er wirklich ist. Aber er hielt sich zurück. Gabriel sah das ganze gelassen. "Nun Professor Snape. Ob dieser Aufsatz nun gelungen ist oder nicht, liegt leider nicht in Ihrem Metier. Denn immerhin bin ich hier der Experte solcher Schriften. Deswegen bleibt die Beurteilung auch meine Angelegenheit. Aber ich bedanke mich dennoch für Ihr freundliches Angebot und vielleicht werde ich irgendwann einmal darauf zurückkommen. Doch dieser Tag ist nicht heute." Dann wandte er sich an Harry. "Sie können nun gehen Mister Potter." Harry nickte den beiden Professoren zu und verschwand auch schon in Richtung der Bibliothek. "Wenn Sie mich nun auch entschuldigen würden." Damit ließ der Engel einen verwirrten Lehrer zurück. Snape konnte das alles immer noch nicht glauben. Er nahm sich fest vor, mit Dumbledore darüber zu sprechen. Die Bibliothek war ziemlich voll. An allen Tischen saßen Schüler und machten ihre Hausaufgaben. Auch Harry und seine Freunde waren dabei. "Was hat Archange eigentlich von deinem Aufsatz gehalten?" wollte Hermine wissen. Harry lächelte. "Nun er fand sie in Ordnung. Allerdings wollte Snape in unbedingt lesen. Der Professor hat das aber verhindert." "Der hat es in letzter Zeit auf dich abgesehen." "Da erzählst du mir nichts neues Ron." Damit war für den Gryffindor das Thema erledigt und widmete sich wieder seinem Aufsatz über Zaubertränke. Aber irgendwie kam er nicht wirklich voran. Hermine wollte er nicht fragen, da diese verzweifelt versuchte, Ron bei Astronomie zu helfen. Also erkundigte er sich bei Mme Price über ein Buch über Zaubertränkezutaten. Die Bibliothekarin erklärte ihm, dass das letzte Band von Damian ausgeliehen wurde. Harry stöhnte. Das konnte ja was werden. Aber es half nichts und so marschierte Harry schnurstracks zum Slytherintisch. "Na wer kommt denn da?" wurde er auch schon von Zabini begrüßt. "Der große Harry Potter besucht uns. Was verschafft uns diese Ehre?" "Ach weiß du Zabini, du hast mir so gefehlt, dass ich einfach nur bei dir sein wollte!" Hierbei machte der Goldjunge eine eindeutige Hüftbewegung und wand sich an Damian. "Sag mal, brauchst du das Buch über die Zaubertrankzutaten noch?" Der Slytherin grinste. "Jetzt wo du danach fragst, auf jeden Fall!" "Komm schon." drängte der Schwarzhaarige. "Du hast doch den Aufsatz schon fertig." "Aber ich wollte noch mal was überprüfen und dafür brauche ich es." "Aber du machst doch gerade Alte Runen! Und bis du fertig bist, hab ich schon längst nachgelesen." Harry hatte seine Hand schon nach dem Buch ausgestreckt. Aber Damian war schneller. "Was bekomme ich denn dafür?" fragte der Slytherin frei heraus. "Dass dein Auge nicht mit meiner Faust Bekanntschaft macht." Hierbei hielt Harry ihm die Faust unter die Nase. Aber den Tod konnte das nicht beeindrucken. "Das soll mir jetzt Angst machen?" Ein hämisches Grinsen lag auf seinen Lippen. Harry wurde das zu bunt. Er wollte gerade wieder nach Buch greifen, als Damian auch schon aufgestanden war. "Hol's dir doch!" Harry stand dem größeren Jungen gegenüber. Aber Damian hielt das Buch so hoch, dass der Goldjunge es selbst mit springen nicht erreichen konnte. "Nun gib schon her!" Aber der andere Junge lachte nur, ebenso der Rest der Bibliothek. Viele hatten sich schon an die Neckereien der beiden gewöhnt. Mina wollte zwar schon eingreifen, wurde aber dezent von Francis zurückgehalten. Selbst Draco sah dem Schauspiel amüsiert zu. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass seine Gedanken abschweiften. Er stellte sich gerade vor, dass er an Stelle von Damian wäre und genauso viel Spaß mit Harry haben könnte. Und wieder kroch die Eifersucht in ihm hoch und er beneidete Damian, dass dieser so frei und offen mit Harry umgehen konnte. "Das bringt doch nichts Harry! Er wird es dir nie geben. Was willst du auch anderes erwarten." Collin hatte von seinen Fotos aufgesehen und die ganze Szene beobachtet. Harry drehte sich um. "Wie meinst du das?" "Ich meine damit, dass er ein Slytherin ist und man so nichts anderes zu erwarten hat." "Tut mir Leid Collin, aber ich kann dir nicht ganz folgen." "Ist doch ganz einfach. Alle wissen, dass aus Slytherin die meisten Schwarzmagier hervorgehen. Und an Salazar Slytherin und Du-Weiß-Schon-Wer haben wir gesehen, dass alle Schwarzmagier böse sind. Also sind praktisch alle Slytherin böse und hinterhältig. Darum wird er dir das Buch nicht geben, damit Snape dir wieder Punkte abziehen kann und uns somit die Chance zu Hauspokal verbaut. Malfoy ist das beste Beispiel!" Jeder im Raum war verstummt. Collin wusste, dass er nun die volle Aufmerksamkeit hatte. Jetzt wollte er wissen, wie Harry darauf reagiert. Was tat man nicht alles für den HPMC. Harry starrte Collin immer noch an, dann fragte er den Gryffindor jedoch: "Du meinst, nur weil Damian und Malfoy und andere Slytherin sind, haben sie sich gleich den Bösen verschrieben?" "Genau das meine ich!" bestätigte Collin. Jetzt fing Harry lauthals an zu lachen. Dann wurde er ernst. "Bei solchen engstirnigen Gedanken, wundert es mich nicht, dass Dumbledore und Lord Voldemort sich bekriegen. Bei so vielen Vorurteilen, dürft euch nicht wundern, wenn es zum Krieg kommt." "Wie meinst du das Harry?" wollten die anderen nur wissen. Der Goldjunge zögerte nicht lange und zauberte einen Pflock herbei. Dieser war zur Hälfte schwarz und zur Hälfte weiß. "Nun Collin, kannst du mir sagen, warum man die Pflöcke unten immer anspitzt?" "Damit sie besser in der Erde halten. Blöde Frage!!!" antwortete der jüngere gelangweilt. "Richtig! Und was fällt dir an diesem Pflock auf?" "Das er zu gleichen Anteilen schwarz und weiß bemalt ist!!" "Eben. Lässt sich also ein klare Grenze ziehen?" "Ja!" "Und je mehr du den Pflock nach unten verfolgst?" Collin tat wie ihm geheißen. "Desto schwieriger wird es, sie zu erkennen." "Und an der Spitze?" "Da gibt es keinen mehr!" gab der Fotograph zu. "Genau das ist der Punkt! Auf den ersten Blick sieht alles ganz banal und einfach aus, aber je tiefer man geht, desto mehr verschieben sich die Grenzen. Gleichfalls ist es mit der Magie!" "Hä?" war die antwort darauf. "Ganz einfach. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als könnten weiße und schwarze Magie nicht unterschiedlicher sein. Weiße Magie bedeutet bei vielen: Heilung, Schutz, Sicherheit, Frieden. Kurz gesagt: Leben und Gut! Schwarze Magie bedeutet bei den meisten: Verderben, Schmerzen, Zerstörung, Krieg. Kurz gesagt: Tod und Böse. Aber wer legt das eigentlich genau fest? Wer entscheidet denn genau was Gut und was Böse ist?" Keine konnte darauf antworten. "Hab ihr euch jemals Gedanken darüber gemacht, dass es eigentlich kein reines Böse oder Gutes gibt? Die beiden eigentlich nur unterschiedliche und unbestimmte Pfade sind, die dennoch zum gleichen Ziel führen? Je tiefer man nämlich sich sowohl mit Weißer als auch mit Schwarzer Magie beschäftigt, desto mehr stellt man fest, dass diese sich überschneiden. Wie hier bei diesem Pflock, wo man am Ende keinen Unterschied mehr feststellen kann. Denn beide Wege haben sich zu einem Pfad vereint, der einem zum Ursprung zu allem führt, sowohl für Magie als auch alles andere: das BRAHMA! Es ist die Urquelle von alles und jedem, zu dem jeder wieder zurückkehren wird. Und das eine sage ich euch: Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange, ist sich des rechten Weges wohl bewusst. Egal für welchen Weg man sich entscheidet, zum Schluss wird man dennoch zum Ursprung zurückkehren. Die Weiße Magie mag zwar einfacher zu beherrschen sein, aber wenn sie mal außer Kontrolle gerät, kann sie höllischen Schaden anrichten, Die Schwarze Magie ist zwar schwieriger zu beherrschen, wodurch sie auch viel Leid anrichtet. Aber wer sie richtig zu nutzen weiß, der kann damit etliche Leben retten. Und nun frage ich dich noch mal Collin: Glaubst du, nur weil Damian und Malfoy und andere Slytherin sind, haben sie sich gleich den Bösen verschrieben?" Harry sah seine Hausgenossen ernsthaft an. "Nein!" sagte dieser kleinlaut. "Dann hör auch gefälligst auf, solch dummes Zeug zu labern, wenn du eh keine Ahnung hast." Harry wollte sich gerade wieder Damian zuwenden, als ihm plötzlich etwas einfällt. "Sag mal Collin, du bist doch bei unserer Schülerzeitung, oder?" Der andere nickte nur. "Dann mal einen Tipp: Du hast doch sicher vor einmal Reporter zu werden? Dann solltest du damit aufhören, solche dumme Vorurteile zu haben, sonst könnte man dich allgemein für etwas dumm halten. Jemand der alles nur von einer Seite betrachtet, eignet sich nicht für so was." Die gesamte Bibliothek hatte während Harrys Vortrag an seinen Lippen gehangen. So etwas Banales konnte doch so tiefgründig sein. Denn keiner hatte sich nämlich mal genauer mit dieser Frage beschäftigt. Drei Leute jedoch waren mächtig stolz auf Harry. Sie konnten einfach nicht glauben, wie sehr er sich in den letzten Wochen verändert hatte. "Mister Potter. Professor Dumbledore möchte sie sehen." In der Tür stand Professor Supplices. Auch er hatte die Unterhaltung mitbekommen und sein Stolz konnte nicht größer sein. "Was möchte er den von mir?" "Das möchte er Ihnen selber sagen. Folgen sie mir bitte." Harry kam der Aufforderung nach. "Das Passwort ist Eierkuchen. Pass ja auf!" warnte ihn sein Pate und verschwand. In Dumbledores Büro saßen währenddessen der Schulleiter und Professor Snape. Jener hatte Dumbledore seine Bedenken über Potter mitgeteilt. Nun wollte sich der Alte selber ein Bild darüber machen. Als Harry den Raum betrat, wurde er auch gleich freundlich gegrüßt. "Harry! Schön dich zu sehen. Setzt dich doch. Zitronendrops?" Harry verneinte. "Was macht Professor Snape hier?" wollte er nun wissen. "Professor Snape hat mich auf dein eigenartiges Verhalten in letzter Zeit aufmerksam gemacht. Und auch ich habe dich beobachtet und dein Verhalten gibt auch mir einige Bedenken." "Inwiefern denn? Mögen Sie es nicht, dass ich angefangen habe, mich mit den Slytherins zu verstehen?" "Bei Merlin, natürlich nicht Harry. Aber mir kommt es vor, als wärst du gar nicht mehr du. Es scheint als seiest du jemand anderes." "Wer solle ich denn sein?" fragte der Schwarzhaarige skeptisch. "Genau das weiß ich ja nicht. Du erinnerst mich an jemanden, aber ich weiß nicht an wen. Ebenso so scheinst du irgendetwas auf den Herzen zu haben. Ich will damit nur sagen, wenn du mit jemanden reden willst, kannst du jederzeit zu mir kommen. Ich weiß nämlich, was du in letzter Zeit durchgemacht haben muss. Der Tod von Sirius war ein sehr schmerzhafter Verlust für dich. Ich habe immer ein offenes Ohr für dich!" ,Gar nichts wissen Sie!' dachte sich Harry, antwortete jedoch: "Ich bin Ihnen dankbar Professor, aber ich brauche im Moment ihre Hilfe nicht. Mir geht es den Umständen entsprechen. Aber ich werde es Sie wissen lassen, falls ich mit Ihnen reden möchte. Nur zurzeit habe ich nicht das Bedürfnis danach. Kann ich gehen?" "Natürlich Harry. Ich wollte nur, dass du es weiß. Komm einfach, wenn du reden willst." Damit erhob sich der Gryffindor und verließ das Büro. "Und was sagst du Albus?" "Nun ich denke, du hast Recht. Severus ich möchte, dass du Harry weiter beobachtest. Er scheint nämlich in etwas hineingeraten zu sein, aus dem er nicht mehr hinauskommen kann oder will." Der Tränkemeister grinste. "Ich hoffte, dass du das sagen wirst, Albus." Dumbledore schüttelte nur den Kopf. Es lag etwas in der Luft, was er nicht erfassen konnte und das machte ihm Angst. Und er hatte ein ungutes Gefühl was Harry anbelangt. Denn dieser scheint diese Unruhe magisch anzuziehen. Das gefiel ihm überhaupt nicht. Das erste Mal in seinem Leben, war der Schulleiter sich einer Situation nicht bewusst. Und genau das beunruhigte ihn. Gleich als Harry wieder in der Bibliothek war, wurde er auch sofort von Hermine ausgefragt. "Was hat Dumbledore von dir denn gewollt?" "Ach er hat sich nur Sorgen um mich gemacht, weil ich mich doch so verändert habe." "Siehst du! Selbst Dumbledore fällt so was auf." "Kein Wunder. Dann hat er mir noch angeboten, mit ihm zu sprechen, wenn ich Probleme habe. Er würde mir immer zu hören. Hach! Als ob der mir helfen könne." Die letzen Worte waren nur geflüstert, dennoch hatte es Hermine gehört. "Er macht sich eben Sorgen um dich." Harry lächelte. "Ich bin ihm ja deswegen auch nicht böse." "Was denn dann?" wollte Ron nun wissen. "Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern Und hüte mich, mir ihm zu brechen, Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen." Jeder machte große Augen, bis auf Damian, Francis und Mina. Diese lächelten nur. "Bist du jetzt unter die Dämonen geraten?" fragte Mina lachend. "Sag das das nicht war ist Harry!" flehte Ron. "Na ja...", gestand Harry, "... als Teufel würde ich mich nicht bezeichnen." "Als was denn dann?" fragte Neville. "Und ich würde eher sagen: Ich bin ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. Jetzt gab es noch mehr verwirrte Köpfe. Denn keiner verstand wirklich was Harry da sagte. Damian hingegen ging auf Harrys Spiel ein: Was ist mit dem Rätselwort gemeint? Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, dass es zugrunde geht; Drum besser wär's, dass nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz, das Böse nennt, Mein eigentliches Element. "Du bist WAS?!!!!!!" rief Seamus durch den ganzen Raum, so dass Mme Price ihn zu Ordnung rufen musste. Harry machte dieses Spiel jetzt wirklich Spaß. Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war, Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar, Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht, Und doch gelingt's ihm nicht, da es, soviel es strebt, Verhaftet an den Körpern klebt. Von Körpern strömt's, die Köper macht es schön, Ein Körper hemmt's auf seinem Gange; so, hoff ich, dauert es nicht lange, Und mit den Körpern wird's zugrunde gehen. Harry hatte seinen langen Monolog nun beendet und schaute in die Runde. "Mensch Leute, was denkt ihr denn von mir? Das war aus Faust der Tragödie Erster Teil.Ihr sollte es echt mal lesen. Also Damian brauchst du das Buch noch?" So! Hier nun der 13. Teil dieser Geschichte. Und vielleicht schaffe ich es mit den 14 teil schon nächste Woche. Hoffentlich habe ich euch nicht zu sehr verwirrt. Aber ich wollte auch ein bisschen Philosophie einbringen. Und wie gesagt, wenn ihr Fragen habt, schreit mir einfach. Und danke an alle meine Kommischreiber. Ohne euch würde ich es nicht durchhalten. See you alec (ehemals phoenixchild^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)