Harry Potter - Die Wiedergeburt von Alecandra (Das Tor zur Anderwelt (wird überarbeitet)) ================================================================================ Kapitel 8: Essen heißt, sich für das Leben zu entscheiden --------------------------------------------------------- Draco sah mit einem irritierten Blick zu Harry. ,Was ist den mit ihm los? Am See sagte er noch, dass er großen Hunger hat und nun ist er nichts. Da ist doch was oberfaul! Harry was ist nur los mit dir? Er sah wie Harry versuchte sein Steak zu essen. Vergebens. "Findet ihr nicht auch, dass Potter sich wieder aufspielt?" fragte Pansy. "Ich denke wir sollten im Gemeinschaftsraum darüber reden." schlug Damian vor, nachdem die Gryffindors den Raum verlassen hatten. Wie auf befehl standen Draco und CO auf und marschierten Richtung Kerker. Im Gemeinschaftsraum setzen sich alle in einen Sessel und hielten Kriegsrat. Das Thema: POTTER. "Also...", listete Zabini auf: "... Potter legt, seit er wieder in Hogwarts ist, ein seltsames Verhalten an den Tag. Lasst und mal festhalten, was alles mit ihm passiert ist!" "Sein Äußeres hat sich verändert!" sagte Crabbe. "Er hat jetzt eine Schlange als Haustier!" rief nun Goyle. "Er reagiert nicht mehr auf unsere Gemeinheiten!" gab Pansy als Antwort. "Er freundet sich mit uns Slytherin an!" meinte Damian lächelnd "Er nimmt uns in Schutz!" meldete sich nun auch Milli zu Wort. "Bietet uns einen Waffenstillstand an!" erinnerte sich Zabini. "Und er verhält sich seit neusten sehr slytherinhaft und isst auch nicht mehr richtig!" beendete Draco nun das Gespräch. "Was sagt uns das?" fragte er in die Runde. "Irgendetwas ist mit ihm passiert in den Ferien, das sein neues Verhalten erklären würde. Außerdem muss es was mit dir zu tun haben Damian!" schlussfolgerte Blaise. "Ich wüsste zwar nicht, was ich damit zu tun habe...", sprach er mit einem unschuldigen Lächeln, "...aber ich werde ihm bei der nächsten Gelegenheit mal fragen!" "Und du meinst, dass er dir das erzählen wird?" Pansy fand das alles sehr unwahrscheinlich. "Wir sind immerhin befreundet Parkinson und wenn ich was erfahren sollte, dann sage ich euch bescheid! Abgemacht?" Die Schlangen waren damit einverstanden. Bei Damian würde Potter keinen Verdacht schöpfen. ,Im Gegensatz zu mir!' seufzte Draco in Gedanken. Ja er war verliebt und das wusste er. Bis zum Abend sprach keiner mehr über Potter. Erst als sie bemerkten, dass dieser nicht beim Abendessen war. "Und noch ein Punkt mehr für unsere Liste!" flüsterte Blaise seinem Cousin zu. Dieser nickte. In der Nacht hatte Draco einen seltsamen Traum. Völlige Dunkelheit umgab ihm und alles was er sah war ein vermummter Mann. ,Wo bin ich?' fragte er. ,Wer ist dieser Mann?' Hinter diesem war noch eine andere Person zu erkennen. ,Harry!' schrie Draco. Aber der Gryffindor hörte ihn nicht. ,Warte!' schrie der Blonde noch mal und rannte hinterher. Plötzlich war er in einer Kirche, in der eine Hochzeit stattfand. Aber keiner der Gäste schien ihn zu sehen. ,Was geht hier vor?' fragte sich der Malfoy Erbe, als er plötzlich Potter entdeckte. Genau wie Draco stand Harry hinter einer Säule und keiner bemerkte ihn. ,Wo schaut er den nur hin?' als sein Blick auf den Altar ging. Dann vernahm er die Stimme des Priesters: "So sollt ihr den Bund nun eingehen und auf ewig zusammen sein. Dieser magische Bund ist unwiderruflich. Seid ihr bereit dies einzugehen?" fragte er das Paar. "Ich bin bereit!" sprach der Mann und schaute dieses schwarzhaarige Mädchen an. ,Sie ist schön!' kam es Draco in den Sinn. ,Wer ist das und was soll das alles hier?' Alle starten sie an. "Ich..." stotterte sie. "Ich..." wiederholte sie noch einmal. "Niemals!" schrie sie auf einmal. Alle waren geschockt. "Was hat das zu bedeuten, Angela?" fragte ein alter Mann. "Großvater. Ich werde ihn nicht heiraten!" "Warum?" fragte er. "Merkst du denn nicht, wie er versucht alles zu kontrollieren? Siehst du nicht, was er hinter deinen Rücken treibt? Er versucht alles zu erobern." Man hörte ihre Verzweifelung, aber der alte Mann schien es nicht zu merken. "Komtesse beruhig euch doch!" sprach der finstere Mann. "Was ihr da erzählt, sind doch Hirngespenster! Gar nichts davon ist wahr oder habt ihr Beweise?" "Nein, aber du muss mir glauben Großvater!" Allmählich wurde sie hysterisch. "Angela hüte deine Zunge und gehe endlich den Bund ein!" sprach der Graf mit fester Stimme. "Nein!" sagte Angela "Wenn das so ist!" Der alte Mann erhob sich. "Hiermit verbanne ich dich Angela DeBoireVanHöhn. Du bist nicht mehr meine Enkelin und nun verschwinde!" "Wie ihr befiehlt, Großvater!" sagte Angela und marschierte mit stolzem Hauptes durch die Tür. ,WOW! Was für ein Abgang!' kam es von Draco. ,Wie kann jemand nur so grausam sein?' Er sah wie Harry dem Mädchen hinterher rannte und tat es ihm gleich. Draußen bot sich Draco ein schreckliches Bild. Als diese Angela vor den Toren des Schlosses stand, begann sie langsam zu weinen. Immer mehr Tränen flossen über ihr Gesicht und sie rannte Richtung Wald. Ein anderes Mädchen, was Angela zum verwechseln ähnlich aussah, stand am Fenster und beobachtete alles. Auch sie weinte und flüsterte: "Ihr Wächter des Hohen Rates. Ich bitte euch! Wacht über meine Schwester!" Dann war von weitem nur noch Angelas Schrei zu hören. Draco erkannte Harry. Dieser war auf die Knie gesunken und weinte ebenfalls. Er schien mit diesem Mädchen zu leiden. "Harry!" flüsterte der Blonde leise und wollte auf ihn zu gehen, als er plötzlich von einem grellen Licht erfasst und zurück geschleudert wurde. Draco erwachte mit Kopfschmerzen und einem verwirrten Geist. ,Ich muss unbedingt mit Harry reden!' nahm er sich vor und zog sich an, bevor in die Halle ging. Missmutig beobachtet Snape die neuen Lehrer. Sie verstanden sich auf Anhieb mit dem Rest der Lehrkraft. Der Tränkemeister schüttelte nur den Kopf. ,Die sind mir unheimlich. Die führen doch ganz sicher was im Schilde, sonst wären sie schon gestern gekommen. Ja so muss es sein. Aber mich werden sie nicht mit ihrer "freundlichen Art" einwickeln! Nein nicht Serverus Snape! Die müssen schon früher aufstehen, um mich zu überlisten!' "Serverus würdest du bitte unseren neuen Lehrern das Schloss zeigen?" fragte Dumbledore bestimmend "Äh, das würde ich nur zu gerne Albus, aber ich muss mich noch auf meinen Unterricht vorbereiten." "Ach Severus! Ich weiß, dass du das schon gestern gemacht hast. Sei doch bitte so nett!" Es war keine Bitte mehr sondern ein Befehl, dem Snape sich nur widerwillig folgte. "Wenn sie beide mir bitte folgen würden!" sagte dieser und erhob sich. Gabe und Diabolus taten es ihm gleich. Allerdings bemerkten sie, wie Lily ihnen folgte. ,Solltest du nicht bei Harry sein?' fragte der Engel. ,Der hat wieder schlechte Laune, darum bin ich hier. Außerdem traue ich dieser Fledermaus nicht!' ,Wieso denn?' wollte Diabolus wissen. ,Er versucht Harry auszuspionieren. Hat sogar versucht einen Unsichtbarkeitstrank zu brauen! Habe es aber verhindert!' grinste sie voller stolz. ,Gut gemacht!' lobte Gabe sie. "Ich hoffe, dass Ihnen Hogwarts gefällt und hoffentlich erwarten Sie nicht von mir, dass ich Ihnen alles erkläre. Die Geheimnisse dieser Mauern ergeben sich von selbst. Ich hoffe, es ist Ihnen bewusst." "Das ist uns völlig klar, Verehrte Professor. Und keine Sorge, wie werden die Dinge nicht so sehen, wie sie zu scheinen pflegen!" erwiderte der Engel. "Wie?" Der Tränkemeister war verwirrt. "Mein Kollege wollte damit erklären, dass wir die Dinge nicht als selbstverständlich hinnehmen. Wir verwenden den Spiegel!" "Den was?" fragte Snape. "Den Spiegel." antwortet Gabe gelassen. "Sie wissen doch, was wir meinen?" hakte er nach. "Als Kenner von VGDK müssten sie das doch wissen?" fragte der Teufel. "Sicher! Ja! Wenn sie mich nun entschuldigen wollen!" sagte der Tränkemeister und ging zu seinem Labor. ,Lily! Folge ihm und pass auf, dass er unsere Mission nicht gefährdet!' wies der Engel sie an. ,Mach ich!' sagte diese und flog Snape hinterher. In seinem Labor begann der Professor erstmal über das Gesagte der neuen Kollegen zu grübeln. ,Wovon zum Teufel reden die beiden nur? Egal ich habe jetzt wichtigeres zu tun!' dachte dieser und machte sich wieder an den Unsichtbarkeitstrank. "Diesmal mache ich keinen Fehler, und morgen, lasse ich alle einen Vertarieserum brauen. Den lass ich Potter dann trinken und bestelle ihn in mein Büro, dann ist er mir hilflos ausgeliefert." Er fing an zu lachen. ,Du hast die Rechnung aber ohne mich gemacht du Fledermaus!' zischte Lily und machte sich wieder über Snapes Notizen und seinen Kessel her. ,Du wirst die Mission nicht gefährden.' sagte sie und flog davon. Als Snape die letzte Zutat in den Kessel gab, fing dieser auch wieder an über zu kochen und zu explodieren. Das Labor glich einem Schlachtfeld und der Tränkemeister fluchte: "Wie ist das schon wieder passiert. Soviel Pech kann doch keiner haben und ein Professor für Zaubertränke schon gar nicht! Färbt etwa langsam Longbottom auf mich ab?" Er stand auf. "Oh Mann! Ich werde die ganze Nacht brauchen um alles bis Morgen in Ordnung zu bekommen!" seufzte dieser. Er sollte Recht behalten. Am nächsten Morgen warteten die Gryffindor und die Slytherin auf den Tränkemeister. "Seltsam!" meinte Hermine "Sonst ist Snape doch immer pünktlich!" "Da hast du Recht. Was ist denn mit ihm passiert?" fragte sich auch Dean. "Ich frag mich, was ihr alle habt. So kann er uns weniger auf die Nerven gehen!" lächelte Seamus und lehnte sich zurück. "Der Meinung bin ich auch! Je weniger ich Snape sehe desto wohler ist mir!" wandte nun auch Neville ein. Das brachte die anderen zum Lachen. "Das wundert mich wirklich nicht!" meinte Ron und sah zu Harry. "Hey Alter! Schläfst du?" fragte er. "Wie? Nein Ron bin nur etwas müde!" gähnte dieser. "Du hast dich doch nicht raus geschlichen und bist im Schloss umhergewandert?" fragte Hermine nun. Jedoch gab Francis die Antwort: "Herm, wie soll er denn das gemacht haben? Ich war doch die ganze Nacht bei ihm!" "Er hätte den Umhang verwenden können!" entgegnete diese. "Das hätte ich doch gemerkt!" "Still!" zischte Seamus. "Snape kommt!" Auch den Slytherin war es unerklärlich, wo Snape blieb. "Weiß du was mit deinem Paten los ist?" fragte Blaise seinen Cousin. Der Malfoy Erbe schüttelte den Kopf. "er sah zwar gestern etwas müde aus, aber sonst!" "Vielleicht hat er ja einen Kobold im Labor. Es soll schon wieder explodiert sein!" lachte Damian. Pansy kicherte "Davon habe ich auch gehört!" Draco hörte dem Gespräch gar nicht mehr zu. Sein Blick galt Harry. ,Er sieht ziemlich müde aus! Kein wunder bei dem Traum. Aber warum merken denn seine Freunde nicht, wie schlecht es ihm geht?' "Dray! Snape kommt!" Mit einer schlechtgelaunten Miene und verschlafenen Augen betrat der Professor das Labor. "Was ist den mit dem heute los?" flüsterte Dean Seamus zu. "10 Punkte Abzug für Gryffindor wegen unerlaubtes Schwätzten. Also meine Damen und Herren. Wer kann mir sagen, was das Vertarieserum ist?" fragte diese auch schon in die Runde. Hermine, Draco, Blaise, Damian und Francis meldeten sich als einzige. Da sah Snape Harry gähnen und lief auf ihn zu. "15 Punkte Abzug wegen schlafen im Unterricht und nun Mr. Potter beantworten sie meine Frage!" verlangte der Tränkemeister. Wie aus der Pistole geschossen antwortet Harry ihm und sogar richtig, was alle verwunderte. "Wollen sie sonst noch was wissen?" fragte der Schwarzhaarige zurück. "5 Punkte für Gryffindor!" zischte dieser "Und nun teile ich die Gruppen ein: Granger und Parkinson, Zabini und Weasley, Thomas und Goyle, Finnigan und Crabbe, De Sort und De Lueur, Potter und Malfoy ..." "Muss das sein!" stöhnte Harry und ging zu Malfoy. Dracos Herz bekam einen Stich. Doch ehe er noch darüber nachdenken kann sagte auch schon Snape: "Da sind die Zutaten, an der Tafel das Rezept. Sie haben diese Stunde zeit!" Während Harry die Zutaten holte, schrieb Malfoy das Rezept ab. Dann legten sie auch schon los. "Potter! Pass doch auf! Du schneidest die Stücke zu groß!" bemerkte Draco, als er merkte, dass Harry wieder am einschlafen war. "Halts Maul, Malfoy!" "15 Punkte Abzug Gryffindor wegen Beleidigung eines Mitschülers und noch mal 10 auf Grund von mangelnder Aufmerksamkeit! Was ist los mit Ihnen Potter? Haben sie nicht geschlafen?" fragte der Professor. "Doch! Habe ich! Mir ist nur ein wenig schlecht!" ,LÜGE!' dachte Draco. "Haben sie etwa was Falsches gegessen?" "Das liegt wohl eher daran, dass er seit gestern Morgen nichts mehr gegessen hat!" kam es von Blaise. Alle starrten Harry an. "Wie bitte Potter?! Sie werden auf der Stelle was essen!" "Aber Professor..." "Kein aber. Mr. Goyle. Sie haben doch sicher etwas zu essen dabei?" Dieser nickte. "Geben Sie es Potter und Sie werden es essen oder ich ziehe Ihnen noch mehr Punkte ab!" "Aber Professor..." "Los!" zischte der Tränkemeister. Harry blieb keine andere Wahl und er aß das Törtchen auf. Besorgt sahen Damian und Francis zu ihm. "Das wird böse enden!" sagte der Tod und der Prinz nickte. "Also Potter! Es geht doch! Und nun machen sie weiter!" Da schrie Harry plötzlich auf und hielt sich die Hand vor seinem Bauch. "Was soll das Potter!" fragte der Professor mit einem verwirrten Blick. Doch Harry konnte nicht mehr antworten. Er beugte sich über Snapes Kessel und erbrach seinen kompletten Mageninhalt. Alle waren geschockt. Damit hatten sie nicht gerechnet. Aber obwohl Harry alles erbrochen hatte, krampfte er sich zusammen und hielt sich den Bauch vor Schmerzen. "Es tut weh!" flüsterte er "Es tut so weh!" Der Goldjunge hatte Tränen in den Augen und schien große Schmerzen zu haben. Damian rannte sofort auf Harry zu und sah ihn sich genau an. "Francis hol Harrys Tabletten und ein Glas Wasser! Beeil dich!" rief dieser. Da war auch schon der Gryffindor verschwunden. Damian versuchte Harry aufzurichten. "Ganz ruhig Harry." versuchte der Slytherin seinen Freund zu beruhigen. "Seit wann hast du das?" "Seit gestern Mittag!" wimmerte dieser. "Habe versucht ein Stück Brot zu essen. Da bekam ich auch diese Krämpfe. Es tut so verdammt weh. Mach, das es aufhört!" Francis kam mit einer roten Kapsel und einem Glas Wasser wieder. "Trink!" forderte er Harry auf. Dieser gehorchte und er entspannte sich etwas. Aber die Krämpfe ließen nicht nach. "Professor!" schrie Hermine " Er muss in den Krankenflügel!" "Bis morgen schreiben sie alle einen Aufsatz von 3 Rollen Pergament über das Vertarieserum. Der Unterricht ist zu ende!" sagte dieser noch ehe er mit dem Kranken den Kerker verließ. Zurück blieben nur verwirrte Schüler. Im Krankenflügel gab die Schwester Harry erstmal ein Mittel gegen die Krämpfe. Dann trat Dumbledore heran und begann Harry zu fragen, was denn passiert wäre. So berichtet Harry ihm über seine Essgewohnheiten und über die Sache im Kerker. "Das ist wirklich ein seltsamer Fall!" meinte der Schuleiter. "Nicht unbedingt!" "Wie meine Sie das Supplices?" "Ein Freund von mir hatte die gleichen Symptome!" "Erklären Sie!" "Er war sehr mit der Natur verbunden und spürte das Leiden der Erde und der Tiere. Darum konnte er keine künstlichen Nahrungsmittel zu sich nehmen, nur biologische. Alles andere schmeckte, das meinte er, nach Tod!" "So geht es mir auch! Es schmeckt irgendwie nicht richtig oder natürlich!" "Ich nehme an Mr. Potter hat das Selbe. Kann es sein, das Sie glaubten Schatten zu sehen auf Ihrem Essen?" hakte der Professor nach. "Ja. Als ich Professor Hagrids Suppe trinken wollte. Ist das was Schlimmes?" Der Dämon lachte. "Nein, Mr. Potter! Das was Sie gesehen haben, waren sie selbst!!" "Was?" riefen die anderen Lehrkräfte im Chor. Der Teufel schüttelte nur den Kopf und ging auf Harry zu. "Alles was wir zu uns nehmen, Potter, wird ein Teil von uns selbst. Sie haben gesehen, dass das Essen zu einem Teil von sich wird." "Da Hagrid die Suppe selbst zubereitet hat, konnte ich sie gefahrlos Essen." "Genau! Und Professor Dumbledore ich an Ihrer Stelle würde mal die Küche untersuchen lassen!" "Severus!" sprach der Schuleiter. Der Tränkemeister ging in die Küche. "Nun isst das Harry!" sagte der Schulleiter und reichte ihm ein paar Erdbeeren. "Sie kommen aus Hagrids Garten!" Aber irgendwie wollte Harry nichts Essen. "Ich habe zwar Hunger, Professor, aber irgendwie will ich nichts Essen!" "Wie kommt denn das?" Der Gryffindor zuckte mit den Schultern. "Vielleicht hat sich Mr. Potter noch nicht fürs Leben entschieden. Essen heißt nämlich auch sich entschließen zu Leben!" Harry senkte den Kopf und nickte. "Aber Harry! Du muss doch was Essen!" "Mr. Potter hat bestimmt seine Gründe, warum er nichts Essen will!" sagte Supplices "Aber sie sollten wissen, dass Verhungern kein angenehmer Tod ist!" ,Willst du wirklich mit mir gehen?' hörte Harry Damians Stimme. ,Ich weiß es nicht!' ,Es gäbe kein Weg zurück mehr. Willst du wirklich aufgeben ohne es versucht zu haben?' ,Nein, ich möchte LEBEN. Ich darf jetzt noch nicht aufgeben, sonst hat er gewonnen. Ich bin nicht schwach!' ermutigte sich Harry und schlang die Erdebeeren herunter. Die Lehrer lächelten, als auch wieder Snape zurückkam. "Albus, du wirst es nicht glauben, aber das Essen in der Küche ist leicht vergiftet!" "WAS?" "Keine Ahnung wie das passieren konnte. Ich habe aber den Koch sofort entlassen!" Woher kriegen wir jetzt einen neuen Koch?" fragte sich der Schulleiter. "Ich kenne jemanden, der wie geschaffen ist für en Job. Sie kann morgen schon anfangen!" "Wunderbar Supplices!" Ich erwarte sie morgen!" "Du meinst doch nicht Nancy, oder?" fragte Harry. Sein Pate grinste nur. Geschafft! Das 8. Kapitel. Hoffentlich gefällt es euch und dir Momochan wünsche ich alles Gute zum Geburtstag nachträglich. See You phoenixchild. @blubb: habe über deinen Einwand nachgedacht und finde du hast recht. Habe schon eine Methode um das Training zu reduzieren.^_~ @alle: wenn jemand etwas unklar ist und er meint, dass ich es an manchen Stellen übertreibe, kann er es mir sagen. Die Sory ist noch im Aufbau und bietet genug Flexibilität. ^_~ Traut euch. Werde dann versuchen euren Vorschlag umzusetzten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)