Harry Potter - Die Wiedergeburt von Alecandra (Das Tor zur Anderwelt (wird überarbeitet)) ================================================================================ Kapitel 2: Unerwartetes Wiedersehen ----------------------------------- "Hier muss es sein hat Hermine gesagt!" sagte Dean und betrat das Abteil. Doch noch bevor er sein Gepäck abgestellt hatte, bemerkte er die andere Person im Abteil. "Oh, Entschuldigung! Ich glaube wir haben uns im Abteil geirrt!" Ehe Harry darauf antworten konnte, fragte Dean: "Sag mal Neville: bist du dir ganz sicher, dass wir hier richtig sind?" "Ja!" kam eine Stimme von draußen. "Ron und Hermine sagten, dass Harry im Abteil 66 wäre!" "Bist du dir sicher? Oder hast du wieder die Nummer vertauscht?" "Nein! Abteil 66!" "Na dann!" sagte Dean und verstaute seinen Koffer. "Macht es dir was aus, wenn meine Freunde und ich uns zu dir setzten?" richtet er nun dir Frage an Harry. Dieser hatte mühe sich das Lachen zu verkneifen ,Das gibt ein Spaß! Mal sehen wie lang sie brauchen' "Nein, natürlich nicht. Setzt euch! Es ist genug platz." Gesagt getan und schon haben auch Neville und Seamus ihre Koffer verstaut. Dann setzten sie sich Harry gegenüber. "Entschuldigung, aber ich glaube, ich habe dich noch nie hier gesehen. Bist du neu?" fragte Neville nun Harry. "Nein ich gehe schon seit 5 Jahren nach Hogwarts und bin im 6. Jahrgang!" antwortete Harry wahrheitsgemäß. "Wie kommt es dann, dass wir dich noch nie gesehen haben? In welches Haus gehst du Huffelpuff?" fragte Seamus. "Nein!" "Dann Ravenclaw?" fragte Dean. "Nein, auch nicht!" "Sag bloß, du bist ein Slytherin!" sagte Neville. "Nein schon wieder falsch." sagte Harry und fing an zu kichern. "Dann kannst du nur ein Gryffindor sein!" meinte Dean. "Aber das ist doch unmöglich. Dann müssten wir dich doch kennen!" sagte Seamus nun völlig verwirrt. Das war zu viel für Harry und er fing an laut loszulachen. "Was ist den daran so witzig?" wollte nun ein wütender Dean wissen. "Ach Dean, Neville, Seamus! Habt ihr mich wirklich nicht erkannt?" fragte Harry und strich seine Haare aus der Stirn. Und was sahen seine drei Freunde: DIE NARBE! "HARRY!" schrie Neville nun. "Mensch Harry bist du es wirklich?" "Ja, ich nehme es an, denn schließlich muss ich ja wissen wer ich bin!" ,Bist du dir da so sicher?' fragte Lily. "Halt den Mund verdammt!!" zischte er nun wieder. "Mann, Harry, was ist denn mit dir passiert!" wollte Seamus wissen. Bevor er etwas sagen konnte, kamen auch schon Ron und Hermine ins Abteil. "Wie ich sehe habt ihr Harry gefunden." sagte Hermine und setze sich neben Harry. Auch Ron nahm neben Hermine platz. "Ja!" sagte Neville "Obwohl wir uns nicht sicher waren, dass wir im richtigen Abteil sind. Wir hatten Harry nicht gleich erkannt!" sagte Dean. "Und er hält es für nötig, uns noch zu verarschen!" meinte Seamus empört und zeigte mit dem Finger auf Harry. "Tut mir leid Freunde, aber diesen kleinen Spaß musste ich mir geben." "Macht dir nicht draus Seamus." sagte Ron beruhigend. "Wir hatten ihn auch nicht auf Anhieb erkannt. Bei der Veränderung!" "Ja", sagte Hermine, deine neuen Freunde haben wirklich ganze Arbeit geleistet!" "Freunde?!!!" fragten die drei Gryffindors aus einem Mund. Harry schmunzelte und erzählte ihnen das, was er zuvor Hermine und Ron gesagt hat. "Na auf diese Freunde bin ich gespannt. Und du stellst sie uns doch vor, wenn sie nach Hogwarts kommen!" sagte Dean "Klar mach ich!" versprach Harry. "Aber nun erzählt doch mal, was ihr in den Ferien getrieben habt?" Somit erfuhr Harry, dass Dean und Seamus gemeinsam in Irland waren und dass sie ein Paar sind, genauso wie Ron und Hermine. "Es scheint Neville, als wären wir die einzigen Singles hier im Abteil." meinte Harry belustigend. "Ist das wirklich okay für dich Harry?" fragte Dean unsicher. "Was denn?" wollte dieser wissen. "Na ja also das Seamus und ich...." "Ach Dean!" lachte Harry und schüttelte den Kopf "Das ändert doch nichts. Ihr seid doch trotzdem noch dieselben, oder?" "Harry hat Recht!" sagte nun auch Hermine. "Macht euch darüber doch keine Gedanken. Wir bleiben Freunde, oder?" Alle anwesenden nickten. "So Neville, was hast du nun erlebt?" fragte Ron neugierig. Ehe Neville von seiner Schottlandreise berichten konnte, hörten sie alle ein zischen. "Was war das?" fragte Ron beängstig. "Habe keine Ahnung!" antwortet Hermine. ,Serena!' sagte Harry. °Und ich dachte, du hättest mich vergessen! ° sagte die Schlange. °Nein, aber hättest du nicht noch etwas warten können? ° ,Warum sollte sie? Unter deinem T-Shirt ist es eben zu warm. Wenn du auch schwarz trägst' gab Lily spitz von sich. ° Hör auf die Motte! ° sagte Serena. ,Wer ist hier eine Motte!!!" °'Schluss jetzt! Alle beide!!!!'° sprach Harry wütend. "Harry!" sagte Ron mit Panik in der Stimme. "Unter deinem T-Shirt ist eine Schlange!" Die anderen schrieen auf. "Ja ich weiß Ron! Keine Panik. Das ist Serena. Meine Hausschlange. Keine Sorge, sie tut niemanden was." °Solange du es nicht befiehlst! ° "Harry!!" schrie Hermine nun aufgebracht. "Wage es ja nie wieder uns so einen Schrecken einzujagen. Oh Mann! Ich glaube mein Herz hat kurz ausgesetzt! Mach das nie wieder!" "Genau!" unterstützte sie Ron. "Hoffentlich war das die letzte unangenehme Überraschung!" "Tut mir Leid. Aber wir waren so im Gespräch vertief, dass ich sie einfach vergessen hatte." °Na toll! ° zischte die Schlange. Sanft fuhr Harry ihr über den Rücken. °Tut mir leid! Bist du mir noch böse° antwortete Harry in Parsel. °Wenn du weiter machst, dann nicht mehr! ° Harry lachte. "Wollt ihr sie auch mal streicheln?" fragte er in die Runde. Alle sahen ihn entgeistert an. "Kein Angst! Sie ist ganz harmlos!" sagte er. Zögern strich Neville ihr über den Rücken. "Die ist ja wirklich zutraulich" °Bei den Händen! ° "Was hat sie gesagt Harry?" "Sie ist ganz begeistert von deinen Streicheleinheiten." Neville wurde rot. Aber im Gegensatz zu den anderen, war er der Einzige, der sich traute Serena zu streicheln. Der Rest der Zugfahrt verlief soweit ohne Vorkommnisse. Während sich die anderen damit beschäftigten, eine Wette auf Snape abzuschließen, ob er dieses Jahr das Fach VGDK unterrichtet, war Harry mit seinen Gedanken, ganz wo anders. Er versuchte sich zurück zu erinnern, wann er Damian und Francis zum ersten Mal traf. *Flashback* Unschlüssig stand er nun im Kirchenschiff. Trotz später Uhrzeit war sie sehr gut besucht. Der Pfarrer stand auf der Kanzel und hielt eine Predig. Harry sah sich um. ,Bin mal gespannt, wen ich hier eigentlich treffen soll.' Er setzte sich auf einer Holzbank nieder und sah sich um. Alles schien ganz normal zu sein, wie eben eine Mitternachtsmesse abläuft. Doch plötzlich entdeckte er zwei Männer oder sollte er sagen Jugendliche! Sie schienen nämlich nicht älter als Harry zu sein. ,Was tun die beiden da eigentlich? Spielen die etwa Karten!!!' "Solltet ihr nicht warten bis die Messe vorbei ist?" fragte er sie. Die beiden hoben die Köpfe und schauten ihn an. "Da hast du vielleicht Recht. Aber wir spielen nicht!" antwortete der Rothaarige. Das verwirrte Harry nun doch zu tiefste? "Kommt!" sprach nun der Schwarzhaarige. "wir zeigen dir, was es mit unseren Karten auf sich hat." Und draußen im Portal fingen sie an ihm ihr Kartenspiel zu erklären. Als sie geendet hatten sagte Harry: "So was habe ich noch nie im Leben gehört. Vor Allendingen hätte ich nie so einen Zusammenhang herstellen können." "Tja Harry. Es gibt vieles, was doch nicht kennst und verstehen kannst!" erklärte der Schwarzhaarige. "Du weiß wer ich bin? Ihr wisst wie ich heiße?" "Ja und nein Harry!" gab nun der Rote von sich. "Wie soll ich das verstehen?" "Ganz einfach Harry: Wir wissen wie du dich nennst und was du HIER bist, aber wie du wirklich heißt, dass können wir dir noch nicht sagen." "Seid ihr die Personen, von denen Lily gesprochen hat?" fragte Harry nun hoffungsvoll. "Ja! Man nennt mich Damian und ihn", er deutet auf den Rothaarigen "er nennt sich Francis." "Also Francis und Damian heißt ihr!" "Nein Harry! Wir nennen uns Damian und Francis. Lerne richtig zu zuhören. Unsere Wirklichen Namen können anders sein!" widersprach nun Francis. "Das hat Lily auch schon gesagt. Aber irgendwie verstehe ich es nicht so ganz!" "Das wirst du schon noch!" beruhigte ihn Damian. "Also was ist jetzt?" fragte Harry. "Was ist was?" fragte Francis zurück. "Mit den Träumen!" "Welchen Träumen?" wollte Damian nun wissen. "Lohnt es sich überhaupt, euch irgendwas zu fragen?!!" Harry war nun in Rage. Die hatten doch alle einen Knall! "Wenn du die richtigen Fragen stellst." sagte Damian. "Mein Träume, die ich habe! Sie bedeuten was und ich möchte wissen was! Und ihr könnt mir dabei helfen. Also was hat es mit den Träumen auf sich?" Francis und Damian grinsten sich an. "Na also geht doch. Ja Harry wir können dir helfen aber nicht heute." sprach Damian. "Warum nicht?" "Weil es zu spät ist um dir alles zu erklären. Wir werden morgen darüber reden." "WIE BITTE?!!!" "Harry du muss Geduld haben. Glaub uns morgen ist es besser. Du solltest allmählich zurück. Wir werden dich morgen dann abholen." erklärte Francis und mit Damian verließ er die Kirche. "Wartet!" schrie Harry hinterher, aber als er hinaus rannte, waren sie auch schon verschwunden. "Und hat es dir was gebracht?" fragte Lily, die die ganze Zeit auf ihn gewartet hatte. "Oh ja total!" meinte Harry sarkastisch. "Jetzt bin ich verwirrter als vorher, nur weil ich angeblich die falschen Fragen gestellt hatte, wodurch es nun zu spät war eine Antwort auf die Richtigen zu bekommen." "Ich würde nicht sagen, dass es umsonst war!" Harry sah sie irritiert an. "Du weiß nun wie du die Fragen stellen muss, um Antworten zu erhalten. Und nun hast du Zeit bis morgen um dir die richtigen Fragen zu überlegen." Daran hatte er noch gar nicht gedacht und musste zugeben, dass Lilys Aussage gar nicht so falsch war. Er grinste. "Ich glaube ich fange an dich zu verstehen!" "Na das ist doch schon mal ein Anfang!" lachte sie. "Komm wir müssen zurück!" Auf dem Weg nach Hause begann Harry sich schon ein paar Fragen zu überlegen und als er wieder im seinem Bett lag, dauerte es auch nicht lange und er schlief ein. # Es war wieder dunkel. Und wieder sah er die junge Frau. ,Okay wohin führst sie mich jetzt?' fragte Harry sich und folgte ihr. Diesmal befand er sich auf einem Felsen wieder und er sah wie die Sonne anfängt unterzugehen. Auf einem Felsen am Rande der Klippe sah er wieder das Mädchen, was er schon in der Höhle gesehen hatte. Diesmal konnte er ihr Gesicht erkennen. Sie war wunderschön mit ihrer bleichen Haut, langen schwarzen Haaren und roten Lippen. Ihr Lächeln war, als würden tausende von Sternschnuppen auf die Erde fallen und ihre Augen funkelten wie Diamanten, obwohl sie braun waren. Harry fühlte sich zu ihr hingezogen, obwohl er nicht wusste warum. Plötzlich tauchte ein Schatten über ihnen auf und Harry erkannte einen Phönix. Nein für einen Phönix war es zu groß. ,Ein Vogelmensch?' Der Schatten landete auf der Klippe und Harry erkannte Francis. ,Seit wann hat er den Schwingen?' "Ich beneide dich Francis. Du kannst fliegen wohin du willst und bist frei." Sie seufzte. "Wenn ich doch auch meine Flügel wiederbekäme!" "Ach Ella, das wirst du bestimmt. Sie können sie dir ja nicht ewig vorenthalten, und außerdem kannst du immer noch schweben." versuchte Francis sie aufzuheitern. "Ja aber das ist nicht dasselbe. Und du weiß wie der Hohe Rat die Sache mit meinen Flügel sieht." " Die haben doch alle einen Knall!" Plötzlich hörte Harry noch eine andere Stimme. "Francis, Ella! Da seit ihr ja!" Ein Mädchen mit brauen Haaren rannte auf die beiden zu und viel Francis um den Hals. "Hey Mina. Lass deinen Verlobten doch los, sonst erstickt er noch!" kicherte Ella. "Ups!" "Was ist denn los Mina?" fragte Francis. "Dein Vater möchte dich sehen!" antwortete Minako. "Was kann der nur von mir wollen?" "Keine Ahnung, lass uns hingehen." Und gemeinsam gingen sie ins Schloss, das auf Felsen stand. Harry folgte ihnen. Vor dem Schloss stand ein älterer Mann in königlichen Gewändern. "Da bist du ja mein Sohn!" "Vater worüber wolltest du mit mir reden?" "Das sage ich dir beim Essen. Angela möchtest du nicht mit Essen?" fragte er Ella freundlich. "Danke Euer Majestät, aber ich kann heute leider nicht." "Wieso?" wollte Minako wissen. "Großvater hat heute etwas Besonderes vorbereitet. Und ihr wisst ja wie er ist, wenn die Familie nicht dabei ist!" lächelte sie. "Tja kann man nichts machen." erwiderte der König lachend. "Aber morgen kommst du doch, oder?" "Liebend gerne! Aber ich muss gehen. Francis wir sehen uns morgen! Au Revoir!" Dann rannte sie einen kleinen Pfad hinunter ins Tal.# "Oh Mann!" sagte Harry. "Das wird ja immer verrückter!" "Hast du gut geschlafen?" fragte plötzlich eine Stimme. "Na ja! Wie man es nimmt!" lächelte Harry. "Du solltest dich allmählich fertig machen! Du wirst unten erwartet!" sagte Lily. Harry war sofort hellwach, zog sich an und ging hinunter. Und im Wohnzimmer auf dem Sofa saßen auch schon Francis und Damian. Die Dursley standen in einer anderen Ecke des Raumes. "Du bist vielleicht ein Langschläfer!" neckte Damian. "Aber das hat auch eine gute Seite!" "Wieso?" "Wir haben mit den Dursley eine Abmachung getroffen." "Und welche?" "Nun wir holen dich jeden morgen um 8 Uhr ab und bringen dich abends um 12 wieder hierher. Du wirst hier nur noch schlafen und die Hausarbeit machen die Dursley jetzt selber." sagte Francis. "Dafür sind sie weder für dein Kleidung noch für dein Essen verantwortlich, oder?" fragte Damian. "Ja Junge. So hatten wir das abgemacht!" sagte Vernon mit zitternder Stimme. "So Harry, nun komm! Du wolltest doch ein paar Antworten!" Bestimmend, aber sanft führte Damian Harry zur Tür. "Wo gehen wir den hin?" fragte Harry. "Erstmal was frühstücken! Danach sehen wir weiter!" "Aber ich dachte..." "Geduld Harry! Geduld!" Eine halbe Stunde später saßen sie in einem Lokal und frühstückten. Harry hatte die ganze zeit ein komisches Gefühl. Er hatte kein Geld. Wie sollte er zahlen?! Ehe er weiter darüber nachdenken konnte, hatte Damian auch schon bezahlt. "So Harry!" sagte er. "jetzt kannst du uns fragen was du willst. Aber wähle die richtigen!" forderte Francis ihn auf. "Ja Harry stell ja die richtigen!" "Lily!" sprach Harry. "Dich habe ich jetzt vergessen." "Man merkt es!" sagte sie eingeschnappt. "Ach Lily, jetzt lass Harry doch erstmal in ruhe fragen!" meinte Damian. "Also schieß los Harry!" "Nun!" sagte Harry. "Lily ist eine Traumelfe und für alle unsichtbar, außer für mich und euch?" "Ja, das stimmt!" "Das heißt also, dass alle diejenigen, die Lily sehen können etwas mit mir zu tun haben und mir weiterhelfen können?" hakte Harry nach. "Auch das ist richtig!" "Somit wissen sie auch wer ich wirklich bin und die Träume sollen mir helfen, etwas über meine Vergangenheit zu erfahren!" "Sehr gut. Harry." lächelte Damian. "Du fängst an zu verstehen. Ja, deine Träume sind Erinnerungen an ein früheres Leben. Stück für stück wird mehr von deiner Vergangenheit preisgegeben!" "Und ich muss, das zu größten Teil alleine rausbekommen!" "Genau!" bestätigte Francis. "Gut das hätten wir schon mal. Kommen wir zu den Inhalten. In meinem ersten Traum waren ein junger Mann und ein junges Mädchen. Wer sie ist weiß ich nicht, aber der junge Mann warst du Damian, oder? Und du warst auch der Mann, der mich auf die Treppenstufe vor dem Haus der Potters gelegt hat!" "Ja, Harry. Da war ich." "Das warum muss ich selber rausbekommen!" sagte Harry. "Richtig!" "Ist ja schon mal ein Anfang. In meinem dritten Traum sah ich dich Francis mit dem Mädchen. Sie heißt Ella oder Angela?" "Nicht ganz Harry!" sagte Francis. "Sie nennt sich Angela oder Ella!" "Ja!" "Das junge Mädchen Mina oder Minako ist deine Verlobte. Also kannst du schon mal nicht mit Ella zusammen sein! Dazu bist du noch ein Königssohn und hast Flügel wie ein Phönix!" "Nicht schlecht, kleiner. Ja ich bin mit Minako verlobt und bin der Prinz der Phönix." Damian und Francis freuten sich. Sie hätten nicht gedacht, dass es so einfach werden würde. "Nun zu dir Damian!" sprach Harry weiter. "Ich weiß nicht warum, aber ich denke du bist der Tod. Warum? Keine Ahnung!" Beide waren sprachlos. Das hatten sie nicht erwartet. "Ja, Harry du hast Recht! Ich bin der Tod! Hast du jetzt angst vor mir!" "Nö! Ich bin dir sooft entronnen, dass mich das nicht mehr schocken kann. Außerdem hättest du mich dann schon längst geholt. Hattest ja genug Gelegenheiten." "Ja, ich war immer froh, dass du mir entkommen bist!" "Da hattest du sicher auch deine Finger im Spiel?" Pfeifend drehte Damian den Kopf zur Seite. "Noch eine letzte Frage: Angela und du. Ihr stand euch besonders nahe. Seit ihr meine Eltern?" Harry schaute beide hoffnungsvoll an. Das war zu viel. Francis und Damian begannen nun herzhaft zu lachen und auch Lily kicherte. "Was denn?" "Harry das war gut. Tut mir aber leid. Ja Angela und ich standen uns nahe, aber wir sind nicht deinen Eltern!" "Wer sind sie dann?" "Das dürfen wir dir nicht sagen. Aber wir kennen zwei Leute, die dir deine restlichen Fragen beantworten können. Aber zu erst gehen wir einkaufen. Sie würden uns den Kopf abreißen, wenn wir so mit dir auftauchen!" erklärte Francis und alle erhoben sich. "Wie Harry? Keine Proteste?" fragte Damian erstaunt. "Ich übe mich in Geduld!" antwortete dieser und zu dritt (vier) verließen sie das Lokal. *Flashback ende* "Bodenstation an Harry Potter! Kommen sie wieder auf die Erde zurück!" "Was?" schreckte Harry hoch. "Na endlich!" meinte Dean. "Wo warst du mit deinen Gedanken? Wir fragen dich jetzt schon zum 10 Mal, was du glaubst!" "Worum geht's denn? Ich hab nicht zugehört!" "Das haben wir gemerkt!" meinte Ron. "Also glaubst du, dass Snape der neue Professor für VGDK wird?" "Nein, ich habe das Gefühl, dass er es nicht wird" "Okay!" sagte Neville. "Dann stehen die Wetten nun 4 zu 2. Du und ich sind die einzigen, die das glauben. Einsatz einen Sickel." Harry bezahlte den Einsatz und sagte dann: "Neville! Pass mal bitte auf Serena auf. Ich muss mal zur Toilette." "Mach ich!" sagte dieser und Harry war verschwunden. "Sagt mal, was haltet ihr von Harrys Veränderung?" wollte Hermine wissen. Ehe die anderen darauf antworten konnten, ging die Abteil Tür auf und ein Draco Malfoy mit Gefolgschaft stand im Abteil. "Ach nein was sehe ich? Fünf Gryffindors auf einem Haufen. Wo habt ihr denn Potter gelassen? Oder haben ihn die Muggels gar nicht mehr zum Bahnhof gebracht. Ist er in den Ferien vielleicht verreckt?" fragte er spitz. "Verschwinde Malfoy!" sagte Dean. "Oh jetzt zittern wir aber vor Angst!" meinte nun Zabini. Draco viel sofort die Schlange auf, die Neville auf dem Arm hat. "Ist dir deine Kröte etwa weggelaufen oder warum hast du eine Schlange, Pummelchen! Hoffentlich beißt dich das dumme Vieh nicht." Jetzt war Serena wütend und richtete sich auf. Er zischen klang bedrohlich. "Los! Mach das sie aufhört!" Panik kam in Draco hoch. "Ich kann nicht!" sagte Neville. "Wieso?" fragte Zabini. "Weil das meine Schlange ist und Serena mag es nicht, wenn sie als Vieh bezeichnet wird." erklang nun eine Stimme von hinten. Blaise und Draco drehten sich um. Vor ihnen stand ein Junge mit schwarzen Haaren. "Wenn ich nun vorbei dürfte!" sagte dieser und schlüpfte an den beiden vorbei. "Danke Neville. Das war nett." Er strich Serena über den Rücken. °Ganz ruhig! ° °Er hat...° °Ich weiß, trotzdem bleib ruhig. ° "Du!" schrie Zabini. "Ja ich!" lächelte der Junge. "Blaise kennst du ihn?" fragte Draco. "Ich hab dir doch von dem Typen im Juwelier erzählt." "Ja und!" "Das ist der Kerl. Sein Freund hat mich verprügelt!" "Was ist passiert?" fragte Hermine nun ganz verwirrt. "Harry könntest du uns das mal erklären?" "POTTER!!!" schrieen nun die Slytherins auf. Harry schüttelte nur den Kopf. "Habe ich mich wirklich so verändert?" "Lenk jetzt nicht ab Harry!" sprach Seamus. "Was ist da passiert?" Harry schmunzelte. "Ach das war ganz lustig. Sieht ihr die Kette um meinen Hals." Es war ein Drache mit grünen Augen. Die anderen nickten. "Nun von Damian habe ich Serena bekommen und Francis hat mir die Kette Geschenk. Als ich draußen auf sie wartete, kam Zabini und hat sich an mich rangemacht!" Alle starrten Blaise mit offenem Mund an. "War fast schon sexuelle Belästigung. Natürlich habe ich versucht ihm zu erklären wer ich bin, aber er wollte nicht zu hören. Dann kam Damian und hat ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Zabini war so geschockt, dass er sofort verschwunden ist, ohne dass ich das Missverständnis aufklären konnte. Wie ich sehe ist dein Veilchen verheilt!" meinte Harry nun ganz verschmitzt. Darauf hin fingen allen Gryffindors an zu lachen und die Slytherins waren zu geschockt. "Blaise mitkommen!" befahl Draco und sie verließen das Abteil. Harry und seine Freund hingegen, konnten gar nicht mehr aufhören. "Also wenn das in Hogwarts bekannt wird, dann sind die Slytherins ganz schön am A...!" meinte Ron. Alle konnten dem nur zustimmen. Die restliche Zugfahrt lief ganz ruhig ab. Nach 3 Stunden erreichten sie Hogwarts. Harry und seine Freunde stiegen aus, um sich eine Kutsche zu nehmen. ,Nun!' sprach Harry zu Lily ,Möge das Spiel beginnen!' Puh geschafft!! Hatte echt nicht erwartet, dass es so lang wird. Seid ihr auch so verwirt wie Ich? Und es wird noch komplizierter!! Warte auf Kommis. phoenixchild Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)