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Nightfall in Paradise

von

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Lily bekam natürlich den Job. Auch wenn er ihr schon ziemlich sicher zugesagt worden war, lief sie doch den ganzen Tag mit strahlendem Gesicht herum. Während sich James und die Potters tierisch für sie freuten, kam von ihren Eltern eher zurückhaltende Freude. Sosehr sie es auch begrüßten, eine Hexe in der Familie zu haben, ein wirkliches Verständnis für die Zaubererwelt und Lilys Wunsch, dort zu leben hatte sie noch nicht entwickelt.
 


 

Als sie den Maraudern von ihrem neuen Beruf erzählte, bekam sie herzliche Umarmungen und Glückwünsche, aber auch heimliche neidvolle Blicke. Allein Peter hatte von ihnen einen Arbeitsplatz. James hatte sich immer noch nicht entschlossen, was er denn nun machen wollte, und da die Potters genügend Geld hatten, hatte er auch nicht die Sorge. Mit Sirius und Remus sah es da schon anders aus; Sie würden bald wohl in Geldnot geraten. James bester Freund war ebenso unentschlossen und hatte es bisher zu nicht mehr gebracht als einem winzigen Nebenjob im Tropfenden Kessel, wo er die Tische abwischte und den Müll hinausbrachte. Und Remus... tja, auch mit seinen guten Noten und seinem flexiblen Charakter bekam er keine Anstellung, was allein an seinem Dasein als Werwolf lag. Die vielen Absagen, die er schon bekommen hatte, ließen einen bitteren Zug um seinen Mund entstehen.
 

Und noch etwas sorgte ihn. Bald war der erste Vollmond, seitdem er Hogwarts verlassen hatte. Vermutlich würde er die Nacht eingeschlossen in dem kleinen engen Zimmer im Haus seiner Eltern verbringen, so wie er es auch in den Sommerferien getan hatte. Es grauste ihm bei dem Gedanken. Es war ihm mehr als nur einmal passiert, dass er sich in der Nacht so sehr selbst verletzte, dass er am nächsten Morgen halbbewusstlos auf dem nackten Fußboden lag und sich vor Erschöpfung nicht mehr rühren konnte.
 

In seinem Kopf zog ein Bild des Verbotenes Waldes vorbei. Mit diesem Ort waren seine schönsten und auch sehr schrecklichen Erinnerungen verankert. Zahllose Abenteuer, die die Marauder in den nächtlichen Stunden dort erlebt hatten. Endlos erscheinende Augenblicke, die er mit seinen Freunden auf einer Lichtung im Mondlicht genoss.
 

Fast konnte er die kühle Nachtluft auf seiner Haut spüren und den harzigen Duft der Bäume wahrnehmen.
 

Aber das war jetzt vorbei. Die Zeit in Hogwarts lag hinter ihm, und seine Freunde hatten jetzt gewiss andere Sorgen, als ihm Gesellschaft zu leisten.
 

Gedankenverloren starrte er in die Luft, während die anderen lachten und scherzten. Sirius Stimme riss ihn aus seiner Trance. "Morgen ist Vollmond, nicht wahr?"
 

Als er aufsah, bemerkte er dass alle ihn anschauten. Er nickte unbehaglich und murmelte etwas. James legte nachdenklich den Kopf schief. "Und, wo wollen wir die Nacht verbringen? Kennt einer von euch einen Wald, der groß und abgelegen genug ist dass uns da keine Muggel begegnen?" Überrascht starrte Remus ihn an. "Ihr wollt dabei sein?" Seine Freunde sahen ihn entgeistert an. "Warum sollten wir das nicht wollen, Moony?" fragte Sirius perplex. Er zuckte mit den Schulter und nuschelte etwas Undeutliches. "Ich habe dich nicht verstanden, mein Freund", flötete Sirius. Remus hob kaum merklich den Kopf. "Ich hatte gedacht ihr währt jetzt zu sehr mit euren eigenen Leben beschäftigt", sagte er leise, aber deutlich. Er spürte, wie sich von rechts und links die Hände von Sirius und James auf seine Schultern legten und nahm Peter wahr, der auf seinem Stuhl herumrutschte und ihn unangenehm berührt ansah. "Moony, egal wie sehr wir auch beschäftigt sein mögen, wir sind für dich da! Hast du etwa den Marauderschwur vergessen?" sagte James freundlich, aber bestimmt. Die Erinnerung blitzte in Remus' Kopf auf, und plötzlich grinste er und seine gute Laune war wieder hergestellt.
 


 


 


 


 


 

**********FLASHBACK**********
 


 


 


 


 

Vier Jungen saßen im schwachen Licht einer einzigen Kerze auf dem Boden des verrücktesten Schlafsaals in ganz Hogwarts. Es war irgendwann nach Mitternacht, und außer dem leisen Plätschern des Baches, der sich durch das Zimmer wand, war nichts zu hören. Das kärgliche Licht des abnehmenden Mondes, dass bläulich schimmernd durch das weit geöffnete Fenster fiel, wurde immer wieder von düsteren Wolken unterbrochen.
 

Die Jungen saßen, einen Kreis bildend, auf ihren Kopfkissen und blickten feierlich auf ein Stück Pergament in ihrer Mitte. Ein einziger Junge hatte sich vorgebeugt und vollendete mit vorsichtig geführter Feder die detaillierte Karte der Schule. Dann richtete er sich auf und seufzte. "Es ist vollbracht", verkündete er mit feierlicher Stimme und wischte sich das hellbraune Haar aus der Stirn.
 

"Etwas fehlt noch, Moony", wandte der Junge rechts von ihm ein. "Und was sollte das sein, Padfoot?" fragte Moony irritiert. Padfoot grinste. "Unsere Unterschrift!" Auf den Gesichtern der anderen breiteten sich Grinsen aus. "Natürlich! Sonst wird doch niemand wissen, von wem dieses Meisterwerk stammt!" rief der Junge auf der anderen Seite von Moony.
 

"Aber Prongs", wandte der vierte Junge, Wormtail, ein. "Wenn die Karte in die falschen Hände gerät, dann können wir mächtigen Ärger bekommen!" Prongs und Padfoot machten wegwerfende Handbewegungen, aber Moony nickte zustimmend. "Er hat Recht, Prongs. Es ist zu riskant, unsere Namen darauf zu schreiben. Wer weiß, was mit uns geschieht wenn irgendjemand die Karte zufällig sehen sollte! Das könnte unangenehme Fragen geben." Prongs sah ihn mitleidig an. "Moony mein Guter, du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass ich dieses Prachtstück jetzt mit einem schnöden "James Potter" unterschreiben wollte?" Er griff zu seinem Zauberstab. "Prongs, was machst du?" fragte Padfoot halb belustigt, halb besorgt. Sein Freund ignorierte ihn. "Wir müssen dafür sorgen, dass außer uns keiner die Karte lesen kann. Ich zeige es euch", erklärte er und berührte mit seinem Zauberstab sanft das Pergament, während er etwas flüsterte. Die Karte verblasste in Sekundenschnelle und verschwand. "Was hast du getan?" rief Padfoot aufgebracht. Prongs grinste. "Reg dich nicht auf, Paddy. Guck!" Er berührte das leere Pergament wieder mit dem Zauberstab. "Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin", sagte er. (A/N: Irgendwie mag ich diese Übersetzung von "I solemny swear that I'm up to no good" nicht, aber da sie wohl allen geläufig ist, lasse ich sie) Die Karte erschien wieder. Seine Freunde sahen beeindruckt aus, und er grinste mit stolzgeschwellter Brust. "Wir sollten einen Begrüßungstext verfassen", sagte Moony und griff wieder nach der Feder. "Lösch die Karte wieder, aber mach sie bitte so blanko, dass der Text erst erscheint, wenn man die Losung sagt", befahl er Prongs. Sein Freund gehorchte. Während Moony schrieb, beugten sich die anderen vor und lasen mit, und auf ihren Gesichtern breitete sich ein breites grinsen aus. "Moony, das ist genial!" rief Padfoot aus und strich fast zärtlich über das Pergament, auf der jetzt etwas Neues zu Lesen war.
 


 


 

Die Hochwohlgeborenen Herren Moony,
 

Wormtail, Padfoot und Prongs
 

Hilfsmittel für den Magischen Tunichtgut GmbH
 

Präsentieren stolz
 


 

DIE KARTE DER MARAUDER
 


 


 

"Moony, du bist genial. Und die Marauder, das sind wir!" Padfoot strahlte. "Die größten Unheilstifter, die Hogwarts je gesehen hat!" "Und die vier besten Freunde, die es auf der ganzen Welt gibt", fügte Prongs hinzu, und die Kerze zu seinen Füßen flackerte und brannte dann hell auf. Ihr Schein spiegelte sich in den Augen der vier Jungen.
 

James begann wieder zu sprechen, eine Hand auf das Pergament gelegt, und diesmal schwang eine tiefe Feierlichkeit mit.
 


 

"Wir wollen uns wie Brüder sein,
 

und uns in keiner Not und Gefahr trennen.
 

Wir werden zueinander stehen und immer füreinander da sein,
 

und zusammen stehen wir gegen die Ungerechtigkeit, Feinde,
 

Snivellus und den Vollmond
 

Und alle anderen Übel dieser Welt.
 

Das schwöre ich, als Marauder."
 


 

Padfoot legte ebenfalls eine Hand auf das Pergament, während ein seltsames Lächeln um seinen Mund spielte.
 

"Das schwöre ich, als Marauder", wiederholte er.
 

Wormtail zitterte leicht, als er ebenfalls die Karte berührte.
 

"Das schwöre ich, als Marauder", sagte er mit bebender Stimme.
 

Als letzter streckte Moony die Hand aus und legte sie auf die seiner Freunde.
 

"Das schwöre ich als Marauder. Auf das nichts uns trennen kann!"
 


 


 


 


 

**********FLASHBACK ENDE**********
 


 


 


 


 

"Zusammen stehen wir gegen den Vollmond", wiederholte James, während Lily verwirrt von einem zum anderen sah. Remus lächelte breit. "Das war dumm von mir", gab er zu. Sirius tätschelte ihm den Arm. "Natürlich war es das. Aber jetzt bist du ja eines besseren belehrt", sagte er gönnerhaft. Remus rammte ihn einen Ellenbogen in die Seite und stieß ihn dann lachend weg.
 

"Was glaubt ihr, wer am Dienstag alles auftauchen wird?" fragte Peter unvermittelt. Die anderen zuckten die Schultern.
 

"Keine Ahnung", sagte James. "Gibt nicht viele, die ihre Meinung gegen Voldemort öffentlich äußern, deshalb weiß ich von kaum jemandem. Allerdings haben die McKimmons gerade erst eine Drohung der Todesser erhalten, weil sie Muggelstämmige in ihrem Geschäft einkaufen lassen und auch selber beschäftigen, und weil sie sich gegen Voldemort ausgesprochen haben. Würde mich nicht wundern, wenn die auch auftauchen."
 

Die anderen nickten stumm. Sie würden es ja bald herausfinden.
 


 


 


 

~*~*~*~
 


 


 

Am Dienstagvormittag klingelte es an Sirius Tür. Es war Claire, putzmunter und offensichtlich auf dem Weg irgendwo hin. "guten morgen Sirius" grüßte sie fröhlich, als er mit leicht verquollenen Augen die Tür öffnete. "Sag mal, du hast nicht zufällig Lust, mit mir auf den mittelalterlichen Markt in Little Treverton zu kommen, oder?" "Auf den... Äh, ja klar, warum nicht?" Sirius schenkte ihr ein Lächeln und nickte. "Warte einen Moment."
 


 

Nicht allzu lange Zeit später stiegen sie aus dem Bus und betraten den kleinen Markt, der auf dem Platz in der Mitte des kleinen urtümlichen Dorfes aufgebaut war. Sirius hatte ein komisches Gefühl im Magen. Er gewöhnte sich langsam an die Muggelwelt, aber trotzdem fand er noch viele Dinge Furcht einflößend und sorgte sich sehr darum, sich nicht als Zauberer zu "outen". Hier, auf dem "Mittelalterlichen Markt" fühlte er sich allerdings ein Stück sicherer, denn es gab eine Menge Muggel, die auffällig gekleidet waren oder seltsame Sachen von sich gaben.
 

Fasziniert stellte er fest, dass tatsächlich einige echte Zauberer unter den Standbesitzern waren, die gelassen echte und unechte Zauberartikel verkauften.
 

Claire zeigte sich sehr angetan von einem Stand, wo (gefälschte) alte Bücher verkauft wurden. Gemeinsam blätterten sie sich durch die schweren Seiten, und Sirius hatte seinen Spaß mit einem Exemplar des "Hexenhammers". "Hör mal hier", sagte Claire plötzlich. "'Der Drache, der Greif, das Einhorn, der Phönix, der Zentaur- diese und andere Geschöpfe sind in den mittelalterlichen Schriften und Kunstwerken der Muggel dargestellt, wenn auch meist so ungenau, dass man schmunzeln möchte.' Was bitte sind den Muggel?" sie wandte sich zu Sirius um, der zusammengefahren war. "Was ist das für ein Buch?" fragte er, und seine Stimme hörte sich strenger an, als beabsichtigt. Sie warf einen Blick auf den Umschlag. "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind", las sie laut vor. "Von Newt Scamander. Der Kerl hatte eine blühende Phantasie, das muss man ihm lassen. Nur weiß ich nicht, was diese Muggel sein sollen." "Nichtmagische Menschen, die keine Zauberkraft besitzen", erklärte Sirius ohne nachzudenken. Er biss sich auf die Lippen, und sein Blick flog zu dem Verkäufer. Der Mann zwinkerte ihm zu. Claire, die es bemerkt hatte, runzelte die Stirn.
 

Ehe sie antworten konnte, wurde sie aber abgelenkt von dem Stand nebenan. "Sirius! Schau dir das mal an!" rief sie begeistert aus, ließ das Buch fallen und flitzte zu dem Ständer, wo echte Zaubererroben neben altertümlichen Beinkleidern, Wämsen und Schnürkleidern zum Verkauf aushingen. Sirius zog die Augenbrauen hoch und steckte "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind", dem Verkäufer zu. "Ziemlich riskant", murmelte er ihm zu, bevor er Claire folgte. Sie nahm gerade einen Fliederfarbenen Umhang auseinander und befühlte mit verzücktem Gesicht die feinen Nähte. "Himmlisch!" schwärmte sie. "Dass sich jemand so eine Arbeit macht! Die sind bestimmt per Hand genäht!"
 

Sirius grinste nur. "Wirklich beeindruckend", bemerkte er und entdeckte in einem Umhang den Aufnäher von Madame Malkins.
 

Es war wirklich erstaunlich, was es auf diesem Markt so alles gab. Neben Schaustellern und allerlei mehr oder weniger nützlichem Krimskrams, Schmuck und Kleidung wurden auch echte Tiere und Essen verkauft. Claire war im siebten Himmel, kaufte sich ein Tarot-Set, ein Buch mit unleserlichen Schriftzeichen und einen Silberkelch, während Sirius nicht mehr als einen Silberring mit feiner Blättermaserung erstand. Sie verbrachten den ganzen Nachmittag in Little Treverton, bis Sirius schließlich feststellte dass er in nicht allzu langer zeit aufbrechen musste. Er drängte Claire zur Abfahrt, und vor der Wohnungstür gab er ihr einen Kuss auf die Wange, bevor er in sein kleines Reich verschwand. Er musste sich dringend noch umziehen, bevor er nach Hogwarts ging, und immerhin war es schon halb sechs.
 

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Tjoa... nächsten Samstag werdet ihr nichts von mir hören... da fliege ich nämlich nach Neuseeland. Wann das nächste mal wieder was von mir kommt, weiß ich noch nicht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2007-12-20T19:24:08+00:00 20.12.2007 20:24
Hallo

Auch wenn ich nicht glaube, hoffe ich das du trotzdem weiter schreibst, deine beiden Geschichten sind super
Von: abgemeldet
2005-12-23T19:50:04+00:00 23.12.2005 20:50
kannst du nicht bitte, bitte, bitte bald mal weiterschreiben? wir warten alle schon über ein jahr.
Von: abgemeldet
2005-12-23T19:49:15+00:00 23.12.2005 20:49
kannst du nicht bitte, bitte, bitte bald mal weiterschreiben? wir warten alle schon über ein jahr.
Von: abgemeldet
2005-10-03T15:20:09+00:00 03.10.2005 17:20
hey! Wann gehts denn jetzt weiter *schmoll*
is ja schon ein bisschen her seit du geschrieben hast XD
oder bist du sooo lange weg ?? *gg*

auf jeden fall ne tolle fortsetzung ^^ und ich hoff ,dass es bald weiter geht XD

mfg Nojiko_o
Von: abgemeldet
2005-08-28T20:53:12+00:00 28.08.2005 22:53
weiterschreiben, weiterschreiben!!!
ich will wissen was beim treffen passiert.
Schreib also gaaaaanz schnell weiter und gib mir vielleicht bescheid wenn das nächste kapitel online ist ;)
*knuffz*
übrigens du hasten einen sehr schönen schreibstyl!!!
Von:  Fingolfin
2005-08-23T07:58:56+00:00 23.08.2005 09:58
bitte schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2005-08-22T08:47:07+00:00 22.08.2005 10:47
ich bräucht jetzt auch langsam mal mehr! schreib doch bitte endlich weiter-.-
Von:  chibi-Osaka-chu
2005-08-17T01:32:00+00:00 17.08.2005 03:32
kannst du nit bald mal was neues posten? das halbe Jahr ist doch um :(
Von: abgemeldet
2005-07-15T11:43:25+00:00 15.07.2005 13:43
ich kann nur zustimmen, diese FF ist genauso toll wie "James needs Lily", dein schreibstil und die story sind klasse!!! bist du schon aus NZ zurueck, wenn ja wann gibts das naechste kapitel?
Wie ist/war es in NZ? ich bin gerade fuer 10 monate in Japan, ist genial!
shanti
Von:  Nightstalcer
2005-07-12T08:09:03+00:00 12.07.2005 10:09
hey, die fortsetzung ist genau so genisl wie das erste. da stimme ich ranmausi zu.
ich wünsch dir noch viel spaß in neusseeland. cuu


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