red Snow - blue Ice - white Hope - sweat Dreams von TonaradossTharayn ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Disclaimer: Ich bin müde... deshalb gehören alle Figuren Akira Toriyama und ich verdien nix daran, weil es bloß eine Fan Fiction ist *ist diesmal ganz brav* Anmerkung: MÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜDEEEEEEEEE! Es ist mittlerweile 4: 57 Uhr morgens und ich habe noch nciht geschlafen! Was bin ich auch so blöd und schreib die FF Samsatg Nacht zwischen 1 und 5 Uhr, könnt ihr mir das verraten? Verzeiht deshalb, wenn es mal wieder stumpfsinnig und völlig bescheuert ist *gähn* Viel vergnügen trotzdem *gähnt nochmal* Kapitel 3: Zimmerprobleme "Wo liegt eigentlich unsere Pension genau?", fragte Piccolo. "Oh... ziemlich weit oben am Hang... an einer Straße... jedenfalls haben wir von dort eine direkte Aussicht auf die Abfahrten", erklärte Gohan ihm. "Warum zum Kuckuck müssen wir in einer Pension pennen? Schräg drüber isn Hotel!", mischte sich Vegeta wutschnaubend ein, während er ihnen hintertrottete. "Eine Pension ist gemütlicher und außerdem konnten wir uns das Hotel nicht leisten", antwortete der Halb -Saiyajin. "Entschuldig, dass ihr für mich mitbezahlen müsst", sagte Piccolo. "Ist doch selbstverständlich! Schließlich haben wir dich auch dazu überredet... aber das Gott kein Geld hat..." Unwillkürlich fing er zu kichern an. Piccolo murrte grimmig und wurde leicht rot. Die Sache war ihm sichtlich peinlich. "Wie machen wir das eigentlich? Melden wir uns für Ski - Unterricht an, oder...?" "Nein, das würde zu lange dauern, bis dahin ist der Urlaub vorbei... also selbst ist der Mann! Wir müssen Ski - Fahren wohl in einem Selbstkurs lernen", lachte Goku. "Wie oft noch? Skifahren ist was für Loser. Snowboarden macht richtig fun!", meinte Vegeta. "Was machen wir heute eigentlich alles noch? Wollen wir heute schon die Abfahrten testen?", fragte Gohan seinen Vater. "WERDE ICH HIER SCHON WIEDER IGNORIERT?!" "Wir haben's begriffen, Vegeta! Nein, ich schlage vor heute gucken wir uns einfach nur die Gegend an und "richten" uns ein. Mehr sollten wir noch nicht machen. Das volle Programm machen wir erst morgen", schlug Goku vor. "Einverstanden, Vater." Nach einigen Staßenbiegungen erreichten sie auch die besagte Pension. "Guten Tag, wir haben reserviert", sagte Goku zu der Frau am Empfang. Gohan und Piccolo sahen sich erst mal um. Ein nettes Haus mit Holzdielen, die bei jeder Bewegung knarrten, den Tannenzweigen an den Holzgiebeln der Ecken und den Holzschnitzereien an den Fenstern erweckte einen Freundlichen Eindruck - allerdings nicht auf Vegeta. "Ich hoffe, die heißen hier", murmelte er. "Aber selbstverständlich mein Herr. Unter welchen Namen sind sie hier gebucht?", frgate die Dame freundlich. "Son - Goku." "Son... Goku... ah da haben wir es! Sie haben Zimmer 48 und 49. Bitte sehr!", sie händigte ihnen die Zimmerschlüssel aus. "Vielen Dank!" "Oh Gott! Auch noch nebeneinander!", stöhnte Vegeta. "Reg dich ab", knurrte Piccolo und nahm den Schlüssel mit der Nummer 48 von Goku entgegen. Das Haus hatte nur einen Stock und so waren die Zimmer schnell gefunden. "WOW, ist das cool hier!", bestaunte Gohan das Zimmer. "Na ja...", murrte Piccolo. "Diesel Duft... das ist Lavendel, oder?", fragte er seinen Mentor. "Wahrscheinlich damit sich hier keine Holzwürmer einnisten", meinte er trocken. "Piccolo... ich weiß ja, dass du eigentlich nicht gerne hier sein wolltest... aber lass uns doch das Beste daraus machen! Bitte vermiese nicht alles!" Der Blick des Namekianers fiel auf das Bett. "Ein Ehebett." "Wir können es ja auseinander schieben", seufzte Gohan. Als er den betrübten, traurigen und verletzten Blick sah, musste er nachgeben. "Wir können es auch so lassen. War nur ne Feststellung", sagte er. "Hm?" Verwundert blickte Gohan zu ihm auf. "Ich wird mir Mühe geben, aber versprechen kann ich nichts." "Danke Piccolo..." "Was für ein Scheiß Zimmer! Die hat uns übers Ohr gehauen. Und dieser Gestank, einfach widerlich!" Vegeta hielt sich demonstrativ die Nase zu. "Ach komm, so schlimm ist das auch nicht, du übertreibst." "Doppelbett, wird ja immer besser hier..." "Ich will die rechte Seite!", rief Goku sofort und schmiss seine Tasche darauf. "Bedien dich ruhig", sagte Vegeta sarkastisch. "Ach darf ich? Na dann will ich auch gleich die obere Hälfte des Schrankes. Du bist schließlich viel kleiner als ich", sagte er fröhlich. "DIE PAAR ZENTIMETER!" "Immerhin zwei Köpfe." "ÜBERTREIB NICHT SO! AU?ERDEM, WAS HAT MEINE KÖRPERGRÖßE DAMIT ZU TUN?!" "Ich hab keine Lust mich immer so weit zu bücken." "FAUL BIST DU AUCH NOCH!" Plötzlich vernahmen sie ein Hämmern gegen die Wand. "Könnt ihr nicht mal ruhig sein?! Wir sind keine 5 Minuten da und schon müsst ihr euch streiten, dass die Fetzten fliegen!", rief Piccolo wütend. " SCHNAUZE DU ENTLAUFENDE SALATBAR!" "Vegeta beruhige dich", versuchte Goku ihn zu beschwichtigen. "Der spinnt doch! LASS MICH LOS GOHAN, DEM LES ICH DIE LEVITEN!" Der Namekianer war so in Rasche, dass der Jüngste der vier ihn festhalten musste, damit er nicht rüberstürmte und es kein Massaker gab. "Wieso sollte ICH mich auch auf ihn einlassen", meinte Vegeta schulterzuckend und zog seine mit Schnee bedeckten Schuhe aus. Beide Zimmer gehörten zu den weinigen mit Balkon und so stellte er sie vor die Tür. Dann warf er sich aufs Bett. "Mal sehen, was die hier für Fernsehprogramme haben..." "Willst du nicht erst mal auspacken Piccolo?" Gohan holte alle sorgsam zusammengelegten Sachen aus seiner Tasche und verstaute sie im Schrank. Er und Piccolo hatten sich geeinigt einfach den Schrank in der Mitte zu teilen. Von der Zimmertür führte ein Kurzer Gang zum großen Schlafzimmer. In dem Gang selbst befand sich von der Tür ausgesehen rechts der Schrank und links die Tür zum Badezimmer. In dem anderen Zimmer standen noch zwei kleine Nachschränkchen, ein Schreibtisch und ein Tisch mit dem Fernseher drauf. (Anmerkung: Ich war noch nie in einer Pension, deswegen habe ich auch keinen blanken Schimmer, wie es darin aussieht... Sorry!) "Nein. Das kann ich später auch noch machen..." Der Oberteufel befand sich in der Meditierpose und seiner Trainingskleidung - der Anzug gefiel ihm einfach nicht und im Zimmer konnte er sich umziehen wie er wollte. "Ich geh dann Vater mal was fragen..." Piccolo antwortete nicht. "Immer wieder dasselbe... er interessiert sich nicht für mich, dass muss ich endlich einsehen... wie schön war doch die Zeit unseres Trainings gewesen... warum musste ich da noch ein Kind sein?", fragte er sich, während er zum Zimmer seines Vaters ging und an die Tür klopfte. Auf einmal erklang Gepolter, dann ein lauter Aufschrei, bevor die Tür hastig geöffnet wurde. "Was ist los Vater?" "Öh.. nichts nichts", wehrte er ab. Gohan sah an ihm vorbei und erblickte Vegeta, der mit einem Kissen in der Hand auf dem Bett stand. "Frag lieber nicht", riet ein Vater ihm. "Eigentlich bin ich hier um zu erfahren, wann es zum Essen geht... und ob wir gemeinsam hingehen." "Oh ja ja klar! Um 19:00 Uhr!" "Okay, ich lern dann noch bis dahin. Bis nachher", verabschiedete er sich. "Komm her Kakarott! Dich mach ich fertig!" "Das werden wir sehen!" Goku griff sich sein Kissen und schlug damit auf den Prinzen ein, der sofort eine Gegenwehr startete. "Das Essen ist auch mehr als fad", meckerte der Prinz. "Ja ja Vegeta, hab mir schon gedacht, dass du so was sagst. "Was ist überhaupt passiert, hast du ein Hühnchen gerupft, oder was?", fragte Piccolo, meinte damit die Federn, die in Vegetas Haaren steckten. "Nö, wir haben ne Kissenschlacht veranstaltet", lachte Son - Goku. "Seid ihr nicht etwas zu alt dafür?", fragte Piccolo verwundert. "Halt die Klappe!", befahl Vegeta. "wollen wir jetzt eigentlich noch weggehen?", fragte der Halb -Saiyajin. "Ich hab jedenfalls keine Lust", antwortete sein Vater sofort. "Ich auch nicht", stimmte der Prinz ihm zu. "Dito", war auch Piccolos Meinung. "Na toll." "Ein bisschen Schlaf kann uns nicht schaden zumal es morgen ein Actionreicher Tag wird", zwinkerte Goku ihm zu. Nachdem recht teuren 7 - Gänge Menü verkrümelten sich alle erneut auf ihre Zimmer. Gohan lag gelangweilt auf seinem Bett und schaltete durch das Fernsehprogramm. Sein bester Freund dagegen hatte sich bereits bettfertig gemacht. "Oh, du willst schon schlafen? Soll ich ausmachen, stört es dich?" "Nein, mach ruhig, was du willst", antwortete der Namekianer gleichgültig und legte sich hin. "Piccolo... Magst du mich nicht mehr?", flüsterte Gohan. "Wie meinst du das?" Piccolo richtete sich auf. Der Junge machte den Fernseher aus. Dunkelheit erfüllte das Zimmer. "Ich habe das Gefühl... als wenn du aus irgendeinem Grund sauer auf mich wärst..." "Warum sollte ich?" "Ich weiß nicht..." "Du spinnst dir was zusammen", gähnte er und legte sich erneut hin. "Gute Nacht, Son - Gohan." "Nacht...", murmelte er gedankenverloren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)