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Legenden der Finsternis

TyKa, RaMa
von

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Aussprachen: Vorspiel

Disclaimer: Die Jungs hab ich mir nur ausgeliehen und ich gedenke auch nicht einen Cent hiermit zu verdienen.
 


 

Zeichenerklärungen: "..." --Reden

>...< --Denken

~~~~...~~~~ --Flashback oder Zeit-, Ortänderung

/.../ --Telepathie Kai

//...// --Telepathie Dranzer

*...* -- Telepathie Ray

**...** Telepathie Drigger

|...| -- Telepathie Takao

||...|| -- Telepathie Dragoon

+...+ -- Telepathie Max

++...++ -- Telepathie Draciel

'...' -- Telepathie Kenny

''....'' -- Telepathie Dizzy
 


 

Legenden der Finsternis
 

Kenny hatte wie versprochen eine Höhle entdeckt, wo Kai den schlafenden Drachen (1) hintrug. Ray wollte noch etwas mit Max draußen bleiben. Der Amerikaner hatte sich zwar wieder beruhigt, jedoch machte Ray sich noch Sorgen um ihn. Er wollte dem Blonden neuen Mut geben und schloss ihn nun fest in die Arme. Dann ließ er sich vorsichtig mit ihm fallen, sodass sie beide in den Himmel schauen konnten. Als Max die Augen schließen wollte, begann der junge Chinese zu sprechen: "Nicht Chibi... Schau dir die Sterne an. Ich will dir eine Geschichte aus meinem Heimatdorf erzählen." Lächelnd nickte der Junge, kuschelte sich an ihn und öffnete erneut seine Augen. Musterte erst Ray und dann die Sterne. Leise begann Ray mit seiner Erzählung, die er selbst immer erzählt bekommen hatte, wenn er verzweifelte...
 

"In meinem Heimatdorf achtete man viel auf die Sterne. Die Sterne erzählen Geschichten... sie erzählen von guten und schlechten Dingen. Jedoch halten sie auch Legenden fest in der Welt. Unser Oberster überlieferte immer eine Legende von unserer realen Welt, Maxie. Also nicht dieser Parallelwelt. Dort hat sich ähnliches abgespielt wie hier. Früher als unsere Welt noch wirklich jung war. Wo noch Herrscher über das Wohl der Menschen entschieden und jene die anderes glaubten gejagt wurden. Wo ein Mann nur bestimmen konnte. Wo ein besonderer Mann mit besonderen Kräften, die in späteren Jahrhunderten als Teufelswerk verschrieen wurden, über allen stand. In diesen Jahren wurden zwei Sternenkinder geboren. Dieser Begriff ist vielleicht nicht der richtige aber bei uns wurden sie so genannt. Aber wir sahen die Sterne auch als Götter und Schicksalssterne an... (2) Jedenfalls ähnelten sie sich äußerlich wie Zwillingssterne, innerlich aber waren sie grundverschieden. Der eine wurde von Hass getrieben. Sein Ziel war es die Menschheit auszulöschen und die Erde zu zerstören. Der zweite aber wollte seine Freunde, die er auf der Reise kennen gelernt hatte, nicht wieder verlieren. Sie waren ihm wichtig geworden. Es waren Menschen, die ihn nicht hassten, die keine Angst vor ihm hatten und das stimmte ihn froh. Der andere Zwilling hatte nie solche Leute kennen gelernt. Jedenfalls hatte der Gute einen Gefährten. Zusammen lernten sie Kräfte kennen, die ihnen nicht bewusst waren. Kräfte, die ihnen helfen würden den Bruder zu töten. Wie es das Schicksal verlangte. Nur einer der beiden könnte überleben. Aber eigentlich wollte der andere seinen Bruder nicht töten, sondern ihn davon überzeugen, dass die meisten Menschen gut waren. Die Sterne verlachten ihn. Ihm wurde der Tod vorausgesagt... Das sei sein Schicksal, wenn der andere überlebte. Der Gute jedoch gab nicht auf. Dann bei dem finalen Kampf des Schicksals, gelang ihm auch das Unglaubliche. Er redete auf seinen Bruder ein. Ließ sich verletzen. Sein Gefährte musste tatenlos zusehen. Dann sah der Bruder wie sein Bruder und dessen Gefährte weinten. Perplex hielt er inne und fragte nach dem Grund. Unter Tränen antworteten beide lächelnd, dass sie sich vermissen würden und dass sie traurig seien, dass er nur Hass kennen gelernt habe. Das verstand er nicht und ließ seine Hände sinken. Sie sollten ihn töten. Er glaubte nun, dass es auch gute Menschen gab. Immerhin sah er es mit eigenen Augen. Die, die er so oft schon gequält hatte, hatten Mitleid mit ihm. Etwas was er nicht kannte, aber sein Herz erwärmte. Nun wartete er auf den Todesstoß, jedoch nahm sein Bruder nur seine Hand. Er hatte es geschafft sein Schicksal und das seines Bruders zu ändern. Die Sterne hatten Respekt. Seitdem ist der Glaube, dass das Schicksal bestimmt sei, von der Erde verschwunden. Jeder hat seine Zukunft in seiner Hand auch wir Maxie. Verstehst du das?"
 

Lange noch sah Max stumm in den Himmel beobachtete die Sterne. Dass sie ihr Schicksal in sich bargen, fand er eine schöne Idee. So waren sie erhellt. Er lächelte sanft und nickte nachdenklich. "Also liegt es alleine in unseren Händen, ob wir sterben oder überleben werden. Ob wir hier bleiben müssen oder ob wir wieder nach Hause können..." Kurz horchte er in sich hinein und sah dann in Rays helle Augen, dann auf seinen Händen. "Du hast Recht. Ich will überleben und wieder nach Hause. Und dafür werde ich alles versuchen. Ta-chan hat es geschafft gegen das Dunkle in ihm selbst zu kämpfen dann schaff ich auch meine Angst zu besiegen. Mit ganzer Kraft will ich den beiden Welten eine friedliche Zukunft schenken. Danke Ray." Liebevoll küsste der Chinese den Kleineren. "Dass du neuen Mut gefasst hast, ist dein Verdienst Chibi... Aber ich bin froh darüber. Nun lass uns schlafen gehen." Vorsichtig erhob er sich und zog ihn mit sich nach oben. Max gähnte leise und nickte. Zusammen trotteten sie in die Höhle und Max legte sich auf Takaos einer Seite nieder. Wollte nahe bei seinem Freund sein. Bald darauf war er eingeschlafen.
 

Verwundert sah Ray sich um. "Sag mal wo ist Kenny? (3)" Kai zuckte kurz mit den Schultern. "Ich weiß nicht. Er hat uns diese Höhle gezeigt, gewartet bis Takao sicher war und ist dann verschwunden. Er meinte er komme bald wieder. Du kennst ihn doch." Nachdenklich nickte Ray. "Und genau deswegen frage ich. Er weiß immer mehr als es den Anschein hat. Aber er ist auch lieber mal alleine und immerhin hatte er uns seit zwei Wochen dauernd in seiner Nähe. Wie geht es Takao?" Unsicher zuckte der Russe mit den Schultern. "Ich weiß nicht genau. Aber er schläft ruhig und scheint auch nichts mehr in sich zu haben. Nur drei Geister... und Max?" Lächelnd sah Ray zu ihm. "Ihm geht es besser. Du weißt doch dass es ihm angst macht, wenn er meint, dass er nichts in der Hand hält und nichts verändern kann. Hilflos auf etwas Unabweichbahren zusteuert." "Ja aber es geht uns allen so. Wir alle hassen es nichts tun zu können oder? Ich jedenfalls auch. Bei Takao denke ich das auch und Kenny weiß immer so genau bescheid, als könne er nicht anders." Nachdenklich nickte Ray wieder einmal. "Mmh... du hast recht bei mir ist es nicht anders. Ich weiß auch woran das bei mir liegt." Kurz sah Kai zu ihm. "Jeder weiß woran das bei IHM liegt. Aber nicht was die anderen erlebt haben. Wovor sie Angst haben." Leise lachte Ray. "Hat es uns früher jemals interessiert? War das jemals wichtig?" Kai schüttelte den Kopf. "Niemanden und nie. Wir wollten nicht davon reden. Es war nicht wichtig. Wir halfen uns ohne dass der andere wissen musste was los war... Aber jetzt kann das gefährlich werden nicht?" "Das denke ich auch... Wir müssen jetzt über alles reden." Seufzend nickte Kai. "Egal wie schwer es fällt und auch wenn wir es nicht wollen..." "Das ist egal." Schweigend saßen sie nun nebeneinander. Jeder in seinen eigenen Gedanken versunken.
 

Kenny saß am Rand der Felsspalte und ließ seine Beine baumeln. Neben ihm saß Dizzy und Kenny sprach leise mit ihr. "Es ist doch wahr was ich gesehen habe oder nicht?" "Ja..." "Es gibt nur die zwei Möglichkeiten? Bist du dir da sicher? Warum habe ich es dann gesehen und nicht die anderen?" "Damit du entscheidest. Außerdem konnte nur der Krieger des Metalls in die Zukunft sehen, was den anderen immer geholfen hat. Das Ende behielt er auch damals für sich." "Das werde ich auch und ich habe mich entschieden. Anders werde ich kaum nützlich sein. Und auf mich wartet niemand.", entschied der stille Junge und legte sich auf den Rücken. Das war eine seltsame Gabe. Sofort als sich der andere Geist mit ihm verbunden hatte, hatte er die beiden Visionen gesehen. Die Zukunft für ihn stand fest. Es gab immer verschiedene Möglichkeiten, auch das wusste er. Aber man hatte ihn davon überzeugt, dass egal was sie machten es nur diese zwei Möglichkeiten des Endes existierten. Er sah nachdenklich in den Himmel. Nein Angst hatte er keine... Seufzend stand er auf und trat wieder zu der Höhle, wo Kai und Ray auf ihn warteten.
 

"Geht's dir gut?" "Klar, warum denn nicht?", fragte Kenny perplex und setzte sich an die Wand. "Weil du viel für dich behältst.", meinte Ray leise und Kenny grinste ihn an. "Tja Gewohnheit... Zu Hause interessierte es auch keinen." Seufzend schüttelte Kai den Kopf. "Warum hab ich nur mit so etwas gerechnet?" "Weil das meine normale Antwort ist?" "Argh! Irgendwann schlag ich dich Ko." "Dafür hast du ein viel zu gutes Herz, ach du starker Phönix.", lachte der Junge. Augenverdrehend wand Ray sich ab. "Wenn ihr euch schlagen wollt dann draußen. Die beiden schlafen noch, was ich jetzt auch machen werde. Ach Kai... Vergiss nicht er ist zu flink für dich." Grummelnd verschränkte Kai seine Arme. "Dabei hat er nie trainiert...", murrte er und Kenny sah ihn grinsend an. "Tja zwei zu null für mich Kai musst du mit leben." Murrend drehte er sich weg und verschränkte die Arme. Kenny legte sich an die Wand und schlief bald darauf ein. Kai saß noch etwas wach und sah auf seine vier Freunde. Sie waren alle viel zu unterschiedlich... Seufzend gab er Dranzers Drängen nach und legte sich ebenfalls schlafen. Er spürte wie Takao sich etwas an ihn kuschelte und nahm ihn sanft in seine Arme, die Wärme, die sein Körper ausstrahlte genießend.
 

Am nächsten Morgen wachten die fünf früh wieder auf. Takao und Max sahen sich grinsend an, bevor sie sich von den Größeren lösten und nach draußen gingen. Verwundert sah Takao sich um. "Mist! Zu spät. Kenny ist schon wieder verschwunden...", maulte Takao und sah zu Max, der nur lieb lächelte. "Deswegen bist du gar nicht draußen..." "Stimmt.", sagte er lachend und ließ sich auf die Erde fallen. Dragoon erschien und sah auf die Jungen. "Morgen Dragoon.", murmelte Takao kurz. "Maxie nun komm schon ist wirklich angenehm." Schmunzelnd ließ der sich neben ihn sinken. "Ich weiß... Morgens ist es so schön draußen und so ruhig." Takao nickte kurz und drehte sich zu Max. "Die Luft ist dann so frisch, besonders zu Hause. Und ich muss nicht trainieren. Hallo Kai, Ray.", lachte der Blauhaarige und seine Freunde schüttelten nur den Kopf. Diesen Jungen konnte nichts unterkriegen. Kai setzte sich neben Takao und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Wenigstens geht es dir wieder besser Kleiner.", meinte er liebevoll. Max hatte sich in Rays Arme gekuschelt und erhielt ebenfalls einen kleinen Kuss von diesem. "Wir müssen uns Gedanken machen wie wir hier wieder herunter kommen.", sagte der Chinese ruhig und sah wie Takao sich auf den Ellbogen abstützte. Er nahm seine Worte also auch ernst.
 

"Stimmt. Aber Dragoon und Dranzer sind im Moment noch zu erschöpft." Lächelnd sah er zu dem Drachen. "Wir werden also warten müssen. Außerdem haben wir noch ein Problem.", meinte Kai leise und die anderen drei sahen fragend zu ihm. "Welches?", fragte Max sachlich und der Japaner setzte sich komplett auf. "Erst müssen wir Kenny finden es geht ihn auch etwas an." Die Anderen nickten und sie teilten sich auf um den Jungen zu finden. Takao war derjenige, der ihn fand und ihn rief. Erschrocken schrie der Junge auf und fiel fast von der Klippe. Takao hielt ihn gerade noch einmal fest. "Sag mal spinnst du?! Warum sitzt du denn so nah an der Kante willst du dich umbringen?!", schrie er und sah ihn wütend an. Kenny sprang auf die Beine und starrte ihm ruhig in die Augen. "Wer hat hier wen erschreckt? Ich dich oder du mich? Echt mal ich hatte nicht vor da runter zu springen sonst hätte ich es heute Nacht getan Takao. Keine Sorge..." Beruhigt nickte Takao und zog ihn hinter sich her. "Ist ja gut. Komm wir wollen was besprechen." Nickend stolperte er hinter ihm her. "Zieh nicht so.", murrte er, doch Takao zog ihn grinsend weiter. "Nöö ich lass nicht los sonst haust du wieder ab." Geschlagen gab Kenny auf und folgte dem Japaner.
 

Vor der Höhle angekommen, erwarteten sie auch schon die anderen. Kai zog Takao liebevoll an sich und Kenny setzte sich zu den beiden Pärchen. Fragend sah er sie an. "Was ist los?" "Wir haben ein Problem.", antwortete Kai ruhig. "Und welches?" Der Russe sah kurz zu dem Chinesen. "Alle von uns haben irgendetwas in unserer Vergangenheit durchgemacht. Wir alle haben vor etwas Angst. Haben wir bis jetzt immer für uns behalten. Die anderen hatten ihre Sorgen und uns hat es nicht gestört oder interessiert. Wir akzeptierten uns so wie wir waren. Das war ja auch ganz schön so. Nur jetzt müssen wir einander helfen um das hier zu überleben. Wir müssen den anderen schützen und uns schützen. Weil sterben will hier niemand oder?" Alle schüttelten rasch mit dem Kopf. "Dann müssen wir erstens den anderen von unserem Leben erzählen... Von seinen tiefsten Ängsten, damit wir ihn davor schützen können. Die Dämonen können eure Ängste lesen. Vor ihnen habt ihr keinen Schutz außer euerer geistlichen Kraft. Sonst seid ihr so gut wie nackt vor ihnen. Vollkommen schutzlos. Aber das ist noch nicht alles." Leicht schluckten alle. Klar Kai hatte Recht, aber es war sicher nicht einfach den anderen alles zu erzählen. Sie waren zwar auch alle beste Freunde und konnten sich vertrauen, aber das war ein schwerer Schritt. Man musste ihre Lebensgeschichte hören und seine eigene preisgeben. Seine Vergangenheit mit der man nur schwer zurecht kam... Dann wussten die anderen alles von einem. Doch sie kamen alle zu dem selben Ergebnis. "Kai du hast ja recht..." "Stimmt das ist das Wichtigste." "Euch kann man es sicher sagen." "Kein Problem." Nickend sah der Russe seine Freunde an. "Was ist noch Kai?", fragte Kenny nun, obwohl er es schon wusste. "Mit dem Erwachen sind die Dämonen in die Welt eingebrochen. Wir müssen uns ihnen fast sofort entgegenstellen... Wir werden kaum eine ruhige Minute haben. Und wir sollten hier trainieren." Sofort stimmten alle zu. Das war wohl die einzige Möglichkeit. Hier waren sie sicher. Hier würden sich die Dämonen nie aufhalten.
 

Kai sah zu den vieren und stand dann auf. "Wir müssen uns überlegen wie wir das machen. Aber wir müssen auch von den Kräften der anderen wissen. Also sprecht. Meine Mächte sind die des Feuers und der Glut. Meine besondere Kraft ist die des Heilens von Dranzer." "Ich kann über den Wind und den Sturm verfügen. Durch Dragoon noch fliegen." "Ich habe die Kräfte der Erde. Das bedeutet ich kann Felsen zum Einsturz und ähnliches bringen... Schwer zu erklären tut mir leid. Außerdem kann ich dank Drigger noch Blitze beschwören." "Ich beherrsche das Wasser. Kann alles aus ihm formen und frei über es zu fügen. Mit Draciels Kraft kann ich es oder andere Sachen in Eis verwandeln." Schweigend saß Kenny am Boden und sah nun auf. "Die Kräfte des Eisens sind einfach. Ich kann alles schmieden und darüber verfügen es also verbiegen oder ähnliches. Dank Dizzy hab ich eine schnelle Aufnahmefähigkeit und kann andere durchschauen. Kann also erkennen ob sie es ehrlich meinen. Wegen meinen Kräften bleibt mir wenig verborgen...", murmelte er und sah wieder zu Boden. Kai nickte. "Gut wenn das so ist sollten wir entweder zu zweit oder alleine trainieren. Manche Sachen kann man mit Sicherheit zusammenführen.... Aber erst einmal müssen wir uns den anderen anvertrauen und damit sollten wir jetzt anfangen.", bestimmte der Russe und ließ sich mit seinen Freunden im Kreis nieder. Kurz sahen alle zu Boden, dann sah Takao auf. "Ich fang an.", lächelte er leicht. (4)
 

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(1) *gg* *sich das vorstellt* *weglacht* Also ich denke mal dass er die beiden schon noch auseinander halten kann sonst bekommt er sogar meine Brille geschenkt ^.-

(2) Sí meine lieben Schicksalszwillinge *gg* Und wer wusste damit was anzufangen. An Felli: Das ist sicherlich nicht das richtige Ende :P

(3) Geil einen Oskar? *fg* Ich sollte demnächst schreiben: Iss keine Suppe oder? Hab ich auch extra alleine für dich geschrieben

(4) Dem Kleinen geht's gut Keine Sorge *seufz* Ich weiß es selbst noch nicht so genau mal sehen welcher Geist mich da befällt wenn ich das nächste Pitel schreibe
 

Ich hoffe es hat einigen Gefallen und ihr hinterlasst mir Kommis

^-^

Ihr bekommt auch Antwort per ENS *drops* Ich verpeil das immer das da oben rein zu schreiben weil ich kaum Zeit hab wenn ich's hochlade
 

Bye Kira



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Werewolf
2005-06-07T14:44:31+00:00 07.06.2005 16:44
sorry,dass ich das kommi erst jetz schreibe...ich dachte ich hätte schon geschrieben...^^"
also,es is einfach super^^
trotzdem is das wirklich ne fiese stelle um aufzuhören...*aufgeregt is*
ich freu mich aufs nächste^^(das hoffentlich bald kommt^^)

tschau *knuddel* koukoufanin
Von: abgemeldet
2005-04-22T12:27:14+00:00 22.04.2005 14:27
jaaaa endlich ein nächstes kapitel *freu* und das ist auch gleich so gut geworden, das hat mir richtig gefallen, aber du hörst immer an so gemeinen stellen auf *sniff* freue mich aber schon auf dein nächstes kapitel, deine FF's sind alle voll schön ich liebe sie =^-^=
cu *knuff*
Von:  smartynp
2005-04-21T21:01:15+00:00 21.04.2005 23:01
juhu habe michs chon drauf gefreut. ist gut geworden und bin shcon richtig gespannt aufs nächste kapitel wenn sie nun alle anfangen zu erzählen.


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