Between... von abgemeldet (Dazwischen und doch gehörst du nirgends dazu) ================================================================================ Kapitel 1: *That couldn't be true* ---------------------------------- Kapitel1 : That couldn't be true Erschöpf kamen wir an den Toren des Dorfes an, Inuyasha's Gewicht lastete schwer auf meinem Körper. Er stöhnte vor Schmerzen, ein Wimmern war nicht zu unterdrücken, als wir endlich am Ziel ankamen. "Kagome ich muss...!" Ich heilt ihm die Hand vor den Mund, Schweiß stand mir auf der Stirn, meine Haare kleten Im Nacken. "Sht! Ich mach das schon!", flüsterte ich und legte ihn vorsichtig auf den boden, er stöhnte auf, das Blut sickerte immer noch aus der Wunde. Inuyasha war nur noch benommen bei Bewusstsein. Ich schlug gegen das Hölzerne Tor, meine Stimme hallte über die Berge: "Hallo????" Verzweifelt hämmerte ich gegen das Tor, meine Hände schmerzten, aber niemand öffnete. "Verdammt!", fluchte ich und fiel erschöpft auf die Knie. Das konnte nicht wahr sein, nicht jetzt. Mein Bick fiel auf Inuyasha, der verletzt auf dem boden lag. Entschlossen stand ich wieder auf und ging zu ihm zurück. Er starrte in die Luft, seine Hände zitterten vor Kälte. Ich legte ihm meinen Mantel als Decke über, sofort bekam ich eine Gänsehaut. Ich hob Pfeil und Bogen hoch, Wut spiegelte sich in meinen Augen. "Ihr werdet uns helfen!", dachte ich, spannte den Boden und zielte auf das Tor. Ich spürte die Kraft, die durch meine Adern floss, hier und jetzt. Der Pfeil sauste auf das Tor zu, leuchtete Blau auf und ~bum~. Das Tor war offen. Ich lächelte zufreiden, inuyasha zuckte zusammen. Seine Armen Ohren. Ich kniete neben ihm: "Es wird alles gut!", flüsterte ich in sein Ohr, er nickte abwesen. Fieber... Ich stützte ihn wieder ab und schleppte uns Schritt für Schritt vorwärts, auf das zerbrochene Tor zu. Bald war dieses passiert, wir standen mitten auf dem Dorfplatz. Umringt von Speeren blieb ich stehen, Inuyasha lag schwer auf meinem Körper. Eine Horde von Dorfbewohnern umrinte mich, drängte mich enger zusammen. Wie eine Raubkatze wich ich fauchend zurück, Inuyasha immer abgeschirmt. Bedrohlich nahe kamen sie mir. "Was wollt ihr hier?", seine Scharfe Stimme hallte über den Platz, den Sper hielt der junge Mann erhoben . "Ich wollte um hilfe bitten!", gab ich trotzig zurück und in der Menge ertönte Gelächter, das in meinen Ohren wiederhallte. So hätte das nicht laufen sollen... "Für den da...!", er deutete anwertend auf Inuyasha, der Schlaff an meiner Seite hing.. /Halte durch/ Ich nickte, dass meien Haare nur so flogen. Die Männe lachten noch lauter, ihre Speere klirrten. "Wir behandeln keine Bastarde!" Ich fuhr auf, meine augen glitzerten . "Er ist kein Bastard!", wobei ich jede Silbe betonte. Was waren das nur fü Menschen. " Er ist ein Hanyou!", erklärte der Anführer, als ob das alles sagen würde. Ich verstand gar nichts. "Und?" Er schüttelte fassungslos den Kopf, seien Augen starrten mich ungläubig an. "Es ist eine Schande mit diesen Geschöpfen gesehen zu werden. Sie sind ein nichts!" "Ein Nichts...!", das hallte in meinen Ohren wieder, meine Augen hatte ich aufgerisen. Das war doch nicht möglich. Inuyasha machte keine Anstalten sich zu bewegen. /Gib nicht auf, ich finde eine Lösung../ Er musste behandelt werden und zwar schnellstens. "Werft sie ins Verlies!", ordnete der Heerführer an, seine Kumpane gehorchten. Drei von denen kamen auf und zu, ein höhnisches Grinsen im Gesicht. Ängstlich wich ich zurück. Ich ließ inuyasha zu Boden sinken und zückte den Bogen. Schützend baute ich mich vor ihm auf, wie eine unsichtbare Schutzwand. "Rührt ihn an und ich bringe euch um!", drohte ich und meine Stimme bebte vor Zorn. Sie lachten und hoben die Speere. Ich legte einen Pfeil an und schoss ab, ohne nachzudenken. Ein Aufschrei sagte mir, dass ich getroffen hatte. Die Augen hielt ich geschlossen um nicht das Blut sehen zu müssen, das ich vergoss. Das Blut eines Menschen. Zögern öffnete ich die Augen, Tränen brannten darin als ich den Toten liegen sah. Der leuchtende Pfeil steckte in seiner Brust, die Augen hatte der junge Mann weit aufgerissen, ungläubig, zweifelnd. Ich starrte ihn an. Das blonde Haar fiel ihm in die Stirn , sein schmales Gesicht zeichnete sich durch die leuchtend blauen Augen ab. "Mein Gott..!", dachte ich geschockt als ich auf die Laiche starrte, die regungslos dort lag. "Er war fast noch ein Kind, kaum Älter wie ich...!" Die anderen sahen mich böse an, ich hörte eine Frau weinen. Was tat ich bloß... /Inuyasha, nie habe ich dich mehr gebraucht als jetzt! Ich habe einen Menschen getötet.../ "Inuyasha!" Ich zückte den Nächsten Pfeil und spannte die Sehne, die Männer wichen zurück. "lasst uns in Ruhe, ich will nicht noch mehr töten!" Sie lachten dreckig, die nächsten kamen. Ich betete ein leises Gebet, dann schoss ich. Ein Stöhnen, der nächste traf einen Älteren Mann, dessen grüne Augen mich hasserfüllt ansahen. Ich zuckte zusammen, zog den nächsten Pfeil. /Ich habe zwei Menschen getötet.../ "Noch jemand?", meine Stimme zitterte, wieder traten zwei vor. Ich schloss die Augen und "Hör auf, Kagome!" Ich fuhr herum . inuyasha sah mich mit glänzenden Augen an. "Das hat keinen Sinn!", dann fiel er ohnmächtig zurück. Ich ließ den Boden fallen, die Männer fielen über uns her wie die Wölfe. Ich wurde gefesselt. Gekneberl und in einen dunklen Keller gebracht. Kalte, modrige Luft schlug mit entgegen, als ich durch die Tür geschubst wurde. Inuyasha lag auf dem Boden, das Blut auf dem Boden zeigte, dass niemand ihn behandelt hatte. "Inuyasha...!", wimmerte ich leise und kroch zu seinem Körper. Ich griff zitternd nach seiner Hand, die kalt wie Stein war. Ich kauerte über seinem Körper, seine Hand fest in meiner. "Es tut mir so leid!", haltlos begann ich zu schluchzend, meine Tränen benetzten den Boden. Er rührte sich nicht. Ich schluchzte lauthals. Alles war verloren. Ich hatte uns beide in den Ruin getrieben. "Vergib mir bitte, inuyasha...!", meine Lippen zitterten und ich krallte mich an seinem Suikan fest. Meine Haare fielen über meine Schulter und strichen ihm sanft über das Gesicht. Er stöhnte leise auf und drehte den Kopf weg, seine Hände zitterten vor Kälte. Ich schlug rasch die Augen auf, mein schluchzen verstummte: "Inuyasha Inuyasha, kannst du mich hören?", wisperte ich und strich ihm über den Kopf. Wiederwillig öffnete er die Augen, sah mich mit Fiebrig glänzenden Augen an. Sie weiteten sich scheinbar geschockt, wanderten rasch zu den Gitterstäben und den eisigen Wänden, die den Kerker umfassten. Dann fiel sein Blick wieder auf mich, meine Augen waren schon rotgeschwollen vom weinen. Er sah zurück auf den Boden, schloss seine Augen halb und ich hörte seine murmelnde Stimme: "Ich habe doch gesagt du sollst verschwinden!", es klang trotzig, seine Stimme war rau und trocken. Er brauchte Wasser.... Glücklich kroch ich zu ihm, meine gefesselten Hände strichen über sein Gesicht, die Stricke hinterließen bereits erste Abdrücke auf meiner Haut. Er riss die Augen auf, als er meien Fesseln bemerkte. "Sie haben dich doch nicht...!", seine Stimme stockte, brach ab. Ich sah die Wut, die in seinen Augen brannte, Wut auf meinen Schmerz. Das Blut seiner Wunde tropfte weiter zu Boden, sein Gesicht war schon kalkweiß.... Ich nickte, und wischte mir über die Augen. Er mochte es doch nicht, wenn ich weinte: "Es geht schon, mach dir keine Sorgen um mich!", schniefte ich, die Stricke um meine Hände juckten furchtbar. Keh, als ob ich mir Sorgen um dich machen würde!" Ein leiser Stich in meinem Herzen, meine Augen schimmerten traurig, die Juwelensplitter.... Ein verzweifeltes Lächeln lag auf meienn Lippen: "Ich weiß inuyasha! Aber ich mache mir Sorgen um dich!", erklärte ich und deutete mir Tränen in den Augen auf seine blutende Wunde. Er drehte den Kopf und zuckte vor Schmerz zusammen. "Das wird schon!", zischte er zwischen den Zähnen hindurch und krallte seine Krallen in den Stein unter ihm. Seine Hände waren kalt wie Stein, er brauchte zumindest eine Decke. Mein Blick schweifte umher, ein Haufen Stroh lag in einer Ecke, es schien trocken und sauber, aber meine Fesseln... "Inuyasha!", ich durchbrach vorsichtig die Stille. Er brummte, denn zum Sprechen war er schon zu erschöpft. "Darf ich mir mal Tessaiga ausleihen?" Er zuckte zusammen, seine Ohren wackelten ungläubig. "Warum?", ein leiser Hauch seiner Stimme klang durch den Kerker. "Für meine Fesseln!" Er nickte umerklich und wollte an die Schwertscheide greifen, sofort jedoch stoppte er vor Schmerz. Ich sah, wie er die Zähne zusammenbiss. Schließlich, unendlich langsam und qualvoll, zog er das Schwert hervor und reichte es mir, dann ank er keuchend auf den Boden zurück und blieb liegen. Eilig schnitt ich die Fesseln durch, auch meine Füße waren bald frei. Ich warf die Stricke beiseite und schleppte das Stroh heran, Inuyashas Augen folgten mir misstrauisch. Schließlich hatte ich den ganzen Haufen zusammengetragen und breitete es ordentlich auf dem Boden aus. Er sah mir dabei zu, nicht fähig sich zu rühren: "Sag mal was dir das denn?" Ich betrachtete mein Werk und blickte ihm in die Augen: "Na dein Bett!" Überrashct wackelten seine Ohren: "Und du?", er hustete. Ich winkte ab und ging zu ihm herüber. Stark packte ich ihn unter den Armen und schleifte ihn die paar Meter zum Heu. Liebevoll bettete ich ihn ein, meinen Mantel legte ich ihm über, damit er es wenigtens etwas warm hatte, in dieser eiseskälte. Ich begann zu zittern, eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Fröstelnd saß neben ihm und besah seinen geschundenen Körper. Schrammen im Gesicht, getrocknetes Blut an seinen Lippen. Schweißperlen standen schimmerd auf seiner Stirn, er keuchte leise, seine goldenen Augen durchbohrten mich: "Du firerst!", eine einfache Feststellung. Ich umklammerte meinen Körper mit den Armen, beleidigt streckte ich ihm die Zunge raus: " Es ist kalt!" "Dann nimm in Gottesnamen die Decke!" Ich wehrte ab, ein Schauer durchlief mich. Ein lautes Knarren, dann öffnete sich die Dicke Eichentür: " Hier, ein paar Decken!" Einige Decken flogen ins dunkle, dann wurde die tür wieder zugeschmissen. "Schönen Dank auch!", dachte ich zitternd und stand auf, um die Decken zu holen. Zwei Decken, uralte Fetzten, aber besser als nicht. Schreitenden Schrittes ging ich zu Inuyasha und breitete beide über ihm aus. "Kagome..!" Seine Stime klang rau und bedrohlich. Er war eindeutig zornig. "Ja-a?", gab ich zähneklappernd zurück. "Nimm die Decken!" Ich schüttelte den Kopf, er seufzte leise, dann klang seine Stimme ernsthaft besorgt: " Ich will nicht dass du wegen mir erfirierst!" Ich hörte erstaunt auf, ein kleines Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht, im dunklen unerkannt. "Ich schaff das schon! Du brauchst sie nötiger!", meine Stimme klang sanft und leibevoll. "Bitte!", er flehte, bat??? Wieder schüttelte ich den Kopf: "Es ist gut so Inuyasha! Ich mach das schon! Versuch etwas zu schlafen!" "Ich muss dich doch beschützen!", er klang wie ein trotziges Kind, das Lächeln wurde breiter. "Dann tauschen wir heute die Rollen okay?" Er nickte und schloss die Augen, ich saß zitternd neben ihm. / Es ist verdammt kalt hier. Was soll ich bloß machen, wenn ich seine Wunden nicht versorgen kann... Ich habe keine Medikamente, nichts.. Nur meine Hände/ Ich lachte freudlos auf. / Was mach ich bloß? Wie lang wird er das überleben, und ich erst??/ Starr saß ich da, meine Augen immer auf ihn gerichtet. Die Verzweiflung, die ich vorher so genial unterdrückt hatte, gewann nun in der Dunkelheit die Oberhand. Stumme Tränen rannen über meine Wangen, ich vergrub das Gesicht in den zitternden Händen. Besser ich als er... //////////////////////////////////////////////////////////////// Er hörte sie, seine Ohren zuckten unmerklich. Er vernahm ihre Tränen, aber sie sollte doch nicht einen. Schon gar nicht um ihn.... Der salzige Geruch ihrer Tränen stieg ihm in die Nase, er zuckte zusammen. Es tat weh, sie weinen zu hören, er wollte nicht, dass sie weinte, nicht sie, jeder andere, aber nicht sie... Er konnne sie bibbern hören in der Kälte, während er wohlgeborgen in dem weichen Stroh lag. Schuld lag auf seinem Herzen wie ein tonnenschwerer Felsbrocken. Wenn er nicht so unvorsichtig gewesen wäre... Er hatte sie nicht beschützen können... er hatte sie nicht gezwungen wegzugehen, wie es seine Plicht gewesen wäre.. Er war froh, sie bei sich zu haben, ihr Geruch machte die Schmerzen erträglich... Nur deshalb saßen sie hier fest, weil er zu feige war, sie wegzuschicken... Er ballte die Faust. Was er doch für ein Egoist war... ///// You'll never leave me And you know it's true 'Cause you like me too much And I like you ///// Er wusste, sie wusste, dass Kagome ihn niemals verlassen würde, dafür kannte er sie zu gut... ///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// "Kagome?", ein leises Röcheln drang an mein Ohr, der Fluss an tränen stoppte einen Moment. "Oh du bist es! Du sollst doch schlafen!", schniefte ich und versuchte tadelnd zu klingen, aber meine Stimme zitterte. "Wie soll ich bei dem Krach schlafen?" Am liebten hätte er sich auf die Zunge gebissen. Ihr Gesicht verdunkelte sich. "Tut mir leid!", es klang sarkastisch. Er schnaufte hörbar, dann flüsterte er mir etwas zu: "Komm zu mir unter die Decken!" "Was...!" "Nun mach schon!", demonstrativ sah er in die andere Richtung. Ich nickte, wurde rot. Mein Herz klopfte laut, als ich zu ihm unter die Decke kroch. Seine Körperwärme empfing mich, sofort fühlte ich mich etwas besser. "Warum hast du geweint?", brüchig wie seine Stimme war, konnte ich mir den Sinn der Worte nur zusammen reimen. "Weil ich Angst habe!", kurz und präzise. "Wovor denn? Ich werde dich beschützen Kagome!", er klang ernsthaft verärgert, auch wenn es nur ein Flüstern war. Ich schluckte. "Genau das macht mir Angst. Eines Tages bringt dich das nur um!" Eine träne tropfte auf sein Gesicht, als ich mich näher zu ihm drückte, um seinen Körper zu spüren, seine Wärme. "Ich bin ein Halbdämon! Mich kann nichts umbringen!", antwortete er hochnäsig und rümpfte die Nase. Ich schnaufte verächtlich: "Dass du ein Halbdämon bist hat uns das hier alles eingebrockt, mein lieber!" Er sah aus, als ob ich ihm einen Peitschenschlag versetzt hätte. Seine Augen wurden dunkler, sein Gesicht verschlossen. "So ist das also...!", murmelte er. "Tut mir leid! Es tut mir alles so leid!", flüsterte ich erstickt, Tränen tropften auf seinen Suikan. Er wischte mit einer Hand die Tränen weg. "Das braucht es nicht!" "Ich hätte niemals..!" "Ohne dich wäre ich auf dem Berg gestorben, Kagome!", der Ernst in seiner Stimme überraschte mich. Ich kuschelte mich näher an ihn. "Sag mal, reagieren alle Menschen so auf dich?", am liebten hätte ich mir die Zunge abgebissen. Was war ich für ein Idiot. "Tja, so ist das nun mal, wenn man anders ist....!", seine Stimme verlor sich, als er sich räusperte. Ich spürte wie sich seine Muskeln anspannten, er vor Wut zitterte: "Sie verurteilen alles was anders ist! Schon immer!", es klang verzweifelt. "Schon immer?.. Heißt dass..?", ich konnte nicht weiter sprechen. Zum ersten Mal wurde mir klar, wie schlimm es sein musste ein Halbblut zu sein, eine Schande für alle Rassen. Der Kloß saß mir tief im Hals. " Aber, als Kind...!",ich brach ab, meine Augen glänzten feucht. Er atmete tief ein und aus, dann sah er starr an die Decke, aber er schien zurückzublicken, zurück in seine Kindheit... "Auch dann war ich allein! Niemand will mit einem Halbblut etwas zu tun haben! Ich bin Abschaum, nicht mehr als verachtenswert....", so verbittert hatte ich ihn noch nie gehört. Sein silberner Pony file ihm tief ins Gesicht, verdeckte seine Augen. "Ich bin nun mal eine Schande...!" "Nein, das bist u nicht!", ich fiel ihm heftig ins Wort, meine Stimme überschlug sich schier. Er sah mich an, die Frage stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Nicht für mich...!", flüsterte ich und legte meinen Kopf auf seine Brust. Auch er legte sich entspannt zurück. "Deshalb mag ich dich auch so...!", flüsterte er, als ich schon längst eingeschlafen war... //////////////////////////There's no way out of this dark place No hope, no future I know I can't be free But I can't see another way Oh and I can't face another day I can't believe the words I hear It's like an answer to a prayer When I look around I see (oh, I can see) This place, this time, this friend of mine, oh yeah I know it's hard but you found somehow To look into your heart and to forgive me now You've given me the strength to see just where my journey ends You've given me the strength to carry on, ohoho//////////// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)