10. Kapitel
Tag Leutles ^^ sag ma nich so viel
Rasengan ^^
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10. Kapitel
Sakura und Sasuke leben eigentlich wie normale Menschen zusammen. Itachi ist auch wieder von seiner Reise zurück. Sakura hat einen Nebenjob in Itachis Geschäft bekommen. Das Besondere ist, dass Itachi ihr die Arbeit gegeben hat, die sie zu Hause erledigen kann. Berichte schreiben und und und...
In der Schule sind die zwei noch einige Mal Kabuto entgegen gekommen, doch Sasuke beschütze Sakura, so das Kabuto gar nicht an sie ran kommt.
In den Weihnachtsferien waren Sakura und Sasuke mal wieder alleine zu Hause. Itachi hat sich Urlaub genommen und ist nach Suna geflogen, in die Wärme.
"Über Morgen ist Weihnachten! Jippie!" rief Sakura und sprang auf ihr Bett. Doch Sakuras Freude wurde schon unterbrochen. Sie setzte sich aufrecht und fing an zu überlegen. >Hm... Was soll ich überhaupt Sasuke schenken?< Sakura grübelte ganz lange nach. Bei Sasuke ist es schwer er hat nichts was ihn wirklich interessiert.
Am nächsten Tag, stand Sakura früh auf. Frühstückte kurz und richtete sich gleich für die Geschenke-kaufen-Tour. Sie schrieb schnell noch einen Zettel für Sasuke, dass er weis wo sie steckt. Gleich danach ging sie schon los.
Sakura schaute durch jeden Laden. Für Naruto und Kakashi hat sie schon was. Die beiden bekommen einen Gutschein, Naruto einen für einen 4-Gängemenü bei der Ramenbar. Kakashi bekommt eine Büchergutschein, den er wahrscheinlich auch für sein Come Come Paradies ausgibt. Aber was sie für Sasuke kaufen soll ist für sie immer noch ein Rätsel. Sie lief an einem Laden vorbei, blickte kurz in das Schaufenster, blinzelte kurz und lächelte. Sie hat gefunden was sie ihm schenken könnte. >Nichts besonderes, aber er könnte es vielleicht gebrauchen.<
Zu Hause wartete schon Sasuke auf sie. "Hallo, Sasuke!" sagte Sakura und lächelte ihn an. "Hallo." Sasuke saß auf dem Sofa und schaute fern. Sakura ging kurz in ihr Zimmer und stellte ihre kleine Tasche ab. Danach gesellte sie sich zu Sasuke.
Einige Zeit schaute Sakura mit doch dann stand sie auf. "Ich mach Mittagessen."
Sasuke nickte. Seit Itachi nicht da ist wechseln die beiden sich immer ab mit dem Kochen. Sakura ging in die Küche und bereitet das Essen zu.
"Sasuke, das Essen ist fertig." Sagte Sakura und stellte die Schüssel mit dem Salat auf den Tisch. "Sasuke..." Erst jetzt merkte das Sasuke in geschlafen ist. Sakura ging auf ihn zu, legte eine Decke über ihn und machte den Fernseher aus. Sakura sah Sasuke noch nie schlafen. Er sieht so anderes aus. Sie ging leise wieder zum Esstisch und fing an zu Essen. Alleine.
Paar mal wälzte sich Sasuke hin und her bis er richtig wach war. Langsam machte er seine Augen auf, setzte sich aufrecht. Er schaute verwirrt, als er die Decke, die ihn vor paar Sekunden noch zudeckte, sah. "Du bist eingeschlafen, wollte dich nicht wecken." Kam es von der Seite. Sasuke wandte seinen Blick zum Esstisch. Sakura saß am Esstisch, ihre Ellenbogen auf den Tisch gestützt und ihre Hände stützten ihren Kopf. Sie lächelte ihn an. "Wie lange hab ich geschlafen?" fragte er. "Ungefähr eine Stunde. Willst du was essen?" fragte Sakura und Sasuke nickte, stand auf und ging in die Küche. Sakura nahm eine Portion für Sasuke auf den Teller und machte es noch mal in der Mikrowelle warm. Sasuke setzte sich an den Tisch und fing an zu Essen. Sakura setzet sich zu ihm und schaute ihm lächeln zu.
Sakura wandte ihren Blick nach draußen. Sie weitete ihr Augen, ging auf den Balkon. Schnee. Es schneite. "Schnee... Morgen gibt es Weiße Weihnachten!" Sakura streckte ihre Hand aus. Große Schneeflocken fielen auf ihre Hand. Sofort verschmelzen sie. Sasuke ging an die Balkontür. Er war fertig mit essen. "Sasuke... Es schneit! Wunderschön." Sagte sie und drehte sich zu Sasuke. Sie grinste wie ein kleines 3-jähriges Kind zu Sasuke.
"Sakura komm rein, du erkältest dich..." sagte Sasuke, da Sakura nur ein T-Shirt an hatte. Sakura schaute zu Sasuke, und lächelnd nickte. Sasuke setzte sich auf das Sofa und schaute wieder fern. Sakura hatte sich ein Stuhl genommen, setzte sich ans Fenster und schaute hinaus.
Ihre Hände sanft auf das kalte Glas gepresst, durch ihren Atem beschlug das Glas. Sie saß nur mit einem T-Shirt da. Irgendwann setzte sie sich anders hin. Ihre Beine angewinkelt, auf dem Stuhl und ihre Arme schlangen um die Beine herum. Ihr Kopf auf den Knien gestützt.
"Sakura... Du sollst lieber mal was Wärmeres anziehen." Meinte Sasuke, als er sich eine Decke über seine Schulter zog, und sich darin eng einwickelte. Doch Sakura machte keinen Mucks. "Sakura? Du sollst mal was anderes anziehen. Sakura?" Sasuke stand auf und ging zu ihr. Sasuke sah nur ihren Rücken, Drehte den Stuhl zu sich und Sakura kippte, auf die Seite, vom Stuhl. Reflexartig fing Sasuke sie auf. Sakura schlief tief und fest. Sasuke nahm sie auf die Arme und zum Sofa. Legte sie auf das Sofa. Ihm fiel auf das Sakura ihn am Pullover fest hielt. Er wollte sich befreien, doch Sakura krallte sich zu sehr in sein Oberteil "Sakura lass los!" flüsterte Sasuke. "Sakura!" Doch wie er auf sich befreien wollte, er schaffte es komischer Weise nicht. Dazu wollte er auch nicht Sakura aufwecken. Seufzte und nahm Sakura wieder auf die Arme. Setzte sich auf das Sofa und Lies Sakura bei ihm schlafen. Sasuke legte noch Sakura eine Decke über ihren Körper dass sie nicht friert.
Er schaute auf dem Fenster. Etwas in dieser Lage lies ihn ein Gefühl der Wärme spüren... Dieses Gefühl hat er schon mal gespürt,... bei seiner Mutter. Aber das ist noch was... er kann es nicht einordnen. Sasuke schaute noch ein Weilchen nach drausen, aber er wurde selber wieder müde.
Immer mehr schmiegt sich Sakura in die Wärme. Es richt so gut. Die Wärme tut so gut. Ein Klopfen, dass so beruhigend ist. Sie blinzelte ein bisschen und sah erst nur schwarz. Ein leichten Druck auf ihrem Rücken. Sie blickte um sich. Als sie wusste was um sie herum ist, wurde sie knallrot, ihr Herz raste wild. Sie war ganz dicht an Sasuke, dieser ein Glück selbst eingeschlafen ist. Ein Arm hängt locker runter, der andere auf Sakuras Rücken und drückte sie an ihn. Erst jetzt merkte sie wie eng, doch kuschelig, es war und wie nah sie sich waren. Sie wollte ihn nicht aufwecken, blieb deshalb ruhig und schmiegte sich wieder an Sasuke an. >Warum schlief ich in Sasukes Armen?< fragte Sakura sich. Aber warum soll sie sich beschweren? Sie schlief in den Armen von Sasuke, den sie schon seit Jahren liebte und tut es immer noch, und wachte auch in den Armen auf.
Sakura genieste seinen Duft. Seine Wärme. Sein Herzklopfen, dass sie vorhin hörte.
Drausen war es schon dunkel also war es schon spät. Aber von dem Schlaf wurde Sakura noch müder. Lehnte sich zurück und schloss die Augen. Doch einschlafen konnte sie nicht...
Sasuke wachte in der Nacht auf. Er öffnete leicht seine Augen bis er die Rosa Haare sah, erschreckte er sich, doch dann konnte er sich erinnern. Sakura hat ihn festgehalten und lies nicht los. Sasuke bemerkte wie er seinen Arm um Sakura geschlungen hatte. Er drückte sie mehr an sich. Sakura öffnete ihr Augen leicht.
Sagte aber nichts. >Sasuke...?< "Ich weis das du ihn heiraten musst, aber ich werde es irgendwie verhindern. Koste was es wolle." Flüsterte Sasuke sehr leise aber deutlich das Sakura es verstand. Das dieser Kabuto ihr Verlobter ist, war für ihn immer ein Dorn im Auge, die ganze Zeit. Sakura krallte sich in sein Pullover. Drückte ihr Gesicht mehr an ihn. "Danke... danke, Sasuke." Schluchzte sie.
"Sa-sakura du bist wach?" stockte er und nahm den Arm von ihr runter. "Schon eine Weile..." flüsterte sie. "Wieso hast du mich nicht geweckt?" fragte er.
"Weil ich dich nicht wecken wollte. Außerdem war es so schön warm." Sakura drückte sich von Sasuke, doch schon wurde sie wieder in die Arme geschlossen. "Wenn so warm war, dann bleib doch da." Sakura runzelte die Stirn.
"Sasuke was ist los?" Sakura drückte sich von Sasuke weg und schaute ihn fragend an. "Was soll schon sein?" fragte er zurück. "Ach nichts." antwortete Sakura und stand auf. Sasuke schnappte nach ihrem Gelenk und drehte Sakura zu ihm. "Sakura, ich weis es selber nicht. Ich hab mich verändert das weis ich aber was bei mir verändert ist, kann ich selber nicht sagen. Ich fühle anders, was ich fühle kenn ich nicht." machte er ihr ernst klar. "Ist es wegen mir?" fragte Sakura nach. "Ich glaube schon."
Sakura schaute weg und flüsterte: "Dann tut es mir leid..."
Sakura riss sich los und ging schnell in ihr Zimmer. Sasuke lehnte sich zurück. >Was sag ich da?!< und Sasuke fasste sich an die Stirn.
Sakura liegt mit offenen Augen ihm Bett. >Ich weis das du ihn heiraten musst, aber ich werde es irgendwie verhindern. Koste was es wolle... War das der Sasuke den ich kenn? Der sich kein Finger gekrümmt hat wenn mit mir was ist. Oder hab ich das nie mitbekommen wenn Sasuke für mich einsetzt?< fragte sich Sakura... Diese Gedanken verfolgte sie bis in den Schlaf. Sie träumte von Sasuke, von dem Konzert, ihren Eltern, Naruto, Kakashi, Hinata, Tsunade, Ino, Tenten, Termari alle waren in dem Traum mit eingewickelt.
Selbst Kabuto tauchte in ihrem Traum auf. Grinste sie hämisch und fies an. Ging auf sie zu. Streckte seine Hände nach ihr aus. Sakura wich die ganze Zeit zurück, doch Kabuto kam immer näher.
"Sakura?!" riss sie aus ihrem Traum. Sie schreckte hoch und fiel vorwärts auf einen warmen Körper. Eine Hand legte sich auf ihren Kopf und tätschelte leicht zur Beruhigung. Sakura lehnte ihren Kopf gegen die Brust der Person. Wusste auch sofort wer es war. Sasuke. "Du hast geschrieen. Da hab ich nachgeguckt." Sasuke drückte Sakura von sich und stand auf. Drehte sich von Sakura weg. Diese ihre Bettdecke auf die Seite schlug und ihn von hinten umarmte. "Danke... Dass du bei mir bist..." flüsterte sie. Stocksteif stand Sasuke da.
Sakura lies ihre Arme sinken und wandte ihren Blick zur Uhr. "Was?!" rief sie. Sasuke drehte sich schnell um und schaute Sakura fragend an. "Ich wollte noch zu Kakashi und Naruto. Außerdem Naruto. Wann geht er mit Hinata in den Urlaub?"
Sasuke überlegte kurz. Inzwischen ging Sakura an den Schreibtisch. Sie schaute auf den Kalender.
~24. Dezember: Naruto um 13:15 startet Flieger~
"Was?!" Sakura schaute zur Uhr. Sie zeigt 10:56 an. "Ich hab ungefähr eine Stunde zeigt, Narutos Geschenk ihm zu bringen. Naruto geht um 12:00 zum Bus der zum Flughafen fährt!" Sakura hetzte Sasuke aus dem Zimmer und zog sich schnell um.
Sie sprintete zur Haustür als sie fertig war mit dem richten. "Ich geh dann Sasuke!" rief sie und packte ihre kleine Tasche wo die Geschenke sich darin befindet. "Sakura, warte." "Sasuke ich muss los! Sonst erwisch ich Naruto nicht mehr!" Sakura zog den Mantel. Sasuke kam zu ihr und zog seine Jacke an. "Ich komm mit! Wenn der Idiot schon fort geht..." Sakura wollte gerade los stürmen, als Sasuke sie an der Schulter fest hielt. "Komm mit!" forderte Sasuke sie auf. Er ging aus der Tür und ging weiter in ein kleines Häuschen neben dem Haus wo sie Wohnen. Das Häuschen hat Sakura noch nie gesehen. Sasuke machte ein Tor auf und ging hinein. Sakura schaute verwirrt, aber als Sasuke ein Monströses herausschob schluckte Sakura. Ein schwarzes sportliches Motorrad stand vor ihr. Sasuke warf ich ein Helm. "Komm, du willst doch noch rechtzeitig zu Naruto."
Sakura ging langsam auf Sasuke und das Motorrad zu. Sasuke stieg auf, setzte sein Helm auf und Sakura setzte sich hinter ihn und zog eben falls den Helm auf. "Halt dich gut fest verstanden?" Sakura stockte: "Wenn ich wissen darf wo?" Sasukes Hände nahmen Sakuras und zog sie, nach vorne, um seinen Bauch. "Hier!" sagte er knapp. Lehnte sich nach vorne und machte den Motor an. Als der Motor an war, gab Sasuke Gas.
Bei jeder Kurve, die Sasuke mit rasender Geschwindigkeit umfuhr, kniff Sakura ihre Augen zu, drückte sich immer mehr an Sasuke, das sie auch nicht runterfällt. Keine fünf Minuten dauerte es das die beiden bei Narutos Wohnung waren. Sakura wollte gerade klingen und schon ging die Tür auf. Naruto und Hinata standen mit einem großem Koffer an der Tür und starrte ihre Freunde erstaunt an. "Was wollt ihr hier?" fragte er. Iruka kam an die Tür. "Hallo."
"Ich wollte noch Tschüss sagen. Da kommen wir wohl gerade noch rechtzeitig." Sagte Sakura erleichtert. Sie nahm ihre Tasche und wollte das Geschenk für Naruto raus holen. Doch es war nicht drin. Sie schaute noch mal. "Mist! Ich hab vor lauter Eile die falsche Tasche genommen!" Sakura biss sich auf die Lippen.
"Wo ist die andere?" "Auf meinem Schreibtisch." Murmelte Sakura. "Okay!" sagte Sasuke und ging los. "Halt! Sasuke!" Doch Sasuke rannte schon los, und hörte Sakura nicht mehr. "Das muss doch nicht sein..." Naruto legte eine Hand auf die Schulter von Sakura. "Komm rein. Wir haben noch Zeit." Meinte Naruto und bat sie hinein. Sakura bedankt sich und setzt sich auf das Sofa.
5 Minuten...
10 Minuten...
Sasuke ist noch nicht aufgetaucht. Naruto stand auf. "Sakura... wir müssen..." Sakura nickte. Iruka, Hinata Naruto und Sakura gingen aus der Wohnung. Sakura umarmte Hinata und Naruto nochmals zum Abschied und ging dann ihren Weg nach Hause.
Auf dem Weg sah sie eine große Rauchwolke. Ihre Neugier packte sie und rannte zu dem Rauch. Blau Lichter erkannte sie, eine Menschen Menge. Sakura drückte sich durch die Menschenmenge. Vor Schock setzte ihr Herz für einen Moment aus. Schwarzes Motorrad und ein Lastwagen sind zusammen gestoßen. "SASUKE!!!" schrie Sakura aus ihr heraus.
Sie rannte in die Unfallstelle. In ihr Blickfeld kam sofort ein kleines Täschchen. Sie fiel auf die Knie und nahm mit zitternder Hand die Tasche in die Hand. "Hey Mädchen! Geh weg!" sagte ein Polizist und wollte Sakura weg ziehen. Sakura stand ruckartig auf und drehte sich zu den Mann. "Wo ist er?! Wo ist Sasuke?!" fragte sie mit Tränen in den Augen. "Wen meinst du?" fragte der Polizist. "Sie wissen genau wen ich meine. Sasuke, der dieses Motorrad fährt!" meinte Sakura und zeigte auf das Motorrad.
"Tut mir leid, aber du darfst nicht zu ihm. Nur Verwandte." Sakura blickte den Mann verzweifelt an. Was soll sie sagen? Das sie seine Schwester ist? Das würde er nie glauben. Sie sieht ihm ja kein bisschen ähnlich mit ihm. Sie will nur zu Sasuke, mehr nicht. Es ist alles ihre Schuld. Hätte sie die Taschen nicht vertauscht, hat Sasuke auch nicht den Unfall gehabt.
"Ich... ich bin seine Freundin. Können sie nicht eine Ausnahme machen?" Sagte sie mit zitternder Stimme und Tränen fielen zum Boden. "Sasuke wollte meine Tasche holen..." flüsterte sie und zeigte die Tasche hervor. "Ich hab die Tasche auf dem Boden neben dem Motorrad gefunden. Es ist meine..."
Der Mann runzelte die Stirn, überlegte kurz... "Ausnahmsweise... steig schnell in den Krankenwagen er will gleich los fahren." Sakura konnte es nicht fassen. "Haben sie vielen Dank." Der Polizist sagte dem Arzt, der da war, bescheit und Sakura stieg in den Krankenwagen mit rein. Als sie Sasuke auf einer Liege sah, flossen die Tränen. Er war bewusstlos. Hatte viele Schrammen, Schnittwunden an Armen und Beinen. Der Krankenwagen fuhr mit lauter Sirene los. Sakura machte sich innerlich immer Vorwürfe. Hätte sie ihn auf gehalten würde er nicht verletzt sein. Hätte sie nicht die Falsche Tasche genommen würde Sasuke jetzt nicht dort liegen. Im Krankenhaus, wartete Sakura ungeduldig im Warteraum. In ihren Händen immer noch die Tasche, in dem die Geschenke darin sind.
Ein Schatten verdeckte Sakura. Sie schaute empor. Der Arzt, der Sasuke behandelte, stand vor ihr. "Und? Wie geht es ihm?"
"Ihrem Freund geht es gut. Er kann sogar morgen das Krankenhaus schon verlassen. Zum Glück hatte er ein Helm auf sonst wäre es vielleicht lebensgefährlich gewesen..."
Sakura weitete ihre Augen. Es geht ihm gut. >Ein Glück...< Sakura atmete auf. "Darf ich zu ihm?" "Immer, Raum 248 im 2. Stock." Mitteilte er ihr. Sakura bedankte sich und ging zu ihm... Im Zimmer angelangt, sah sie sich um. Es war ein Einzelzimmer. Langsam ging sie auf Sasuke zu, der schlafend im Krankenbett lag. Im Gesicht hatte er keine einzige Schramme. Sie nahm ein Stuhl und setzte sich neben ihm und wartete bis er aufwachte.
Stunden wachte sie über ihn.
Der Schwarzhaarige blinzelte. Wo war er? Ein schmerzhaftes Stöhnen kam von ihm. "Sasuke?!" fragte plötzlich eine bekannte Stimme. Er wollte sich aufrichten, doch ein stechender Schmerz hinderte ihn. "Bleib liegen..." flüsterte Sakura, drückte ihn vorsichtig wieder ins Bett. Paar Tränen tropften auf sein Gesicht als Sakura über ihn beugte. "Sa...kura?" flüsterte er "Ja? Ich bin es..." "Gomen..." Sakura schüttelte den Kopf und setzte sich wieder hin. Sasuke legte seine Hand auf Sakuras Wange und strich die Tränen fort. "Nein,... Es ist alles meine Schuld. Hätte ich nicht die Tasche verwechselt würdest du jetzt nicht im Krankenhaus liegen." Die beiden schwiegen...
"Schlafen ein wenig... Es wird dir gut tun. Ich bleib hier." Sasuke konnte sich nicht gegen sie wehren und folgte ihrem Befehl. Ein wenig später schlief er auch ein.
Sasuke zuckte mit den Augen und öffnete sie sofort. Erst wusste er nicht wo er war, doch dann erinnerte er sich wieder. Sakura saß neben Sasuke und ist selbst eingeschlafen. Er setzte sich aufrecht ob wohl ihm die Wunden weh taten. Draußen dämmerte schon der Abend. Ausversehen stieß er beim Aufrechtsitzen gegen den kleinen Tisch und machte einen lauten Quietschen und weckte damit Sakura auf. Sie schreckte hoch. "Entschuldige... wollte dich nicht aufwecken." Sakura schüttelte den Kopf. "Schon okay...Hast du Hunger? In der Kantine gibt es bestimmt was. Ich geh kurz was holen." Sakura sprang auf und ging schnell aus dem Zimmer, als sie aus dem Zimmer lief stieß sie aus versehen gegen den Doktor der gerade in das Zimmer wollte. "Entschuldigung!" sagte Sakura kurz und ging schnell weiter. Der Arzt schaute ihr hinter her und betrat das Zimmer. "Sie haben eine reizende Freundin. Da werden bestimmt einige Männer neidisch." Lachte er. Sasuke schaute verwirrt. "Freundin?" fragte er nach. "Ja genau ihre Freundin, das Fräulein mit den rosa Haaren." "Ah...achso." "Und wie geht dem Herrn Uchiha?" fragte er nach. "Gut." Sagte er knapp. Der Doktor kontrollierte Sasuke kurz und als er wieder aus dem Zimmer gehen wollte, kam schon Sakura mit einem Tablett mit Essen.
Sakura schloss die Tür hinter sich. Setzte sich neben Sasuke und stellte das Tablett ab. "So. Was willst du essen? Einen Apfel, Brot mit Käse oder-" "Freundin hm?" Sakura stockte. "Was meinst du?" Sasuke schaute zu ihr. "Warum bist du meine Freundin?" fragte Sasuke nochmals nach. "Weil... ich sonst nicht mit durfte... ich hatte solche Angst um dich. Das du vielleicht in Lebensgefahr schwebst oder so. Es tut mir leid. Ich wusste das es dir nicht gefä-" Sasuke packte ihr Handgelenk und zog sie zu ihm. Seine andere Hand drücke Sakuras Kopf immer mehr an Sasuke und küsste sie flüchtig. "Ein Apfel bitte." Antwortete er. Sakura schreckte zurück und blickte ihn erstarrt an. "Du... du kannst mich doch nicht einfach so unterbrechen!" "Ach ich kann das nicht? Wieso hab ich es gerade hinbekommen?" Sakuras Blick verfinsterte sich. "Duu...!" "Sakura, gib mir bitte den Apfel." Sasuke zeigte auf den Apfel der auf dem Tablett liegt. "Warte ich schäle ihn kurz..." sagte Sakura, nahm den Apfel und schälte ihn und schnitt ihn klein. Auf einem kleinen Teller lagen die Apfelstücke und gab sie Sasuke. "Hier..." Sasuke nahm den Teller und fing an zuessen.
"Sakura willst du nicht heim gehen?" Sakura schüttelte den Kopf. "Ich bleib über die Nacht hier." Sasuke lies sich in das Bett fallen und schloss die Augen. Ihm ist es vollkommen langweilig. Sakura rückte mit dem Stuhl näher zu Sasukes Bett und lehnte sich nach vorne, dass sich halb auf der Mattratze lag. "Sakura? So kannst du doch nicht schlafen." "Wer sagt das ich schlafen will?" sagte sie mürrisch. "Du bist aber müde..."
Sakura schloss die Augen. "Du kannst so nicht schlafen." Sasuke gab ein Seufzer von sich, setzte sich aufrecht schlug die Bettdecke beiseite und wollte aufstehen. Sakura sprang auf. "Sasuke! Du darfst nicht aufstehen." Und drückte ihn sofort wieder ins Bett. Sasuke lies sich einfach wieder ins Bett drücken, grinste nur. Sasuke hatte mit einen Arm um ihre Beine und einen um ihrem Rücken, und Sakura wurde mit aufs Bett gezogen. Sakura lag über ihn drüber und stützte sich noch mit den Händen ab das sie nicht mit ganzem Gewicht auf ihm lag. "Was soll das jetzt?!" sagte sie und ihre Gesichter waren genau parallel überein andere. Sakuras lief rot an. "Ich sagte doch du kannst so nicht schlafen." "A... aber deine Wunden." Stockte sie und wurde rot um die Wangen. "Was ist mit den Wunden?"
"Fröhliche Weihnachten!" rief auf ein Mal eine Stimme und stürmte ins Zimmer. Die Beiden schauten verwirrt zur Tür. Itachi ist braungebrannt zurück aus dem Urlaub gekommen. "Hi Leute!..." Itachi erblickt erst jetzt die zwei. "Oh, ha-ha. Ist ja viel passiert in den Wochen wo ich weg war oder?" fragte Itachi und lachte schräg. "Itachi?!" rief Sasuke. "Itachi-san!" kam es von Sakura und schreckte zurück. "Was willst du schon hier?" kam von Sasuke und warf ihm einen unwillkommenen Blick zu. "Ähm... Ja also ich bin nach Hause gekommen und da wart ihr nicht da, bin ich zum See gegangen, da wart ihr auch nicht. Dann hab ich von den Unfall gehört. Von einem Schwarzhaarigen. Hab ich mal beim Krankenhaus vorbeigeschaut. Als sie ihren Namen sagten bin ich gleich zu dir gegangen." "Ich will nicht wissen wie du hier hergekommen bist sondern warum schon da bist. Du wolltest doch erst in einer Woche kommen." Knurrte Sasuke. "Achso. Ich dachte komm früher sonst verhungert ihr mir noch." Und lachte nur. "Die eine Woche hätten wir auch noch überlebt."
Itachi nahm einen Stuhl und setzte sich zu Sakura und Sasuke. Sakura ging vom bett runter und setzte sich ebenfalls auf den Stuhl.
"Schaut was ich mit gebracht hab!" sagte Itachi freudig und lies ein kleiner Koffer aufs Bett fallen. Dieser genau auf Sasukes Bein fiel. Sasuke schrie laut auf. "Sasuke!" rief Sakura vor Schreck. "Schon gut." Beruhigte Sasuke sie. Itachi nahm schnell den Koffer von seinem Bein. "Also da hätten wir..." Itachi zeigte Sachen von Kult bis Moderne Sachen. "So und jetzt zu den Geschenken!" sagte Itachi freudig. Er gab ihnen zwei kleine Päckchen. "Danke... ich hab jetzt für dich kein Geschenk..." flüsterte Sakura. "Das macht nichts! Ach Halt! Du bekommst deins nicht!" sagte Itachi und schnappte das Geschenk von Sasuke weg. "Wie jetzt?" kam von Sasuke.
"DU hast das Motorrad kaputt gefahren! Dafür bekommst du kein Geschenk." "Wenn ich schon kein Geschenk krieg. Will ich wenn schon ein neues Motorrad!" "Nein! Du fährst es sowieso nur wieder kaputt." Sakura schaute etwas betrübt. "Das mit dem Motorrad war wohl meine Schuld." Sagte sie mit gesenktem Kopf. Die beiden Streithähne schauen zu ihr und verstummt. "Sakura es war nicht deine Schuld. Ich hab mich entschieden die Tasche zu holen..."
"Aber..." "Er ist selber Schuld, wenn er zu doof ist zum Motorrad fahren ist..." sagte Itachi mit einen fiesen Grinsen. "Jetzt reicht es! Raus!" schrie Sasuke sauer und zeigt auf die Tür. Itachi schluckte und stand auf. "Itachi-san. Wenn Sasuke sein Geschenk nicht bekommt. Möchte ich es nicht annehmen, denn ich bin auch bei dem Unfall mitbeteiligt." Sakura drückte das Päckchen in Itachis Hand. Itachi gab einen Seufzer von sich und ging aus dem Zimmer.
"Sakura... wie schon gesagt es ist nicht deine Schuld." Sakura wandte den Blick zu Sasuke. Und lächelte ihn traurig an. "Doch es ist auch meine Schuld."
"Sakura..." "Ich hab ganz vergessen dein Geschenk zu geben!" sagte Sakura und sprang auf. Ging nahm die Tasche, die auf einem Stuhl lag. Sakura suchte was in der Tasche und fand es sofort. Ein kleines Geschenk kam in Vorschein und wurde es Sasuke in die Hand gedrückt. "Bitte!" Sakura lächelte Sasuke an und er riss das Geschenkpapier weg. Eine metallische längliche Dose versteckte sich im Papier. Sasuke nahm sie Dose und öffnete es. "Es ist nichts besonderes ich weis... Ich wusste nichts was ich dir schenken soll."
In der Dose lag ein schwarz-bläulicher Füller, mit bisschen Gold verziert. "Und?... Es war sehr schwer was zu finden. Hoffentlich kannst du ihn gebrauchen..."
Sasuke nahm den Füller in die Hand. "Der... ist wahnsinnig Teuer gewesen. Ich kenn den, der ist vom Schreibwarenladen Nara." Sakura lies den Kopf hängen... "Er gefällt dir nicht stimmt es?" "Nein... es ist nur. Warum schenkst du mir so was teures?"
Sakura lächelte ihn an. "Weil du mir geholfen hast, als ich mit meinem Vater Streit hatte." Sasuke legte das Geschenk beiseite und lies sich ins Bett fallen. Sakura schaute ihm zu wie er so in dem Bett lag. Er schloss seine Augen und genieste die Ruhe. "Ist es recht wenn ich ein bisschen schlafe?" fragte er, die Angesprochene nickte nur selbstverständlich. "Klar." Auch paar Minuten später Schlief er ein...
Am Nächsten Tag...
"Mal sehen was die Zwei so machen..." kicherte Itachi, lief auf dem Weg in Sasukes Zimmer. Vor der Tür hielt er inne. Leise machte er die Türe auf und schielte in das Zimmer. Sasuke und Sakura schliefen feste. Sasuke auf dem Bett und Sakura halb auf dem Bett, saß aber trotz auf dem Stuhl (hoff ihr kapierts^^'). Sasukes Hand lag ungewollt auf Sakuras Kopf. Itachi verdrehte die Augen. >Die Jugend...< und schloss die Tür und verschwand auch schnell.
Sasuke zuckte kurz zusammen, öffnete dann langsam die Augen. Zu erst merkte er wo seine Hand beim Schlaf hingelangt ist. Sofort zog er sie von Sakuras Kopf.
Er setzte sich aufrecht, schaut aus dem Fenster. Die ganze Landschaft war weiß, weiß vom Schnee. Sasuke wandte seinen Blick zur Uhr die im Zimmer hang. Es ist schon nach zehn. Ein Klopfen an der Tür, lies ihn zur Tür schauen. "Her rein." Sagte er normal dennoch leise, dass er nicht Sakura aufweckt. Die Tür ging leise auf und der Doktor kam hinein. "Guten Mor-" der Arzt sah die Schlafende Sakura. "...gen..." flüsterte er. "Ich wollte noch eine kleine Untersuchung machen bevor ich sie entlasse." Sasuke stand vorsichtig auf. Nahm Sakura auf die Arme und legte sie auf das Bett. Dann setzte er sich auf den Stuhl. Der Doktor trat näher und untersuchte Sasuke gründlich.
"So... es ist nichts weiteres. Sie können heute schon heim gehen." Sasuke nickte und der Arzt verschwand schon, zu einem nächsten Verletzten oder Kranken.
Wenig später wachte Sakura auf, als Sasuke mit dem Stuhl näher ans Bett rückte. Sakura schreckte hoch und starrte ihn verwundert an. "Wieso lieg ich im Bett?" Sasuke nahm ein Glas Wasser und trank davon. "Der Doc war da, wollte mich untersuchen, da ich mich auf den Stuhl setzten musste hab ich dich ins Bett gelegt." Sagte er danach. Stand auf und schmiss Sakuras Mantel und zog seine eigene, dreckige, vom Unfall, an. "Komm, ich möchte nach Hause. Ich bin entlassen." Sakura nickte, machte kurz ihr Haar zurecht und zog den Mantel an.
Bei der Information sagten sie das Sasuke geht, danach gingen sie gleich ab nach Hause.
Kaum haben sie die Tür geöffnet schon wurde sie begrüßt: "Na, da seit ihr ja. Ihr klein Turteltäubchen!" lachte Itachi. Die zwei Betroffene, schauten verwirrt zu den Schwarzhaarigen. Dann schauten sie sich gegenseitig an und wendeten ihren Blick wieder zu Itachi. "Wie bitte?!" fragte Sasuke. Sakura Zog ihren Mantel aus, nahm Sasukes Jacke und hängte ihn ebenfalls auf wie ihren Mantel. Itachi grinste nur. "Du weist was ich mein. Ich sagte mir gar nicht das ihr zusammen seit!" Bei dieser Aussagen schauten die Beiden Itachi an. "Du fantasierst..." sagte Sasuke. Und lies sich auf das Sofa fallen. Sakura setzte sich ebenfalls auf das Sofa neben Sasuke. Itachi schaute die Beiden mit verengten Augen an.
"Ich könnt mich nicht auf einen falschen Weg führen. Ihr seit zusammen, und ich weis das es stimmt!" sagte Itachi. Sasuke starrte Itachi mit offenem Mund an. Sakura war nur erstaunt was er behauptet. Was redet er da? Sie sind nicht zusammen... dachten sie sich. "Was starrt ihr mich so an? Erstaunt das ich es rausgefunden habe?"
"Nein." Fasste sich Sasuke. "Wir sind erstaunt was du behauptest. Wir sind nicht zusammen. Klar?!" Sakura nickte eifrig. Itachi hob einen Augenbraue hoch. "Leugne nicht!" sagte Itachi mit einem bösen Blick. Sasuke fasste sich am Kopf. "Itachi-sama... wir sind nicht zusammen..." sagte Sakura mit ruhiger Stimme. "Jetzt lügst du auch noch! Ich hab euch erwischt als ihr eich geküsst hab, dass mit dem Essen, das war der Anfang! Dann im Krankenhaus da hab ich euch doch gestört als ihr kurz wieder vor dem Küssen wart! Und als ich heute morgen bei euch in Zimmer schaute, habt ihr friedlich, geschlafen und..." "Ist gut ist gut! Die Vermutungen hast du. Aber wir sind immer noch nicht zusammen!"
"Noch ni-" Sakura stand plötzlich auf. "Ich geh in mein Zimmer..." flüsterte sie und wanderte zu der Tür und ging auch ohne nochmals zurück zu blicken in ihr Zimmer.
"Ich au-" Sasuke stemmte seine Arme auf und wollte sich hoch drücken. "Sasuke,... ich muss mit dir reden. Es geht um das Erbe." Sasuke rollte die Augen. Lies sich wieder nach hinten fallen. "Du weist was ich will. Du kannst meinetwegen alles haben. Nur eins musst du mir lassen ein zu Hause." Itachi gab ein Seufzer von sich. "Ich weis. Aber die Typen wollen, dass wir mal alles regeln gemeinsam. Und da kommen auch andere Leute... Es geht rund um Erben usw." Sasuke schaute verwirrt. "Das heißt wir müssen für paar Tagen weg. Sakura kann nicht mit." Sagte Itachi erst. Sasuke überlegte. "Und wann ist dieses ,Ding'!" "Erst nächstes Jahr. So im Frühling." Der jüngere Uchiha nickte und stand auf. Vor der Tür von Sakura blieb er stehen. "Ich werde es ihr später erklären..." sagte er zu seinem Bruder der ihm hinterher sah. Und verschwand in seinem Zimmer.
Nächsten Morgen ging Sakura gähnend, mit einem Handtuch auf ihren Kopf in ihr Zimmer. Dann erblickte sie ein kleines Päckchen auf dem Schreibtisch. Langsam ging sie zum Tisch. Sie griff nach dem Päckchen. Vorsichtig machte sie es auf. Eine kleine Schachtel, sie nahm den Deckel weg und weitete ihre Augen. Eine wunderschöne Haarspange war darin. Sakura zwirbelt ihr Haar nach oben und machte die Haar mit der Spange fest. Sie schaute in den Spiegel und lächelte nur. >Danke,... Sasuke.<
Am Silvester zauberte Itachi eine großes Festessen hervor. Um Mitternacht, betrachteten Sasuke und Sakura auf dem Glasdach das Feuerwerk, Itachi stand unten auf dem Balkon. Sasuke lies ihn nicht hoch.
So verbrachten die Drei das Leben. Itachi glaubte ihnen immer noch nicht, das sie nicht zusammen sind. In der Schule bewunderten Sakuras Freundinnen die Spange die sie jeden Tag trägt. Und Naruto ist gesund und munter mit Hinata von seinem Urlaub zurück gekommen.
