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Ray und sein Meister

Master / Slave fic!
von

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Titel: Ray und sein Meister

Autor: marvin^^

Teile: 1/?

Rating: MA

Warnung: BDSM, LANGUAGE, LEMON

Disclaimer: alles mir.....der kleine Ray is meine *peitsche zück* * mark böse wird* upps
 

also was gibt's noch zu sagen....mal wieder was SM mässiges von mir....oh wunder ^^;

diesmal soll es etwas realistischer (oder auch nicht *shrug*) als bei den anderen ffs zugehen und wesentlich härter!!!!!!!!!!!
 


 

Ray saß auf dem Boden vor der Couch und schaute gelangweilt irgendeine Serie von der er bis jetzt noch nicht wirklich viel mitbekommen hatte. Seine Gedanken kreisten eigentlich ständig um seinen Meister und wann dieser endlich von seiner Geschäftsreise zurückkommen würde, er vermisste ihn nämlich schrecklich, obwohl dieser gerade mal vier Tage weg war.

Ray schaltete den Fernseher aus, stand auf und trat auf die Terrase hinaus in die lauwarme Nacht. Sein Blick glitt über die Skyline von NY, die Aussicht von der Terrasse im 45. Stock war einfach immer wieder atemberaubend. Er wohnte in dem Loft seines Meisters, in der obersten Etage eines vornehmen Hochhaus. Sein Meister hatte eine eigne Firma, Ray wusste nur, dass es irgendwas mit Computern zu tun hatte und dass es viel Geld brachte, aber was sein Meister so genau tat wusste er eigentlich nicht.
 

Ray selber war 25 und damit vier Jahre jünger als sein Herr, er studierte Kunst und Geschicht an der Uni von New York, aber da er oft nicht mehr als 15 Stunden in der Woche dafür aufbringen konnte, weil ihn seine Verpflichtungen als Sklave sehr in Beschlag nahmen, würde der Abschluss noch etwas auf sich warten lassen. Nicht das es ihn störte, er liebte zwar sein Studium aber sein Leben als Sklave, seine SM-Beziehung liebt er noch sehr viel mehr.

Besonders natürlich liebte er seinen Meister, sie führten mittlerweile seit fast 5 Jahren ein verdammt geile und glückliche Beziehung. Ray musste unwillkürlich lächeln, hätte ihm vor fünf Jahren jemand gesagt er würde irgendwann einmal, einem anderen Menschen total ergeben sein, dessen Befehle ohne zu hinterfragen ausführen, seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche vollkommen einem anderen unterordnen und dies auch noch lieben, dann hätte er es nicht gegelaubt. Klar harter Sex, bei dem er der untergeordnete Part war, hatte er auch schon immer gemocht, aber verglichen damit wie er heute lebte war das echt ein Witz. Als er damals Mark, so hieß sein Meister, kennen gelernt hatte, hatte er ziemlich schnell gemerkt, dass dieser weit mehr Unterordnung von ihm verlangt hatte, als er es bis dahin gewöhnt gewesen war, aber Ray hatte auch schnell gemerkt wie sehr ihn diese anmachte.

Damals hatte er sich in Mark verliebt und seine Ausbildung zum Sklave hatte begonnen, seine Meister hatte ihn mit viel Gedult, Schlägen und Liebe zu einem, so hoffte Ray zumindest, ganz annehmbaren Sklaven erzogen, aber man lernt ja nie aus, deswegen würden Schläge, Strafen und Demütigungen auch immer zu seinem Leben zählen.
 

Ray hörte plötzlich das Telefon klingen, eilig lief wieder in die Wohnung und sucht verzweifelt das Telefon. Mist, wo war das Teil bloß! Endlich hatte er das Klingeln geortet, so große Wohnungen hatten auch manchmal echt nachteile. Als er das bimmelnde Etwas gefunden hatte, ließ er sich auf die Knie sinken und drückte die Annahmetaste. Innerlich verfluchte sich Ray für seine Unachtsamkeit, denn sein Meister rief jeden Tag um die selbe Uhrzeit während er nicht da war und er hätte das Telefon eigentlich mit auf die Terrase nehmen können. Aber jetzt war es schon zu spät dafür.

"Na boy, ich dachte schon du wolltest gar nicht mehr abnehmen, ich war schon kurz davor wieder aufzulegen!! Aber ich habe heute einen guten Tag und werde deswegen darüber hinweg sehen, ok?! Aber warum ich eigentlich anrufe, ich komme in etwa drei Stunden wieder in New York an..." In Rays Körper breitete sich eine wohl bekannte Wärme aus, als er das hörte und von einer auf die andere Sekunde strahlte alles wieder. "...wenn ich nach Haus komme will ich, dass du soweit sauber bist, versteht sich. Gegessen habe ich schon, du brauchst also nicht kochen. Ach ja, ich erwarte, dass du an der Haustür auf mich wartest, klar! Also bis später....ich hoffe du warst brav, boy..bye!"

Ohne auf eine Erwiderung zu warten, legte Rays Meister auch schon wieder auf, er erwartete auch keine Erwiderung von Ray, denn dieser konnte gar nichts sagen selbst wenn er gewollt hätte. Ray trug nämlich einen Knebel, es war eine Strafe, er musste den Knebel ständig tragen sobald er im Loft war und durfte ihn nur zum Zähne putzen, essen und wenn er zur Uni ging, herraus nehmen.

Bei der letzten Session, bevor sein Meister gefahren war, hatte Ray ohne vorherige Erlaubnis seines Meisters abgespritzt, er war einfach zu geil gewesen, als dass er noch eine vernünftige Frage hätte formulieren können. Sein Meister war wirklich ziemlich sauer gewesen, denn immerhin war dies eine der absoluten Grundregeln, dass der Sklave nur mit Erlaubnis seines Meister kommen durfte und da die Geschäftsreise schon vor der Türstand und sein Meister eh gerne auch auf andere Bestrafungsmethoden zurückgriff als nur auf Schläge, hatte er angeordnet, dass Ray während seiner Abwesendheit im Loft immer einen Knebel tragen musste.
 

Es klang vielleicht nicht so schlimm, aber spätestens nach ein paar Stunden schmerzt der Kiefer wie Hölle, das Atmen ist auch nicht so angenehm und beim Schlafen stört das Ding im Mund auch ganz schön, zumindest empfand das Ray so und er musste es ja wissen.

Langsam erhob sich Ray wieder vom Boden und überlegte was er als nächstes tun sollte, er hat knapp drei Stunden Zeit. Als erstes räumte er die Wohnung auf, er hatte zwar erst gestern geputz, aber man konnte ja nie wissen und Ray wollte seinen Meister nicht gleich wieder verärgern.
 

Nach einer Stunde Arbeit war er endlich zufrieden mit seinem Werk und er beschloß sich jetzt seiner Körperpflege zu widmen. Ray besaß ein eigenes kleines Bad mit Dusche und WC, denn er durfte das Bad seines Meisters nur in dessen Anwesenheit benutzen und dann auch nur wenn es sein Meister ausdrücklich verlangt.

Ansonsten duschte sich Ray in seinem Minibad, sowie jetzt auch. Bevor er jedoch unter den warmen Wasserstrahl trat schraubte er den normalen Duschkopf ab und ersetzte ihn durch einen langen, relativ dünnen Metalstab an dessen Ende kleine Löcher waren. Dann nahm er etwas Gleitgel, um damit seinen Kanal anzufeuchten und wenig später fühlte er, wie lauwarmes Wasser seinen Darm füllte, dass durch die Löcher in dem nun in ihm versenkten Duschkopf strömte.

Ray stöhnte leise, er mochte das Gefühl gefüllt zu sein, egal wovon, ob nun ein Dildo, ein Plug, Wasser oder sonst irgendwas...am liebsten natürlich war es ihm, wenn der Schwanz seines Meister sein Loch dehnte und ausfüllte. Ray schaudert leicht bei dem Gedanken und die Erregung macht sich so langsam auch sichtbar. Als er das Gefühl hatte voll genug zu sein, zog er den Duschkopf aus seinem After und erleichterte sich in die Toilette, klar er hätte es auch in der Dusche laufen lassen können, aber Ray musste es nicht so dringend haben, wenn die Sauerei an ihm herunterlief. *gg*

Er wiederholte den Vorgang bis das Wasser, dass seinen Darm verließ klar war, er seufzte erleichtert auf, den mitterweile stand sein Schwanz steinhart von seinem Körper weg... die Stimulation vom Wasser, seine schmutzigen Gedanken, gepaart mit der enormen Vorfreude seinen Meister wiederzusehen hatten es soweit kommen lassen.

Nachdem er die Duschköpfe wieder ausgetauscht hatte, ließ Ray nun erstmal kaltes Wasser über sich ergießen, was zumindest im Moment etwas half und seine Erregung ein wenig verschwinden ließ.

Ray drehte das Wasser auf warm, um sich nun nicht bibbernd vor Kälte rasieren zu müsse, er begann sich unter den Achsel zu enthaaren, danach waren seine Beine dran und zu guter letzt entfernte er penibel jedes Haar aus seinem Schambereich, von seinem Sack bis zu seinem Po.

Sein Meister mochte die Haare an seinem Körper nicht besonders und so war Ray gezwungen sie mindestens jeden zweiten Tag zu entfernen, was immer ein mords Aufwand war, zum Glück hatte eher wenig Köperbehaarung. Nach dem Rasieren wusch er sich gründlich und genoss dann noch ein paar Minuten das warme Nass auf seiner Haut.

Er föhnte seine schulterlangen schwarzen Haare trocken, cremte sich ein und nahm dann den Knebel kurz ab. Ray bewegt unter Schmerzen seinen Kiefer hin und her um ihn etwas zu entspannen, putzte seine Zähne und knebelte sich unter murren wieder selber.

Bevor er das Bad verließ, begutachtete er sich noch mal kritisch im Spiegel an, dreht sich mehrmals und befand dass er ganz gut ausssah. Zwar war er nicht gerade ein Muskelprotz, aber als dürr würde er sich nicht bezeichnen, seine Proportionen stimmten eben.
 

Nur mit einem schwarzen Ledernhalsband, Hand-und Fußmanschetten und einem Knebel bekleidet, etwas anderes stand ihm als Slave nicht zu --er hatte in der Wohnung immer nackt sein, um für seinen Meister jederzeit zugänglich zu sein, wann und wenn dieser es wollte, außerdem machte es sofort seine untergeordnete Stellung deutlich-- betrat Ray das Wohnzimmer und erschrak mächtig als er sah, dass er fast einernhalb Stunden im Bad zu gebracht hatte.

Sein Meister würde also in etwa einer halben Stunde wieder zu Hause sein, das Grinsen welches sich auf sein Gesicht stehlen wollte wurde schmerzhaft von dem Knebel vereitel, aber Kribbel und die Wärme in seinem Körper konnten sich ungehindert ausbreiten.

Ray ging zur Haustür und ließ sich etwa zwei Meter von ihr entfernt am Rand auf seine Knie nieder und nahm seine hart erlernte Sklavenposition ein. Diese Stellung wurde über längere Zeit sehr unangenehm, aber dafür war sie auch gedacht, sie sollte dem Sklaven die ganze Zeit seine niedrige Position vor Augen führen und ihn nie vergessen lassen, dass er nur zum Vergüngen seines Herrn da war.

Ray hatte sich mitterweile etwas an diese Position gewöhnt, auch wenn er jedes mal wieder nach einiger Zeit Krämpfe bekam und er seine Muskeln schmerzten. Er hatte lange gebraucht bis er gelernt hatte relativ perfekt zu knien und oft hatte ihn sein Meister Stunden langen zur Übung in dieser Stellung knien lassen und sobald Ray sich dann etwas bewegt hatte, war dies mit einem Peitschenhieb geahndet worden.
 

(Die Position sieht so, dass man auf dem Boden kniet, seinen Arsch schön in die Höhe hebt um ihn für seinen Meister zugänglich zu machen; die Beine sind gespreizt, der Oberkörper ist nach vorne gebeut, der Kopf ist devot gesenkt, die Hände sind auf dem Rücken und die Augen sind geschlossen. *blut vom bildschirm wisch* *gg*.... Nur als Bemerkung falls jemand denkt knien sei doch einfach ^^° probierts einfach mal!!)
 

Anscheinend hatte Ray Glück, denn schon nach einigen Minuten in dieser Haltung, hörte er wie sich der Haustürschlüßel im Schloß drehte. Nervosität wallt in ihm auf und er fragte sich automatisch ob er richtig kniete, oder ob er wirklich alles sauber gemacht hatte.

Er spürte den Luftzug, als sein Meister die Wohnung betrat und unterdrückte den Drang seine Augen zu öffenen und seinen Meister direkt anzusehen, stattdessen bewegte er sich keinen Milimeter und wartete auf einen Befehl.

"Na boy!", die tiefe warme Stimme jagte einen kleinen Schauer durch Rays angespannten Körper.

Die Aussage seines Meisters war Rays Zeichen seine Augen zu öffenen, er suchte mit gesenktem Kopf nach seinem Herrn und als dessen Schuhe erspäht hatte, krabbelte er auf allen vieren zu ihm hinüber und begann damit seinem Herrn die Schuhe zu küssen. Zumindest würde er dies tun, wenn er keinen Knebel tragen müsste, so senkte er nur seinen Kopf bis der Knebel die Stiefel berührte, um zu zeigen was er tun möchte.

Nach ein paar Augenblicken legte sich ein Hand unter sein Kinn und zwang so Ray auf zustehen und obwohl Ray jetzt stand, übertrohnte ihn sein Meister immer noch um gut 15 Zentimeter. Den Blick weiterhin auf auf den Boden gerichtet, spürte Ray wie ihm der Knebel abgenommen wurde, er bewegte automatisch wieder seinen Kiefer um seine verspannten Gesichtsmuskeln zu lösen.

Danach sank er erneut auf die Knie und begann damit die Stiefel seines Meisters zu lecken und zu küssen, um diesem damit zu zeigen, dass er ein guter demütiger Sklave war, der seinem Meister den nötigen Respekt entgenbrachte und der wusste wo sein Platz war....nämlich auf dem Boden zu den Füßen seines Herrn.
 

Nach ein paar Minuten und fast sauber geleckten Schuhen, hörte Ray seinen Meister erneut sprechen "Steh auf und sieh mich an!". Ray tat wie ihm geheißen war und als er endlich das geliebte Gesicht vor sich sah konnte er sich nicht mehr halten und er fiel seinem Meister glücklich um den Hals, dieser schloß ihn ebenfalls in die Arme.

Voller Freude sprudelte es nur so aus Ray heraus

"Ich bin so froh, dass Sie wieder da sind, Sir....ich hab Sie so sehr vermisst...wie war Ihr Flug, Sir ...ich meine..." Ray wurde in seinem Redeschwall unterbrochen, als zwei Hände seinen Kopf nahmen und wenig später sich die Lippen seines Meister auf die Seinen legten, automatisch öffnete er seine Lippen, um seinem Meister unbeschränkten Zugang zu gewähren, was dieser auch vollkommen ausnutzte und Rays Mundhöhle leidenschaftlich durchforstete. Ihre Zungen lieferten sich einen kleinen Kampf, der Ray leise aufstöhnen lies, zum einen weil seine Muskeln bei Bewegung immer nocht weh taten und zu anderen, da es schon viel zu lange her war, dass er seinen Meister küssen durfte und ihn dieser Kuss völlig elektrisierte.

Als die Luft allmählich knapp wurde, löste sich sein Meister von ihm und Ray blickte leicht verklärt in die dunkelschimmernden Augen seines Herrn. Dieser grinste "Hab dich auch vermisst, mein Kleiner. Und, brav gewesen?"
 

so...und???

*sich das blut von Nase wegtupf*..

wie hat es euch gefallen...wollt ihr mehr von den beiden lesen???

*ray leiden lassen will* *sich mit mark verbünd*..hehe
 

schreibt mir eure kritik anregungen usw...bitte

..und wichtige frage.......

ähm...*rumdrucks*..also was haltet ihr von watersports..in gemäßigter form??

hab sowas hier noch nicht gelesen...aber woanders schon...

ich finds nicht so schlimm und in besonderen kontexten sogar wirklich anregend^^

bitte ghaltet mich jetzt nicht für pervers *haha*, aber mich würd eure meinung mal interessieren, denn vielleicht, ganz vielleicht würde ich gern mal ne szene damit schreiben....und nur den leuten schicken, die es auch wirklich lesen wollen...*verlegen vor sich hin murmel*

schickt mir doch ne ens zu diesem thema...bitte
 

mfg marvin



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Algaliarept
2008-05-15T12:14:02+00:00 15.05.2008 14:14
Was soll ich sagen ausser Geil !!

Der anfang hört sich sehr vielversprechend an und NS faszieniert mich auch in gewisser hinsicht

könntest du mir bitte eine PN schicken oder hier rein schreiben ob es überhaupt noch ein kleines fünkchen hoffnung für uns gibt das du weiter schreibst?

warte sehnsüchtigst und in demütiger Haltung
auf deine antwort
Fay
Von:  ReinaDoreen
2007-12-15T18:06:20+00:00 15.12.2007 19:06
Ja und wie geht es nun weier - oderhast du aufgegeben weiter zu schreiben? Das wäre sehr schade.
Reni
Von: abgemeldet
2007-09-04T10:36:12+00:00 04.09.2007 12:36
Schade, dass du nicht mehr weiter schreibst :(
Hat mir sehr gut gefallen und würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen! :)
Liebe Grüße
Ankares
Von:  Shereon
2007-05-28T11:20:47+00:00 28.05.2007 13:20
Gefällt mir sehr gut.^^
Kritik?
Nö, eigentlich nicht. Schade nur, dass du dazu schon lange nichts mehr geschrieben hast. NS? Klar warum nicht!
Hoffe du schreibst weiter.^^
Von: abgemeldet
2005-12-12T06:39:57+00:00 12.12.2005 07:39
hi...
ich finde es richtig geil und freue mich schon auf mehr.
du kannst das richtig gut rüberbringen und machst es "lebendig". also: du kannst echt gut schreiben. weiter so!!!
liebe grüße tenshi-ilona
Von:  Ianto_Jones
2005-11-08T21:06:36+00:00 08.11.2005 22:06
nur mal so am rande...wann gibt es denn eine fortsetzung zu dieser story? *mit den wimpern klimper* mich würde brennend interessieren, was die beiden noch so alles erleben (treiben ist zu deutlich!!! *kicher*)... *nmss* vor allem interessiert mich, wie die beiden sich kennengelernt haben...und vor allem, was sie so alles praktizieren! *sabber* also keine müdigkeit vorschieben, weiterschreiben!!!! *fleh*
Von: abgemeldet
2005-01-14T19:38:39+00:00 14.01.2005 20:38
*Auch mal nen Kommi schreibe* Ich kann mich eigentlich auch nur meinen Vorrednern anschließen. Ich habe auch "noch" nichts anzumerken. *g*
Es gefällt mir bis jetzt wirklich super. Warte schon gespannt, auf das nächste Kapi.
Seth
Von: abgemeldet
2005-01-05T23:47:34+00:00 06.01.2005 00:47
Das ist was nach meinem Geschmack, bitte schnell weiterschreiben, kann es kaum erwarten!!!

Gruß Anja
Von: abgemeldet
2005-01-05T23:47:08+00:00 06.01.2005 00:47
Das ist was nach meinem Geschmack, bitte schnell weiterschreiben, kann es kaum erwarten!!!

Gruß Anja
Von: abgemeldet
2004-12-18T09:41:00+00:00 18.12.2004 10:41
ohhh man ist das sadistisch also richtig GEIL !!!
mach so schnel wie möglich weiter !!!


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