Liebe vergeht nie! von Nuke_Nin_Uchiha_Girl (Wurde freigeschaltet^^) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- So, das ist meine aller erste FF, ich hoffe sie gefällt euch^^ >...< Jemand spricht //...// Jemand denkt Prolog: Der Brief Meine Fanfic spielt da weiter, wo es im Anime aufhört. >Marron, beeil dich mal, sonst kommen wir mal wieder zu spät<, Myakos Stimme riss Marron aus ihren Gedanken. Seufzend ging sie zur Tür und öffnete sie, gähnend begrüßte sie ihre Freunde, Chiaki ging gleich auf seine Freundin zu und begrüßte sie auf seine Art, nämlich mit einem Kuss. Myako grinste in sich hinein, als sie sah, wie Marron errötete. Gerade als sie mit dem Aufzug nach unten fuhren, fiel der Strom aus, Myako seufzte. >Das ist mal wieder typisch, das glaubt uns Frau Pakkyamlamao uns nie, wenn wir ihr sagen, dass bei uns der Strom ausgefallen ist und wir deshalb nicht pünktlich sein können.< Chiaki grinste und meinte: >Also wenn Myako nicht hier währe, wüsste ich schon, wie Marron und ich uns die Zeit vertreiben könnten.< >Tja, aber Myako ist hier, du Perversling.< , gab Marron zurück und boxte den Blauhaarigen spielerisch in die Seite. >Wegen mir könnt ihr ruhig knutschen, das macht mir nichts aus, schließlich hab ich ja Jamato. < >Aha, du magst also Jamato, sehr interessant.< Marron betrachtete ihre Freundin amüsiert. >Ach Quatsch, den doch nicht, wie kann man den denn lieben?< >Hey, Marron hat nichts von Liebe gesagt, nur dass du ihn magst<, mischte sich jetzt auch Chiaki ein. Gerade als Myako etwas darauf erwidern wollte, setzte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung. Myako wollte schnell losrenne, als sie die Türe den Fahrstuhls öffnete, jedoch hatte sie Jamato nicht bemerkt, der unten auf sie gewartet hatte, und rannte in hin hinein, sodass sie auf dem Boden landeten. Jamato unten und Myako oben. >So stürmisch Myako, du brauchst nicht so zu hetzen, hast du vergessen, dass die erste Stunde heute ausfällt?< Jamato grinste Myako an, ihm gefiel es, wie sie so auf ihm lag. >Was oh nein, alles Hetzen umsonst, na ja, wenigstens können wir dann mal wieder gemütlich zur Schule laufen.< Marron und Chiaki hatten die Szene amüsiert beobachtet, Chiaki konnte sich seinen Kommentar nicht verkneifen. >Ihr zwei seht wirklich toll aus, eine interessante Stellung.< Überrot standen die beiden auf, das war wirklich peinlich. >Du bist echt gemein Chiaki, hättest du sie in Ruhe gelassen, hätten wir noch mehr sehen können<, kicherte Marron und lehnte sich ein wenig an ihren Freund. >MARRON, also wirklich und so was will meine aller beste Freundin sein?< Myako wandte sich ihrer Freundin zu, die sich das Lachen nur schwer verkneifen konnte. Jamato stammelt noch immer rot wie eine Tomate. >Ihr habt was gesehen, jetzt wollen wir auch was sehen, nicht war Myako?< Diese nickte, Marron wollte gerade fragen, was sie sehen wollten, als Chiaki sich mal wieder zu Wort meldete. >Ok. Ihr bekommt was zu sehen.< Noch ehe Marron überlegen konnte, was Chiaki vor hatte, wurde sie auch schon in seine Arme gezogen und von ihm zärtlich geküsst. Jetzt war es Marron die rot wurde und Myako sich das lachen verkneifen musste. Jamato grinst nur man sah Chiaki sehr an, dass er in Marron verliebt war, bei Marron sah es nicht anders aus. >Also wirklich Chiaki, du bist echt stürmisch, die arme Marron ist ja schon ganz rot.<, kicherte Myako. >Na warte Myako, das bekommst du zurück.< Schnell war Myako losgerannt und Marron hinterher, die Jungs liefen gemütlich hinter ihnen her und unterhielten sich ein wenig. In der Schule angekommen, gingen die vier dann zusammen ins Klassenzimmer, wo die restliche Klasse schon versammelt war. Marron setzte sich an ihren Platz und Chiaki schob seinen Tisch erst an den von Marron bevor er sich auch hinsetzte. Den Beiden fiel auch auf, dass Jamato seinen Tisch zu dem von Myako schob und sich dann auch hinsetzte. In der Klasse machte ein erstauntes Murmeln die Runde, schnell schoben alle Pärchen ihre Tische zusammen, bald waren nur noch ein Paar einzelne Tische zu sehen. Chiaki grinste Marron an. >Da hab ich ja was angefangen, sieh dir das an, ich wusste gar nicht dass wir so viele Pärchen in der Klasse haben.< >Tja, jetzt wird Frau Pakkyamlamao ganz schön schauen, warum schaffen wir uns nicht einfach solche Tische an , wo zwei sitzen können, das währ praktischer.< Chiaki hob die Hand und strich Marron sanft eine Haarsträhne hinters Ohr, Marron durchfuhr ein zittern, dass Chiaki bemerkte es und lächelte sie gewinnend an. >Spinner.<, war alles was Marron ihm sagte, jedoch lächelte sie ihn strahlend an. >Aber Zweiertische wären super, so währe ich dir nochein bisschen näher und die anderen Pärchen sich auch.< Marron lachte, das war typisch Chiaki. >Ja, Zweiertische währen echt besser,und wer ist unser Vorbild, wenn es darum geht, sich im Unterricht näher zu sein?<, ertönte Natsukis, eine Mitschülerin, Stimme und die ganze Klasse antwortete lachend: >Marron und Chiaki natürlich.< Gerade als Marron etwas erwidern wollt, klingelte es zur zweiten Stunde und Frau Pakkyamlamao kam herein, als sie die ganzen Tische sah, die nebeneinander geschoben waren, musste sie schmunzeln. >Ich wusste ja gar nicht, dass wir so viele Pärchen in der Klasse haben, aber wie seit ihr darauf gekommen, die Tische nebeneinander zu stellen?< Als alle Finger auf Chiaki zeigten musste sie lachen. >Natürlich, Chiaki, darauf hätte ich ja selbst drauf kommen können. Schließlich hast du deinen Tisch immer an den von Marron geschoben, seit du da bist. Immer um mit ihr zu flirten, dafür seit ihr Beide schon ganz schön oft vor der Tür gelandet.< >Jetzt muss ich aber nicht mehr versuchen, mit der eiskalten Marron, zu flirten, Ich habe Marron aufgetaut und wir sind endlich zusammen.< Die Jungs jodelten, die Mädchen Beglückwünschteten Marron und Frau Pakkyamlamao meinte mit Tränen in den Augen: >Wie schön, ich wusste schon immer, dass ihr zwei zusammen gehört. Aber na ja, lasst uns endlich mit dem Unterricht anfangen, schließlich müssen wir heute auch noch was lernen.< Die Klasse stöhnte auf, jedoch waren sie alle froh, dass Marron und Chiaki endlich zusammen waren, das hatte ja lang genug gedauert. Der Unterricht verlief ruhig, jedoch war Chiaki eher damit beschäftigt, Marron zu betrachten, für ihn sah sie immer gut aus, egal ob sie schlief, geweint hatte, vom duschen kam oder ob sie in der Schule mitschrieb. Jamato erging es genauso, das war das erstemal, dass er nicht im Unterricht aufpasste. Kaum läutete es zur Pause, waren auch schon alle weg, das Wetter war unbeschreiblich schön, da wollte keiner länger als nötig in der Schule bleiben. Marron setzte sich unter einen großen Baum, unter dem sie oft saß. Gerade als sie in ihr Sandwich beißen wollte, schoss ein Kopf an ihrer Schulter vorbei und biss ein Stück ihres Sandwichs ab. >Chiaki, das ist meins, mach dir selber welche.< >Sorry Baby, aber deine schmecken eben besser als meine.< >Nenn mich nicht 'Baby', du weißt genau dass ich das nicht...<, weiter kam Marron nicht, denn Chiaki unterbrach sie mit einem >Ich weiß und ich weiß auch was dir besser gefallen wird< und drückte seine Lippen auf die ihren. Zuerst war Marron überrascht, erwiderte dann aber den Kuss. Ein bisschen weiter entfernt bei Myako und Jamato... >Die Beiden sind echt ein schönes Paar, ich bin froh, dass sie endlich zusammen sind.< Myako sah verträumt zu Marron und Chiaki, insgeheim wünschte sie sich ja, dass Jamato sie auch einmal so küssen würde. >Ja, schließlich sind sie schon sehr lange in einander verliebt, doch als Marron dann erfahren hatte, dass Chiaki Sindbad ist, war sie zu tief verletzt und alle Streitereien und Beschuldigungen fingen von neuem an.< (Bei mir weiß Jamato auch, dass Marron Jeanne und Chiaki Sindbad ist/war) Jamato sah Myako nachdenklich an, diese bemerkte den Blick bald und fragte ihn verwirrt: >Was ist denn, warum schaust du mich so komisch an?< Langsam ging Jamato auf Myako zu, legte seine Arme um sie und zog sie an sich. Als Myako zu ihm aufsah, senkte er seinen Mund sachte auf den ihren. Erst war Myako überrascht und erstaunt, dass ihre Gedanken war wurden, dann erwiderte sie den Kuss etwas zaghaft, dann mutiger. Als der Kuss endete, zog er sie noch etwas näher an sich, sodass ihr Kopf an seiner Schulter ruhte. >Ich muss dir was sagen, es ist sehr wichtig. Weißt du Myako, ich war nie richtig in Marron verliebt, das hab ich mir immer nur eingebildet. Ich war die ganze Zeit immer nur in die verliebt Myako, ich liebe dich und ich wollte dich fragen, ob du mit mir gehen willst, wenn deinen Gefühle für mich anders sind, kann ich das sehr gut verstehen, ich wollte nur, dass du meine Gefühle für dich kennst.< Jamato lies die Arme sinken, und wollte zurücktreten, doch Myako hielt sich fest an ihn gepresst fest. >Du Idiot, meine Gefühle für dich sind ganz anders als du denkst..< Jamato lies den Kopf hängen>...ich liebe dich doch auch, ich bin so froh, dass du mir gesagt hast, dass du mich liebst. Und natürlich möchte ich mit dir gehen, ich wünsche mir gar nichts anderes als mit dir zusammen zu sein.< Jamato sah das blauhaarige Mädchen, dass sich immer noch fest an ihn drückte an. Dann fing er an zu stahlen, fasste Myako unters Kinn und hob ihren Kopf an. >Ich bin so froh, dass du mich auch liebst, ich wüsste gar nicht, was ich gemacht hätte, wenn du gesagt hättest, du würdest mich nicht lieben und nicht mit mir gehen wollen.< >Scccchhhh, jetzt ist ja alles geregelt, küss mich lieber noch mal, anstatt hier so rum zu labern.< Das ließ sich Jamato nicht zweimal sagen, schnell hatte er seine Lippen wieder auf die ihren gedrückt. Als es zum Ende der Pause läutete, lösten sie sich seufzend von einander, liefen eng umschlungen zu Marron und Chiaki, die mussten nicht fragen, ob sie zusammen waren, da man es ihnen ansah und gingen zurück ins Klassenzimmer, wo sie jetzt noch Geschichte und Mathe hatten. Der restsichtliche Unterricht verlief recht ruhig, alle passten auf und die Pärchen hielten Händchen. Wenn ein Lehrer einen Aufrief und der aber mit seinem Freund oder seiner Freundin Händchen hielt, gingen alle Beide zur Tafel, ließen die Hand des anderen nicht los. Die Lehrer schüttelten darüber nur den Kopf, sagten aber nichts dazu, solange ihre Leistungen in der Schule nicht nachließen war es ihnen egal. Nach dem Unterricht gingen machten sich Marron, Myako, Chiaki und Jamato auf den Weg nach Hause, da Jamato jedoch wo anders wohnte mussten sie sich trennen, Myako beschloss mit zu Jamato zu gehen und so gingen Chiaki und Marron alleine weiter zu ihrem Wohnblock. Als Marron vor dem Briefkasten stand, zögerte sie kurz, machte dann aber auf und fand einen Brief, der von ihren Eltern stammte. >Chiaki, sieh dir das an, das ist ein Brief von meinen Eltern.< Freudig fiel sie ihm um den Hals, dieser schloss seine Arme lächelnd um sie. Marron hatte so lange auf diesen Brief gewartet und jetzt endlich war er da, er freute sich so für sie. >Ich freu mich so für dich, lass uns nach oben gehen, wir gehen zu mir, da mach ich dir was zum Essen, wenn du meinen Fraß überhaupt essen kannst und du kannst den Brief in aller Ruhe lesen.< Marron nickte nur, zu mehr war sie im Moment nicht imstande. In Chiakis Wohnung angekommen, ging Chiaki gleich in die Küche und Marron ins Wohnzimmer. Aufgeregt öffnete sie ihn, las ihn und erstarrte. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, sie ließ den Brief fallen und fing an zu schluchzen. Als Chiaki mit zwei Tellern ins Wohnzimmer kam und Marron weinend auf dem Sofa sah, stellte er die die Teller schnell beiseite, setzte er sich zu ihr und nahm sie in die Arme. >Marron, was ist denn los, was hast du denn. Du solltest dich doch eigentlich freuen, du hast einen Brief von deinen Eltern bekommen.< >Der... der Brief... Lies den Brief.<, brachte sie gerade noch heraus. Chiaki tat wie gehießen und las den Brief, den er vorher vom Boden aufgehoben hatte und wurde blass. //Das kann doch nicht sein, sie können mir Marron doch jetzt nicht wegnehmen, nicht wo wir gerade erst zusammen gekommen sind. Aber Marron muss zu ihren Eltern, sie hat solange auf ihre Eltern verzichten müssen, jetzt kann und darf sie nicht nur wegen mir hier bleiben. .................... Ich weiß wie ich sie dazu bringen kann, zu gehen, aber das wird dann ihr und mir weh tun, aber ich muss es machen.// >Das ist doch super, jetzt kannst du endlich zu deinen Eltern ziehen.< Marron sah ihn fassungslos an. >Hast du das nicht gelesen, ICH SOLL MORGEN NACH DEUTSCHLAND ZIEHEN!!!< >Na und, ist doch egal, wenigstens bist du dann bei deinen Eltern.< >Ich will aber nicht von dir fort, ich will bei dir bleiben.< Das hatte Chiaki befürchtet. >Ach was, du kannst ja nicht wissen, ob ich dich betrügen werde und wenn ich es tue wirst du daran denken, dass du zu deinen Eltern hättest gehen können.< >Chiaki hör auf, du würdest mich niemals betrügen.< Damit hatte sie allerdings Recht. >Ach was, seh ich so aus, als dass ich mein ganzes Leben nur mit dir verbringen würde, niemals, mir reicht ein einziges Mädchen nicht.< >Das ist nicht dein Ernst, du hast doch gesagt du würdest mich ewig lieben.< Da hatte sie wieder recht, er konnte keine andere außer Marron lieben. >Ach was, die Liebe hält nicht ewig, ich bin nicht der Typ der sich bindet. Meine Liebe zu dir wird schon bald sterben, das weiß ich genau, du hast ja keinerlei Erfahrungen und bist auch noch total ängstlich, gehst keinen Risiken ein.< >Dann hast du mich wieder angelogen und ausnutzt?< //Es tut mir Leid Marron, ich muss dich loswerden, wenn ich deine Tränen noch länger sehe gestehe ich dir sonst noch die Wahrheit.// >Jawohl, du warst leicht zu haben, es war wirklich amüsant mit dir.< Wütend stand Marron auf. >Ich hasse dich Chiaki Nagoya. Du bist ein Arschloch.< Sie holte aus, verpasste Chiaki eine schallende Ohrfeige, gegen die sich der blauhaarige Junge nicht wehrte, da er sie verdient hatte und stürmte aus seiner Wohnung, aus seinem Leben. Das war das letzte Mal dass er sie gesehen hatte, denn Marron war am nächsten Tag nicht in die Schule gekommen da ihr Flug schon früh am Morgen gegangen war. Für Chiaki war eine Welt zusammengebrochen, aber es war richtig so, wie es war oder doch nicht? Prolog Ende!!! Ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn es bis jetzt nur der Prolog war! Über Kommis würd ich mich rießig freuen^^ Kritiken und alles andere erlaubt! Kapitel 2: Finns Rückkehr oder Rückkehr nach Momokuri ----------------------------------------------------- Hallo!!! Erstmal entschuldigung, dass ich erst jetzt mit dem neuen Kapitel komme, aber ich hab ein angebrochenes Handgelenk und kann deswegen nicht so gut am Computer schreiben *aua* Vielen Dank an: maronkusakabe14 alexandra440 SaKii-Chan Koraia Diddkind Bunny_T Vicky_012 Ich hoffe dieser Teil gefällt euch allen^^ Kapitel 1:Finns Rückkehr oder Rückkehr nach Momokuri >Marron, aufstehen, sonst kommst du wieder zu spät zur Schule<, Koron, Marrons Mutter, rüttelte leicht an Marrons Schulter. >Nur noch 5 Minuten<, nuschelte das braunhaarige Mädchen zurück. Wieso musste die Schule auch so früh sein. >Nein, das mit den 5 Minuten kenn ich schon zu genüge. AUFSTEHEN SOFORT!< Koron hatte ihrer Tochter die letzten beiden Wörter ins Ohr gebrüllt, sodass diese nun kerzengerade im Bett saß. >Ja ja, ich bin ja schon wach.<, mürrisch wie jeden Morgen stand Marron auf und zog sich an, wenigstens musste sie keine Schuluniform tragen, obwohl die auch recht schön gewesen war, die sie in Momokuri getragen hatte, doch das war Vergangenheit. Chiaki hatte sie loswerden wollen, er hatte nur wieder mit ihren Gefühlen gespielt und Myako und Jamato hatten den Kontakt abgebrochen, so viele Briefe hatte sie ihnen geschrieben und keine Antworten bekommen. Als Marron daran dachte wurde sie wieder traurig, sie hatte ihre ganzen Freude in Japan verloren, alle. //Hör auf Marron, das ist jetzt schon 3 Jahre her, hör auf die Vergangenheit wieder aufzugraben, ich bin stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen und mutig, ich brauche sie nicht, ich komme auch ganz gut alleine zurecht, außerdem habe ich ja jetzt Mum und Dad.// Sie schob die trüben Gedanken beiseite zog sich an und ging runter in die Küche, wo ihr Vater Takumi schon am Tisch saß. >Guten Morgen, mein Engel, gut geschlafen?<, war seine Begrüßung. >Morgen Dad, ja ich hab gut geschlafen, bis mich meine Mutter geweckt hat.<, gab Marron zu antwort, Herr Kusakabe lachte auf, wie jeden Tag wenn er das hörte. >Setz dich lieber hin und iss, ich möchte nicht dass du zu spät kommst.< Koron schob ihre Tochter zum Tisch und drückte sie auf ihren Stuhl. Ihre Eltern wussten, dass Marron Jeanne war und dass sie vom Teufel kontrolliert worden waren, auch wussten sie alles über Myako, Jamato, Frau Pakkyamlamao, die ganze Toudaiji, Finn, Access und natürlich alles von Chiaki, dass er Sindbad war und was er ihrer Tochter angetan hatte, sie vermuteten zwar, dass er das nur getan hatte, damit Marron zu ihnen ging, sagten aber nichts zu ihrer Tochter. Diese schlang gerade ihr Essen runter, weil sie schon etwas spät dran war. >Schling dein Essen nicht so runter, ich kann dich heute zur Schule fahren, ich muss erst später ins Geschäft.<, meinte Takumi, als er seinen Kaffee trank. >Oh danke Dad, du bist der beste<, Marron sah ihren Vater dankend an, er war einfach so nett zu ihr. >Wieso auch nicht, du bist die beste rhythmische Turnerin der Welt, du hast bei einem Wettbewerb gewonnen, da hast du es wirklich verdient gefahren zu werden.<, meinte nun Koron, die sehr stolz auf ihre Tochter war, sie gab nicht an, dass sie so eine begabte Tochter hatte, war aber sehr stolz. Marron wurde ein bisschen rot, sie war es nicht gewohnt, so gelobt zu werden und sie behauptete immer, dass es nur Glück war aber alle anderen sahen das anders, Frau Pakkyamlamao währe stolz auf sie, wenn sie noch bei ihr im Unterricht gewesen währe, aber das war sie nicht mehr. >So, komm Marron, sonst kommst du sogar zu spät, wenn ich dich fahre.< Takumi riss das braunäugige Mädchen aus ihren Gedanken. >Ok.< Schnell nahm sie das Essen, dass ihr ihre Mutter gab, bekam noch einen Kuss auf die Wange und weg war sie. Sie kam gerade noch rechtzeitig, von ihrer Klasse bekam sie eine Applaus, da sie es sonst fast nie schaffte, rechtzeitig zu sein. Der Unterricht verlief ruhig, keine Zwischenfalle, schnell machte Marron sich auf den Weg nach Hause, sie wollte daheim noch Baden und etwas Essen, ihre Eltern waren bei der Arbeit und dann noch ein wenig spazieren gehen. Schnell hatte sie gegessen und gebadet, dann nahm sie ihren Hausschlüssel und ging in Richtung Park, das war ihr Lieblingsplatz hier. Gerade als sie sich unter eine große Weide setzten wollte, hörte sie wie sie jemand rief, verwirrt sah sie sich um, konnte aber niemanden sehen. Da erkannte sie einen kleinen grünhaarigen Engel, der auf sie zugeflogen kam. >FINN!!!< >MARRON!!!< Freudig umarmten sich die Freundinnen, sie hatten sich so lange nicht gesehen. >Was machst du denn hier Finn, ich dachte du würdest wieder im Himmel wohnen?!< >Tu ich auch, aber als Access und ich zu Gott wollten, da wir dich und Chiaki mal wieder Besuchen wollte, erfuhren wir von ihm, dass wieder Dämonen ihr Unwesen in Momokuri trieben. Als Access und ich dort ankamen, erfuhren wir, dass du bei deinen Eltern in Deutschland lebst und ich hab erfahren, was Chiaki dir angetan hat. So ein Idiot. Nun ja, was ich dir sagen wollte, Sindbad schafft es nicht allein die Dämonen zu fangen, es sind zu viele und sie sind zu mächtig, wir brauchen Jeanne. Die einzigen, die nicht von Dämonen befallen werden können und sie auch sehen können sind Myako, Jamato, Chiakis Vater und Frau Pakkyamlamao. Natürlich können sie Access und mich jetzt auch sehen. Gott hat einen Schutzzauber über sie geworfen. Natürlich müssen sie so tun, als ob sie auch versuchen würden, Sindbad zu fangen, das würde ja blöd aussehen, wenn sie es nicht täten. Aber wir brauchen dich Marron, sonst geht die Welt unter.< Finn hatte schon Tränen in den Augen, es musste also wirklich wichtig sein. >Aber wie soll ich das machen, ich lebe in Deutschland und die, die leben in Momokuri, in Japan.< >Dafür wurde auch gesorgt, es wurden zwei andere Himmelsengel, also nicht Access und ich, wir sind ja auch welche, geschickt, die heute mit deinen Eltern sprechen, sie werden sich dann eine Stelle in Momokuri nehmen, aber nur, wenn du damit einverstanden bist und auch zurück kommst.< Nun sah der kleine Engel Marron gespannt an, diese überlegte gerade. Finn verstand sie, sie wusste ja was Chiaki getan hatte und dass Myako und Jamato den Briefkontakt auch abgebrochen hatten. Jetzt war es schwer für Marron, sollte sie zu ihnen zurückkehren, die sie abgeschrieben hatten und die Dämonen bannen, oder sollte die hier bleiben und Sindbad alles überlassen, auch wenn alle zu stark für ihn alleine waren? >Also gut, ich gehe nach Momokuri zurück, aber ich werde nicht mit Myako oder so Freundschaft schließen, wenn sie das wieder wollen, müssen sie schon kommen und mir eine Erklärung abliefern, warum sie mir nicht mehr geantwortet haben. Aber schließlich kann ich die Dämonen nicht machen lassen, was sie wollen. Also komm, wir fliegen gleich Morgen, du kannst natürlich bei mir übernachten..... Ach Finn, ich bin so froh, dass du wieder da bist.< >Ich bin auch froh, endlich wieder bei dir zu sein, wir machen die Dämonen schon platt die werden noch ihr blaues Wunder erleben. Ach ja, hier ist der neue Rosenkranz von Jeanne d'Dark, er soll dir Glück bringen und dich beschützen, auch wenn du dich einmal schwach fühlen solltest. Ich war nämlich bei ihr.< Marron nickte nur und zusammen machten sie sich auf den Weg nach Hause, währenddessen redeten sie darüber, was sie alles in den vergangenen 3 Jahren gemacht hatten. Als sie daheim ankamen, waren Marrons Eltern schon da und warteten auf die beiden, können Finn auch sehen. >Und Marron, wie hast du dich entschieden? Sollen wir nach Momokuri zurück oder willst du hier bleiben?< Koron sah ihre Tochter erwartungsvoll an und Takumi forschend. >Wir gehen nach Momokuri zurück, ich kann die Dämonen nicht machen lassen was sie wollen.< >Gut, dann lass uns packen, schließlich müssen wir sehr viel mitnehmen, wer weiß wie lange wir bleiben werden, wo werden wir dann wohnen?< Koron war aufgeregt, sie liebte es zu reißen. >Wir werden schon genug einpacken, Möbel brauchen wir keine, wir werden im Orléns wohnen, Marrons alte Wohnung, sie wurde nicht weiter vermietet. Nun da das geregelt war, machten sie sich daran, ihre Sachen zu packen. Marron packte, viele Klamotten ein, sie war es gewohnt, immer etwas Anzuziehen, wie sie sich gerade fühlte, Schminke und Badezeug hatte sie auch recht viel, aber das war ja egal, man brauchte so viel. Die Schule hatte in Momokuri erst vor 4 Wochen angefangen, sie war schon gespannt, mit wem sie alles in einer Klasse sein würde, wer die 13. Klasse überhaupt machte und wer ihre Lehrerin war, aber erst einmal musste sie packen, packen und nochmals packen. Endlich saßen sie im Flugzeug, Marron war schon sehr aufgeregt, wie ihre Mutter, Takumi dachte nur: //Mutter und Tochter, typisch.// Finn schaute aufgeregt, aus dem Fenster, es war aufregend für sie, zu fliegen obwohl sie nicht selbst fliegen musste. Während ihre Eltern sich unterhielten, was sie als erstes machen würden, redete Marron mit Finn über Access. >Und, was ist jetzt mit dir und Access?< >Nun ja, wir sind noch nicht zusammen, aber wir sind nahe dran.< Finn war rot geworden, es war ihr ein bisschen peinlich. >Wie schön für euch, ich freu mich so, ihr seit ja nicht weit auseinander, schließlich werden wie neben 'Chiaki' wohnen.< Marron sprach Chiakis Namen etwas abfällig aus, was der kleine Engel bemerke, jedoch nichts dazu sagte. Ein bisschen später waren die Beiden eingeschlafen, sie waren müde, was sie aber bis zur letzten Minute verdrängt. >Hoffentlich regeln Chiaki und Marron ihre Angelegenheit, ich hoffe es wirklich. Er soll Marron sagen, warum er solche Dinge zu ihr gesagt hat.< Koron lehnte sich an ihren Mann, auch sie war etwas müde. >Das hoffe ich auch, ich hab in Marrons Zimmer ein Bild von ihr und Chiaki gesehen, wo sie zusammen waren, hinten war darauf geschrieben: 'Ich werde dich immer Lieben Marron, egal was kommt', die Beiden passen so gut zusammen. Aber jetzt sollten wir schlafen, wen wir ankommen, müssen wir uns wieder anstrengen und da brauchen wir kraft, schließlich müssen wir schon fertig sein, wenn die Schule aus ist. Es ist Morgen ja Freitag und Marron kann sich dann über das Wochenende auf ein Treffen mit den anderen vorbereiten.< Seine Frau nickte noch kurz, dann war sie auch schon eingeschlafen, keine 5 Minuten später war ihr ihr Mann ins Traumland gefolgt. Kaum dass das Flugzeug gelandet war, machte sich Familie Kusakabe auf den Weg zu Orléns und richteten sich ihre Wohnung ein, das Namensschild an der Klingel und das am Briefkasten machten sie erst Sonntag Abend rein, bis dahin wollten sie nämlich noch unerkannt hier wohnen. So war es für alle das Beste, Takumi und Koron konnten sich dann so lange eingewöhnen und Marron konnte sich auf das Treffen vorbereiten, da Marron erst Sonntag einen Dämonen fangen wollte, erst würde sie sie mal genauer ansehen, wenn Sindbad gegen sie kämpfte. Kapitel 1 Ende. Und wie war, ich hoffe es gefällt euch, falls nicht schreibt mir, was euch nicht gefallen oder blöd geschrieben war. Kapitel 3: Eine Warnung von Jeanne und die neue Schülerin --------------------------------------------------------- So, hier ist mein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch^^ Ich hab das alles mit einer Hand am Computer schreiben müssen, da mir einer in der Schule die Hand umgedreht hat und ich noch immer eine Gipsschiene tragen muss *tut weh* *schnief* Vielen Dank an meine Kommischreiber: Vicky_012 SaKii-Chan alexandra440 Marion dreamer_chan maronkusakabe14 Diddkind Kapitel 2: Eine Warnung von Jeanne und die neue Schülerin Marron sah aus dem Spion, jetzt müssten Myako, Jamato (der wohnt in meiner Fanfic halt auch in Orléns) und Chiaki eigentlich nach Hause kommen uns tatsächlich, da kamen 3 Erwachsenen aus dem Fahrstuhl, Marron wusste, sie würde zu ihnen in die Klasse kommen, das konnte ja heiter werden. Myako hatte sich sehr verändert, sie war geradezu eine Schönheit, ihr Haar ging ihr jetzt wieder bis zur Taille und ihr Körper war schlank und man sah ihr auf den ersten Blick an, dass sie Sport machte. Jamato hatte sich auch sehr verändert, er trug keine Brille mehr und sein Haar war länger, nun ging es bis zur Schulter und wurde hinten im Genick mit einem Haargummi festgehalten und wie es Aussah machte er auch Sport. Als ihr Blick auf Chiaki fiel stockte ihr der Atem, sein Haar war zwar nochgenaust lang wie vor 3 Jahren aber das blau intensiver, und seine Augen waren so blau wie das Meer, sein Körper war sehr gut gebaut, man konnte sogar ein wenig Muskeln unter dem Hemd der Schuluniform erkennen, wie es schien machte er sehr viel Sport. Schnell wandte sich Marron ab, diesen Anblick konnte sie nicht länger ertragen, Chiaki sah einfach zu gut aus. >Was ist denn los Marron, ist dir nicht gut, oder warum sitzt du auf dem Boden<, fragte Finn, die gerade um die Ecke flog und ihre Freundin auf dem Boden sah. >Nichts, mit geht's gut, ich hab grad nur Myako, Jamato und Chiaki gesehen, es hat mich nur erstaunt, wie sehr sie sich verändert haben, sonst nichts.< >Achso, ich soll dir von Koron sagen, das Essen ist fertig, stell dir vor, sie hat extra für mich Pfannkuchen gemacht.< Freudig flog der grünhaarige Engel wieder in die Küche, lächelnd folgte Marron ihr, Engel aßen zwar normalerweise nichts, aber sie liebten das süße und Milch, davon konnten sie nicht genug bekommen, natürlich hatte Marron ihrer Mutter alles von Finn erzählt, falls sie mal zu Besuch kommen sollte, hatte sie ja wissen müssen, was Finn gern aß. Das Essen verlief super, Finn redete und redete, dich das machte keinem etwas aus, sie alle hörten ihr gerne zu, jedoch achteten sie darauf, dass sie nicht zu laut waren, sonst würde man sie in Chiakis Wohnung hören und das wollte ja keiner. Finn hatte auch gesagt, dass sie sich vor Montag nicht mit Access treffen würde, sonst würde dieser Chiaki erzählen dass Marron und ihre Eltern hier waren und das wollte sie genauso wenig wie die Kusakabes. Nach dem Essen sahen Takumi und Koron noch etwas fern, Marron und Finn hingegen überlegten sich, wie sie sich am Sonntag am bester verhalten sollten. Der Tag verging wie im Flug, als Koron ihre Tochter und den Engel zum Abendessen holen wollte, schliefen die Beiden schon tief und fest über ihrem Einbruchsplan. Lächelnd rief Koron ihren Mann, dieser nahm Marron auf die Arme und trug sie in ihr Bett, seine Frau nahm Finn vorsichtig hoch und legte sie in das kleine Bett, das neben Marrons auf dem Nachttischchen stand, wo sie früher auch schon geschlafen hatte. >Mir kommt Finn schon wie meine eigene Tochter vor.<, lächelnd sah Frau Kusakabe auf die Schlafenden. >Mir auch , aber sie tun mir auch leid, sie müssen so vieles durchmachen, doch das scheint ihnen gar nichts auszumachen, Marron siehst sogar recht glücklich aus, ich glaube sie freut sich darauf wieder Jeanne die Kamikaze-Diebin zu sein.< Schmunzelnd betrachtete er seine Tochter. >Ja, wahrscheinlich freut sie sich wieder darauf, aber das ist doch egal, Hauptsache sie ist mal wieder glücklich, hast du ihre Augen gesehen, als wir hier ankamen, sie sind nicht mehr stumpf und matt, nein sie leuchten wieder.< >Du hast Recht, lass uns jetzt aber zu Abend Essen und danach auch uns Bett gehen, ich bin nämlich auch schon müde.< Lächelnd nickte Koron, auch sie war müde und wollte ins Bett. >Sag mal Access, glaubst du Marron kommt wieder zurück und hilft uns die Dämonen zu bannen<, fragend sah Chiaki seinen Freund an. >Schwer zu sagen, nachdem was du ihr vor 3 Jahren angetan hast. Finn hat sich auch noch nicht gemeldet, das hießt aber wahrscheinlich dass sie nicht kommt.< Access seufzte, wie sehr er seine Finn doch vermisste. Chiaki blickte traurig zu Boden, wie hatte er damals auch so blöd sein können, er hatte vor 2 ½ Jahren festgestellt, dass er ohne Marron leer war und was hatte er Trottel getan, er hatte sie aus seinem Leben vertrieben. Müde legten sich die Zwei schlafen, wenn sie überhaupt Schlaf finden würden. >Als Marron und Finn am nächsten Morgen aufwachten, sahen sie einen Zettel auf dem Wohnzimmertisch, Marron nahm ihn und las ihn laut vor. Liebe Marron, liebe Finn, erst mal guten Morgen, in der Küche findet ihr Frühstück, euer Vater und ich sind uns die Stadt anschauen gegangen, natürlich in Verkleidung, wir kommen wahrscheinlich erst gegen Abend nach Hause. Einen schönen Tag noch, Koron. >Wieso hat sie euren Vater geschrieben?< Finn war verwirrt. >Ganz einfach, sie sehen dich als ihre Tochter und nicht als Engel an, du gehörst ja schließlich zur Familie.< Erst bekam der Engel große Augen, dann fiel sie Marron um den Hals und weinte vor Freude. >Ich hatte noch nie eine richtige Familie, ich bin so glücklich.< >Ist ja schon gut Finn, lass uns schauen, was Mum zu Essen gemacht hat.< Schnell gingen sie in die Küche und aßen, dann machten sie sich daran ihren Plan zu vervollständigen. Nach ca. 3 Stunden, der Plan war endlich fertig, ging ein Schrei durch das ganze Haus: >VATER EINE WARNUNG VON SINDBAD, ER WILL HEUTE UM 19,30 UHR DEN STEIN VON VERS STEHLEN. WIR MÜSSEN SOFORT ZUM POLIZEIPRESIDIUM, HEUTE SCHNAPP ICH MIR SINDBAD.< >Myako kann ganz schön gut Schauspielern, heute Abend sehen wir uns mal die Dämonen an, gegen die wir jetzt kämpfen müssen.< >Ok, ich hab sie ja auch noch nicht gesehen, nur von weitem.< Da sie nun ungeduldig warteten, dass der Tag zu Ende ging, zog sich der Tag nur so in die Länge, sie spielten fast nur Monopoly, aber da waren sie nicht so ganz bei der Sache. (Finn hat sie in einen Himmelsengel verwandelt, damit sie auch die Schreine und Würfel richtig in die Hände nehmen konnte.) Um ca. 18,30 Uhr, kamen dann Marrons Eltern heim, schnell sagten sie ihnen Bescheid, dass sie um 19,30 Uhr weg mussten, da sie sich die neuen Dämonen in aller Ruhe ansehen konnten, Koron eilte schnell in die Küche und machte das Essen, schließlich sollten sie nicht hungrig aus dem Haus gehen. Als es dann soweit war, umarmte Koron noch beide, Finn wurde etwas rot, da sie das ja nicht gewohnt war, so Mütterlich Umarmt zu werden. >Passt gut auf euch auf und bleibt nicht länger als nötig weg, wenn ihr zurück kommt, schlafen wir wahrscheinlich schon, also lass ich die Balkontüre einen Spalt offen ok?< >Klar, also dann bye.< Und schon waren sie verschwunden, Koron und Takumi machten sich zwar Sorgen, wussten aber, dass sie es schaffen würden, sie vertrauten ihnen. >Wow, sind die Riesig, wie soll man denn da mit ihnen fertig werden.< Marron staunte, so große Dämonen hatte sie noch nie gesehen. Auch Finn stand der Mund auf, sie hatte auch nicht gewusst, dass es so große Dämonen gab. Gerade wurde Sindbad gegen eine Wand geschleudert und fluchte was das Zeug hielt. //Armer Chiaki, er hat mich zwar sehr verletzt, aber dass er so sehr verletzt wird, ist auch nicht gerade toll.// >Wieso hast du dich eigentlich nicht in Jeanne verwandelt?< >Weißt du Finn, ich möchte mich erst Morgen in sie verwandeln, weil es das erstemal seit 3 Jahren ist und ich möchte dann auch kämpfen und nicht nur zusehen.< Das verstand Finn, jedoch sah sie im Moment besorgt zu Access, der auch einiges wegstecken musste. An Marrons Gesichtsausdruck sah sie, dass sie sich auch Sorgen um Chiaki machte. Gespannt verfolgten sie das Geschehen und als Sindbad den Dämon endlich Schachmatt setzte, seufzten sie vor Erleichterung auf. Dann machten sie sich auch sogleich wieder auf den Weg nach Hause, was Myako noch vorhatte, interessierte sie im Moment nicht wirklich. >Morgen kann Sindbad was erleben, den Dämon setz ich Schachmatt, egal was kommt.< >Genau, schließlich bist du die Wiedergeburt von Jeanne d'Dark und nicht er. Das ist unsere Aufgabe.<, gab ihr der Engel recht, sie unterhielten sich noch eine Weile, dass waren sie auch schon eingeschlafen. Morgen würde es ein sehr anstrengender Tag werden... >Morgen Mum, morgen Dad.<, rief Marron fröhlich in die Runde. Finn murmelte nur etwas verlegen: >Guten Morgen zusammen.<, sie hatte sich immer noch nicht richtig daran gewöhnt, so herzlich von Herr und Frau Kusakabe behandelt zu werden. >Guten Morgen ihr Zwei, setzt euch , das Essen ist sofort fertig. Aber erzählt erst mal, wie war's Gestern.< Kaum hatten Marron und Finn sich hingesetzt, fingen sie auch an zu erzählen, sie beschrieben jedes kleine Detail. Koron hatte jetzt sehr Angst um ihre zwei Mädchen, sie wollte nicht, dass ihnen etwas passierte. Takumi: >Ihr solltet gut auf euch aufpassen, ich möchte nicht dass euch Beiden etwas passiert, verstanden?< Schnell nickten sie, dann schlangen sie ihr Essen herunter, sie hatten sehr Hunger, Finns Magen gewöhnte sich nun daran, immer etwas zu essen und verlangte nun auch dreimal am Tag nach Essen, wie eben die Menschen, manchmal sogar öfters. >So, am besten geht ihr mal Baden, da könnt ihr euch richtig entspannen, bleibt aber nicht zu lange drin, nicht dass ihr noch ganz schrumpelig werdet<, warnte Koron noch als sie schon ins Bad gingen. >Weißt du Takumi, ich hab Angst, ich möchte nicht dass ihnen etwas passiert, sie sind doch noch so jung.< (Wie alt ist Finn eigentlich???) >Ich kann dich ja verstehen, aber die schaffen das schon, die haben doch auch schon vor 3 Jahren gewonnen, vergiss das nicht.< Koron nickte nur, dann ging sie ins Wohnzimmer und fing an zu stricken, das machte sie jeden Sonntag. Takumi las Zeitung und sah sich dann ein Fußballspiel im Fernseher an. >Weißt du was Finn. Ich bin froh, dass die Reporter noch nicht wissen, dass wir jetzt hier wohnen, sobald sie es erfahren, haben wir bestimmt nicht mehr so viel Ruhe. Mum und Dad sind ja sehr Berühmt und ich leider auch, seitdem ich das Turnier in rhythmischer Gymnastik gewonnen habe.< >Zum Glück wissen sie nichts von mir, ich hab wenigstens meine Ruhe.<, Finn kicherte bei Marrons Gesicht, dann veranstalteten sie eine kleine Wasserschlacht, Finn ist im Moment klein. >So, Myako, Jamato und Jamato sitzen um diese Zeit immer im Café, gehen wir mal die Warnung schicken.< Finn nickte, sie zogen sich an, verabschiedeten sich bei Marrons Eltern und gingen los. >Marron, ich sehe sie, sie sitzen draußen.< >Gut, das passt perfekt, so muss ich die Warnung nicht ins Café schicken.< Schnell leiß Finn eine Warnung erscheinen und gab sie Marron, diese las sie durch und zielte so, dass die Karte vor Myako stecken blieb, dann warf sie und ging schnell wieder mit Finn weg, nicht nach Hause, sondern zum Strand. Gerade wollte Myako eine Schluck ihres Kaffees nehmen, als eine Karten in ihren Tisch stieß. Myako nahm sie an sich. >Ließ laut vor Myako.<, befahl Jamato, es konnte ja sein, dass es ein Verehrer war. Diese nickte nur, sie hasste es wenn Jamato so eifersüchtig war, das nervte, dann las sie vor. An die Polizei Heute um 20,00Uhr werde ich dem Schmuckkästchen Der Familie Kays die Schönheit nehmen. Gezeichnet Jeanne die Kamikaze-Diebin. Chiaki sprang auf, Jamato sah sich um und Myako starrte nur auf die Karte in ihrer Hand. >Marron, Marron.<, nuschelte sie. >Marron ist wieder da, sie ist wieder da.< Jamato nickte seiner Verlobten zu, die immer noch die Karte anstarrte. Chiaki sah sich um, aber er konnte nirgends Marron oder Finn erkennen, wahrscheinlich hatten sie nur schnell die Karte geschickt und waren dann wieder verschwunden. >Chiaki, Marron ist wieder da.< >Ich weiß Myako, ich hab's auch begriffen, hör zu, du musst jetzt zu deinem Vater und ihm die Warnung zeigen, warte Access gibt dir noch kurz unsere. Myako nahm die Warnung von Access entgegen und rannte los, Jamato hinterher. //Weit kann Marron noch nicht gekommen sein, ich such sie.//, dachte Chiaki und rannte los, Access war ihm dicht auf den Fersen, Finn musste auch wieder irgendwo sein, sie war da wo auch Marron war. Leider fanden die Beiden die Frauen nicht, als es dann schon 19,30 Uhr war, gaben sie die Suche auf, sie würden die Beiden ja beim Tatort sehen. So verwandelte sich Chiaki und er und Access gingen los. >Marron, wir müssen los<, Finn riss Marron aus ihren Gedanken, dann nickte sie und sprang vom Hochhaus. >Jeanne d'Dark, gib mir die Kraft.------ stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig! Jeanne die Kamikaze-Diebin ist hier, die Gesannte des Herrn.< Schnell ging sie zum Tatort, wo noch alles ruhig war. Langsam und vorsichtig ging sie auf das Schmuckkästchen zu. >Na los, zeig dich Dämon.< Der ließ auch nicht lange auf sich warten, kaum war er rausgekommen, hatte er auch schon Messerscharfe Splitter nach Jeanne geschmissen. >Du wirst sterben Jeanne.< Doch bevor die Splitter sie berühren konnten wurden sie auch schon von einem Bummerrang aufgehalten worden. Jeanne fing ihn auf und wusste sofort wem er gehörte. Schnell sah sie sich um, Finn stritt mit Access, dann fiel ihr Blick auf etwas weißes, dass im Schatten aufblitzte, dort schmiss sie dann auch den Bummerrang hin und er wurde aufgefangen. >Verschwinde Sindbad, ich werde diesen Dämonen bannen.< >Ich möchte dir nicht im Weg stehen, nur Beschützten, Marron.< >Vergiss es, ich brauche keine Hilfe von dir, lieber sterbe ich.< Chiaki war zu geschockt um etwas zu erwidern, geschweige denn sich zu Bewegen. Als der Dämon weitere Splitter auf Jeanne warf, hielt sie Sie mit ihrem Band auf, sprang in die Luft und wollte gerade ihr Bang um den Dämon legen, als sie durch einen kräftigen Lufthauch gegen eine Wand geschleudert wurde. >Autsch, na warte du Dämon, du kannst was erleben.< Nun war Marron sauer. Sie sprang um den Dämon herum und als er zu verwirrt war, um sie anzugreifen, fing sie ihn mit ihrem Band ein. >Im Namen des Herrn... fange ich die Ausgeburten der Finsternis... Und mache sie unschädlich...... Schach und Matt.< Und der Dämon verwandelte sich in eine Schachfigur, die Finn schnell auffing und dann davon flog. Jeanne sprang zum Fenster, Sindbad neben sie. Doch bevor sie irgendetwas sagen konnte, wurde sie mit einem Scheinwerfer geblendet. >Jeanne, schön dich mal wieder zu sehen, jetzt fange ich dich endlich und dich auch Sindbad.< Myako grinste zu den Beiden hoch. >Das werden wir ja noch sehen<, rief Jeanne zurück, warf ihr Band und flog so über die Polizisten hinweg. >Ihr kümmert euch um Sindbad, ich geh Jeanne nach.< Uns so war Myako verschwunden. Sie holte Marron am Strand ein. >Marron, warte doch mal.< >Ja, was ist?< Marron drehte sich zu ihrer Ehemaligen besten Freundin um. Diese zuckte ein wenig zusammen, als sie in die kalten Augen blickte. >Wollen wir uns ein wenig setzten und reden?< Marron wollte gerade antworten, als Finn angeflogen kam. >Marron, du sollst heim, deine Elter warten schon auf dich, das Essen ist gleich fertig.< Zu Myako sagte sie: >Guten Tag, Finn Fisch, Marrons Begleiter.< >Wie du siehst Myako habe ich keine Zeit mit dir zu sprechen, ich muss nach Hause meine Eltern warten.< Schon war sie verschwunden. Myako blieb alleine zurück, doch gleich darauf kamen Chiaki und Jamato angerannt. >Und was ist, wie geht es ihr, wie sieht sie aus, über was habt ihr gesprochen.<, fragte Chiaki gleich. >Keine Ahnung wies ihr geht, keine Ahnung wie sie Aussieht und wir haben nicht richtig miteinander gesprochen. Gerade als ich sie gefragt habe, ob wir uns unterhalten könnten, kam ein Engel, Finn, sie sagte, dass Marrons Eltern mit dem Essen warten und schon war sie weg.< >Was ist denn mit dir los Myako, du zitterst ja<, stellte Jamato fest. >Ihr hättet Marron Augen sehen sollen, sie blickten so kalt, es war keinen wärme darin, als sie mich ansah.< Schweigend gingen die drein nach Hause. Doch keiner konnte diese Nacht schlafen, alle dachten sie an das Treffen. >Was ist denn mit dir los Marron, seit wann stehst du so früh auf.< Koron und Takumi waren sichtlich überrascht ihre Tochter so früh in der Küche zu sehen. >Tja, erstens möchte ich früher als Myako, Chiaki und Jamato in der Schule sein und sie nicht im Haus treffen. 2. Muss ich früher in der Schule sein, da ich noch ins Lehrerzimmer muss und 3. Bin ich so früh aufgewacht.< >Na gut, dann setz dich und iss dein Frühstück, die Uniform steht dir wirklich gut.<, bemerkte Takumi und lächelte seine Tochter an. >Wo ist eigentlich Finn?< >Sie ist sich mit Access treffen und auf Dämonensuche.<, gab Marron als Antwort. >Achso, jetzt beeil dich aber, wenn du noch vor Unterrichtsbeginn da sein willst.< Marron nickte, nahm das Beton, dass ihre Mutter für sie gemacht hatte und ging zu Schule. Auf dem Weg dorthin, sah sie sich alles genau an, vieles hatte sich verändert, vieles war aber gleich geblieben. Als sie in der Schule ankam ging sie gleich ins Lehrerzimmer. >PPPPIIIIEEEEPPPP, Ruhe bitte.< Sofort wurde es ruhig in der 13e, wie immer wenn Frau Pakkyamlamao in ihre Pfeife blies, sodass sich alle die Ohren zuhalten mussten. >Ihr bekommt heute eine neue Mitschülerin, die Berühmt ist und was macht ihr, seit laut bis zum geht nicht mehr...<, Marron verdrehte die Augen, so Berühmt war sie nun auch wieder nicht, nur weil sie einmal ein Turnier gewonnen hatte, die Klasse war still, schlie0lich bekam man nicht oft eine Berühmtheit als Klassenkammeradin, >...so, du kannst reinkommen und dich selbst vorstellen. Eine junge Frau mit Po langen braunen Haare und ebenso braunen Augen und sehr schlanker aber trainierten Figur betrat das Klassenzimmer. Sofort wurde sie von vielen erkannt, waren aber zu überrascht etwas zu sagen, das bemerkte Frau Pakkyamlamao auch, sie selbst war überrascht gewesen, als sie Marron gesehen hatte. >Hallo, mein Name ist Marron Kusakabe, einige werden mich vielleicht noch von früher kennen, so berühmt bin ich auch nicht, ich habe erst einmal das Landesmeisterschaftsturnier in rhythmischer Gymnastik gewonnen. Ich bin 19 Jahre alt, werde aber bald 20, ich wohne zusammen mit meinen Eltern im Orléns, 5.Stock Wohnung 7.< >Gut, am besten setzt du dich neben Chiaki<, ihre neue aber auch alte Lehrerin zeigte auf den einzigen freien Platz, von wegen am besten, sie musste ja. Frau Pakkyamalamao freute sich, dass Marron mit ihren Eltern endlich zusammen lebte, aber sie wusste auch warum sie nicht hier geblieben war. Wegen Chiaki, er hatte so einiges erfunden und hatte Höllenqualen dafür durchleben müssen. Dieser bekam seine Mund nicht mehr zu, Marron sah aus wie ein Modell, natürlich hatte er alle Zeitungsartikel von ihr aufgehoben und alle Sendungen, auf denen sie kam aufgenommen, aber in real sah sie einfach göttlich aus. >Mund zu, es zieht.<, zischte sie ihn an und wie ein braves Hündchen machte er seinen Mund auch zu. Doch nicht nur ihm war der Mund offen gestanden, auch vielen anderen jungen Männern aus ihrer Klasse. //Jetzt geht das wieder los, ich glaube ich sollte sie auseinander setzten, sonst bekomme ich in Zukunft keinen richtigen Unterricht mehr zu stande, wie vor 3 Jahren. Ich glaub ich lass sie doch nebeneinander, dann hab ich mal wieder jemand anderes als Myako und Jamato zu rausschicken.// >Sag Marron, wie lange wist du und deine Eltern in Momokuri bleiben?< Alle warteten gespannt af die Antwort, besonders Myako, Jamato und Chiaki. (Wer sonstJ!) >Wie lange meine Eltern hier bleiben weiß ich nicht so genau, ich werde aber hier bleiben.< Frau Pakkyamlamao nickte nur und fing dann mit dem Unterricht an, Chiaki hatte jedoch nur Augen für Marron, diese spürte den Blick zwar, ignorierte ihn aber. >Chiaki Nagoya, wie ich sehe, finden sie Marron mal wieder interessanter als meinen Unterricht.< >Ja, allerdings.<, gab dieser zur Antwort. >Wenn das so ist, raus vor die Tür.< Seufzend begab sich der blauhaarige auch dorthin. Die, die das schon von früher kannten kicherten, manche brachen sogar in Lachen aus und durfte dafür auch vor die Tür, andere, die das nicht kannten sahen nur verdutzt und teilweise verwirrt zu. Jedoch war ihnen, den Männern, eines klar, Marron gehörte ihm, es war auch das erste mal, dass er wegen eines Mädchens nicht im Unterricht aufgepasst hatte, das meinten aber auch nur die, die Marron und Chiaki zusammen nicht kannten. Frau Pakkyamlamao stellte erfreut fest, dass Marron in der Schule sehr gut war, kaum läutete es zur Pause, wurde sie auch sogleich von ihren Mitschülern umzingelt J. Es wurden Fragen gestellt, wie z.B. >Wie ist es in Deutschland?< >Wie bist du so schön geworden?< >Hast du einen Freund?< Marron merkte, dass Myako, Jamato und Chiaki etwas abseits standen und das geschehen verfolgten. Als der Unterricht weiter ging, war Marron froh, sie hasste es, so viele Fragen zu beantworten. Sogar Chiaki lies sie in Ruhe, er Wittmette sich ganz dem Unterricht, das war Marron nur recht. Kurz bevor der Unterricht vollends Endete, rief Frau Pakkyamlamao Marron zu sich vor, die dann das Anmeldeformular für rhythmische Gymnastik ausfüllte, beendete den Unterricht und ging mit Marron nach draußen, sodass Chiaki, Myako und Jamato wieder nicht mit ihr sprechen konnten. Kapitel 2: Ende Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Ich hoffe, dass ich das nächste Kapitel bis nächste Woche Freitag fertig bringe^^ Über Kommis freu ich mich immer *g* Kapitel 4: Rythmische Gymnastik und das Willkommensessen bei den Toudaijis -------------------------------------------------------------------------- So, hier erst mal ein neues Kapitel von mir, meine Hand is wieder so weit in Ordnung, dass ich schreiben kann^^ Vielen Dank an meine Lieben Kommi schreiber: alexandra440 maronkusakabe14 SaKii-Chan Marion Diddkind Kapitel 3: rhythmische Gymnastik und das Willkommensessen bei den Toudaijis >Was wollen Sie mir denn noch sagen Frau Pakkyamlamao?<, fragte Marron, die mit ihrer Lehrerin zur Turnhalle ging. >Ich weiß, dass du Jeanne die Kamikaze-Diebin bist, ich weiß warum du stielst, ich weiß dass du in Gottes Auftrag handelst und ich kann Dämonen sehen. Ich wollte dich fragen, ob du die Wiedergeburt von Jeanne d'Dark bist. Schließlich kannst du Dämonen bannen, das konnte sie ja auch.< >Ja, bin ich, ich habe sogar schon mit ihr gesprochen. War das alles?< >Ähh ja, ah, da kommen ja auch schon die anderen, ich denke wir sollten mal mit Gymnastik anfangen, geh dich doch bitte umziehen.< Nickend verließ Marron die Turnhalle und ging zu den Umkleiden, die jetzt außerhalb der Turnhalle lagen. Als sie zurück kam, wärmten sich die Anderen gerade auf, da keiner, auch die nicht die Marron noch nicht kannte, überrascht war, wusste sie, dass Frau Pakkyamlamao ihnen schon gesagt hatte, dass sie auch mitmachte. >Ah Marron, ich wollte dich fragen, ob du deine Kür vorführen könntest, mit der du die Landesmeisterschaft gewonnen hast.< >Gerne, ich wärme mich nur kurz auf, da sich Marron mit anderen Übungen aufwärmte, schauten auch da schon alle gespannt zu, als sie damit fertig war, gab sie der lilahaarigen Lehrerin ein Zeichen und diese legte die Kassette ein. Marron begann zu tanzen und zog alle in ihren Bann, auch die Fußballmannschaft, die gerade auf den Sportplatz wollten, blieben vor der offenen Tür stehen und sahen Marron zu. Das alles bekam Marron aber nicht mit, da sie, wenn sie tanzte immer in einer anderen Welt war. / /Marron sieht immer noch wie ein Engel aus. Ich wünschte nur ich hätte sie niemals so verletzt.// Chiaki konnte den Blick nicht von ihr lassen, er sog alle Bewegungen von ihr in sich auf. Als die sanfte Melody endete und Marron in ihrer Schlussposition da stand, bekam sie von allen einen riesen Applaus, doch das war ihr egal, schnell ging sie zu Frau Pakkyamlamao, fragte ob sie an ihrer neuen Kür arbeiten dürfe und machte sich auch sogleich an die Arbeit, als ihre Lehrerin nickte. Diese scheuchte auch die Fußballmannschaft aus der Turnhalle und schickte ihre Mädchen an, mit den Übungen anzufangen. >Ja, ich hab's<, rief Marron glücklich aus, erst kurz darauf, fiel ihr auf, dass sie das laut gerufen hatte. >Oh, tut mir Leid, kommt nicht wieder vor.< Ein wenig rot geworden, fing sie mir ihren Übungen an, mit der Drehung darin war alles super, sie hatte es geschafft. Sie übte und übte, bis Frau Pakkyamlamao auf einmal in ihre Pfeife blies und alle zu sich holte. >So, ich hoffe ihr habt genug geübt, ich bilde jetzt zweier Pärchen und ihr sagt dann dem jeweils anderen, was er besser machen könnte.< Die Pärchen wurden eingeteilt und wie es kommen musste, mussten Marron und Myako zusammen arbeiten. >Gut, fang du am besten an.<, meinte Marron ausdruckslos. Myako nickte bloß und fing an zu tanzen, als sie aufgehört hatte, machte Marron Myako die falschen Drehungen usw. und dann die richtigen vor, schnell war Myakos Kür perfekt. Als Marron ihre Kür vollendet hatte, meinte Myako nur, es gebe nichts zu verbessern. Da sie fertig waren, setzten sie sich in der Halle in die Mitte, damit sie niemanden im Weg waren, eiserne Stille herrschte zwischen ihnen, bis es Myako brach. >Wie kommst du mit deinen Eltern klar und wie lange wohnt ihr schon im Orléns, wir haben dich gar nicht gesehen.< >Ich kommen sehr gut mit meinen Eltern klar, was ich dir auch in 'Briefen' geschrieben habe und wir wohnen schon seit Freitag im Orléns und ihr habt mich nicht gesehen, da ich es nicht wollte.< >Und warum wolltest du es nicht, wir sind schließlich deine Freunde.< Nun war Myako aufgebracht. >Freunde, pah dass ich nicht lache, ihr seit nicht meine Freunde. Freund schreiben sich, du hast meine ja nicht mehr beantwortet und Jamato auch nicht und Chiaki kannst du ganz vergessen, der hat mich nur wieder ausgenutzt, auf solche Freunde kann ich sehr gut verzichten.< Marron wollte aufstehen, doch das blauhaarige Mädchen hielt sie zurück. >Jetzt lass mich doch erst mal erklären...< >da gibt es nichts mehr zu erklären<, unterbrach sie ihre 'Freundin.' Gerade wollte sich Frau Pakkyamlamao einmischen, doch da kamen unzählige Reporter in die Turnhalle gestürmt und auf Marron zu. >Miss Kusakabe, warum sind sie hier? Warum sind sie nicht mehr in Deutschland?< >Nehmen sie an der nächsten Weltmeisterschaft für Japan teil?< >Sind sie hier, wegen ihres Freundes, wenn sie einen haben?< >Kein Kommentar, falls es ihnen noch nicht aufgefallen sein sollte, ich habe Unterricht, also verschwinden sie von hier.<, maulte Marron die Reporter an, doch als sie auf die Uhr blickten, verzogen sie sich nach draußen und in der Halle war es totenstill. >Was ist denn, gibt es keinen Unterricht mehr oder was?<, fragte Marron sauer in die Runde, nahm sich ein Band und fing an zu tanzen. >Na los, geht alle wieder an die Arbeit.< Frau Pakkyamlamao hatte sich wieder gefangen. Myako betrachtete Marron nachdenklich. //Marron du hast dich wirklich sehr verändert, früher hättest du dich nicht getraut, so mit Reportern zu sprechen. Oh Chiaki, was hast da wieder angestellt.// Kopfschüttelnd machte sich Myako wieder daran an ihrer Kür zu arbeiten. Der Unterricht vollster verlief sehr ruhig, alle waren nur auf ihre Kür konzentriert. Als sie dann alle erschöpft waren, sahen sie Marron fassungslos an, sie machte weiter, als hätte sie gerade erst angefangen. Dann kam der erlösende Dong und alle gingen zu den Umkleiden, sie konnten es kaum erwarten aus der Schule zu kommen. Marron ließ sich Zeit, in der Hoffnung, dass Myako und die anderen Beiden schon weg waren, dich als sie aus der Umkleide kam wurde sie enttäuscht, Myako stand fast vor ihrer Tür, Jamato ein Stückchen weiter hinten und Chiaki lehnte an einem Baum und beobachtete sie, kaum dass sie heraus gekommen war. >Was wollt ihr?<, fragte sie ohne Umschweife, sie hatte keine Lust sich mit ihnen zu unterhalten. >Wir wollen mit dir reden, kommst du mit ins Café?<, fragte nun Myako. Marron überlegte, ob sie mit gehen sollte, eigentlich wollte sie ja nicht, ihre Rettung waren die Reporten, die auf sie zugerannt kamen. >Schitt, diese scheiß Reporter, sorry, aber ich hab keine Zeit, ich muss mich vor der Horde da hinten retten.< Kaum dass sie das gesagt hatte, war sie auch schon losgerannt, die Reporter hinterher. >Wie sollen wir denn mit ihr reden, sie haut immer ab?<, fragte nun auch Jamato. >Ich weiß schon wie, ihr kennt doch meine Eltern, ich bin sicher, sie haben schon mit Marrons Eltern gesprochen und werden ein Willkommensfest für sie geben, da kann sie sich nicht drücken und sie ist gezwungen mit uns zu reden.< >Das ist zwar nicht gerade die Art, wie ich mit ihr reden wollte, aber wie es scheint, geht es nicht anders<, meinte Chiaki traurig, er hatte mit Marron sprechen wollen, wenn sie ihm auf freiwillig zuhörte und wo sie alleine waren. >Man kann nicht alles haben Chiaki, vergiss das nicht.< Jamato klopfte ihm aufmunternd auf die Schultern. Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Orléns. >Was, wir werden heute Abend mit Jamato, Chiaki und der ganzen Familie Toudaiji zu Abendessen, ohne mich, ich bin krank.< Marron sah ihre Eltern sauer an, das konnte doch nicht denen ihr ernst sein. >Oh doch und du wirst auch mitkommen, du wirst dich nicht davor drücken. Rede dich doch erst einmal mit Myako aus, ihr ward doch die besten Freundinnen.< Koron sah ihre Tochter bittend an. >Na gut, ich werde mitgehen, ich werde auch mit Myako sprechen, vielleicht auch mit Jamato, aber nicht mit Chiaki, das könnt ihr vergessen.< Und damit war sie in ihrem Zimmer verschwunden, wo sie auf Finn traf, die Kleidchen anprobierte. >Was machst du denn da?<, fragte sie auch sogleich. >Nun ja, ich dachte, da wir heute zu den Toudaiji eingeladen sind und Access auch da sein wird, muss ich mir überlegen, was ich anziehen werde.< > Darf ich dir einen Tipp geben?< >Klaro.< Marron ging auf Finn zu und hob ihr ein weißes Kleid hin. >wie wär's mit dem, so eins hab ich auch, wir könnten im Partnerlook gehen.< >Oh ja, das ist bestimmt super, aber wir müssen noch duschen gehen.< Da stimmte sie dem Engel zu, sie nahmen ihre Klamotten, Schuhe, Schmuck und Schminke und verschwanden im Badezimmer. >Ich bin gespannt was sie Anziehen, sie sagten ja nur, dass sie im Partnerlook gehen wollen.< Takumi sah die geschlossene Badezimmertür nachdenklich an. >Ich bin zwar auch gespannt, aber wir sollten auch mal überlegen, was wir Anziehen sollen.< Damit gingen sie in ihr Schlafzimmer und durchsuchten ihren Schrank. Kurze Zeit später waren sie fertig und warteten darauf, dass Marron und Finn aus dem Bad kamen. Als sich die Tür öffnete, war es für sich, als würden zwei Engel herauskommen, so schön sahen sie aus. >Also, wir sind fertig, wegen uns können wir jetzt gehen.< Herr und Frau Kusakabes konnten nur nicken, so sprachlos waren sie noch. Marron war ein wenig mulmig zumute, wie würden die Anderen wohl darauf reagieren? Vor der Haustüre der Toudaiji blieben sie noch einmal stehen, sahen sich an und klingelten. Mrs. Toudaiji öffnete und umarmte alle. Beim Marrons Anblick wurde auch sie sprachlos. >Marron, wie schön dich wieder zu sehen, du siehst wunderschön aus.< Natürlich wusste Sakura, dass sie und ihre Tochter im Moment Streit hatten. Jedoch sagte sie nicht dazu. Auf dem Weg zum Esszimmer, dass vergrößert wurde, unterhielten sich Sakura und Koron ununterbrochen. Takumi, Marron und Finn, die Sakura nicht sehen konnte, folgten. >Hey, unsere Hauptgäste sind da.< Alle standen auf und schüttelten Koron und Takumi die Hände, als dann Marron den Raum betrat war es still, alle sahen sie wie gebannt an, sie sah aus wie ein Engel, der gerade von Himmel kam. Auch sie schüttelte allen die Hände, als sie Chiakis Hand spürte zuckte sie ein wenig zurück und Marron wusste, dass Chiaki das auch mitbekommen hatte. >Na gut, lasst uns essen.<, meinte Himoru, Myakos Vater. Als sich alle hingesetzt hatten, bemerkte Marron, dass sie zwischen Myako und Chiaki saß. //Na toll, besser hätt's nicht kommen können.//, dachte Marron ironisch. Schnell setzte sie sich hin, genau darauf bedacht, Chiaki und Myako zu ignorieren. Wie es aussah, musste sie das ganze Essen über schweigen, denn ihr Vater unterhielt sich mit Himoru, ihre Mutter mit Sakura und Finn war mit Access beschäftigt. Da sprach Chiaki Marron an: >Wie ist es dir in Deutschland so ergangen?< Die Braunhaarige wandte sich mit kaltem Blick ihrem Ex-Freund zu. Dieser zuckte bei dem kalten Blick leicht zusammen, so hatte Marron ihn noch nie angesehen, so hatte sie noch nie andere angesehen. >Mir ist es super ergangen, ich war morgens in der Schule und den restlichen Tag war ich in der Turnhalle und habe an meiner Kür gearbeitet. Ich hatte sonst nichts, was ich tun könnte und bevor du fragst, ich hatte keinen Freund, mit dem ich etwas unternehmen hätte können.< Damit wandte sie sich wieder ihren Essen zu. Das mit dem trainieren hatte zwar nicht ganz gestimmt, aber das brauchte er ja nicht zu wissen. Chiaki sah Marron ein wenig fassungslos an, wie konnte es sein, dass sie keine Freund gehabt hatte, doch nicht etwa wegen ihm. Auch Myako hatte das gehört, sie wusste, dass es für Marron sehr schwierig und schmerzvoll gewesen sein musste, dass sie alle den Kontakt zu ihr abgebrochen hatten, sie musste unbedingt mit ihr alleine Sprechen. //Am besten nach dem Essen.//, dachte sie und Wittmette sich wieder ihrem Essen, dass ihr im Moment nicht sonderlich schmeckte. Während des Essens, unterhielten sich die Erwachsenen und Myako, Jamato und Chiaki, nur Marron beteiligte sich nicht, sie aß nur schweigend ihr Essen. Kaum dass sie fertig waren, fragte Myako Marron: >Würdest du mal mit mir in mein Zimmer kommen Marron, ich möchte gern mit dir sprechen.< Diese zuckte nur die Schultern und folgte der Blauhaarigen in ihr Zimmer. Dort stand nun, statt des Schreibtisches ein Tisch mit vier Stühlen. >Setzt dich doch bitte.< Schweigend kam Marron der Bitte nach. Dann sah sie Myako erwartungsvoll und wartend an, die ihr Gegenüber saß. >Ich weiß, dass du auf mich und Jamato sauer bist, da wir den Kontakt zu dir abgebrochen haben.<, fing Myako leise an, Marron hörte schweigend zu, sie wollte sie nicht unterbrechen und sich alles bis zum Schluss anhören. >Wir wollten das ja eigentlich gar nicht, da wir dich ja so sehr mögen. Chiaki meinte aber eines Tages, wir sollten aufhöre...< >WAS?<, unterbrach Marron doch nun und war aufgesprungen. >... Er meinte wir sollten aufhören, da wir dir vielleicht ein schlechtes Gewissen machen. Dass du vielleicht wegen uns zurück möchtest und das wollten wir nun auch wieder nicht. Chiaki meinte, wenn wir den Kontakt abbrechen, würdest du glücklicher werden.< >GLÜCKLICHER, ICH SOLLTE GLÜCKLICHER SEIN? DASS ICH NICHT LACHE, ICH WAR VERZWEIFELT, ich habe mir sogar Vorwürfe gemacht, dass ich etwas falsch gemacht haben könnte. Meine besten Freunde hatten den Kontakt zu mir abgebrochen, das einzige was mich noch hatte, war die rhythmische Gymnastik, nur das hat mich noch aufrecht gehalten.< Die letzten Sätze hatte Marron nur noch geflüstert, dann war sie weinend auf den Boden gesunken. >Es tut mir so Leid, das wollte ich nicht.< Myako nahm ihr weinende Freundin in die Arme, auch sie weinte. >Warum kommt Chiaki nur auf so eine dumme Vermutung?< >Weißt du, als du damals den Brief bekommen hast, war es für Chiaki, als hätte ihn ein Blitz getroffen, einerseits wollte er, dass du hier bei ihm bleibst, andererseits hattest du schon so lange auf die Lieber deiner Eltern verzichten müssen, dass es nicht wollte, dass du hier bleibst. Also hat er schreckliche Dinge zu dir gesagt, du hättest ihn sehen sollen, er war nicht mehr wie früher, hat andere Mädchen abblitzen lassen und war einfach niedergeschlagen. Kannst du mir und Jamato noch einmal verzeihen?< Marron konnte nur nicken, sie musst diese neue Neuigkeit erst einmal verdauen. Die Beiden redeten noch eine Weile, dann gingen sie zu den anderen zurück, Jamato war sehr froh, dass Marron ihm verziehen hatte und die Erwachsenen seufzten erleichtert auf. Chiaki jedoch, der wurde von ihr ignoriert, das konnte sie ihm nicht verzeihen, auch wenn er es nur gut gemeint hatte. Allerdings wurde das Willkommensessen im großen und ganze doch noch ein Erfolg. Kapitel 3: Ende So, ich hoffe es hat eich gefallen, ich weiß noch net, ob ich das neue Kapitel bis nächste Woche fertig brin, da ich zur Zeit mal wieder voll im Schulstreß bin! :-( Meine Lehrer meine, sie müssten noch bis Weihnachten ganz viele Proben schreiben, die ticken nimmer richtig T_T Über Kommis würd ich mich freuen^^ Kapitel 5: Der neue Lehrer und ein längeres Gespräch mit Sindbad ---------------------------------------------------------------- So, hier ist mein neues Kapitel, ich hofe es gefällt euch^^ Ich hab eigentlich voll Glück, da ich Karank bin, schon die ganze Woche, konnte ich weiterschreiben und ich musste nicht die ganzen Exen mitschreiben. Meine Klassenkammeraden ham mir nämluch gesagt, dass sie diese Woche 8.Stück geschreiben haben, ganz schön viel. Dafür muss ich aber am Montag, wenn ich wieder gesund bin, 3 Proben schreiben. Nun ja, erstmal Danke an meine Kommischreiber: maronkusakabe14 alexandra440 Diddkind SaKii-Chan Marion Kapitel 4: Der neue Lehrer und ein längeres Gespräch mit Sindbad >Marron, Myako und die anderen sind da.< >Ich komme<, rief Marron aus der Küche. Keine zwei Sekunden später stand Marron auch schon neben ihrer Mutter. >Hi zusammen<, begrüßte sie die Drei, würdigte Chiaki aber keines Blickes. >Bye Mum, tschüß Daddy, bis heut Abend.< Koron winkte ihnen noch, bis sich die Fahrstuhltüren schlossen. //Ich bin ja so froh, dass sich Marron wieder mit Myako und Jamato verstehen, jetzt ist Chiaki dran, irgendwie müssen sie sich wieder vertragen, sie gehören Zusammen, das habe ich gespürt.// Mit einen seufzen ging sie in die Wohnung zu ihrem Mann zurück. >Seit wann bist du so früh Morgens auf, sonst konnte dich doch auch niemand aus dem Bett bringen, egal wer es war und wie er es anstellen wollte?< Myako blickte ihre Freundin gespannt an. >Tja, in Deutschland war es früh Morgens schon sehr laut, da ist man sehr früh von alleine aufgewacht und ich hab mich schon daran gewöhnt. Außerdem bin ich immer früher aufgestanden, da ich meistens vor dem Unterricht noch an meiner Kür gearbeitet habe. Mit der ich letztes Jahr die Weltmeisterschaft gewonnen habe.< >Wir haben es auf Video aufgenommen, Myako war so versessen darauf es aufzunehmen, dass sie uns alle fast in den Warnsinn getrieben hätte.<, Jamato sah seine Freundin lächelnd an, diese wurde zwar ein wenig rot, sagte aber nichts darauf. //Verlobt zu sein tut Myako gut.//, dachte Marron, atürlich hatte sie alles von Myako erfahren, seit wann sie Verlobt waren, wann Jamato den Heiratsantrag gemacht hatte und wann die Hochzeit sein sollte, natürlich würde Marron Brautjungfer sein, das hatte Myako ihr so ganz nebenbei erzählt, doch das machte der Braunhaarigen nichts aus, im Gegenteil, sie freute sich schon riesig darauf. Da die Verlobten gerade in ein Gespräch verwickelt waren, schielte Marron unauffällig zu Chiaki hinüber, dieser war die ganze Zeit schweigend neben ihnen hergelaufen und hatte stur geradeaus geschaut. Er war aber nur deshalb so ruhig gewesen, da er 1. Wusste, wenn er irgendetwas sagen würde, würde er von Marron keine Antwort bekommen und 2. Wollte er ihrer Stimme lauschen, er könnte ihr ewig zuhören. //Oh Chiaki, ich wünschte zwischen uns wäre alles wieder in Ordnung, aber das ist es nicht, ich kann dir einfach nicht verzeihen, dieses Mal hast du mich zu sehr getroffen.// Innerlich seufzte Marron auf, sie Liebte Chiaki immer noch aus ganzem Herzen, doch was sollte sie schon tun, sie konnte ihm doch nicht einfach in die Arme fallen und ihm sagen sie hätte ihm verziehen, dass ist wüsste, warum er das alles zu ihr gesagt hatte, nein, das wäre nicht richtig. Sie lauschte gerade dem Gespräch von Jamato und Myako als von hinten einlautes >MARRON, WATE MAL< zu hören war. Verwirrt drehte sich die Gerufene um und erblickte Yashiro Sazanka und Kagura Anataki, die Arm in Arm auf sie zu kamen. >Ich konnte nicht glauben, als ich hörte du wärst wieder hier, aber jetzt seh ich dich. Kagura macht extra einen Umweg, damit ich dich sehen konnte. Ich bin ja so stolz auf dich, du bist die beste rhythmische Turnerin der Welt, das ist toll und ich bin auch noch mit dir befreundet.< Sie unterhielten sich noch eine Weile, in der Kagura und Chiaki miteinander flüsterten, dann mussten sie los, da Yashiro sonst zu spät zur Schule kommen würde. >Sind Yashiro und Kagura nicht ein schönes Paar? Was haben du und Kagura eigentlich die ganze Zeit geflüstert Chiaki. //Er hat mich gefragt, ob ich mich wieder mit Marron vertragen habe.// >Er hat mir nur ein paar vertrauliche Sachen vom Krankenhaus mitgeteilt.< gab Chiaki Myako zur Antwort. >Achso, weißt du Marron, Chiaki will nämlich im Krankenhaus arbeiten, er will wie sein Vater Arzt werden.<, teilte diese ihrer Freundin noch mit. Marron sah Chiaki in die Augen, dabei hatte sie vergessen, ihre Augen kalt wirken zu lassen, im Moment blickten sie ihn warm an, natürlich wusste Sie, dass es Arzt werden wollte, das hatte er ihr früher erzählt. Chiaki stockte der Atem, als er in Marrons Augen blickte, sie blickten so, wie als sie noch zusammen waren, er hätte darin versinken können. Als sie den Schulhof betraten, sahen sich alle nach ihnen um, genauso waren sie vor 3 Jahren auch immer zu Schule gekommen, nur dass da Chiaki Marron immer voll geredet oder sie geärgert hatte, diese hatte ihn dann immer angemault, doch jetzt liefen sei schweigend nebeneinander her. >Ich komm gleich nach.< Marron ging auf die Toiletten zu, als sie reinging wurde sie von den jüngeren mit großen Augen angeschaut, von den älteren gegrüßt. Gerade als Marron sich die Hände gewaschen hatte, kamen drei Schülerinnen auf sie zu und baten um ein Autogramm. Marron schätzte, dass sie so in der 9. Klasse waren. Schnell gab sie ihnen ihr Autogramm, dann ging sie in ihr Klassenzimmer und setzte sich schweigend neben Chiaki. Viele sahen besorgt zwischen den Beiden hin und her, es passte einfach nicht, dass sie sich nur anschwiegen. Gerade wollte Myako die Beiden dazu bewegen miteinander zu sprechen als die Klassenzimmertüre aufging und Frau Pakkyamlamao kam herein, schnell setzten sich alle an ihren Platz. >Schön, dass ihr heute so brav seit, warum ward ihr das nicht auch, als Marron kam? Auf jeden Fall, ihr habt einen neuen Lehrer für Geschichte, ein paar kennen ihn noch und hatte ihn sogar, darf ich euch Herr Hijiri Shikaido vorstellen.< Marron und Chiaki sahen geschockt auf die Person, die das Klassenzimmer betrat, das konnte doch nicht sein, Noin Claude war doch damals gestorben, wie konnte er jetzt hier sein. >Hallo zusammen, wie ich sehe kennen mich noch alle, dann muss ich mich ja nicht vorstellen. >Jedoch muss ich euch mitteilen, dass ich nicht genau weiß, wie lange ich hier bleiben werde, ich bin also nur vorübergehend hier.< Er schenkte der Klasse ein Lächeln und die meisten Mädchen seufzten vor Verliebtheit oder Entzücken auf. >Gut, bevor wir noch anfangen zu schwatzen, sollten wir mit dem Unterricht anfangen, dafür seit ihr ja hier.< Nun seufzten die Mädchen vor Langeweile auf, Unterricht war ja aber auch langweilig. Ein paar versuchten noch, ihn mit Fragen abzulenken, doch Herr Shikaido zeigte ihnen die kalte Schulter und fing mit Geschichte an, was keinen Sonderlich interessierte. Da niemand sich wirklich aufpasste, zogen sich die zwei Stunden nur so in die Länge, als es dann endlich Klingelte, packten alle schnell ihr Pausensach. >Marron und Chiaki, würdet ihr bitte noch kurz hier bleiben?< Beide nickten, sie wollten schließlich wissen, wie er hier sein konnte. Kaum dass die Türe sich hinter den letzten Schülern geschlossen hatte, fragte Marron auch gleich: >Wieso bist du hier Noin, du bist doch eigentlich tot?< >Ich bin ja auch tot, aber Gott hat mich auf die Erde geschickt um euch Beiden gegen den Kampf der neuen Dämonen zu helfen. Es ist sehr wichtig, dass ihr zwei mit mir zusammen arbeitet, das dürfte für euch ja nicht zu schwer sein, ihr arbeiten sicher schon zusammen.< >Tun wir nicht<, kam es von Chiaki und Marron wie aus einem Munde. >Tut ihr nicht?>, fragte Noin ein wenig geschockt nach. >Aber ihr seit doch zusammen, also warum arbeitet ihr nicht zusammen?< >Wir sind nicht zusammen und an mir liegt es nicht, dass wir nicht zusammen arbeiten, das liegt ganz allein bei Marron.< Fragend drehte sich Noin zu der Braunhaarigen um. >Stimmt, ich will und werde nicht mit Chiaki zusammen arbeiten.< >Aber wieso nicht, ihr müsst zusammen arbeiten, anders geht es nicht.< >Sag das ihr, sie sagte lieber würde sie sterben, als sich von mir helfen zu lassen.< >Sie würde lieber sterben?< Nun sah er Marron entsetzt an. >Das darfst du nicht sagen Marron, das ist doch Blödsinn, schließlich liebt ihr euch doch.< >LIEBEN, dass ich nicht lache, ich liebe Chiaki bestimmt nicht. Früher vielleicht, aber meine Lieben für ihn ist vor 2 Jahren gestorben. Vor 3 Jahren noch nicht, aber dann schon. Sag nichts Noin, sei einfach leise. ICH WERDER NICHT MIT SINDBAD ZUSAMMEN ARBEITEN UND WIE ICH SCHIN SAGTE, ICH STERBE LIEBER!!!< Bevor noch einer etwas sagen konnte, hatte Marron auch schon die Tür aufgerissen, hinausgestürmt und die Tür hinter sich zugeworfen. >Das musst du mir jetzt erklären Chiaki, was ist vor 2 Jahren, oder vor 3 Jahren passiert, ich möchte alles haargenau wissen.< Der Blauhaarige nickte nur, was blieb ihm auch anderes übrig? Marron war in der Toilette verschwunden, da blieb sie auch bis es zur Ende der Pause klingelte, Myako wollte auch sofort wissen, was Herr Shikaido von ihr gewollt hatte, aber Marron hatte nur den Kopf geschüttelt und gemeint, es wäre nichts wichtiges gewesen. Den restlichen Unterricht verfolgte Marron sehr interessiert wie es schien, jedoch konzentrierte sie sich nur so verbissen darauf, dass sie Chiaki besser ignorieren konnte. Dieser war in Gedanken vertieft. //Ich muss mit ihr reden, wenn wir alleine sind, ich muss sie wenigstens dazu bringen, mit mir zusammen zu Arbeiten. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen, dann hätte ich alles anders gemacht. Noin ist ja auch ganz schön sauer gewesen, hat aber nichts weiter dazu gesagt.// Chiaki schrieb einen Zettel, den er dann Marron rüber schob, diese war erst etwas überrascht, nahm ihn dann aber und las: Noin kommt nur, wenn wir zu sehr in der Klemme sitzen, er muss immer wieder in den Himmel, da er kein Engel ist, muss er Kraft tanken gehen, da es sehr anstrengend ist, auf der Erde zu sein. Marron riss leise ein Stückchen Papier von ihrem Block ab, schrieb eine Antwort darauf und schon sie Chiaki zu, ohne ihn anzusehen. Dieser nahm den Zettel erst überrascht, was wollte sie antworten, las dann aber: Vielen Dank für die Info, aber vergiss nicht, dass ich nicht mit dir Zusammenarbeiten werde. Leise seufzend faltete er den Zettel zusammen und steckte ihn ein. Er musste wirklich dringend mit ihr sprechen. Schnell wandte er sich wieder seinen Matheaufgaben zu, da Frau Pakkyamlamao durch dir Reihen lief und kontrollierte, wie weit man war. Zum Glück war er ziemlich gut in Mathe, so dass er schnell ein paar Aufgaben hinschreiben konnte. Dann schielte er zu Marron, sie war genauso weit wir er, also bei Ihnen konnte Frau Pakkyamlamao nicht meckern. Zufrieden machte er ein wenig Langsammehr weiter, immer war er mit einer Aufgabe fertig, wenn Marron auch mit der fertig war. Dies sah ihre Lehrerin natürlich und lächelte, ja Chiaki passte sich ganz automatisch an Marrons Tempo an, als ob er das schon seit Jahren machen würde. >So, ich denke, wir können schon früher Schluss machen, ihr habt gut mitgearbeitet und außerdem ist draußen so ein schönes Wetter, also dann, wir sehen uns morgen wieder.< Kaum hatten die Schüler das gehört, hatten sie ihre Sachen auch schon zusammen gepackt und waren verschwunden. >Trainierst du heute nicht für deine Kür?<, fragte Chiaki Marron spöttisch. Myako und Jamato sahen Chiaki überrascht an, sonst hatte er es doch immer vermieden mit Marron zu sprechen und nun war er spöttisch zu ihr. >Heute ist kein Training, falls du das nicht mitbekommen hast<, gab diese zischend zurück. >Na und, ich dachte nur, da du ja die aller bester Tänzerin der Welt nist, musst du jede Freie Minute trainieren.< >Siehst du, du hast gedacht, das solltest du lieber lassen. Ich bin zwar im Moment die Bester der Welt, aber ich trainiere bestimmt nicht, wenn kein Training ist.< Chiaki wollte gerade auch darauf etwas erwidern, als Access und Finn angeflogen kamen. //Na toll unsere Engel arbeiten zusammen und wir, wir streiten ja nur.// >Hallo ihr zwei, habt ihr einen neuen Dämonen entdeckt?<, fragte Marron auch sogleich. >Ja, aber ihr müsst diesmal gut aufpassen, er ist um einigen Stärker als der letzte.< Access sah von Chiaki zu Marron, er hoffte sie hatten sich wieder vertragen. >Ich fang ihn schon, komm mit Finn.< Und schon waren die zwei Frauen verschwunden. Seufzend blickte Access seinen Freund an. >Sieh zu, dass du dich wieder mit ihr versöhnst, kapiert.< >Ja ja, sag uns lieber wo der Dämon ist.< Dieses mal war der Dämon in dem Familienerbstück der Familie Takiyama, das Familienerbstück war ein altes Armband, dass die Familie wie einen Schatz hütete. Schnell verabschiedete sich Chiaki von Myako und Jamato, schließlich musste er ja noch die Warnung schicken. Marron hatte ihre schon geschickt: An Familie Takiyama Heute um 22 Uhr werde ich dem Familienerbstück Die Schönheit nehmen Gezeichnet Jeanne die Kamikaze-Diebin Kurz vor 22 Uhr wollte Marron gerade von einem Hochhaus springen, als Sindbad hinter ihr auftauchte. >Lass und zusammen Arbeiten Marron, das ist vernünftiger.< >Niemals, du weiß, lieber würde ich...< >Sprich es bitte nicht aus, ich hab es schon oft genug gehört, aber die Dämonen sind zu stark, wie müssen schon Zusammenarbeiten, um sie zu besiegen. Und egal was du sagst, ich werde dich immer Beschützen.<, unterbrach er sie. >Pah, mach doch was du willst, ich werde aber ganz bestimmt nicht mit dir zusammenarbeiten, das kannst du vergessen.< Marron hob ihr Kreuz in die Höhen und sprang vom Hochhaus, Sindbad hinterher. >Jeanne d'Dark, gib mir die Kraft---- stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig! Jeanne die Kamikaze-Diebin ist hier, die Gesannte des Herrn.< >Versteh mich doch, ich will ja nicht, dass du Freundschaft mit mir schließt, ich möchte nur, dass wir zusammen arbeiten.< >Nein.< >Jetzt komm schon, ich hab keinen Bock darauf, dass wir von dem Dämon getötet werden.< >Nein.< >Verdammt Marron, komm doch zur Vernunft, die Dämonen sind selbst für dich zu stark.< >Das sehen wir noch.< Chiaki atmete nochmals tief durch, wenn er sich jetzt aufregte, würde er alles nur noch schlimmer machen und darauf schien sie auch noch zu warten. >Wenn du heute meine Hilfe brauchst, arbeitest du dann mit mir zusammen, nur arbeiten?< >Schauen wir mal, vielleicht.< Das war zu viel, jetzt platzte ihm der Kragen, er ging auf Jeanne zu, packte sie an den Schultern und schüttelte sie kräftig, irgendwie musste er sie ja zur Vernunft bringen, wieso musste sie auch nur so einen Dickkopf haben? >Jetzt reichts aber, versteh mich doch, ich möchte nur mit dir Zusammen arbeiten, mehr nicht, ich möchte nicht, dass dir etwas passiert verdammt noch mal. Marron sah Chiaki erstaunt an, er wollte also nicht, dass ihr etwas passierte, so wie es aussah, hatte er tatsächlich noch Gefühle für sie, oder war es nur, weil das sein Auftrag war, das war er vor 3 Jahren ja auch gewesen. //Ja, er will nur nicht, dass mir etwas passiert, weil das sein Auftrag ist.// Wütend machte sie sich von ihm los. >Erst einmal schaue ich, wie stark die Dämonen sind. Dann sehen wir weiter.< Da es in dem Moment 22 Uhr schlug, hatte Sindbad keine Zeit mehr etwas zu erwidern, die Arbeit rief. Als die beiden Diebe das Zimmer betraten, war es still, zu still. Herr Takiyama lag bewusstlos auf dem Boden, so wie es Aussah war der Dämon nicht mehr auf ihn Angewiesen. >Wo bist du Dämon, zeig dich.<, rief Jeanne in den Raum, doch es blieb still. >Pass auf, er kann ganz überraschend angreifen<, warnte Chiaki. >Wow, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen, danke für die Warnung.<, gab Marron schnippisch zurück. Auf einmal schoss ein lilaschwarzer Strahl auf Jeanne zu, schnell stellte sich Sindbad vor sie. >Was soll das, ich brauche deine Hilfe nicht.< >Keine Zeit zum Streiten, sei froh dass ich dir geholfen habe.< >So so, Jeanne, du verzichtest also auf die Hilfe von Sindbad, seh interessant.<, lachte der Dämon, dann schossen aus dem Boden vier Ranken heraus und packten Marron an Armen und Beinen, mit einer anderen Ranke, schlug er auf sie ein, ihr Schutzschild konnte sie vor dieser Kraft nicht schützen. Sofort wollte Chiaki zu ihr eilen und ihr helfen, jetzt musste sie ja zugeben, dass sie auf seine Hilfe angewiesen war. Jedoch lenkte ihn das klopfen und hämmern an der verschlossenen Türe ab, durch die die Polizei versuchte reinzukommen. Dies nutzte der Dämon und ließ seinen Ranken auf ihn zuschnellen. Sindbad reagierte zu spät und wurde mit der vollen Wucht getroffen, dadurch wurde er quer durch den Raum geschleudert, voll in einen Schrank hinein. Die Türen krachten auf, Chiaki fiel bewusstlos zu Boden und die Türen auf ihn drauf. Geschockt sah Marron Sindbad an. Dann breitete sich Wut in ihr aus, sie befreite sich dadurch, da das Schutzschild wieder stärker geworden war, und setzten den Dämonen Schachmatt, dann rannte sie zu Chiaki, der immereich Bewusstlos auf dem Boden lag. Jeanne schob die Schranktüren beiseite und schlug Sindbad leicht gegen die Wange. >Komm schon Chiaki, mach die Augen auf.< Diesen Wunsch erfüllte er ihr jedoch nicht, seine Augen blieben zu. Sie zog ihn hoch, legte sich einen von seinen Armen um die Schulter und ließ ihr Band hochschnellen, sie mussten so wie möglich hier raus, da die Polizei die Türe gleich eingebrochen hatten. Vorsichtig ließ Marron Chiaki, den sie schon zurückverwandelte hatte, auf den Boden gleiten, so dass er gegen einen Baum lehnte, dann verwandelte sie sich zurück und machte sich daran wegzugehen. >Warte.< Das leise ausgesprochene Wort ließ sie innehalten bis sie sich schließlich wieder zu ihm umwandte. >Hast du gesehen, wir brauchen einander um gegen sie anzukommen.< >Ja, das habe ich auch gemerkt, wegen mir können wir zusammen arbeiten, wenn es darum geht Dämonen zu bannen.< Damit wandte sich Marron wieder um und ging davon. Sie war jedoch nur ein paar Schritte gekommen, als sich zwei Arme um Ihre Taille schlangen und sie an den Körper hinter sich zogen. >Lass mich los Chiaki, was soll denn das?< >Es tut mir Leid, was ich vor drei Jahren zu dir gesagt habe.< Er drehte Marron zu sich um, küsste sie kurz auf den Mund, dann war er auch schon verschwunden, zurück blieb eine verwirrte Marron. Langsam machte diese sich auf den Weg nach Hause, immer noch verwirrt, sie bemerkte nicht einmal Finn, die auf einmal neben ihr herflog und zufrieden grinste. Kapitel 4: Ende Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomm Kommis^^ Da ich noch nciht weiß, wie die nächste Woche abläuft, kann ich nicht versprechen, gleich am Freitag ein neues Kapitel hozuladen, geschweigedenn zu schreiben, aber vielleicht schaff ichs ja trotdem noch, oder ihr bekommt halt nur ein kürzeres^^ bye bye Nick_chan Kapitel 6: Verwirrte Gefühle! ----------------------------- So, hier kommt mein nächstes Kapitel, zwar mit etwas verspätung, aber besser später als nie, oder? Vielen Dank an meine Kommischreiber^^ Ich hoffe, euch gefällt das Kapitel*g* Kapitel 5: Verwirrte Gefühle! >Was ist denn mit dir los Marron, du bist heute so schweigsam?< Takumi sah seine Tochter besorgt an, sonst war sie Margen immer sehr gesprächig. Die Braunhaarige Frau jedoch reagierte nicht, sie starrte nur Gedankenverloren ihr Frühstück an. Finn flog vor ihrem Gesicht auf und ab, doch auch das bemerkte sie nicht. Koron blickte erst ihren Mann, dann den Engel an und bedeutete ihnen an, sich die Ohren zuzuhalten. Dann trat sie zu ihrer Tochter und schrie ihr ins Ohr: >MARRON<, von dem lauten Schrei, fiel Marron vor Schreck von ihrem Stuhl. >Was ist denn, los, musstest du mir so ins Ohr brüllen? Ich bin nämlich nicht taub.< Marron sah ihre Mutter ein wenig entsetzt an. >Du bist Taub und Blind meine Liebe, falls du es noch nicht gemerkt haben solltest, dein Vater hat versucht mit dir zu sprechen und Finn ist vor deinem Gesicht auf und ab geflogen und du hast nichts gemerkt.< Nun wurde Marron rot, das hatte sie wirklich nicht bemerkt. >Sorry ihr Beiden, was ist denn los?< >Wir wollten nur wissen, ob mit dir alles in Ordnung ist, da du nur dein Frühstück anstarrst und so ruhig bist, sonst redest du ununterbrochen.< >Na ja, ich hab heute eben nicht so gut geschlafen und bin nicht so gut drauf, außerdem fehlt mir Schlaf.< >Ja ja, wers glaubt...< Koron wurde aber unterbrochen, da es an der Tür klingelte. >Ich geh schon, das sind bestimmt Myako und die anderen. Takumi wollte seine Tochter noch zurückhalten, doch diese war schon verschwunden. >Typisch Frau, haut immer ab, wenn's zu brenzlig wird.< >Was soll das denn mein Lieber, wir Frauen wissen nur, wann es Zeit wird zu gehen. Wenn sie es uns nicht sagen will, müssen wir das respektieren. Finn sag uns, was mit unserer Tochter los ist.< > Hast du nicht gerade gesagt, ihr wollt es akzeptieren, wenn sie nichts dazu sagen will.< Finn war irritiert, sie verstand das wirklich nicht. >Tun wir doch, wir fragen ja nicht sie, sondern dich. Ihre Meinung akzeptieren wir. Also, raus mit der Sprache.< >Na gut, also hört zu...< und so fing Finn an ihnen alles zu erzählen, was Gestern passiert war, sie hörten gespannt zu, sogar Takumi legte seine Zeitung weg um auch ja alles mitzubekommen, er wollte nichts von der Geschichte verpassen. >Das ist wirklich toll, weil du so pünktlich fertig bist, kommen wir gar nicht mehr zu spät, obwohl mir das Rennen morgens schon irgendwie fehlt, da wurde man wenigstens erst richtig wach.< Myako hatte beste Laune wie es schien. >Tja, ich kann mich eigentlich nicht beklagen, Jamato und ich sind Morgens gar nicht müde, aber wahrscheinlich kommt es daher, dass wir Männer sind, Frauen sind eben Morgens richtige Memmen, nicht war Jamato?< >Da geb ich dir vollkommen recht Chiaki<, war dessen Antwort. >Na warte, ich Zwei könnt was erleben.<, riefen Marron und Myako im Chor. Sofort rannten die Männer weg, dicht gefolgt von den Frauen. Diese holten sie auch schon nach kurzer Zeit ein und gaben ihnen eine Kopfnuss. Jamato legte versöhnend einen Arm um seine Verlobte, Chiaki konnte das ja schlecht machen, da er sonst noch von der Braunhaarigen verprügelt werden würde. Jedoch schnalzte er spielerisch mit seinen Fingern an auf ihre Nase, wodurch Marron rot anlief. //Oh man, was soll ich nur machen, meine Gefühle sind ein einziges Chaos. Im Moment möchte ich nichts lieber tun, als mich mit Chiaki wieder so ausgelassen verhalten wie vor 3 Jahren, aber ich kann ihm nicht verzeihen, was er mir angetan hat. Ich sollte aufhören mir so viele Gedanken zu machen, davon bekommt man ja sowieso nur Kopfschmerzen.//, dachte Marron und streckte Chiaki die Zunge raus, dann sah sie ihn gespielt schmollend an. //Marron ist so süß, am liebsten würde ich sie küssen, in den Arm nehmen und nie wieder loslassen. Aber sie muss mir schon ein klein wenig verziehen haben, da sie ja solch einen Spaß mit mir mitmacht, wenigstens etwas.// Der Blauhaarige blickte lächelnd in das schmollende Gesicht neben sich, er musste sich schon sehr zusammennehmen um nicht laut aufzulachen. //Hmm, Marron und Chiaki scheinen sich wieder zu vertragen, zwar noch nicht so ganz aber immerhin ein Anfang, ich muss sie irgendwie wieder verkuppeln.//, dachte Myako und als sie ihren Verlobten ansah, wusste sie, dass er das gleiche dachte, Hand in Hand und sich immer anlächelnd gingen sie weiter. Chiaki hatte nur noch Augen für Marron, sie war einfach zu schön und als sie den Pausenhof betraten und einige junge Männer 'seine' Marron anstarrten, warf er ihnen Bitterböse blicke zu, sodass sie sich alle wieder umwandten, gegen Chiaki hatten sie ja sowieso keine Chance. Frau Pakkyamlamao betrat das Klassenzimmer und das erste was sie sah, war dass Marron und Chiaki wieder miteinander sprachen, darüber freute sie sich sehr, das war ja aber auch Zeit geworden. Kaum dass alle ruhig waren, fing sie auch schon mit dem Unterricht an, obwohl immer noch vier Stimmen zu hören waren. //Ich zähle bis Zehn, wenn sie dann ruhig sind, fliegen sie raus...1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10.// Immer noch waren diese vier Stimmen zu hören! >Miss Toudaiji, Miss Kusakabe, Mr. Minazuki und Mr. Nagoya, wie ich sehe, sind ihnen Privatgespräch wichtiger als mein Unterricht. RAUS!!!< Die vier genannten standen auf, Salotierteen lächelnd und marschierten dann im Gleichschritt hinaus. Zurück ließen sie eine lachende Klasse und eine baffe Lehrerin, die nach einiger Zeit in das Lachen der Klasse mit einstimmte. //Wie schön, dass sie sich wieder so gut vertragen, sie sind noch genauso witzig wie vor 3 Jahren.// Dann ging der Unterricht für die restliche Klasse weiter. >Habt ihr das Gesicht unserer Lehrerin gesehen, zum schießen.< Myako hielt sich den Bauch, der vor lachen schon weh tat. Jamato legte seine Arme um Myako und versuchte einen neuen Lachanfall zu verdrängen. Marron hatte sich ganz unbewusst an Chiaki gelehnt, als sie gelacht hatte und er seine Arme um sie gelegt, als währen sie schon ewig zusammen, Marron wollte sich von ihm lösen, doch er hielt sie sanft aber bestimmt davon ab. Also ließ sie sich wieder gegen seine Brust sinken und genoss die wärme seines Körpers. // Sie sind ein schönes Paar.//, dachte Myako. //Sie passen wunderbar zusammen.//, dachte Jamato. //Wenn es doch nur immer so währe, ich könnte den ganzen Tag so mit Marron im Arm stehen bleiben. Am liebsten würde ich sie auch gar nicht erst wieder loslassen. Ich muss noch einmal mir ihr sprechen, am besten, wenn wir den nächsten Dämonen fangen.//, dachte der Blauhaarige und zog Marron unbewusst noch ein wenig näher an sich heran. //Ich weiß es ist nicht richtig, aber ich fühle mich so wohl und möchte nicht schon wieder streiten. Wenn meine Gefühle doch nicht nur so ein Chaos wahren.// Bevor noch irgendjemand etwas sagen konnte, wurden sie auch schon in Klassenzimmer gerufen. Kapitel 5: Ende So, das war5s auch schon, ich hoffe es hat euch gefallen^^ Kapitel 7: Klare Gefühle und Versöhnung --------------------------------------- So, hier is mein nächstes Kapi, ich hoffe es gefällt euch^^ Vielen vielen Dank an meine Kommischreiber, ich freu mich echt, dass euch meine FF noch gefällt, ich dachte schon, sie wird zu schnulzig oder zu blöd geschrieben, aber so lange sie euch gefällt, bin ich zufrieden *g* Kapitel 6: Klare Gefühle und Versöhnung >Ich bin wieder da Finn.<, rief Marron fröhlich in die Wohnung. >Hallo Marron, ich bin in der Küche<, bekam sie als Antwort. Schnell zog sie sich die Schuhe aus und lief in die Küche, da blieb sie verdutzt stehen, am Küchetisch saßen Finn, Koron und Takumi. >Mum, Dad, was macht ihr denn hier, ihr müsstet dich noch auf der Arbeit sein?!<, erstaunt sah sie ihre Eltern an. >Wir haben angerufen und gesagt, wir machen die Pläne heute mal daheim. Freust du dich denn gar nicht, dass wir mal wieder hier sind?< >Doch schon Mum, aber das habt ihr noch nie gemacht, also was ist los?< Marron war misstrauisch, irgendetwas hatten sie vor, sie wusste nur noch nicht was. >Na ja, wir machen uns eben Sorgen um dich, du warst heute Morgen so ruhig und da wir unbedingt wissen wollten, was mit dir los ist, haben wir Finn sozusagen dazu gedrängt es uns zu sagen. Ich wette deine Gefühle sind jetzt ganz durcheinander, wir sind hier geblieben um dir zu helfen, erzähl uns alles ja.< Marron nickte dankend und fing an über ihre Gefühle zu sprechen: >Wisst ihr, ich liebe ihn ja noch und ich würde ihm auch gerne verzeihen, aber ich kann ihm das vor 3 Jahren, was er da zu mir gesagt hat, einfach nicht verzeihen. Heute war ich ihm wieder näher, als sonst, ich hab mich so wohl gefühlt, ich wollte, dass alles wieder so wie früher wird, das hat mein Herz verlangt, aber ich kann ihm doch nicht so einfach verzeihen, was er mir angetan hat, das wäre nicht richtig. Was soll ich nur machen, ich weiß es wirklich nicht.< Sie legte ihre Hände verschränkt auf den Tisch und legte dann ihren Kopf darauf. Takumi sah seine Frau besorgt an, er wusste keinen Rat. //Typisch Mann//, dachte Koron und wandte sich ihrer Tochter wieder zu. >Hast du dich schon mit ihm unterhalten, ich meine richtig?< >Nein, nur einmal, nach einem Kampf gegen einen Dämonen. Aber ich fürchte, da war ich auch nicht gerade nett. Wie konnte ich nur so dumm sein...<, Marron stand auf und lief in der Küche auf und ab, >...Myako hat mir schon gesagt, dass Chiaki mit keinem Mädchen Ausgegangen ist, seit ich nicht mehr da war, einmal, hat sie gesagt, einmal hat er es versucht, aber sie war nicht die richtige, Myako sagte, er habe sich gleich nach den ersten drei Tagen nicht mehr mit ihr getroffen. Jamato hat mir erzählt, dass er gar nicht gut aussah, kurz nachdem ich weg war, er war nicht mehr der selbe, seine Augen hatten jeglichen Glanz verloren, meinte Jamato. Der Glanz wäre erst zurückgekommen, als ich wieder da war. Auch hat er gesagt, er würde mich noch von ganzem Herzen lieben.< Als Marron geendet hatte, war es sehr leise in der Küche geworden. >EINE WARNUNG VON JEANNE UND SINDBAD!!! KOMM SCHON DAD, IN EINER 4/3 STUNDE KOMMEN SIE SCHON, WIR BRAUCHEN EINE FALLE!!!< Fragend sah Marron Finn an. >Ach ja, hab ich dir wahrscheinlich vergessen zu sagen, Sorry. Aber das ist doch die Gelegenheit, wenn ihr den Dämonen gebannt habt, kannst du dich in Ruhe mit ihm Unterhalten.< >Finn hat Recht, also geh schon,schlie0lich musst du bald einen Dämonen fangen, das Essen steht Punkt 17 Uhr auf dem Tisch, bis dahin werdet ihr bestimmt wieder hier sein und du dich mit Chiaki ausgesprochen haben.< Seufzend stand Marron auf und ging wieder zur Tür hinaus, dicht gefolgt von Finn. Auf dem Weg zu ihrem Ziel, verwandelte sie sich in Jeanne. Schnell sprang sie über ein paar Polizisten hinweg andere schlug sie k.o, sie erblickte Sindbad, der schon fast ganz durch das Polizeiaufgebot hindurch gekommen war. Als sie den Raum, in dem ihr Ziel war, betrat, sah sie Sindbad schon mit ein paar Ranken kämpfen, plötzlich schoss noch eine auf ihn zu, schnell ließ sie ihr Band auf sie zuschnellen und zerschnitt die Ranke. Überrascht drehte sich Chiaki um, dann lächelte er dankend und sogar ein wenig zärtlich. >Danke.< >Gern geschehen.<, antwortete Marron knapp, da schon ein paar Ranken auf sie zurasten. Geschickt wich sie immer wieder aus, bis sie auf einmal Rücken an Rücken mit Sindbad stand. >Heute werdet ihr sterben, ihr kommt hier nicht mehr lebendig raus.< Der Dämon lachte auf, er war sehr Siegessicher. >Wie geht's dir, alles in Ordnung?<, erkundigte sich Chiaki bei Marron. >Jepp, aber wir sollten uns beeilen, der ist nämlich sehr stark und ich weiß nicht, wie lange wir das noch durchhalten.<, gab Sie zur antwort und wehrte eine Ranke ab, die schon wieder auf sie zurasten. >Da geb ich dir recht, auf drei springen wir hoch und greifen ihn direkt an. Eins... Zwei... DREI.< Und schon waren sie hochgesprungen, doch der Dämon, hatte damit gerechnet und Jeanne brutal gegen eine Wand geschleudert. Wütend setzte er den Dämonen Schachmatt, dann eilte er auf Marron zu, die Bewusstlos auf dem Boden lag. Vorsichtig hob er sich auf seine Arme und sprang mit ihr aus dem Fenster, unten angekommen rannte er schnell in den Wald. >Chiaki, was ist mit meiner Marron?<, fragte Finn ohne ein Wort der Begrüßung, die gerade mit Access auftauchte. >Es ist nicht schlimm, sie ist nur Ohnmächtig, der Dämon hat sie gegen eine Wand geschleudert, als sie mir geholfen hat.< >Nicht schlimm, spinnst du oder was? Meine Marron wurde gegen eine Wand geschleudert und du sagst es ist nicht schlimm!< >Beruhig dich doch Finn, wenn Chiaki sagt, dass es nicht so schlimm ist, wird es auch nicht schlimm sein<, versuchte Access seine Freundin zu beruhigen. >Könntet ihr zwei mich und Marron alleine lassen, ich möchte noch mit ihr alleine sprechen?< In Sekundenschnelle, war Finns Gesichtsausdruck von sauer auf zufrieden gewechselt. >Ok, komm Access, du wolltest mir doch noch was zeigen, bevor wir hier her geflogen sind.< >Ähh ja, komm mit.<, der schwarzhaarige Engel war noch ein wenig verwirrt, er konnte nicht verstehen, warum Finn ihre Meinung so schnell geändert hatte und nun Marron bei Chiaki ließ. Kaum dass die Beiden weg waren, verwandelte sich Sindbad in Chiaki zurück, dann setzte er sich auf den Boden, zog Jeanne auf seinen Schoß und verwandelte sie in Marron zurück. Leicht streichelte er ihr über ihre Wange, bis sie sich regte und schließlich die Augen langsam öffnete. >Chiaki......... Was ist passiert?<, fragte sie noch ein wenig schwach. >Der Dämon hat dich gegen eine Wand geschleudert, du bist bewusstlos geworden, ich hab den Dämon Schachmatt gesetzt und bin dann mit dir in den Wald, vor der Polizei, geflohen.< >Aha.<, da wurde Marron augenblicklich Bewusst, dass sie auf Chiakis Schoß dass, schnell wollte sie aufstehen, doch der Blauhaarige hielt sie zurück, zog sie noch enger an sich. >Bleib doch bitte noch einen Moment sitzen, ja?< Die Braunhaarige nickte nur, zu mehr war sie nicht fähig, da seine Nähe sie verwirrte. Eine Zeit lang saßen sie schweigend da, genossen die Nähe des Anderen. >Es tut mir so leid, was ich damals gesagt habe. Weißt du, ich dachte, ich müsste es tun, dass es besser wäre, doch ich habe mich getäuscht, sehr sogar. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen, doch das geht nicht......... Ich wollte nicht, dass du auf sie Liebe deiner Eltern nur wegen mir verzichtest.< Chiaki hielt inne, er wusste nicht wie er weiter machen sollte. >Dafür musste ich auf deine Liebe verzichten, es hat mich hart getroffen, ich wollte schon gar nicht mehr leben, aber dann habe ich gedacht, du mochtest es so, wenn ich tanzte, also habe ich beschlossen, nur noch für dich zu tanzen, ich wollte für dich die Beste der Welt in rhythmischer Gymnastik werden, ich dachte dann kommst du vielleicht zurück zu mir und ich könnte dich von meiner Liebe zu dir überzeugen, dass wir wieder zusammen sein würden, doch dann bin ich die Beste geworden und du bist nicht gekommen, es hat mir das Herz zerbrochen.< Marron weinte nun an Chiakis Schulter, dieser fuhr ihr beruhigend über den Rücken, was sie erschaudern ließ. >Es tut mir so leid Marron, ich habe alle Berichte über dich ausgeschnitten und aufgehängt, ich habe sogar die Sendungen aufgenommen, wo du getanzt hast und habe es mir immer wieder angesehen.< Langsam standen die Beiden auf, Chiaki zog die braunhaarige Frau zu sich heran, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr, >Ich liebe dich noch immer, doch ich kann dich nicht zwingen mir zu verzeihen, das musst du alleine entscheiden<, bevor er in der ferne verschwand. //Oh Chiaki, ich liebe dich doch auch noch immer, ich weiß nur noch nicht, ob ich dir verzeihen kann, ich werde aber darüber nachdenken.// Mit diesem Gedanken ging die nach Hause und dachte den ganzen Tag nach. Am nächsten Morgen: Fröhlich summend betrat Marron die Küche, ihre Eltern blickten sie, mal wieder, erstaunt an. >Guten Morgen zusammen.<, rief sie laut aus. Eine müde Finn kam in die Küche geflogen und setzte sich auf ihren Spezial Platz. >Morgen, eure Tochter spinnt.< >Was ist denn los Marron, warum bist du Samstag morgen denn so gut drauf, hast du gut geschlafen.<, fragte Takumi interessiert. >Viel besser<, war alles was seine Tochter darauf antwortete. >Was denn dann?<, fragte nun Koron. >Ich bin mir über meine Gefühle klar geworden. Ich werde Chiaki verzeihen.< Nun waren alle fröhlich, endlich war das zwischen den Beiden geklärt, Takumi sagte auch nichts, als Marron ihr Essen runterschlang und dann wieder in ihrem Zimmer verschwand. //Was zieh ich am besten an, mal überlegen. Das, nein..... Vielleicht das, nein auch nicht das richtige. Ich weiß, das weiße, das was ich auch bei der Willkommensparty anhatte, ich bin mir sicher, das hat Chiaki gefallen. Schon stürmte sie, mit dem Kleid auf dem Arm, ins Bad und schlug die Türe zu. >Ich geh mich auch anziehen, geh Access abholen.<, nuschelte Finn noch ein wenig verschlafen und verschwand in ihrem und Marrons Zimmer um sich auch etwas zum Anziehen raussuchte. Kurz darauf war sie auch schon durch die Balkontüre verschwunden. Herr und Frau Kusakabe lächelten, das hieß dann wohl, dass ist den ganzen Tag alleine waren und mal wieder richtig entspannen konnten. Vom Bad aus war das summen ihrer Tochter zu hören. >Ich freu mich so für Marron, endlich ist sie wieder glücklich und das alles dank Chiaki.< >Ja und das beste ist, ich hab nichts gegen den Jungen, ich finde sogar dass er und unsere Tochter ein fabelhaftes Paar sind.<, stimmte Takumi seiner Frau zu und es stimmte, er würde keinerlei Probleme haben, ihn als seinen Schwiegersohn anzusehen. >Glaubst du, es ist zu früh, die Hochzeit zu planen?< >Das ist niemals zu früh, wir müssen uns auf dem schnellsten Weg mit Chiakis Vater in Verbindung setzen, wir gehen Morgen einfach ins Nagoya Hospital und reden mit ihm. Wir nehmen uns Morgen einfach frei, wenn die rummotzen haben sie Pech gehabt, unsere Tochter und künftiger Schwiegersohn sind wichtiger.< Da stimmte Takumi seiner Frau wieder zu, sollten sie halt meckern Pech gehabt. >Ich gehe, wir sehen uns irgendwann.< Und schon war die Türe ins Schloss gefallen, was Marron nicht wusste, war, dass ihre Elter schon ein paar Ideen für die Hochzeit aufschrieben und auch noch mit Kaiki, Chiakis Vater, reden wollten. Ungeduldig drückte Marron auf Chiakis Klingel. Als sie auf die Uhr sah, war es 7,34 Uhr, er musste wach sein. Jedoch hatte sie in ihrer Aufregung vergessen, dass Chiaki Samstags uns Sonntags immer bis ca. 11 Uhr schlief und so kam es, dass ein noch sehr verschlafender und mürrischer Chiaki öffnete. Er wollte schon losmaulen, warum man ihn auch so früh wecken musste, doch als er Marron erblickte, blieb ihm jede Wort im Halse stecken. Ihm war, als ob ihn gerade ein Engel aufgesucht hatte. Dieser Engel fiel ihm auch sogleich um den Hals. Vorsichtig legte er die Arme um die Braunhaarige, dachte er würde jeden Moment aufwachen und sie wäre weg. Als er sich vergewissert hatte, dass er nicht träumte, zog er sie in seine Wohnung und machte die Türe zu, schließlich musste nicht jeder der vorbeikam sie sehen. >Marron, was wird das denn, wenn es fertig ist?< Er war verwirrt, wieso hatte sie sich ihm so um den Hals geworfen und sah so verdammt gut aus? >Oh Chiaki, ich habe eingesehen wie blöd ich doch war, ich liebe dich noch immer und verzeihe dir.< Dem Blauhaarigen war, als wären alle seine Träume auf einmal in Erfüllung gegangen. >Ist das dein ernst, ist das keine Verarschung.< >Nein, das ist keine Verarschung, ich schwöre.< >Wenn das so ist.< Freudenstrahlend hob er Marron hoch, wirbelte sie mir sich im Kreis herum, ließ sie dann langsam an seinem Körper herunter und presste seine Lippen verlangend auf die ihren. Marron erwiderte den Kuss mit aller Liebe und Leidenschaft die sie in einen Kuss aufbringen konnte. >Entschuldige, dass ich dich aufgeweckt habe, ich hab ganz vergessen, dass du am Wochenende immer länger schläfst.<, murmelte sie verlegen, als sie den Kuss beendet hatten. >Ach was, schon vergessen, das war es wert.< Lächelnd drehte sie sich um und stand dann ein wenig fassungslos da. Deine Wohnung, die ist ja ein einziger Saustall, du gehst jetzt duschen und ich räume hier auf.<, das sagte sie in einem so bestimmendem Ton, dass Chiaki nur Sallothirte und schnell im Bad verschwand. Während Marron aufräumte, hörte sie Chiakis fröhliches Gesumme und lächelte vor sich hin. Als jetzt nur noch Chiakis Schlafzimmer übrig war, blieb sie überrascht stehen. Das ganze Schlafzimmer war voll von Bilder und Zeitungsartikel, alle von ihr und in dem Regal standen Videokassetten, überall war sie drauf, bei Kür Übungen und ihre Turniere, langsam kamen Marron die Tränen, das war so rührend. Sie erschrak nicht einmal, als sich zwei Arme von hinten um sie schlangen. >Ich sagte dir doch, dass ich alles von dir gesammelt habe.< In seinen Armen drehte sie sich um, dann küsste sie ihn liebevoll auf den Mund. >Oh Chiaki, das ist so rührend.< Dann versanken sie in einem Leidenschaftlichen Kuss, Chiaki drängte Marron langsam zum Bett, als sie darauf fiel, ließ sie ihn nicht los und er landete auf ihr. In sekundenschnelle hatten sie nichts mehr an. >Bist du sicher, dass du das möchtest?<, fragte Chiaki, er wusste, sie war noch Jungfrau. >Natürlich<, war alles was sie sagte. So versanken sie in den Fluten der Leidenschaft. Kapitel 6: Ende Ich weiß, das Ende dieses Kapitels is ein bisschen überstürzt, nicht wahr? Aber ich kann sowas net so gut schreiben und ich dachte, so passt das auch schon^^ Über Kommis freu ichmch doch immer *g* Kapitel 8: Hochzeitplanung -------------------------- Erst mal,SORRY!!!!!!!!!!! Ich weiß, dass ich ewig gebraucht habe, aber ich hab die totale Schreibblockade und als ich dann heute zufällig nahcgesehen habe, wie weit ich bin, seh ich doch tatsächlich, dass ich schon weitergeschrieben hatte, wies eigentlich im Mexx on ist, es tut mir echt leid! Bitte verzeiht mir! Jetzt erst mal ein fettes Dankeschön an meine 50.Kommischreiberin §white_angel_san: Ich freu mich echt rießig, dass dir meine FF gefällt und hoffe das Chap gefällt dir auch wieder^^ §Shadowgirl2005: Vielen Dank für deinen Kommi*knuddel* §Marion: Vielen Dank für deinen Kommis, ich freu mich echt, dass die FF so gut ankommt^^ §alexandra440: Danke für den Kommi *knuddel* §jokachan: Das ist noch nicht das Ender der ganzen FF,die geht noch weiter, hoff ich jedenfalls^^ Die Dämonen müssen ja auch noch richtig angreifen usw. Hoffe ich bekomm wieder nen Kommi von dir^^ § Hitomi22: krm krm erst mal danke, für das rießen Lob *rotwerd* Ich finds toll, dass du meine FF so sehr magst und mein Schreibstil auch passt, hätt ich net gedacht ich finde ihn schrecklich^^ §Koraja: Danke für deinen langen Kommi, das war bestimmt der längste den ich bis jetzt bekommen hab *knuddel* §Felixs_Schatzi: Danke für deinen Kommi *ganz fest drück* §peggi: Vielen Dank für den Kommi, hoffe das Chap gefällt dir auch^^ Kapitel 7: Hochzeitplanung Gähnend ging Kaiki zur Tür. //Wer ist das denn, Da hat man mal einen freien Sonntag und dann klingelt irgendwer einen um 10,25 Uhr aus dem Bett, also wirklich.//, der Arzt war sicher, dass er den Störenfried nicht mögen würde, außer natürlich, wenn es Chiaki wäre, schließlich hatte er immer und zu jeder Tages und Nachtzeit Zeit für seinen Sohn. Erst hatte Kaiki ja vorgehabt, nicht an die Tür zu gehen, da es dann aber schon 15 Minuten Sturm klingelte, hatte er sich aus dem Bett geschwungen, sie etwas angezogen und hatte sich dann langsam auf den Weg zu seiner Haustüre gemacht. >Nur die Ruhe, ich bin ja da, sie brauchen nicht wie ein Verrückter an meiner Tür klingeln<, mit diesen Worten öffnete der Chefarzt die Tür und blieb regungslos und erstaunt stehen. Das konnte doch nicht war sein, hier vor seiner Tür standen die Weltbekannten Kusakabes, Marrons Eltern. Was wollten sie ausgerechnet bei ihm? Wollten sie ihn anmaulen, weil sein Sohn ihrer Tochter so sehr weh getan hatte? Es gab so viele Fragen, warum sie hier sein könnten, doch er hatte keine Zeit mehr sich mehr Gedanken darüber zu machen, da Herr Kusakabe ihn ansprach. >Es tut uns wirklich Leid Sie an ihrem freien Tag zu stören Mr. Nagoya, aber es ist sehr wichtig.< >Das macht doch nichts, kommen sie rein.< Als seine Gäste im Wohnzimmer saßen, fragte Kaiki höflich. >Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?< >Nein da...<, weiter kam Takumi nicht, denn schon wurde er von seiner Frau unterbrochen. >Gern, einen Kaffee für mich und Takumi, unser Gespräch könnte länger gehen.< Ein wenig verwirrt sah er seine unerwarteten Gäste an, dann nickte er und ging in seine Küche um den Kaffee zu machen, wenig später kehrte er auch schon mit einem Tablett mit drei Tassen zurück, er reichte Koron und Takumi ihre Tassen, nahm sich seine eigene und setzte sich den Beiden gegenüber. >Also, was kann ich für Sie tun?< >Wir wollen mit ihnen über die Hochzeit von Chiaki und Marron sprechen<, antwortete Herr Kusakabe und schien belustigt, als sich sein Gastgeber verschluckte. >Heirat?... Marron?... Chiaki?... Sie meinen,... Die Beiden heiraten?<, stammelte der meist so gefasste Kaiki, dem man eigentlich nicht so überraschen und aus der Fassung bringen konnte. >Nun schauen Sie uns doch nicht so entsetzt an, sind Sie etwa gegen die Heirat der Beiden?< Koron war besorgt und ein wenig nervös. >Nein, ich finde die Hochzeit zwischen den Beiden super, es ist nur, Chiaki hat mir noch gar nicht erzählt, dass er Marron heiraten will.< >Kann er auch noch nicht, er hat sie noch nicht gefragt, aber wir finden, da die Beiden sowieso schon praktisch Verlobt sind, sollten wir die Hochzeit schon einmal planen, als Überraschungsgeschenk für unsere Kinder.< >Sie sagen uns einfach, was Chiaki mag und wir sagen ihnen was Marron so mag, dann müssen wir nur noch einkaufen und planen<, unterbrach Koron ihren Mann, wenn sie es nicht gemacht hätte, hätte er noch zwei Stunden seine Rede gehalten. Zuerst sah Chiaki die Eltern von Marron an, als seine Sie verrückt, doch dann fand er gefallen an dem Gedanken, die Hochzeit seines Sohnes zu planen und dann sein überraschtes Gesicht zu sehen. Ein wenig besorgt blickten Takumi und seine Frau in den Gesichtsausdruck von Herrn Nagoya, er war nicht sehr begeistert, doch dann strahlte er sie plötzlich so strahlend an, dass sie ein wenig verwirrt drein schauten. >Ok, lasst uns anfangen, es muss viel organisiert werden, am besten ist es, wenn wir und mit 'du' ansprechen, oder?< Eifrig nickten die Kusakabes, dann machten sie sich daran, alles aufzuschreiben, was sie brauchte und was auf gar keinen Fall passieren durfte........................................................................ Verwirrt blickte Marron den Zettel, der auf dem Küchentisch lag, an. Hallo Marron und Chiaki (du bist sicher mir Marron zusammen hier) Takumi und ich sind unterwegs, wir sehen uns wahrscheinlich heute nicht mehr, aber ich bin sicher, dass euch das wenig ausmacht, ihr seit bestimmt mit etwas anderem Beschäftigt... Du kannst ruhig wieder bei Chiaki übernachten Marron In liebe Koron PS: Seit nicht ganz so laut, dass das ganze Haus euch hört J Chiaki legte seine Arme um Marrons Taille und las über ihre Schulter hinweg den Zettel, als er fertig mit lesen war, grinste er breit und zog seine Freundin an sich und knapperte sachte an ihrem Ohr. >Wir sollen also nicht ganz so laut sein, ich weiß nicht, ob mir das gelingen wird, du bist einfach zu anspruchsvoll.< Marron lachte belustigt auf. >Ich weiß auch nicht, ob ich leise sein kann, du bist nämlich ganz schön anstrengend, da muss man einfach laut werden.< Die Braunhaarige spürte den heißen Atem ihres Freundes in ihrem Nacken, als er leise auflachte, ein Schauer lief ihr den Rücken hinab. Chiaki verwöhnte Marrons Nacken und ihre Schultern mit zärtlichen Küssen, Marron hat ein Kleid ohne Träger angezogen, als plötzlich sein Magen knurrte. Lächelnd befreite sich Marron aus Chiakis Umarmung und ging in Richtung Küche davon. >Ich mach dir was zum Essen, wie wär's mit Gratin?< Sofort benahm sich Chiaki wie ein kleines Kind, dass es kaum erwarten konnte, seinen Geburtstagskuchen zu bekommen. Er verfolgte Marron auf Schritt und Tritt, was diese aber nicht störte, es gefiel ihr sogar. Das Essen verlief angenehm und Marron fühlte sich so glücklich und zufrieden, dass sie Berge versetzen könnte. Nach dem Essen packten sie alles in die Spülmaschine und gingen dann engumschlungne zu Aufzug, Chiaki trug einen Picknickkorb, da sie bis spät Abends im Park bleibe wollten und nicht extra heimgehen wollten, wenn sie Hunger bekamen. Was das Liebespärchen jedoch nicht wussten, während sie hier im Park saßen und sie mit Naschereien verwöhnten, war, dass ihre Eltern schon eine Riesen Hochzeit planten und ganz versessen darauf warteten, dass Chiaki Marron endlich einen Heiratantrag machte, damit sie die Beiden auch sogleich überraschen konnten. Kapitel 7: Ende --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So, das wars auch schon..... ich weiß, sehr kurz, aber ich versuch, wenn meine Schreibblockade wieder weg is, ein längeres Chap zu schreiben^^ Ich hoffe ich bekomme trotzdem ein paar, wenige, einzelne Kommis *liebschau* Kapitel 9: Wieder vereint, alles wieder so wie damals! ------------------------------------------------------ So, hier ist das neue Kapitel, ich hoffe ihr musstet nicht all zu lange darauf warten^^ Vielen Dank an meine Kommischreiber: §alexandra440: Danke^^ Ich freu mich immer rießig über deinen Kommi^^ §judogirl13: Hey, danke für den Kommi, ich freu mich echt, dass dir das Chap gefallen hat^^ §Kaito-anke01-03: Hey, auch dir danke für deinen Kommi, ich hoffe das war jetzt schnell genug und du bist mir nicht geplatzt^^ §Koraja: DANKE!!!!!!!!!!!^^ Und meine Schreibblockade hat sich aufgelöst, ich hab scon so viele Ideen im Kopf, die ich noch alle schreiben möchte, aber da bin ich dann doch etwas zu faul, es sind einfach viel zu viele *g* § Hitomi22:So, ich hoffe das war schnell genug^^ Ich hab mich extra beeilt, damit du auch ja keinen Herzinfarkt bekommst^^ Also, das mit der Hochzeit könnte noch ein wenig dauern, aber vielleicht auch nicht, ich bin mir da noch nicht so ganz sicher *g* §vivien-nagoya: Danke für deinen Kommi^^ *knuddel* §jokachan:Danke für deinen Kommi, also dass ich mal Schriftstellerin werde bezweifle ich, ich finde nämlich, dass meine Geschcihter oder FFs nicht mit solchen Geschichten von Schriftstellern zu verglecihen sind, aber trotzdem danke!!!!!!!!!!!!! §Felixs_Schatzi:So, war das schnell genug weiter geschrieben, oder soll ich schauen dass es schneller geht??^^ Also, dass die das hinter dem Rücken von Marron und Chiaki planen fand ich einfach eine gute Idee, dann können sie nämlich um so schneller Hochzeit feiern^^ §Maron-Jeanne91: Danke für deinen Kommi, hab mich echt rießig darüber gefreut^^ So, ich hoffe ich habe alle richtig geschrieben, falls nicht, beschwerden zu mir^^ und jetzt viel Spaß: Wieder vereint, alles wieder so wie damals! Verliebt und Nachdenklich betrachtete Chiaki die schlafende Marron. //Sie sieht wie ein Engel aus, leider muss ich sie wecken, schließlich muss sie noch zu ihr rüber und ihre Schulsachen und Schuluniform holen, ich möchte nämlich nicht, dass Myako uns ne Moralpredigt hält, weil wir schon wieder zu spät kommen. Obwohl, dann wäre ja alles wieder wie früher, Frau Pakkyamlamao würde sich sicher auch freuen. Jetzt bleibt aber immer noch die Frage, wie ich Marron wecken soll!// Vorsichtig setzte sich Chiaki, neben Marron, auf das Bett und strich ihr einige Haarsträhnen hinter ihr Ohr. Diese seufzte leise, was Chiaki zum grinsen brachte, ihm gefiel es, seine Freundin zum Seufzen zu bringen, auch wenn diese noch schlief. Immer noch grinsend beugte sich der blauhaarige junge Mann zu seiner braunhaarigen Freundin herunter und flüsterte ihr leise ins Ohr: >Marron, aufstehen, sonst kommen wir noch zu spät zur Schule, und das willst du doch nicht oder?< >Nur noch 3 Minuten<, bekam er als antwort, was ihn noch breiter grinsen ließ. //Dich bringt auch gar nichts dazu, aufzustehen.// Als er sich erneut zu ihr runterbeugte verschwand sein grinsen und statt dessen machte sich ein zärtlicher Ausdruck auf seinem Gesicht breit. Er strich ihr über die Wange und küsste sie sanft auf den Mund. Marron erwiderte den Kuss und als Chiaki den Kuss abbrach, öffnete sie protestierend die Augen. >Ich wusste doch, dass ich dich so aufwecken kann<, grinsend betrachtete er das schmollende Gesicht seiner Freundin. >Toll, einen so zu wecken ist gemein.<, erwiderte sie, stand aber dann doch auf, zog sich an, blickte auf die Uhr und erschrak. >WASS?? ES IST NOCH FAST NE STUNDE BIS DIE SCHULE ANFÄNGT UND DU WECKST MICH? ICH HÄTTE NOCH SCHLAFEN KÖNNEN.< >Reg dich nicht so auf, du musst noch duschen, was wir auch gemeinsam tun können, dann musst du in deine Wohnung zurück, deine Schuluniform anziehen und dein Schulsachen zusammenpacken.< >Okay okay, ich mach ja schon, aber ich geh alleine Duschen.< >Warum das denn?<, Chiaki tat beleidigt, er wollte zu gern mit Marron zusammen unter die Dusche. >Weil, wenn wir zusammen reingehen, kommen wir noch später raus, als wenn jeder einzeln duscht, verstehst du?< >Okay, da hast du sicher recht, eigentlich hab ich ja schon geduscht, aber ich hätte mit dir, freiwillig, noch mal. Während du duscht, mach ich uns ein Frühstück.< Marron gab Chiaki noch kurz einen Kuss, dann war sie auch schon Bad verschwunden. //Oh man, am liebsten wär ich jetzt mit meiner Marron unter der Dusche, anstatt Frühstück zu machen.// Seufzend ging der Blauhaarige in die Küche und machte sich dort zu schaffen. >Glaubst du, Marron denkt daran, dass sie noch zu uns muss um ihre Schulsachen zu holen<, Takumi blickte seine Frau fragend an. >Ich denke schon, ich schätze zwar, dass sie nicht daran denken wird, dafür aber Chiaki, so wie Kaiki gesagt hat, ist er sehr zuverlässig.< Jedoch sah Koron auch ein wenig zweifelnd drein, sie wusste nur zu gut, wie schnell man etwas vergessen konnte, wenn man mit der Person, die man liebte zusammen war. >Wow, das schmeckt ja gut, hast du einen Kochkurs gemacht, während ich weg war?< Chiaki grinste. >Nein, aber ich hab mir eben mehr Zeit zum Kochen genommen, aber an deine Kochkünste komm ich leider immer noch nicht ran. Die hab ich nämlich sehr vermisst.< Sich anlächeln aßen sie weiter. >Ich glaube, du solltest jetzt zu dir rüber gehen und deine Schuldachen holen.< >Ja, bis gleich<, schnell drückte Marron Chiaki noch einen Kuss auf den Mund, dann war sie auch schon verschwunden. Der Blauhaarige räumte lächelnd den Tisch ab und machte sich auch fertig. Marron riss die Türe zu ihrem Apartment mit Schwung auf, als sie eintrat stand sie ihren Eltern gegenüber, die sie amüsiert ansahen. >Hallo Liebling, wie ich sehe hast du daran gedacht, deine Schulsachen zu holen. Man kann so was ja schnell vergessen, wenn man anders Beschäftigt ist.< Takumis Grinsen wurde noch breiter, als er sah, dass seine Tochter rot wie eine überreife Tomate wurde. >Ich hab dir dein Sach gerichtet Schatz, beeil dich aber.< Dankbar sah die Braunhaarige ihre Mutter an. Marron rannte so schnell an ihren Eltern vorbei, dass diese ein wenig perplex dastanden. In ihrem Zimmer angekommen, zog sie schnell ihre Schuluniform an und schnappte sich ihr Schulsach. >Also ich geh dann mal, ich weiß noch nicht wann ich heimkomme, da ich wahrscheinlich noch mit den Anderen ins Café gehen werde, also bye.<, und schon war sie verschwunden. Lächelnd blickten ihr ihre Eltern nach, ja so mochten sie ihre Tochter, so unbeschwert und glücklich. Myako und Jamato betrachteten Marron und Chiaki überrascht, Chiaki hatte doch tatsächlich den Arm um Marron Schulter gelegt und diese machte nichts, sondern lehnte sich nur an den Blauhaarigen. >Sag mal Marron, hast du Chiaki endlich vergeben?<, Myako konnte es einfach nicht lassen nachzufragen. >Ja hab ich, ich bin so froh, dass alles wieder zwischen uns geklärt ist, jetzt müssen wir nur noch die Dämonen unschädlich machen.< Fröhlich miteinander quatschend gingen sie zur Schule, bis Jamato auf die Uhr sah und erschrocken aufschrie. >Was ist denn los Jamato?<, Chiaki und die zwei Frauen sahen den Braunhaarigen verwirrt und fragend an. >Schaut mal auf die Uhr!<, war alles was sie als Antwort bekamen. Immer noch verwirrt folgten sie der Aufforderung und keuchten nun auch erschrocken auf. >Shit, der Unterricht fängt in 2 Minuten an, das schaffen wir nicht mehr rechtzeitig.<, riefen die Frauen gleichzeitig aus. Die Männer nahmen eine Hand ihrer Freundinnen und rannten los, alle beteten, dass sie nicht all zu spät in der Schule ankommen würden. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihnen.......... Zögerlich klopfte Marron an die Klassenzimmertüre, die auch gleich darauf von einer wütenden Frau Pakkyamalamao aufgerissen. Sie wollte auch sogleich eine ihrer Predigten halten, doch als ihr Blick auf die 4 Personen fiel, machte sich ein lächeln auf ihrem Gesicht breit. Jamato hatte den Arm um Myako gelegt und diese lehnte sich ganz außer Atem an ihn. Chiaki hatte beide Arme um Marrons Taille gelegt und hielt sie ganz nah an sich gedrückt, auch die Braunhaarige Atmete unregelmäßig, wie es schien waren sie zur Schule gerannt. >Nun gut, ich hatte zwar vor, euch draußen stehen zu lassen, da ich aber sehe, dass ihr hier her gerannt seit, lass ich euch heute noch einmal rein, aber wenn ihr auch nur einen Mucks macht landet ihr alle draußen.< Schnell gingen sie auf ihre Plätze und schwiegen. //Immerhin ist jetzt alles wieder so wie Früher.//, dachte die lilahaarige Frau noch, bevor sie mit dem Unterricht anfing. Kapitel 8: Ende Und, hats euch gefallen???? Ich hoffe doch mal^^ Wäre toll, wenn ihr mir nen Kommi dalassen könntet^^ Das nächste Chap ist schon in Arbeit^^ eure Nick_chan Kapitel 10: Ein ganz gemütlicher und entspannender Tag, dazu noch Heiratsanträge und große Freude der Eltern ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ So, nach langer Zeot gehts endlich weiter^^ Ichmuss mich echt entschuldigen, aber der Labtop von meinem Dad hat gesponnen und dann musste ich warten, bis er wieder ging-.- Vielen Dank an: §alexandra440: Vielen Dank für deinen Kommi^^ §Hitomi22: Vielen Dank für dein Lob^^ *rot werd* §Maron-Jeanne91: Danke für deinen Kommi, ich feu mich immer über deinen^^ §Kaito-anke01-03: Vielen Dank^^ §Tea15: Danke, vielen Dank^^ §Maron_Reike: Vielen Dank für deinen Kommi, ich freu mich echt, dass dir meine FF so gut gefällt^^ Ich finde meinen Schreibstil zwar nicht so gut, aber das Thema hatten wir ja schon^^ §vivien-nagoya: Vielen Dank für deinen Kommi, ich freu mich, dass es dir gefällt^^ §Mausi_1990: Danke für deinen Kommi^^ Mir is gaar nicht die Idee gekomemn die 3.Staffel zu schreiben aber dank dir, wirds das jetzt^^ So, aber ich glaube nicht, dass ihr mich reden hören wollt, ich laber ja sowieso nur kacke*g* Noch eine große Umarmung für alle, ich freu mich so, dass es euch gefällt^^ Genug der langen Reden^^ Jetzt gehts los, ich hoffe das Chap gefällt euch auch, ich finds ein bisschen überstürzt aber naja^^ Kapitel 9: Ein ganz gemütlicher und entspannender Tag, dazu noch Heiratsanträge und große Freude der Eltern Marron und Myako rannten fröhlich auf das Café zu, während Jamato und Chiaki langsamer hinterher gingen, sie fanden es einfach wunderbar, den Beiden so zuzusehen, wie sie glücklich waren. >Ich bin echt froh, dass alles wieder so ist, wie es früher war, ohne Marron war es langweilig und es hat einfach was gefehlt, nicht war?< >Da gebe ich dir recht Jamato, ich könnte vor Glück die ganze Welt umarmen, aber leider gibt es eine Sache, die uns noch stört, die Dämonen!< Darauf sagte Jamato nichts, jedes Mal, wenn er die Dämonen sah, bekam er fürchterliche Angst, sie waren so gewaltig und furchteinflößend und jedes Mal, wenn er daran dachte, schon zwei Mal von einem befallen gewesen zu sein, schüttelte es ihn und ihm wurde kalt. >Wir sollten uns mal beeilen, sonst hauen die Beiden uns noch ab, ich schätze aber nicht, dass sie bemerken, dass wir so weit zurückliegen!< >Dann sollten wir uns wirklich beeilen<, stimmte Jamato lachen zu und schnell wurde den Mädchen nachgerannt, die freudig miteinander redeten. >Es ist doch bald das Turnier, ich werde kommen und dich anfeuern, okay?<, fragte Myako gerade, als die Männer sie eingeholt hatten. >Klar, aber warum machst du denn nicht mit?<, wurde nun von Marron gefragt. >Naja, du weißt doch, dass ich nicht so gut bin und ich hätte sowieso keine Chancen, dich zu besiegen. J Aber du musst mir versprechen zu gewinnen, Sazanka macht nämlich auch mit und ich möchte nicht, dass ihre Schule gewinnt, das können wir nicht zulassen, kapiert?< >Ja ja, hab schon verstanden, aber auch ich habe vor zu gewinnen, es würde ja nicht gerade gut kommen, wenn ich verlieren würde, das wäre ja direkt peinlich<, Marron kicherte. In der Zwischenzeit waren sie am Café angekommen, schnell betraten sie es und setzten sich an einen der Tische, Herr Schmidt, der Chef, kam lächelnd auf sie zu und nahm ihre Bestellungen auf. Es freute ihn, dass die Vier wieder vereint waren und sie sich so gut wie damals verstanden, wenn nicht sogar noch besser. Als er die Bestellung aufgenommen hatte, musste er leicht grinsen, die beiden Pärchen hatte sich jeweils den "Pärchenbecher" genommen und sahen sich rot an, wie sehr er doch junge Pärchen mochte, es war immer schön, frisch verliebte zu beobachten, besonders wenn man die Personen kannte. Zur Feier, weil sie sich wieder verstanden, machte er die Eisbecher extra groß und sie mussten nicht einmal mehr, mehr als der normale kostete, bezahlen. Genüsslich aßen sie ihren Eisbecher nun warfen sich immer wieder verliebte Blicke zu und unterhielten sich angeregt. Marron erzählte vieles, wie es ihr bei den Eltern ergangen war, ganz genauer und oft lachte sie, wenn Marron erzählte, wie ihre Mutter sie mal wieder aus dem Bett holen musste. Es war einfach angenehm und entspannend so beieinander zu sitzen und sie Dinge zu erzählen, das beste jedoch war, dass die Dämonen sie scheinbar in Ruhe ließen. Nachdem sie gegessen hatten, gingen sie noch shoppen, oder eher gesagt die Frauen, denn die Männer mussten die Einkäufe tragen, was ganz schön viel war, die beiden "Gepäckesel" fragten sich wirklich, zu was Frauen nur so viel Zeug brauchten, jedoch sagten sie nichts, da sie nicht geraden Stress mit ihren Freundinnen wollten, wo es doch gerade so schön und friedlich war, außerdem wollten sie, dass sie alles bekamen, was sie wollten. Auch gaben sie Marron und Myako Ratschläge, als diese sich Klamotten kauften, schließlich musste ihnen das Sach auch gefallen, oder nicht? Als auch die Einkäufe erledigt waren, brachten sie alles ins Orléns und verstauten alles in ihren Wohnungen. (Marrons Sach is bei Chiaki^^) Als nächstes wollten sie in den Vergnügungspark gehen, das hieß jedoch für die Frauen, dass es Zeit war, sie umzuziehen und schick zu machen, denn so konnten sie ja nicht gehen, das passte einfach nicht, die Einwürfe ihrer Freunde einfach nicht beachtend, gingen sie ihn Badezimmer und zogen sich um. Stöhnend setzten sich Jamato und Chiaki ins Wohnzimmer (Sind gerade bei Chiaki in der Wohnung) und sahen sich mitleidend an, warum zu Kuckuck mussten die Beiden sich auch immer bei jeder Kleinigkeit schick machen? Warum hatten sie nur solche Freundinnen, in Jamatos Fall Verlobte? Dass das jede Frau machte, hatten sei einfach vergessen, sie waren aber auch zu sehr damit sich zu bemitleiden, dass sie an nichts anderes mehr dachten. Doch als die Türe aufging und Marron und Myako das Wohnzimmer betraten, blieb ihnen die Spucke weg, die Beiden sahen einfach wunderschön aus, einfach umwerfend. Marron trug ein weinrotes Minikleid, die Ärmel schmiegten sich an ihre Arme, nur an den Handgelenken wurde sie ein bisschen breiter und verdeckten fast die ganze Hand, nur noch die Fingerspitzen konnte man sehen. Dazu hatte sie weiße Stiefel an, die bis zu den Knien gingen und mit roten Schnüren verziert waren, die Harre hatte sie nur mit zwei Haarspangen nach hinten gesteckt, ansonsten die Harren aufgelassen. Myako trug ein dunkellilanes Minikleid, dass ebenfalls anschmiegsame Ärmel hatte, bei ihr aber schon ab den Ellenbogen weit wurden. Dazu hatte sie schwarze Stiefel an, die mit weißen Schnüren verziert waren, die Haare hatte sie nur aufgekämmt und einfach so gelassen, wie sie offen sind. >Und, was sagt ihr zu unserem Outfit?<, fragte die Beiden wie aus einem Munde. >Einfach super, ihr seht einfach toll aus<, antwortete die Beiden nun auch wie aus einem Munde. Langsam machten sie sich auf den Weg zum Vergnügungspark, zwar waren Myako und Marron ein wenig enttäuscht, weil sich die Jungs nicht auch schick gemach hatten, verziehen es ihnen aber, da sie sie zum Riesenrad fahren einluden. Schließlich wussten die Männer ja, dass ihre Freundinnen/Verlobte das sehr mochten. Kaum dass sie ankamen, machten sie sich auch schon auf den Weg zum Geisterhaus, Marron betrachtete es misstrauisch, sie hatte keine guten Erinnerungen an das Geisterhaus, zum einen, weil dort ein Dämon gewesen war und sie fast seelisch fertig gemacht hatte und zum anderen, weil Chiaki sie dort hatte weinen sehen. >Na komm schon Marron, Myako und Jamato sind schon drinnen und ich habe auch nicht vor, den ganzen Tag hier stehen zu bleiben, ich weiß doch, was du für Erinnerungen hier hast, aber ich bin ja schließlich bei dir und ich werde dich schon beschützen.< >Ich weiß, lass und gehen und schauen, ob wir das verlobte Pärchen irgendwo finden und erschrecken können^^<, und schon wurde Chiaki am Arm gepackt und in das dunkle Haus gezogen. //Marron ist echt unverbesserlich, aber die Idee die Beiden zu erschrecken ist toll//, mit einem hinterlistigen Grinsen befreite er seinen Arm aus Marrons Händen, schlag ihn um ihre Taille und lief gemächlich neben ihr her. >Was hast du vor, du grinst schon wieder so komisch, das tust du immer, wenn du was vorhast.< >Ach nichts Liebling, ich stell mir nur die Gesichter von Jamato und Myako vor, wenn wir sie erschrecken, Jamato ist ja sowieso immer noch voll schreckhaft, auch wenn ers gut versteckt und einen auf mutig macht.< >Achso, ich dachte schon du hast was fieses oder so vor.< >Wo denkst du hin, ich könnte niemals etwas fieses tun.< Mit einer Unschuldsmine zog er seine Freundin hinter sich her.> Ja ja, das könntest du nie. Aber jetzt lass uns Myako suchen, ich möchte sie nämlich gerne erschrecken und dazu müssen wir sie erst einmal finden.< >Ok.< Und so suchten sie das Pärchen, als sie es aber nirgends finden konnten gaben sie auf, gingen aus dem Geisterhaus raus und in Richtung Riesenrad, das Marron schon regelrecht anstrahlte, sie liebte es in einer Gondel zu sitzen und dann von ganz oben alles zu überblicken. Schnell hatten sie bezahlt und saßen kurz darauf auch schon in einer der Gondel. Chiaki schluckte noch einmal kräftig und begann dann ein Gespräch mit Marron. >Weißt dun noch, hier hast du mir erzählt wie sich deine Eltern kennen gelernt haben, du hast davor mithoch keinem außer natürlich Myako erzählt...<, Chiaki wartete Marron nicken ab, auch saß er, dass sie ihn gespannt und neugierig ansah, >...und du weißt doch, dass ich dich über alles Liebe!< >Natürlich, ich würde nie an deiner Liebe zweifeln.< Dann herrschte einige Zeit schweigen, bis die Gondel anhielt und sie genau ganz oben hielten. >Das was ich dir sagen oder eher Fragen wollte ist... willst... willst du mich heiraten und für immer bei mir bleiben, ich kann ohne dich nicht mehr leben, ohne dich ist mein Leben leer, hat es keinen Lebenssinn mehr, ich..< Weiter kam Chiaki nicht, denn sein Mund wurde mit denen von Marron bedeckt und hinderten ihn so am weitersprechen. Als sie sich wieder lösten meinte Marron überglücklich: >Natürlich will ich dich heiraten, ich dachte schon du fragst nie.< Erst sah der Blauhaarige Marron überrascht und mit offenem Mund an, bis er sie mit einem lauten Freudenschrei an sich zog und sie nochmals sanft und mit aller liebe, die er hatte, küsste. Vor Glück strahlend und eng aneinandergeschmiegt machten sie sich auf den weg ihre anderen zwei Begleiter zu suchen, die sie an einer Eisdiele entdeckten. >Hey, wo ward ihr denn, wir haben euch überall gesucht und waren sogar im Riesenrad, aber trotzdem haben wir euch nicht gesehen. Und warum strahlt ihr so?< Myako sah verwirrt auf die beiden Engumschlungenen. >Was denn, wir dürfen strahlen, schließlich habe ich Marron gerade einen Heiratsantrag gemacht und sie hat angenommen.< >WAS?!!!!!! Das freut mich echt für euch, aber warum habt ihr dann keine Ringe, hast du die vergessen Chiaki?<, fragte nun Jamato. >Was, oh, die hab ich noch in der Hosentasche.< Mit roten Kopf zog er eine kleine Schachtel hervor und holte daraus zwei Ringe. Schnell wurden diese übergestreift und sich nochmals geküsst. Zufrieden mit diesem Tag machten sie sich wieder auf den Weg nach Hause, um erstens noch rechzeitig ins Bett zu gehen, da morgen wieder Schule war und zum zweiten um Takumi, Korron und Kaiki die freudige Mitteilung zu erzählen. Kaiki würde sowieso wieder bei den Kusakabes sein, da war er zur Zeit öfters. Ihr letzter Gedanke war, als sie zu Hause waren war: //Das wird für Freude sorgen.// Kapitel 9 Ende So, das wars, ich hoff jetzt is endlich alles da^^ Hiffe ich bekomm trotzdem noch nem Kommi? *fleh* eure Nick_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)