Liebe vergeht nie! von Nuke_Nin_Uchiha_Girl (Wurde freigeschaltet^^) ================================================================================ Kapitel 7: Klare Gefühle und Versöhnung --------------------------------------- So, hier is mein nächstes Kapi, ich hoffe es gefällt euch^^ Vielen vielen Dank an meine Kommischreiber, ich freu mich echt, dass euch meine FF noch gefällt, ich dachte schon, sie wird zu schnulzig oder zu blöd geschrieben, aber so lange sie euch gefällt, bin ich zufrieden *g* Kapitel 6: Klare Gefühle und Versöhnung >Ich bin wieder da Finn.<, rief Marron fröhlich in die Wohnung. >Hallo Marron, ich bin in der Küche<, bekam sie als Antwort. Schnell zog sie sich die Schuhe aus und lief in die Küche, da blieb sie verdutzt stehen, am Küchetisch saßen Finn, Koron und Takumi. >Mum, Dad, was macht ihr denn hier, ihr müsstet dich noch auf der Arbeit sein?!<, erstaunt sah sie ihre Eltern an. >Wir haben angerufen und gesagt, wir machen die Pläne heute mal daheim. Freust du dich denn gar nicht, dass wir mal wieder hier sind?< >Doch schon Mum, aber das habt ihr noch nie gemacht, also was ist los?< Marron war misstrauisch, irgendetwas hatten sie vor, sie wusste nur noch nicht was. >Na ja, wir machen uns eben Sorgen um dich, du warst heute Morgen so ruhig und da wir unbedingt wissen wollten, was mit dir los ist, haben wir Finn sozusagen dazu gedrängt es uns zu sagen. Ich wette deine Gefühle sind jetzt ganz durcheinander, wir sind hier geblieben um dir zu helfen, erzähl uns alles ja.< Marron nickte dankend und fing an über ihre Gefühle zu sprechen: >Wisst ihr, ich liebe ihn ja noch und ich würde ihm auch gerne verzeihen, aber ich kann ihm das vor 3 Jahren, was er da zu mir gesagt hat, einfach nicht verzeihen. Heute war ich ihm wieder näher, als sonst, ich hab mich so wohl gefühlt, ich wollte, dass alles wieder so wie früher wird, das hat mein Herz verlangt, aber ich kann ihm doch nicht so einfach verzeihen, was er mir angetan hat, das wäre nicht richtig. Was soll ich nur machen, ich weiß es wirklich nicht.< Sie legte ihre Hände verschränkt auf den Tisch und legte dann ihren Kopf darauf. Takumi sah seine Frau besorgt an, er wusste keinen Rat. //Typisch Mann//, dachte Koron und wandte sich ihrer Tochter wieder zu. >Hast du dich schon mit ihm unterhalten, ich meine richtig?< >Nein, nur einmal, nach einem Kampf gegen einen Dämonen. Aber ich fürchte, da war ich auch nicht gerade nett. Wie konnte ich nur so dumm sein...<, Marron stand auf und lief in der Küche auf und ab, >...Myako hat mir schon gesagt, dass Chiaki mit keinem Mädchen Ausgegangen ist, seit ich nicht mehr da war, einmal, hat sie gesagt, einmal hat er es versucht, aber sie war nicht die richtige, Myako sagte, er habe sich gleich nach den ersten drei Tagen nicht mehr mit ihr getroffen. Jamato hat mir erzählt, dass er gar nicht gut aussah, kurz nachdem ich weg war, er war nicht mehr der selbe, seine Augen hatten jeglichen Glanz verloren, meinte Jamato. Der Glanz wäre erst zurückgekommen, als ich wieder da war. Auch hat er gesagt, er würde mich noch von ganzem Herzen lieben.< Als Marron geendet hatte, war es sehr leise in der Küche geworden. >EINE WARNUNG VON JEANNE UND SINDBAD!!! KOMM SCHON DAD, IN EINER 4/3 STUNDE KOMMEN SIE SCHON, WIR BRAUCHEN EINE FALLE!!!< Fragend sah Marron Finn an. >Ach ja, hab ich dir wahrscheinlich vergessen zu sagen, Sorry. Aber das ist doch die Gelegenheit, wenn ihr den Dämonen gebannt habt, kannst du dich in Ruhe mit ihm Unterhalten.< >Finn hat Recht, also geh schon,schlie0lich musst du bald einen Dämonen fangen, das Essen steht Punkt 17 Uhr auf dem Tisch, bis dahin werdet ihr bestimmt wieder hier sein und du dich mit Chiaki ausgesprochen haben.< Seufzend stand Marron auf und ging wieder zur Tür hinaus, dicht gefolgt von Finn. Auf dem Weg zu ihrem Ziel, verwandelte sie sich in Jeanne. Schnell sprang sie über ein paar Polizisten hinweg andere schlug sie k.o, sie erblickte Sindbad, der schon fast ganz durch das Polizeiaufgebot hindurch gekommen war. Als sie den Raum, in dem ihr Ziel war, betrat, sah sie Sindbad schon mit ein paar Ranken kämpfen, plötzlich schoss noch eine auf ihn zu, schnell ließ sie ihr Band auf sie zuschnellen und zerschnitt die Ranke. Überrascht drehte sich Chiaki um, dann lächelte er dankend und sogar ein wenig zärtlich. >Danke.< >Gern geschehen.<, antwortete Marron knapp, da schon ein paar Ranken auf sie zurasten. Geschickt wich sie immer wieder aus, bis sie auf einmal Rücken an Rücken mit Sindbad stand. >Heute werdet ihr sterben, ihr kommt hier nicht mehr lebendig raus.< Der Dämon lachte auf, er war sehr Siegessicher. >Wie geht's dir, alles in Ordnung?<, erkundigte sich Chiaki bei Marron. >Jepp, aber wir sollten uns beeilen, der ist nämlich sehr stark und ich weiß nicht, wie lange wir das noch durchhalten.<, gab Sie zur antwort und wehrte eine Ranke ab, die schon wieder auf sie zurasten. >Da geb ich dir recht, auf drei springen wir hoch und greifen ihn direkt an. Eins... Zwei... DREI.< Und schon waren sie hochgesprungen, doch der Dämon, hatte damit gerechnet und Jeanne brutal gegen eine Wand geschleudert. Wütend setzte er den Dämonen Schachmatt, dann eilte er auf Marron zu, die Bewusstlos auf dem Boden lag. Vorsichtig hob er sich auf seine Arme und sprang mit ihr aus dem Fenster, unten angekommen rannte er schnell in den Wald. >Chiaki, was ist mit meiner Marron?<, fragte Finn ohne ein Wort der Begrüßung, die gerade mit Access auftauchte. >Es ist nicht schlimm, sie ist nur Ohnmächtig, der Dämon hat sie gegen eine Wand geschleudert, als sie mir geholfen hat.< >Nicht schlimm, spinnst du oder was? Meine Marron wurde gegen eine Wand geschleudert und du sagst es ist nicht schlimm!< >Beruhig dich doch Finn, wenn Chiaki sagt, dass es nicht so schlimm ist, wird es auch nicht schlimm sein<, versuchte Access seine Freundin zu beruhigen. >Könntet ihr zwei mich und Marron alleine lassen, ich möchte noch mit ihr alleine sprechen?< In Sekundenschnelle, war Finns Gesichtsausdruck von sauer auf zufrieden gewechselt. >Ok, komm Access, du wolltest mir doch noch was zeigen, bevor wir hier her geflogen sind.< >Ähh ja, komm mit.<, der schwarzhaarige Engel war noch ein wenig verwirrt, er konnte nicht verstehen, warum Finn ihre Meinung so schnell geändert hatte und nun Marron bei Chiaki ließ. Kaum dass die Beiden weg waren, verwandelte sich Sindbad in Chiaki zurück, dann setzte er sich auf den Boden, zog Jeanne auf seinen Schoß und verwandelte sie in Marron zurück. Leicht streichelte er ihr über ihre Wange, bis sie sich regte und schließlich die Augen langsam öffnete. >Chiaki......... Was ist passiert?<, fragte sie noch ein wenig schwach. >Der Dämon hat dich gegen eine Wand geschleudert, du bist bewusstlos geworden, ich hab den Dämon Schachmatt gesetzt und bin dann mit dir in den Wald, vor der Polizei, geflohen.< >Aha.<, da wurde Marron augenblicklich Bewusst, dass sie auf Chiakis Schoß dass, schnell wollte sie aufstehen, doch der Blauhaarige hielt sie zurück, zog sie noch enger an sich. >Bleib doch bitte noch einen Moment sitzen, ja?< Die Braunhaarige nickte nur, zu mehr war sie nicht fähig, da seine Nähe sie verwirrte. Eine Zeit lang saßen sie schweigend da, genossen die Nähe des Anderen. >Es tut mir so leid, was ich damals gesagt habe. Weißt du, ich dachte, ich müsste es tun, dass es besser wäre, doch ich habe mich getäuscht, sehr sogar. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen, doch das geht nicht......... Ich wollte nicht, dass du auf sie Liebe deiner Eltern nur wegen mir verzichtest.< Chiaki hielt inne, er wusste nicht wie er weiter machen sollte. >Dafür musste ich auf deine Liebe verzichten, es hat mich hart getroffen, ich wollte schon gar nicht mehr leben, aber dann habe ich gedacht, du mochtest es so, wenn ich tanzte, also habe ich beschlossen, nur noch für dich zu tanzen, ich wollte für dich die Beste der Welt in rhythmischer Gymnastik werden, ich dachte dann kommst du vielleicht zurück zu mir und ich könnte dich von meiner Liebe zu dir überzeugen, dass wir wieder zusammen sein würden, doch dann bin ich die Beste geworden und du bist nicht gekommen, es hat mir das Herz zerbrochen.< Marron weinte nun an Chiakis Schulter, dieser fuhr ihr beruhigend über den Rücken, was sie erschaudern ließ. >Es tut mir so leid Marron, ich habe alle Berichte über dich ausgeschnitten und aufgehängt, ich habe sogar die Sendungen aufgenommen, wo du getanzt hast und habe es mir immer wieder angesehen.< Langsam standen die Beiden auf, Chiaki zog die braunhaarige Frau zu sich heran, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr, >Ich liebe dich noch immer, doch ich kann dich nicht zwingen mir zu verzeihen, das musst du alleine entscheiden<, bevor er in der ferne verschwand. //Oh Chiaki, ich liebe dich doch auch noch immer, ich weiß nur noch nicht, ob ich dir verzeihen kann, ich werde aber darüber nachdenken.// Mit diesem Gedanken ging die nach Hause und dachte den ganzen Tag nach. Am nächsten Morgen: Fröhlich summend betrat Marron die Küche, ihre Eltern blickten sie, mal wieder, erstaunt an. >Guten Morgen zusammen.<, rief sie laut aus. Eine müde Finn kam in die Küche geflogen und setzte sich auf ihren Spezial Platz. >Morgen, eure Tochter spinnt.< >Was ist denn los Marron, warum bist du Samstag morgen denn so gut drauf, hast du gut geschlafen.<, fragte Takumi interessiert. >Viel besser<, war alles was seine Tochter darauf antwortete. >Was denn dann?<, fragte nun Koron. >Ich bin mir über meine Gefühle klar geworden. Ich werde Chiaki verzeihen.< Nun waren alle fröhlich, endlich war das zwischen den Beiden geklärt, Takumi sagte auch nichts, als Marron ihr Essen runterschlang und dann wieder in ihrem Zimmer verschwand. //Was zieh ich am besten an, mal überlegen. Das, nein..... Vielleicht das, nein auch nicht das richtige. Ich weiß, das weiße, das was ich auch bei der Willkommensparty anhatte, ich bin mir sicher, das hat Chiaki gefallen. Schon stürmte sie, mit dem Kleid auf dem Arm, ins Bad und schlug die Türe zu. >Ich geh mich auch anziehen, geh Access abholen.<, nuschelte Finn noch ein wenig verschlafen und verschwand in ihrem und Marrons Zimmer um sich auch etwas zum Anziehen raussuchte. Kurz darauf war sie auch schon durch die Balkontüre verschwunden. Herr und Frau Kusakabe lächelten, das hieß dann wohl, dass ist den ganzen Tag alleine waren und mal wieder richtig entspannen konnten. Vom Bad aus war das summen ihrer Tochter zu hören. >Ich freu mich so für Marron, endlich ist sie wieder glücklich und das alles dank Chiaki.< >Ja und das beste ist, ich hab nichts gegen den Jungen, ich finde sogar dass er und unsere Tochter ein fabelhaftes Paar sind.<, stimmte Takumi seiner Frau zu und es stimmte, er würde keinerlei Probleme haben, ihn als seinen Schwiegersohn anzusehen. >Glaubst du, es ist zu früh, die Hochzeit zu planen?< >Das ist niemals zu früh, wir müssen uns auf dem schnellsten Weg mit Chiakis Vater in Verbindung setzen, wir gehen Morgen einfach ins Nagoya Hospital und reden mit ihm. Wir nehmen uns Morgen einfach frei, wenn die rummotzen haben sie Pech gehabt, unsere Tochter und künftiger Schwiegersohn sind wichtiger.< Da stimmte Takumi seiner Frau wieder zu, sollten sie halt meckern Pech gehabt. >Ich gehe, wir sehen uns irgendwann.< Und schon war die Türe ins Schloss gefallen, was Marron nicht wusste, war, dass ihre Elter schon ein paar Ideen für die Hochzeit aufschrieben und auch noch mit Kaiki, Chiakis Vater, reden wollten. Ungeduldig drückte Marron auf Chiakis Klingel. Als sie auf die Uhr sah, war es 7,34 Uhr, er musste wach sein. Jedoch hatte sie in ihrer Aufregung vergessen, dass Chiaki Samstags uns Sonntags immer bis ca. 11 Uhr schlief und so kam es, dass ein noch sehr verschlafender und mürrischer Chiaki öffnete. Er wollte schon losmaulen, warum man ihn auch so früh wecken musste, doch als er Marron erblickte, blieb ihm jede Wort im Halse stecken. Ihm war, als ob ihn gerade ein Engel aufgesucht hatte. Dieser Engel fiel ihm auch sogleich um den Hals. Vorsichtig legte er die Arme um die Braunhaarige, dachte er würde jeden Moment aufwachen und sie wäre weg. Als er sich vergewissert hatte, dass er nicht träumte, zog er sie in seine Wohnung und machte die Türe zu, schließlich musste nicht jeder der vorbeikam sie sehen. >Marron, was wird das denn, wenn es fertig ist?< Er war verwirrt, wieso hatte sie sich ihm so um den Hals geworfen und sah so verdammt gut aus? >Oh Chiaki, ich habe eingesehen wie blöd ich doch war, ich liebe dich noch immer und verzeihe dir.< Dem Blauhaarigen war, als wären alle seine Träume auf einmal in Erfüllung gegangen. >Ist das dein ernst, ist das keine Verarschung.< >Nein, das ist keine Verarschung, ich schwöre.< >Wenn das so ist.< Freudenstrahlend hob er Marron hoch, wirbelte sie mir sich im Kreis herum, ließ sie dann langsam an seinem Körper herunter und presste seine Lippen verlangend auf die ihren. Marron erwiderte den Kuss mit aller Liebe und Leidenschaft die sie in einen Kuss aufbringen konnte. >Entschuldige, dass ich dich aufgeweckt habe, ich hab ganz vergessen, dass du am Wochenende immer länger schläfst.<, murmelte sie verlegen, als sie den Kuss beendet hatten. >Ach was, schon vergessen, das war es wert.< Lächelnd drehte sie sich um und stand dann ein wenig fassungslos da. Deine Wohnung, die ist ja ein einziger Saustall, du gehst jetzt duschen und ich räume hier auf.<, das sagte sie in einem so bestimmendem Ton, dass Chiaki nur Sallothirte und schnell im Bad verschwand. Während Marron aufräumte, hörte sie Chiakis fröhliches Gesumme und lächelte vor sich hin. Als jetzt nur noch Chiakis Schlafzimmer übrig war, blieb sie überrascht stehen. Das ganze Schlafzimmer war voll von Bilder und Zeitungsartikel, alle von ihr und in dem Regal standen Videokassetten, überall war sie drauf, bei Kür Übungen und ihre Turniere, langsam kamen Marron die Tränen, das war so rührend. Sie erschrak nicht einmal, als sich zwei Arme von hinten um sie schlangen. >Ich sagte dir doch, dass ich alles von dir gesammelt habe.< In seinen Armen drehte sie sich um, dann küsste sie ihn liebevoll auf den Mund. >Oh Chiaki, das ist so rührend.< Dann versanken sie in einem Leidenschaftlichen Kuss, Chiaki drängte Marron langsam zum Bett, als sie darauf fiel, ließ sie ihn nicht los und er landete auf ihr. In sekundenschnelle hatten sie nichts mehr an. >Bist du sicher, dass du das möchtest?<, fragte Chiaki, er wusste, sie war noch Jungfrau. >Natürlich<, war alles was sie sagte. So versanken sie in den Fluten der Leidenschaft. Kapitel 6: Ende Ich weiß, das Ende dieses Kapitels is ein bisschen überstürzt, nicht wahr? Aber ich kann sowas net so gut schreiben und ich dachte, so passt das auch schon^^ Über Kommis freu ichmch doch immer *g* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)