Liebe vergeht nie! von Nuke_Nin_Uchiha_Girl (Wurde freigeschaltet^^) ================================================================================ Kapitel 6: Verwirrte Gefühle! ----------------------------- So, hier kommt mein nächstes Kapitel, zwar mit etwas verspätung, aber besser später als nie, oder? Vielen Dank an meine Kommischreiber^^ Ich hoffe, euch gefällt das Kapitel*g* Kapitel 5: Verwirrte Gefühle! >Was ist denn mit dir los Marron, du bist heute so schweigsam?< Takumi sah seine Tochter besorgt an, sonst war sie Margen immer sehr gesprächig. Die Braunhaarige Frau jedoch reagierte nicht, sie starrte nur Gedankenverloren ihr Frühstück an. Finn flog vor ihrem Gesicht auf und ab, doch auch das bemerkte sie nicht. Koron blickte erst ihren Mann, dann den Engel an und bedeutete ihnen an, sich die Ohren zuzuhalten. Dann trat sie zu ihrer Tochter und schrie ihr ins Ohr: >MARRON<, von dem lauten Schrei, fiel Marron vor Schreck von ihrem Stuhl. >Was ist denn, los, musstest du mir so ins Ohr brüllen? Ich bin nämlich nicht taub.< Marron sah ihre Mutter ein wenig entsetzt an. >Du bist Taub und Blind meine Liebe, falls du es noch nicht gemerkt haben solltest, dein Vater hat versucht mit dir zu sprechen und Finn ist vor deinem Gesicht auf und ab geflogen und du hast nichts gemerkt.< Nun wurde Marron rot, das hatte sie wirklich nicht bemerkt. >Sorry ihr Beiden, was ist denn los?< >Wir wollten nur wissen, ob mit dir alles in Ordnung ist, da du nur dein Frühstück anstarrst und so ruhig bist, sonst redest du ununterbrochen.< >Na ja, ich hab heute eben nicht so gut geschlafen und bin nicht so gut drauf, außerdem fehlt mir Schlaf.< >Ja ja, wers glaubt...< Koron wurde aber unterbrochen, da es an der Tür klingelte. >Ich geh schon, das sind bestimmt Myako und die anderen. Takumi wollte seine Tochter noch zurückhalten, doch diese war schon verschwunden. >Typisch Frau, haut immer ab, wenn's zu brenzlig wird.< >Was soll das denn mein Lieber, wir Frauen wissen nur, wann es Zeit wird zu gehen. Wenn sie es uns nicht sagen will, müssen wir das respektieren. Finn sag uns, was mit unserer Tochter los ist.< > Hast du nicht gerade gesagt, ihr wollt es akzeptieren, wenn sie nichts dazu sagen will.< Finn war irritiert, sie verstand das wirklich nicht. >Tun wir doch, wir fragen ja nicht sie, sondern dich. Ihre Meinung akzeptieren wir. Also, raus mit der Sprache.< >Na gut, also hört zu...< und so fing Finn an ihnen alles zu erzählen, was Gestern passiert war, sie hörten gespannt zu, sogar Takumi legte seine Zeitung weg um auch ja alles mitzubekommen, er wollte nichts von der Geschichte verpassen. >Das ist wirklich toll, weil du so pünktlich fertig bist, kommen wir gar nicht mehr zu spät, obwohl mir das Rennen morgens schon irgendwie fehlt, da wurde man wenigstens erst richtig wach.< Myako hatte beste Laune wie es schien. >Tja, ich kann mich eigentlich nicht beklagen, Jamato und ich sind Morgens gar nicht müde, aber wahrscheinlich kommt es daher, dass wir Männer sind, Frauen sind eben Morgens richtige Memmen, nicht war Jamato?< >Da geb ich dir vollkommen recht Chiaki<, war dessen Antwort. >Na warte, ich Zwei könnt was erleben.<, riefen Marron und Myako im Chor. Sofort rannten die Männer weg, dicht gefolgt von den Frauen. Diese holten sie auch schon nach kurzer Zeit ein und gaben ihnen eine Kopfnuss. Jamato legte versöhnend einen Arm um seine Verlobte, Chiaki konnte das ja schlecht machen, da er sonst noch von der Braunhaarigen verprügelt werden würde. Jedoch schnalzte er spielerisch mit seinen Fingern an auf ihre Nase, wodurch Marron rot anlief. //Oh man, was soll ich nur machen, meine Gefühle sind ein einziges Chaos. Im Moment möchte ich nichts lieber tun, als mich mit Chiaki wieder so ausgelassen verhalten wie vor 3 Jahren, aber ich kann ihm nicht verzeihen, was er mir angetan hat. Ich sollte aufhören mir so viele Gedanken zu machen, davon bekommt man ja sowieso nur Kopfschmerzen.//, dachte Marron und streckte Chiaki die Zunge raus, dann sah sie ihn gespielt schmollend an. //Marron ist so süß, am liebsten würde ich sie küssen, in den Arm nehmen und nie wieder loslassen. Aber sie muss mir schon ein klein wenig verziehen haben, da sie ja solch einen Spaß mit mir mitmacht, wenigstens etwas.// Der Blauhaarige blickte lächelnd in das schmollende Gesicht neben sich, er musste sich schon sehr zusammennehmen um nicht laut aufzulachen. //Hmm, Marron und Chiaki scheinen sich wieder zu vertragen, zwar noch nicht so ganz aber immerhin ein Anfang, ich muss sie irgendwie wieder verkuppeln.//, dachte Myako und als sie ihren Verlobten ansah, wusste sie, dass er das gleiche dachte, Hand in Hand und sich immer anlächelnd gingen sie weiter. Chiaki hatte nur noch Augen für Marron, sie war einfach zu schön und als sie den Pausenhof betraten und einige junge Männer 'seine' Marron anstarrten, warf er ihnen Bitterböse blicke zu, sodass sie sich alle wieder umwandten, gegen Chiaki hatten sie ja sowieso keine Chance. Frau Pakkyamlamao betrat das Klassenzimmer und das erste was sie sah, war dass Marron und Chiaki wieder miteinander sprachen, darüber freute sie sich sehr, das war ja aber auch Zeit geworden. Kaum dass alle ruhig waren, fing sie auch schon mit dem Unterricht an, obwohl immer noch vier Stimmen zu hören waren. //Ich zähle bis Zehn, wenn sie dann ruhig sind, fliegen sie raus...1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10.// Immer noch waren diese vier Stimmen zu hören! >Miss Toudaiji, Miss Kusakabe, Mr. Minazuki und Mr. Nagoya, wie ich sehe, sind ihnen Privatgespräch wichtiger als mein Unterricht. RAUS!!!< Die vier genannten standen auf, Salotierteen lächelnd und marschierten dann im Gleichschritt hinaus. Zurück ließen sie eine lachende Klasse und eine baffe Lehrerin, die nach einiger Zeit in das Lachen der Klasse mit einstimmte. //Wie schön, dass sie sich wieder so gut vertragen, sie sind noch genauso witzig wie vor 3 Jahren.// Dann ging der Unterricht für die restliche Klasse weiter. >Habt ihr das Gesicht unserer Lehrerin gesehen, zum schießen.< Myako hielt sich den Bauch, der vor lachen schon weh tat. Jamato legte seine Arme um Myako und versuchte einen neuen Lachanfall zu verdrängen. Marron hatte sich ganz unbewusst an Chiaki gelehnt, als sie gelacht hatte und er seine Arme um sie gelegt, als währen sie schon ewig zusammen, Marron wollte sich von ihm lösen, doch er hielt sie sanft aber bestimmt davon ab. Also ließ sie sich wieder gegen seine Brust sinken und genoss die wärme seines Körpers. // Sie sind ein schönes Paar.//, dachte Myako. //Sie passen wunderbar zusammen.//, dachte Jamato. //Wenn es doch nur immer so währe, ich könnte den ganzen Tag so mit Marron im Arm stehen bleiben. Am liebsten würde ich sie auch gar nicht erst wieder loslassen. Ich muss noch einmal mir ihr sprechen, am besten, wenn wir den nächsten Dämonen fangen.//, dachte der Blauhaarige und zog Marron unbewusst noch ein wenig näher an sich heran. //Ich weiß es ist nicht richtig, aber ich fühle mich so wohl und möchte nicht schon wieder streiten. Wenn meine Gefühle doch nicht nur so ein Chaos wahren.// Bevor noch irgendjemand etwas sagen konnte, wurden sie auch schon in Klassenzimmer gerufen. Kapitel 5: Ende So, das war5s auch schon, ich hoffe es hat euch gefallen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)