Liebe vergeht nie! von Nuke_Nin_Uchiha_Girl (Wurde freigeschaltet^^) ================================================================================ Kapitel 5: Der neue Lehrer und ein längeres Gespräch mit Sindbad ---------------------------------------------------------------- So, hier ist mein neues Kapitel, ich hofe es gefällt euch^^ Ich hab eigentlich voll Glück, da ich Karank bin, schon die ganze Woche, konnte ich weiterschreiben und ich musste nicht die ganzen Exen mitschreiben. Meine Klassenkammeraden ham mir nämluch gesagt, dass sie diese Woche 8.Stück geschreiben haben, ganz schön viel. Dafür muss ich aber am Montag, wenn ich wieder gesund bin, 3 Proben schreiben. Nun ja, erstmal Danke an meine Kommischreiber: maronkusakabe14 alexandra440 Diddkind SaKii-Chan Marion Kapitel 4: Der neue Lehrer und ein längeres Gespräch mit Sindbad >Marron, Myako und die anderen sind da.< >Ich komme<, rief Marron aus der Küche. Keine zwei Sekunden später stand Marron auch schon neben ihrer Mutter. >Hi zusammen<, begrüßte sie die Drei, würdigte Chiaki aber keines Blickes. >Bye Mum, tschüß Daddy, bis heut Abend.< Koron winkte ihnen noch, bis sich die Fahrstuhltüren schlossen. //Ich bin ja so froh, dass sich Marron wieder mit Myako und Jamato verstehen, jetzt ist Chiaki dran, irgendwie müssen sie sich wieder vertragen, sie gehören Zusammen, das habe ich gespürt.// Mit einen seufzen ging sie in die Wohnung zu ihrem Mann zurück. >Seit wann bist du so früh Morgens auf, sonst konnte dich doch auch niemand aus dem Bett bringen, egal wer es war und wie er es anstellen wollte?< Myako blickte ihre Freundin gespannt an. >Tja, in Deutschland war es früh Morgens schon sehr laut, da ist man sehr früh von alleine aufgewacht und ich hab mich schon daran gewöhnt. Außerdem bin ich immer früher aufgestanden, da ich meistens vor dem Unterricht noch an meiner Kür gearbeitet habe. Mit der ich letztes Jahr die Weltmeisterschaft gewonnen habe.< >Wir haben es auf Video aufgenommen, Myako war so versessen darauf es aufzunehmen, dass sie uns alle fast in den Warnsinn getrieben hätte.<, Jamato sah seine Freundin lächelnd an, diese wurde zwar ein wenig rot, sagte aber nichts darauf. //Verlobt zu sein tut Myako gut.//, dachte Marron, atürlich hatte sie alles von Myako erfahren, seit wann sie Verlobt waren, wann Jamato den Heiratsantrag gemacht hatte und wann die Hochzeit sein sollte, natürlich würde Marron Brautjungfer sein, das hatte Myako ihr so ganz nebenbei erzählt, doch das machte der Braunhaarigen nichts aus, im Gegenteil, sie freute sich schon riesig darauf. Da die Verlobten gerade in ein Gespräch verwickelt waren, schielte Marron unauffällig zu Chiaki hinüber, dieser war die ganze Zeit schweigend neben ihnen hergelaufen und hatte stur geradeaus geschaut. Er war aber nur deshalb so ruhig gewesen, da er 1. Wusste, wenn er irgendetwas sagen würde, würde er von Marron keine Antwort bekommen und 2. Wollte er ihrer Stimme lauschen, er könnte ihr ewig zuhören. //Oh Chiaki, ich wünschte zwischen uns wäre alles wieder in Ordnung, aber das ist es nicht, ich kann dir einfach nicht verzeihen, dieses Mal hast du mich zu sehr getroffen.// Innerlich seufzte Marron auf, sie Liebte Chiaki immer noch aus ganzem Herzen, doch was sollte sie schon tun, sie konnte ihm doch nicht einfach in die Arme fallen und ihm sagen sie hätte ihm verziehen, dass ist wüsste, warum er das alles zu ihr gesagt hatte, nein, das wäre nicht richtig. Sie lauschte gerade dem Gespräch von Jamato und Myako als von hinten einlautes >MARRON, WATE MAL< zu hören war. Verwirrt drehte sich die Gerufene um und erblickte Yashiro Sazanka und Kagura Anataki, die Arm in Arm auf sie zu kamen. >Ich konnte nicht glauben, als ich hörte du wärst wieder hier, aber jetzt seh ich dich. Kagura macht extra einen Umweg, damit ich dich sehen konnte. Ich bin ja so stolz auf dich, du bist die beste rhythmische Turnerin der Welt, das ist toll und ich bin auch noch mit dir befreundet.< Sie unterhielten sich noch eine Weile, in der Kagura und Chiaki miteinander flüsterten, dann mussten sie los, da Yashiro sonst zu spät zur Schule kommen würde. >Sind Yashiro und Kagura nicht ein schönes Paar? Was haben du und Kagura eigentlich die ganze Zeit geflüstert Chiaki. //Er hat mich gefragt, ob ich mich wieder mit Marron vertragen habe.// >Er hat mir nur ein paar vertrauliche Sachen vom Krankenhaus mitgeteilt.< gab Chiaki Myako zur Antwort. >Achso, weißt du Marron, Chiaki will nämlich im Krankenhaus arbeiten, er will wie sein Vater Arzt werden.<, teilte diese ihrer Freundin noch mit. Marron sah Chiaki in die Augen, dabei hatte sie vergessen, ihre Augen kalt wirken zu lassen, im Moment blickten sie ihn warm an, natürlich wusste Sie, dass es Arzt werden wollte, das hatte er ihr früher erzählt. Chiaki stockte der Atem, als er in Marrons Augen blickte, sie blickten so, wie als sie noch zusammen waren, er hätte darin versinken können. Als sie den Schulhof betraten, sahen sich alle nach ihnen um, genauso waren sie vor 3 Jahren auch immer zu Schule gekommen, nur dass da Chiaki Marron immer voll geredet oder sie geärgert hatte, diese hatte ihn dann immer angemault, doch jetzt liefen sei schweigend nebeneinander her. >Ich komm gleich nach.< Marron ging auf die Toiletten zu, als sie reinging wurde sie von den jüngeren mit großen Augen angeschaut, von den älteren gegrüßt. Gerade als Marron sich die Hände gewaschen hatte, kamen drei Schülerinnen auf sie zu und baten um ein Autogramm. Marron schätzte, dass sie so in der 9. Klasse waren. Schnell gab sie ihnen ihr Autogramm, dann ging sie in ihr Klassenzimmer und setzte sich schweigend neben Chiaki. Viele sahen besorgt zwischen den Beiden hin und her, es passte einfach nicht, dass sie sich nur anschwiegen. Gerade wollte Myako die Beiden dazu bewegen miteinander zu sprechen als die Klassenzimmertüre aufging und Frau Pakkyamlamao kam herein, schnell setzten sich alle an ihren Platz. >Schön, dass ihr heute so brav seit, warum ward ihr das nicht auch, als Marron kam? Auf jeden Fall, ihr habt einen neuen Lehrer für Geschichte, ein paar kennen ihn noch und hatte ihn sogar, darf ich euch Herr Hijiri Shikaido vorstellen.< Marron und Chiaki sahen geschockt auf die Person, die das Klassenzimmer betrat, das konnte doch nicht sein, Noin Claude war doch damals gestorben, wie konnte er jetzt hier sein. >Hallo zusammen, wie ich sehe kennen mich noch alle, dann muss ich mich ja nicht vorstellen. >Jedoch muss ich euch mitteilen, dass ich nicht genau weiß, wie lange ich hier bleiben werde, ich bin also nur vorübergehend hier.< Er schenkte der Klasse ein Lächeln und die meisten Mädchen seufzten vor Verliebtheit oder Entzücken auf. >Gut, bevor wir noch anfangen zu schwatzen, sollten wir mit dem Unterricht anfangen, dafür seit ihr ja hier.< Nun seufzten die Mädchen vor Langeweile auf, Unterricht war ja aber auch langweilig. Ein paar versuchten noch, ihn mit Fragen abzulenken, doch Herr Shikaido zeigte ihnen die kalte Schulter und fing mit Geschichte an, was keinen Sonderlich interessierte. Da niemand sich wirklich aufpasste, zogen sich die zwei Stunden nur so in die Länge, als es dann endlich Klingelte, packten alle schnell ihr Pausensach. >Marron und Chiaki, würdet ihr bitte noch kurz hier bleiben?< Beide nickten, sie wollten schließlich wissen, wie er hier sein konnte. Kaum dass die Türe sich hinter den letzten Schülern geschlossen hatte, fragte Marron auch gleich: >Wieso bist du hier Noin, du bist doch eigentlich tot?< >Ich bin ja auch tot, aber Gott hat mich auf die Erde geschickt um euch Beiden gegen den Kampf der neuen Dämonen zu helfen. Es ist sehr wichtig, dass ihr zwei mit mir zusammen arbeitet, das dürfte für euch ja nicht zu schwer sein, ihr arbeiten sicher schon zusammen.< >Tun wir nicht<, kam es von Chiaki und Marron wie aus einem Munde. >Tut ihr nicht?>, fragte Noin ein wenig geschockt nach. >Aber ihr seit doch zusammen, also warum arbeitet ihr nicht zusammen?< >Wir sind nicht zusammen und an mir liegt es nicht, dass wir nicht zusammen arbeiten, das liegt ganz allein bei Marron.< Fragend drehte sich Noin zu der Braunhaarigen um. >Stimmt, ich will und werde nicht mit Chiaki zusammen arbeiten.< >Aber wieso nicht, ihr müsst zusammen arbeiten, anders geht es nicht.< >Sag das ihr, sie sagte lieber würde sie sterben, als sich von mir helfen zu lassen.< >Sie würde lieber sterben?< Nun sah er Marron entsetzt an. >Das darfst du nicht sagen Marron, das ist doch Blödsinn, schließlich liebt ihr euch doch.< >LIEBEN, dass ich nicht lache, ich liebe Chiaki bestimmt nicht. Früher vielleicht, aber meine Lieben für ihn ist vor 2 Jahren gestorben. Vor 3 Jahren noch nicht, aber dann schon. Sag nichts Noin, sei einfach leise. ICH WERDER NICHT MIT SINDBAD ZUSAMMEN ARBEITEN UND WIE ICH SCHIN SAGTE, ICH STERBE LIEBER!!!< Bevor noch einer etwas sagen konnte, hatte Marron auch schon die Tür aufgerissen, hinausgestürmt und die Tür hinter sich zugeworfen. >Das musst du mir jetzt erklären Chiaki, was ist vor 2 Jahren, oder vor 3 Jahren passiert, ich möchte alles haargenau wissen.< Der Blauhaarige nickte nur, was blieb ihm auch anderes übrig? Marron war in der Toilette verschwunden, da blieb sie auch bis es zur Ende der Pause klingelte, Myako wollte auch sofort wissen, was Herr Shikaido von ihr gewollt hatte, aber Marron hatte nur den Kopf geschüttelt und gemeint, es wäre nichts wichtiges gewesen. Den restlichen Unterricht verfolgte Marron sehr interessiert wie es schien, jedoch konzentrierte sie sich nur so verbissen darauf, dass sie Chiaki besser ignorieren konnte. Dieser war in Gedanken vertieft. //Ich muss mit ihr reden, wenn wir alleine sind, ich muss sie wenigstens dazu bringen, mit mir zusammen zu Arbeiten. Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen, dann hätte ich alles anders gemacht. Noin ist ja auch ganz schön sauer gewesen, hat aber nichts weiter dazu gesagt.// Chiaki schrieb einen Zettel, den er dann Marron rüber schob, diese war erst etwas überrascht, nahm ihn dann aber und las: Noin kommt nur, wenn wir zu sehr in der Klemme sitzen, er muss immer wieder in den Himmel, da er kein Engel ist, muss er Kraft tanken gehen, da es sehr anstrengend ist, auf der Erde zu sein. Marron riss leise ein Stückchen Papier von ihrem Block ab, schrieb eine Antwort darauf und schon sie Chiaki zu, ohne ihn anzusehen. Dieser nahm den Zettel erst überrascht, was wollte sie antworten, las dann aber: Vielen Dank für die Info, aber vergiss nicht, dass ich nicht mit dir Zusammenarbeiten werde. Leise seufzend faltete er den Zettel zusammen und steckte ihn ein. Er musste wirklich dringend mit ihr sprechen. Schnell wandte er sich wieder seinen Matheaufgaben zu, da Frau Pakkyamlamao durch dir Reihen lief und kontrollierte, wie weit man war. Zum Glück war er ziemlich gut in Mathe, so dass er schnell ein paar Aufgaben hinschreiben konnte. Dann schielte er zu Marron, sie war genauso weit wir er, also bei Ihnen konnte Frau Pakkyamlamao nicht meckern. Zufrieden machte er ein wenig Langsammehr weiter, immer war er mit einer Aufgabe fertig, wenn Marron auch mit der fertig war. Dies sah ihre Lehrerin natürlich und lächelte, ja Chiaki passte sich ganz automatisch an Marrons Tempo an, als ob er das schon seit Jahren machen würde. >So, ich denke, wir können schon früher Schluss machen, ihr habt gut mitgearbeitet und außerdem ist draußen so ein schönes Wetter, also dann, wir sehen uns morgen wieder.< Kaum hatten die Schüler das gehört, hatten sie ihre Sachen auch schon zusammen gepackt und waren verschwunden. >Trainierst du heute nicht für deine Kür?<, fragte Chiaki Marron spöttisch. Myako und Jamato sahen Chiaki überrascht an, sonst hatte er es doch immer vermieden mit Marron zu sprechen und nun war er spöttisch zu ihr. >Heute ist kein Training, falls du das nicht mitbekommen hast<, gab diese zischend zurück. >Na und, ich dachte nur, da du ja die aller bester Tänzerin der Welt nist, musst du jede Freie Minute trainieren.< >Siehst du, du hast gedacht, das solltest du lieber lassen. Ich bin zwar im Moment die Bester der Welt, aber ich trainiere bestimmt nicht, wenn kein Training ist.< Chiaki wollte gerade auch darauf etwas erwidern, als Access und Finn angeflogen kamen. //Na toll unsere Engel arbeiten zusammen und wir, wir streiten ja nur.// >Hallo ihr zwei, habt ihr einen neuen Dämonen entdeckt?<, fragte Marron auch sogleich. >Ja, aber ihr müsst diesmal gut aufpassen, er ist um einigen Stärker als der letzte.< Access sah von Chiaki zu Marron, er hoffte sie hatten sich wieder vertragen. >Ich fang ihn schon, komm mit Finn.< Und schon waren die zwei Frauen verschwunden. Seufzend blickte Access seinen Freund an. >Sieh zu, dass du dich wieder mit ihr versöhnst, kapiert.< >Ja ja, sag uns lieber wo der Dämon ist.< Dieses mal war der Dämon in dem Familienerbstück der Familie Takiyama, das Familienerbstück war ein altes Armband, dass die Familie wie einen Schatz hütete. Schnell verabschiedete sich Chiaki von Myako und Jamato, schließlich musste er ja noch die Warnung schicken. Marron hatte ihre schon geschickt: An Familie Takiyama Heute um 22 Uhr werde ich dem Familienerbstück Die Schönheit nehmen Gezeichnet Jeanne die Kamikaze-Diebin Kurz vor 22 Uhr wollte Marron gerade von einem Hochhaus springen, als Sindbad hinter ihr auftauchte. >Lass und zusammen Arbeiten Marron, das ist vernünftiger.< >Niemals, du weiß, lieber würde ich...< >Sprich es bitte nicht aus, ich hab es schon oft genug gehört, aber die Dämonen sind zu stark, wie müssen schon Zusammenarbeiten, um sie zu besiegen. Und egal was du sagst, ich werde dich immer Beschützen.<, unterbrach er sie. >Pah, mach doch was du willst, ich werde aber ganz bestimmt nicht mit dir zusammenarbeiten, das kannst du vergessen.< Marron hob ihr Kreuz in die Höhen und sprang vom Hochhaus, Sindbad hinterher. >Jeanne d'Dark, gib mir die Kraft---- stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig! Jeanne die Kamikaze-Diebin ist hier, die Gesannte des Herrn.< >Versteh mich doch, ich will ja nicht, dass du Freundschaft mit mir schließt, ich möchte nur, dass wir zusammen arbeiten.< >Nein.< >Jetzt komm schon, ich hab keinen Bock darauf, dass wir von dem Dämon getötet werden.< >Nein.< >Verdammt Marron, komm doch zur Vernunft, die Dämonen sind selbst für dich zu stark.< >Das sehen wir noch.< Chiaki atmete nochmals tief durch, wenn er sich jetzt aufregte, würde er alles nur noch schlimmer machen und darauf schien sie auch noch zu warten. >Wenn du heute meine Hilfe brauchst, arbeitest du dann mit mir zusammen, nur arbeiten?< >Schauen wir mal, vielleicht.< Das war zu viel, jetzt platzte ihm der Kragen, er ging auf Jeanne zu, packte sie an den Schultern und schüttelte sie kräftig, irgendwie musste er sie ja zur Vernunft bringen, wieso musste sie auch nur so einen Dickkopf haben? >Jetzt reichts aber, versteh mich doch, ich möchte nur mit dir Zusammen arbeiten, mehr nicht, ich möchte nicht, dass dir etwas passiert verdammt noch mal. Marron sah Chiaki erstaunt an, er wollte also nicht, dass ihr etwas passierte, so wie es aussah, hatte er tatsächlich noch Gefühle für sie, oder war es nur, weil das sein Auftrag war, das war er vor 3 Jahren ja auch gewesen. //Ja, er will nur nicht, dass mir etwas passiert, weil das sein Auftrag ist.// Wütend machte sie sich von ihm los. >Erst einmal schaue ich, wie stark die Dämonen sind. Dann sehen wir weiter.< Da es in dem Moment 22 Uhr schlug, hatte Sindbad keine Zeit mehr etwas zu erwidern, die Arbeit rief. Als die beiden Diebe das Zimmer betraten, war es still, zu still. Herr Takiyama lag bewusstlos auf dem Boden, so wie es Aussah war der Dämon nicht mehr auf ihn Angewiesen. >Wo bist du Dämon, zeig dich.<, rief Jeanne in den Raum, doch es blieb still. >Pass auf, er kann ganz überraschend angreifen<, warnte Chiaki. >Wow, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen, danke für die Warnung.<, gab Marron schnippisch zurück. Auf einmal schoss ein lilaschwarzer Strahl auf Jeanne zu, schnell stellte sich Sindbad vor sie. >Was soll das, ich brauche deine Hilfe nicht.< >Keine Zeit zum Streiten, sei froh dass ich dir geholfen habe.< >So so, Jeanne, du verzichtest also auf die Hilfe von Sindbad, seh interessant.<, lachte der Dämon, dann schossen aus dem Boden vier Ranken heraus und packten Marron an Armen und Beinen, mit einer anderen Ranke, schlug er auf sie ein, ihr Schutzschild konnte sie vor dieser Kraft nicht schützen. Sofort wollte Chiaki zu ihr eilen und ihr helfen, jetzt musste sie ja zugeben, dass sie auf seine Hilfe angewiesen war. Jedoch lenkte ihn das klopfen und hämmern an der verschlossenen Türe ab, durch die die Polizei versuchte reinzukommen. Dies nutzte der Dämon und ließ seinen Ranken auf ihn zuschnellen. Sindbad reagierte zu spät und wurde mit der vollen Wucht getroffen, dadurch wurde er quer durch den Raum geschleudert, voll in einen Schrank hinein. Die Türen krachten auf, Chiaki fiel bewusstlos zu Boden und die Türen auf ihn drauf. Geschockt sah Marron Sindbad an. Dann breitete sich Wut in ihr aus, sie befreite sich dadurch, da das Schutzschild wieder stärker geworden war, und setzten den Dämonen Schachmatt, dann rannte sie zu Chiaki, der immereich Bewusstlos auf dem Boden lag. Jeanne schob die Schranktüren beiseite und schlug Sindbad leicht gegen die Wange. >Komm schon Chiaki, mach die Augen auf.< Diesen Wunsch erfüllte er ihr jedoch nicht, seine Augen blieben zu. Sie zog ihn hoch, legte sich einen von seinen Armen um die Schulter und ließ ihr Band hochschnellen, sie mussten so wie möglich hier raus, da die Polizei die Türe gleich eingebrochen hatten. Vorsichtig ließ Marron Chiaki, den sie schon zurückverwandelte hatte, auf den Boden gleiten, so dass er gegen einen Baum lehnte, dann verwandelte sie sich zurück und machte sich daran wegzugehen. >Warte.< Das leise ausgesprochene Wort ließ sie innehalten bis sie sich schließlich wieder zu ihm umwandte. >Hast du gesehen, wir brauchen einander um gegen sie anzukommen.< >Ja, das habe ich auch gemerkt, wegen mir können wir zusammen arbeiten, wenn es darum geht Dämonen zu bannen.< Damit wandte sich Marron wieder um und ging davon. Sie war jedoch nur ein paar Schritte gekommen, als sich zwei Arme um Ihre Taille schlangen und sie an den Körper hinter sich zogen. >Lass mich los Chiaki, was soll denn das?< >Es tut mir Leid, was ich vor drei Jahren zu dir gesagt habe.< Er drehte Marron zu sich um, küsste sie kurz auf den Mund, dann war er auch schon verschwunden, zurück blieb eine verwirrte Marron. Langsam machte diese sich auf den Weg nach Hause, immer noch verwirrt, sie bemerkte nicht einmal Finn, die auf einmal neben ihr herflog und zufrieden grinste. Kapitel 4: Ende Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomm Kommis^^ Da ich noch nciht weiß, wie die nächste Woche abläuft, kann ich nicht versprechen, gleich am Freitag ein neues Kapitel hozuladen, geschweigedenn zu schreiben, aber vielleicht schaff ichs ja trotdem noch, oder ihr bekommt halt nur ein kürzeres^^ bye bye Nick_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)