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Magazine und ihre unübertrefflichen Wirkungen

Mit Klick zum Glück
von

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Mit Klick zum Glück II

Titel: Magazine und ihre unübertrefflichen Wirkungen

Kapitel: Mit Klick zum Glück II

Anzahl: na ja steht noch in der Sternen

Autor: Kim

Anmerkung: Die zwei Hübschen gehören mir ... und meiner Freundin ^^ Ich hab sie genötigt mal einen Chara für mich zu entwerfen *fg*, *seufzt* war das eine lange Prozedur, wie kann ein einzelner Mensch nur so stur sein *kopf schüttelt* Aber ich hab es geschafft
 

Zacharias nickte aufmunternd dem Layouter zu und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, nebenbei klappte er den Laptop wieder auf. "Dann zeig mal, wie du uns in Pose bringste.", meinte er und zwinkerten Nat zu. Jetzt gab es kein zurück mehr und er konnte nur hoffen, dass dies alles gut gehen würde und sie sich nicht zu weit aus den Fenster lehnten. Aber er hatte zu gestimmt, war sich den Konziquenzen voll auf bewusst.
 

Jonathan schloss die Augen, als er den sanften Kuss spürte und lächelte zurück. Er tippte und drückte auf dem Schlepptop herum, bis er der Meinung war, die Seiten hatten ein anständiges Layout und stieß Zac leicht in die Seite, damit er auf ihn aufmerksam wurde, da er gerade nicht besonders anwesend war. "Schau mal", meinte er und deute auf den Monitor und blätterte durch die Seite, berichtigte ab und an etwas, wenn der Ältere ihn auf etwas hinwies oder er selbst einen Fehler entdeckte.
 

Nat schaute noch einmal flüchtig zu dem Fotografen, bevor er das ganze Projekt auf einem Speichermedium ablegte und den Schlepptop wieder herunterfuhr. Jetzt gab es kein zurück mehr und sie konnten nur hoffen, dass dies alles gut ging.
 

"Muss du deswegen heute noch einmal in die Redaktion?", fragte der Schwarzhaarige. Für ihn war der Tag heute gelaufen und er würde wieder zurück zu seiner Wohnung gehen. Er angelte wieder nach seiner Tasse und trank einen Schluck von dem schwarzen Gebräu.
 

Jonathan schüttelte nur den Kopf und meinte noch. "Nein muss ich nicht. Ich kann das Ganze auch von zu Hause, an die Druckerei weiter schicken." Die Redaktion war heute so und so schon zu und er wollte nicht wieder einer der Letzten sein, die noch abends in dem leeren Gebäude herumstiefelten. Er wollte lieber nach Hause, sich auf das Sofa fläzten zusammen mit einer Tasse Tee und kuscheln, das schwebte ihm eher vor. "Was hältst du davon, wenn wir zu mir fahren?", fragte er seinen Freund und lächelte ihn bittend an.
 

Zac musste hart schlucken, als sein Gegenüber das Wörtchen 'fahren' erwähnte und musste sich echt zusammen reisen um nicht mit den Kopf zu schütteln und stimmte schließlich mit leiser Stimme zu.
 

So bezahlten sie ihre Rechnung und Nat loste den anderen zu seinem Auto, war unweit des Cafés stand und verfrachtete diesen auf den Beifahrersitz. Bevor er allerdings den Motor startete, wendete er sich noch einmal diesen zu. "Wir fahren höchsten eine Viertel Stunde, ja nach Verkehr, also entspann dich.", sagte er mit sanfter Ton und strich Zacharias kurz über dessen Schenkel. Er wusste, dass würde den anderen nicht weiter helfen seine leichte Panik zu besänftigen, aber er versuchte es doch immer wieder. Wer weiß, vielleicht hatte er irgendwann Erfolg damit.
 

Der Schwarzhaarige war nicht mehr in der Lage irgendetwas zu sagen und nickte einfach nur. Die Hand bekam er nur am Rande mit. Auch wenn er versuchte sich zu entspannen, klappte es doch meistens kaum. Genau jetzt wünschte er sich einen schönen großen Bus herbei, der um diese Uhrzeit nicht all zu voll war und ihn seine Platzangst nicht so überrannte wie gerade. Aber es half ja alles nichts. Zac atmete tief durch und schloss einfach die Augen, versuchte vor seinen Innerem Augen ein Trugbild zu erschaffen, das ihn doch etwas ablenken sollte.
 

Zacharias hatte keine Ahnung wie er die Fahrt überstanden hatte und wollte es auch ehrlich gesagt nicht wissen. Er war nur froh endlich aus dem Auto zu kommen, streckte sich dann ausgiebig und folgte Nat ins Haus das etwas außerhalb der Stadt lag.
 

"Kannst du schon mal den Tee ansetzen? Ich will das Zeug gleich mailen.", erklärte Nat, als er die Tür geschlossen hatte. Er drückte dem Größeren noch einen Kuss auf die Wange zum Dank und verschwand schon im Arbeitszimmer, welches im oben Stockwerk lag. Er stellte den Laptop an seinen gewohnten Platz, schaltete den Computer ein und wartete ungeduldig bis dieser sich hochfuhr. Die Mail für den Satzer war schnell verfasst, er brauchte sie nur noch abzuschicken und doch hielt er einen Moment inne. Die altbekannte Angst gegenüber der Intoleranz der Menschen schlich sich hervor und machte es ihm nicht gerade leicht seine Arbeite zu vollenden.
 

tbc....
 

So das war es mal wieder für heute

Küsschen Eure Kim



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mephistokles
2004-12-19T20:35:28+00:00 19.12.2004 21:35
Hab's endlich geschafft das Kap zu lesen .... sorry das das so lange gedauert hat ......
Is aber richtig gut geworden .... freu mich schon auf das nächste Kapi *es-kaum-noch-erwarten-kann*^^
*winkz*^^

So long
Sakurta-Kira^^


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