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Magazine und ihre unübertrefflichen Wirkungen

Mit Klick zum Glück
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Mit Klick zum Glück

Titel: Magazine und ihre unübertrefflichen Wirkungen

Kapitel: Mit Klick zum Glück

Anzahl: na ja steht noch in der Sternen

Autor: Kim

Anmerkung: Die zwei Hübschen gehören mir ... und meiner Freundin ^^ Ich hab sie genötigt mal einen Chara für mich zu entwerfen *fg*, *seufzt* war das eine lange Prozedur, wie kann ein einzelner Mensch nur so stur sein *kopf schüttelt* Aber ich hab es geschafft
 

//Scheiß ist das kalt// zitternd trat er von einem Fuß auf den anderen, um sich warm zu halten. Denn obwohl er dick eingepackt war, fror er erbärmlich. Der kalte Wind nutze hemmungslos jeden noch so kleinen Riss aus und verursachte eine Gänzehaut auf seinen Körper.

Ungeduldig blickt er auf seine Uhr und dann die Straße entlang und jede weiter Minute die nach der vereinbarten Zeit verstrich, schalt sich der Kleine einen Idioten //Warum hab ich mich nur darauf eingelassen?// unwillkürlich verfinsterte sich seine Miene. Nur zu genau konnte er sich an die bettelten Blick von Nancy, seiner Arbeitskollegin erinnern, die ihn gerade zu angefleht hatte, diesen Auftrag für sie zu übernehmen und als sie noch ihre Kinder ins Spiel brachte, war es um ihn geschehen und er hatte genervt zu gestimmt. //Klasse jetzt hab ich den Salat.// Er verwünschte seine Gutmütigkeit und schaute seufzend abermals auf die Uhr. //Notiz an mich: Nie wieder nachgeben// leichte musste er über diesen Gedanken schmunzeln, wusste er doch genau, dass er dies nie einhalten würde und bei der nächsten Bitte doch wieder zu stimmen würde.
 

Zacharias hetzte die Straße entlang, um zu den vereinbarten Treffpunkt zu gelangen. Eigentlich war er rechtzeitig aufgebrochen, aber auf halben Wege hatte er bemerkt, dass er den Speicherchip seiner Digitalkamera zu Hause vergessen. Fluchend wandte er sich um und lief zurück zu seiner Wohnung, um diesen zu holen. Als wenn er nicht schon genug Pech gehabt hätte, da er nun so und so zu spät kommen würde, fuhr auch noch sein Bus genau vor seiner Nase davon. Reflexartig fluchte er abermals und schrie den Bus hinterher, bemerkte aber nicht, dass er leicht in seine Muttersprache abrutsche. Vor sich hingrummelnd lief er Richtung Stadt. //Maudit ... das gibt ärger. Zumal ich ausgerechnet heute mit Nat arbeiten muss.// resigniert seufzte er auf und ergab sich seinen Schicksal, als er den Blonden frierend und zitternd auf den anderen Straßenseite erkannt. Schnell überquerte er die Straße und schritt auf den anderen zu. Kurz tippt er ihn auf die Schulter und meinte mit entschuldigten Blick "Sorry, hab den Bus nicht mehr erwischt." Und lächelte reumütig.
 

Jonathan überlegte gerade ob er doch nicht lieber wieder gehen sollte, bevor er noch zur Stadt eignen Eisstatur mutierte. Er wollte sich gerade in Bewegung setzten, als er eine Berührungen auf seiner Schulter spürte und drehte sich herum. Geduldig hörte er den Worten zu und verdrehte innerlich die Augen, als er das Wort Bus vernahm. Er persönlich fuhr lieber mit dem Auto, den das Gedränge konnte er sich wirklich ersparen. "Ich hätte dich auch abholen können, dann wäre ich net jetzt so' ne Frostbeule.", beschwerte er sich und blickte den Fotograf leicht säuerlich an. Er wusste, dass Zacharias nicht gerne Auto fuhr und verfluchte ihn gerade jetzt auf' s Tiefste für dessen Angewohnheit.
 

Schuldbewusste beobachtet Zac den anderen. "Tut mir wirklich leid, Petit. Aber bei mir läuft heute alles drunter und drüber.", versuchte er sich zu verteidigen und hoffte auf ein klein wenig Mitleid vom anderen. "Was hältst du davon, wenn wir unsere Arbeit in ein Café verlegen und ich dir was warmes spendiere. So als Entschädigung.", fragte er und blickte ihn bittend an, wozu er seinen Dackelblick einsetzte, wusste er doch, dass dieser bei Jonathan zog und so richtig Lust hatte Zacharias nicht, jetzt noch in die Redaktion zu gehen und dort die Bilder zu besprechen, da war ein gemütliches Café viel angenehmer.

//Nein, bitte nicht! ... Der weiß doch immer, wie er mich rum bekommt.// seufzte Jonathan wegen des Blickes, gab schließlich seine Kampfhaltung auf und stimmte den Vorschlag zu. Er musst zugeben, auch ihn lockte nicht wirklich die Redaktion. "Einverstanden..." erklärte er und lief mit Zac mit, der auch schon auf seine Lieblingscafé zu steuerte.
 

Jonathan suchte bewusste einen Tisch mit einer Steckdose in der Nähe und fand auch eine. Er setzte sich gegenüber von Zacharias und besah sich erst mal die Karte. Letzten Endes bestellt er sich einen großen Milchkaffee und einen Teller mit Salat, da es schon nach Mittag war und er noch nichts gegessen hatte. Zacharias hatte sich nur einen Kaffee gewünscht und fischte in der Kameratasche nach dem Speicherchip und reichte ihn dem anderen weiter, der schon seinen Laptop aufgestellt hatte und darauf wartete das dieser hochfuhr. Dankend nahm Jonathan ihn an sich und steckte ihn in das dafür vorgesehene Laufwerk. (*puhhh*, konnte mich noch mal retten.) Das Anwendungsprogramm war schnell gestartet und allmählich bauten sich die Bilder auf und gespannt schaute Nat auf den Bildschirm, dabei nahm er seine Tasse in die Hand und wärmte seine kalten Finger auf. Zacharias hatte sich zu ihm gesellt und schaute erwartungsvoll auf die Flimmerkiste.

Kritisch blickte die Zwei die einzelnen Bilder an. Größten Teils bildetet der mit Schnee bedeckte Park die Kulisse, in dem die Models posierten und die neuste Wintermode präsentierte, aber unter den Bilder befanden sich auch einige mit einen jungen blondhaarigen Mann der ausgelassen herum tobte und gerade zu den Betrachte schalkhaft angrinst, ihn an lächelte oder einfach die Zunge herausstreckte während er durch den Schnee tobte. Aber die letzten Bilder zogen die völlige Aufmerksamkeit der beiden auf sich. Mit zitternder Hand klickte Nat das Bild an, um dieses zu vergrößern.
 

Zacharias bemerkte das Zittern des anderen und fing dessen Hand ein, zog sie vom Laptop weg und klappte diesen zu. Er wandte sich den fragenden Blick zu und atmet hörbar tief durch, bevor er sprach. "Ich will dich zu nichts zwingen. Aber bist du dir wirklich sicher? Du kannst mich immer noch aus allen heraus halten, Petit.", sprach Zac ruhig und ernst. Er stand voll und ganz zu seiner Meinung und währe dem Jüngeren auch nicht böse. Er konnte sich nicht vorstellen, das Nat wirklich schon für diesen Schritte bereit ist.
 

Der Blonde starrte immer wieder auf das Bild auf dem Laptop und bemerkte nur am Rande die Bewegung von Zac und schaute ihn erst fragend an, als er den Computer schloss. Er hörte den anderen ruhig zu, was dieser zu sagen hatte und nickte schließlich mit den Kopf. Er fand er ja ,niedlich', dass sich der Ältere solche Gedanken um ihn machte, aber er hatte schon längst eine Entscheidung getroffen und wollte diese jetzt in die Tat umsetzten. Er bemerkte die Zweifel von Zacharias, denn diese konnte man in seinen braunen Augen lesen. Er lächelte selbstsicher und meinte: "Ich bin mir sicher. Das ist schließlich meine Home Story und du gehörst dazu. Ich werde dich bestimmt nicht verleugnen!", sprach er mit fester Stimme und ernster Miene. Aber augenblicklich wurde seine Gesicht wieder sanft und eine ehrliches Lächeln schlich auf seine Lippen.

"Du bist dir wirklich sicher.", stellte der andere fest und strich sich nervös durch die Haare. Ja, er war nervös, wusste nicht ob es wirklich eine gute Idee war, denn bis jetzt hatten beide ihr Privatleben vor der Öffentlichkeit verschlossen. Aber Jonathan gehört nun mal zur Redaktion und die hatte es sich nun mal dieses Jahr in den Kopf gesetzt, die Leute die hinter dem Magazin steckten, der Öffentlichkeit zu präsentieren. So erschien in jeder neuen Ausgabe eine Home Story eines Mitarbeiter und diesen Monat war Nat an der Reihe.
 

Etwas ungläubig schaute Jonathan auf seinen Freund und wartete des nächste Reaktion ab. //Bitte lass mich jetzt nicht im Stich.// bettete er und langsam verschwand sein Lächeln und machten einen besorgten Gesicht platzt. Er atmete aber schließlich auf, als er Zachariass Lächeln sah. "Okay, Petit.".
 

tbc....
 

So, wenn ihr mehr erfahren wollt, müsst ihr mir nur ein Paar Kommis schreiben, die mich zum weiterschreiben anregen. Und ich kann Kritik vertragen *zwinker*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mephistokles
2004-11-16T14:00:42+00:00 16.11.2004 15:00
fängt sehr vielversprechend an .... bin echt gespannt wie's weitergeht *nick* ......
würdest du bescheidsagen wenn das nächste Kap on is??? werd's auf jeden Fall lesen^^


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