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Guilty

Schuldig - Kann ich es je wieder gut machen?
von

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Backe, backe Kuchen!

Mensch, Mensch, Mensch…

Dieses Kapitel ist mir trotz der Leichtigkeit, die es verkörpern sollte, doch sehr schwer gefallen. Vielleicht verlerne ich durch die doofen Hausarbeiten, wie man schöne FFs schreibt… Ich werde Guilty außerdem von Grund auf noch einmal neu überarbeiten, an Formulierungen feilen und so. Aber das hat noch Zeit. Und eine Frage hab ich auch noch:

Warum fallen einem immer gerade dann Ideen für Kapitel und Storys ein, wenn man keine Zeit hat, sie niederzuschreiben bzw. sich eigentlich auf etwas anderes konzentrieren müsste?! Immer in der Klausurenphase! Mann… Frustrierend, nicht? Ich sollte vielleicht öfter einfach in den Garten gehen, da bekam ich sonst immer meine Ideen. Beim Gärtnern.

Okay. Satis est.


 


 

Backe, backe Kuchen!
 

Schon früh hörte Kai mit seinem empfindlichen Gehör jemanden in der Küche herumwerkeln. Geschirr und Besteck klapperten, leise Stimmen drangen zu ihm ins Zimmer hinauf. Er rieb sich die Augen, setzte sich auf. Ray schlief noch. Ein Blick auf dessen Wecker sagte ihm, dass es erst sieben war. Normalerweise hatte er für diese Uhrzeit längst Training veranschlagt. Aber nicht heute. Denn heute musste eine Überraschungsparty geplant werden.
 

„Also Lin, sag mal: Nuss oder Schokolade?“

Nachdenklich starrte das Mädchen Anna Ivanow an. Sie hatten sich auf Anhieb verstanden, seit sich Talas Großmutter gestern des Mädchens angenommen hatte.

„Oh, das ist schwer… Das schmeckt bestimmt beides sehr gut…“

„Ja, das tut es!“, lachte Anna.

„Schokolade!“, gähnte Kai mit vorgehaltener Hand und suchte sich eine Kaffeetasse aus dem Schrank. Es war Samstagmorgen und alle seine Jungs schliefen noch, wie er gerade festgestellt hatte. Gut für ihn, denn er konnte sie ohnehin nicht um sich herum gebrauchen, wenn er selbst müde war. Zu seinem Ärgernis war er nämlich ziemlich geschlaucht.

„Das ist Talas Lieblingskuchen.“

Anna nickte auf Kais Erklärung hin. Das stimmte. Aber sie stemmte die Hände in die Hüften, während sie den Silberhaarigen prüfend musterte.

„Wie siehst du denn aus, Kai? Hast du dich noch nicht gewaschen? Pfui, schäm dich! Geh duschen, ich koch dir schon deinen Kaffee!“

Die resolute alte Frau scheuchte ihn aus der Küche. Er begab sich also grinsend auf den Weg zur Treppe, doch Lin, die ihm hinterher gelaufen war, erreichte ihn noch am Ärmel und brachte ihn durch energisches Zupfen zum Stehen.

„Du, Kai? Tala – ist das der Junge, der mal hier war, als ich auch hier war?“

„Ja, das ist er. Und weil er heute Geburtstag hat, wollen wir ihn überraschen.“

„Oh! … Okay!“

Sie rannte wieder davon und Kai hörte noch, wie sie begeistert‚Oma Anna!’ rief, bevor er den Rückweg ins Badezimmer antrat.

Oh ja… Diese Überraschung würde gelingen. Tala würde Augen machen!
 

Tala wachte ungewöhnlich früh auf. Alles tat ihm weh. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen, tastete dann nach seinem Handy. Keine SMS. Was hatte ihn dann geweckt? Seine Kopfschmerzen? Durst? Er entschied sich, sich noch einmal auf die Seite zu drehen, zog die Decke höher und versuchte zu schlafen.

Nach zwei weiteren Stunden vergeblichen Dösens reichte es ihm. Wieder sagte ihm der Blick auf sein Handy, dass niemand ihm geschrieben hatte. Aber es war auch erst halb acht. Vielleicht ja nach einer ausgiebigen und belebenden Dusche? Also machte er sich fertig. Doch auch danach hatte ihm noch niemand zu seinem Geburtstag gratuliert. Gut, was hatte er auch erwartet, niemand wusste, wann er Geburtstag hatte und viele scherten sich auch gar nicht erst darum. Aber zumindest von Kai hätte er gehofft, dass er daran gedacht hatte. Oder seine Großmutter, die immerhin auch seine Handynummer besaß. Eigentlich. Seitdem, was Kai ihm gestern erzählt hatte, machte er sich zwar etwas weniger Sorgen, aber es ärgerte ihn dennoch, dass er sie seit Tagen schon nicht mehr erreichen konnte.

Vielleicht hatte Kai ihn einfach vergessen. Schließlich gab es zurzeit viel zu tun im Hause Bladebreakers und es herrschte große Aufregung, weil dieses Mädchen namens Lin dort eingezogen war. Ja, Kai hatte ihn in dem Trubel bestimmt nur vergessen, er würde sich sicher später melden. Vielleicht schlief sein bester Freund ja auch noch!

Tala beschloss, einen Spaziergang zu machen, um sich abzulenken. Zwar hatte er sonst nie großen Wert auf seinen Geburtstag gelegt, aber da hatte er auch immer ein liebes Wort von seiner Oma oder Kai erhalten und das hatte gereicht. Wie schnell Kleinigkeiten einem doch plötzlich fehlen konnten…
 

Ein gellender Schrei hallte durch das Haus. Überrascht sahen Lin und Anna auf. Kai hob nur kurz den Blick von dem Blatt Papier, auf dem er schrieb, aber auch nur, um nach seiner Kaffeetasse zu greifen. Schon trampelte jemand wie ein Rhinozeros die Stufen herunter und keine drei Sekunden später stand Tyson wutentbrannt in der Küche. Lin quietschte auf, als sie ihn sah. Schnell schlug sie die Hände vor ihr Gesicht und drehte sich um.

„Wer hat so kalt geduscht?“, schnaufte er atemlos und versuchte mit seinem leidend-anklagenden Blick Kai zu erdolchen. Das misslang jedoch kläglich. Noch dazu hatte er sich nicht mal abgetrocknet, so dass sich unter ihm nun eine mittelgroße Pfütze ansammelte.

„Tyson, bedeck dich, es sind Damen anwesend!“, murrte Kai und hielt ihm ein Trockentuch vor seine Blöße. Talas Oma aber lachte.

„Junge, ich habe in meinem Leben schon so viele nackte Hintern und Pimmelchen gesehen, da kommt es auf einen mehr auch nicht an.“

Kai stieg plötzlich die Schamesröte ins Gesicht.

„Babuschka!!“

„Ja was denn? Dafür muss man sich doch nicht schämen!“, meinte sie lapidar und schob ungerührt den Kuchenteig in den Ofen, den sie und Lin gemeinsam gemacht hatten. Tysons meldete sich wieder zu Wort:

„Zum Teufel, Kai, warum duscht du nicht bei dir?!“

„Da war grad Ray drin.“

„Argh!“

Tyson raufte sich die Haare und stapfte hinauf in sein Zimmer. Als er verschwunden war, legte Kai eine Hand auf Lins Schopf und zerwuschelte ihr neckisch das Haar. Lin kicherte leise.

„Ich geh dann jetzt einkaufen. Wie groß soll die Torte noch mal sein, aus der du springen wolltest, Babuschka?“

Talas Oma schnappte mit einem Trockentuch nach ihrem Ziehenkel und scheuchte den lachenden Jungen hinaus.
 

Pure Langeweile und starke Schmerzen hatten ihn vor etwa zwei Stunden auf das Sofa im Wohnzimmer gedrängt. Tala zappte sich durch die verschiedenen TV-Kanäle. Niemand hatte sich bei ihm gemeldet. Nicht mal die zwei ihm wichtigsten Menschen auf der Welt. Es war enttäuschend. Vorhin hatte er sich dazu entschlossen, ein paar Ibuprofen-Schmerztabletten einzuwerfen. Sie wirkten jetzt langsam. Er stellte einen Musiksender ein und drehte die Lautstärke auf. So hörte er das Telefon nicht, dass sich anscheinend totbimmeln wollte. Auch auf die Hausklingel, die eine halbe Stunde später permanent gedrückt wurde, reagierte er nicht. Erst als ihn eine warme Hand sacht an der Schulter berührte, wurde blitzschnell wach, packte den vermeintlichen Einbrecher und überwältigte ihn in nur Sekunden.

„Au… Danke für die stürmische Begrüßung… Sag mal, bist du schwerhörig oder was?“

„Oh… Du bist es, Kai. Sorry.“

Tala kletterte von dem zu Boden geworfenen runter, der sich daraufhin ächzend aufrichtete. Aber rasch fasste er sich wieder und beschwor seinen Freund mit folgenden Worten eindringlich: „Yura, ich brauch deine Hilfe. Zieh dir was an und komm ganz schnell mit!“

„Ich bin angezogen.“

Kai musterte ihn von oben bis unten.

„Ja, in deinem schlimmsten Schlabberlook. Komm, zieh dich um, es ist wirklich wichtig!“

„Was ist denn bitte so wichtig, dass ich mich dafür erst in Schale werfen muss?“, brummte der Rothaarige. Ehrlich, erst so unsanft geweckt und dann herumkommandiert werden, ohne dass sein bester Freund ihm zuvor gratuliert hatte, da war er schon mehr als pikiert.

„Das wirst du schon sehen! Komm! Dawai, dawai!“

Murrend schlurfte Tala also doch nach oben und beugte sich der Vitalität, die Kai an den Tag legte. Der Silberhaarige wartete derweil schon draußen vor der Haustür und wippte ungeduldig mit dem Fuß. Tala würde noch zu seiner eigenen Überraschungsparty zu spät kommen!

„Entschuldigen Sie bitte, wir kommen aus der Nachbarschaft, und ähm… wir fragen uns schon seit einiger Zeit, was hier los ist…“

Eine Gruppe Nachbarn war vorbeigekommen und an Kai herangetreten. Dieser blickte sich irritiert um.

„Was?!“

„Nun… Das Haus steht schon sehr lange leer und in dieser Zeit hat es niemand betreten… Früher gehörte es ja einem wirklich freundlichen Ehepaar, weißt du… Und sie hatten so einen niedlichen kleinen Sohn!“

„Oh, ja… Also das… Das Haus wurde verkauft. Die Familie ist weggezogen. Mein Kollege und ich sehen hier ab und zu nach dem Rechten.“

Das Lügen fiel Kai leicht, doch es war nicht ganz so einfach, die damit verbundenen Erinnerungen zu unterdrücken. Aber er schaffte es, die fürsorglichen Nachbarn zu beruhigen und bedankte sich für ihr Interesse.

Dann endlich kam Tala.

„Hat auch lange genug gedauert. Komm. Ich hab mir sogar den Wagen ausgeliehen.“

Der Rothaarige murrte etwas Unverständliches. Kai grinste in sich hinein. Je mürrischer und verbiesterter sein Freund wurde, umso gelungener würde hinterher die Überraschung sein.
 

„Toll. Jetzt bin ich hier. Und was soll ich hier? Es ist ja auch tote Hose, da hätte ich auch vor dem Fernseher sitzen bleiben können.“

Kai dirigierte seinen nörgelnden Freund ins Wohnzimmer und drückte ihn in einen Sessel. Der verzog das Gesicht, während Kai sich am CD-Player zuschaffen machte. Plötzlich dudelte die nur allzu bekannte Melodie von Happy Birthday aus den Boxen und fast zeitgleich mit der Sängerin setzten die Stimmen von Max, Tyson, Kenny und Ray ein, die hintereinander ins Wohnzimmer marschierten. Allen voran trug Max eine wunderschöne Torte mit Zuckerguss und 17 gezündeten Wunderkerzen. Die Verwunderung bei Tala hätte nicht größer sein können.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“

Sie schüttelten ihm alle die Hände. Zuletzt lief Lin auf ihn zu und überreichte ihm ein großes Päcken in Geschenkpapier.

„Das ist von uns“, erklärte sie dazu und zeigte auf die Bladebreakers und sich.

Tala wusste gar nicht was er sagen sollte. Er nuschelte ein leises Dankeschön und traute sich kaum, das Geschenk zu öffnen.

„Du musst nicht so zaghaft sein. Es wird nichts kaputt gehen!“, ermunterte ihn Ray. Also riss Tala das Geschenk auf.

„Was… wie… woher habt ihr das gewusst?“

In der Hand hielt er ein ganzes Sammelsorium von Gewicht- und Verteidigunsringen, verschiedenen Pflegemitteln für Blades und andere Aufbaumaterialien.

„Wir haben dich lange nicht mehr bladen sehen. Wird mal wieder Zeit, was?“, grinste Tyson breit.

„Soll das eine Herausforderung sein?“

„Na, und ob!“

Tala besah sich das Set noch einmal. Sie hatten an alles gedacht und nichts ausgelassen. Der Chef musste alles kontrolliert haben.

„Vielen Dank.“

Und Tala meinte es aufrichtig.

„Willst du mein Geschenk gar nicht sehen?“, fragte Kai über seine Schulter hinweg. Grinsend zeigte er auf die Tür, die sich langsam öffnete. Zum Vorschein kam Anna Ivanov und betrat den Raum. Binnen Sekunden wurde es totenstill im Zimmer. Tala starrte seine Großmutter ungläubig an. Dann blickte er zu Kai. Der kniff ihn in den Arm und nickte ihm zu. Ja, es war die Wahrheit, sie stand wirklich wahrhaftig vor ihm.

„Babuschka…“

„Moi maltschik… Komm her…“, lächelte Anna und breitete die Arme aus.

Mit einem Kloß im Hals stand Tala auf. Er hatte sich solche Sorgen gemacht und jetzt war sie hier… Sie war wirklich hier! Er umarmte sie fest, ihr ihm wohl bekanntes und beruhigendes Parfüm stieg ihm in die Nase. Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Kai hatte es gewusst. Er hatte es geplant. Deswegen hatte er sie nicht erreichen können!

„Gefällt dir mein Geschenk?“

Besagter war herangetreten und legte seine Hand auf Talas Schulter.

„Du Bastard! Das ist das schönste Geschenk, was du mir je gemacht hast! Trotzdem bist du ein verfluchter Bastard!“

Ihm fiel das Sprechen schwer und er schwankte zwischen Lachen und Weinen. Kai klopfte ihm auf die Schulter.

„Ja ich weiß. Aber ich fühl mich gut dabei.“

Das brachte Tala und alle anderen zum lachen. Und für diesen Abend wich Tala seiner Großmutter nicht mehr von der Seite.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Knuddelkekswurmi
2010-02-14T17:22:02+00:00 14.02.2010 18:22
Hey^^
Welch eine Verschwendung meinerseits, dass ich nicht schon eher deine FF gelesen habe.
Ich bin einfach nur baff!
Dein Schreibstil ist super und man merkt, dass du dich echt mit dem Thema auseinander setzt. Und das macht eine gute FF aus..
Mein Respekt^^

Bei einigen russischen Übersetztungen machst du es dir zwar schwerer als nötig, aber warum auch nicht. Ob das alles korrekt ist, kann ich dir aber leider nicht sagen. Mir ist nur ab und an mal aufgefallen, dass manchmal umschreibst. Aber da will ich mich auch nicht reinhängen. Du hast sicher verlässliche Quellen. Ich finde das übrigend immer gut, wenn dieser Unterschied aufgebracht wird. Meistens werden die Charaktere als allwissend und alleskönnend dargestellt. Aber da sie ja unterscheidlicher Nation sind, können sie, besonders sprachbezogen, eben nicht alles. Viele vergessen das manchmal in ihren FFs.

Nur wäre es ratsamer, die russischen Sätze auch in kyrillischer Schrift hinzuschreiben. Viele Leser merken sich Sätze und sprechen dann einige Wörter falsch aus. Besonders bei dem й und ы gibt es in Deutsche keine richtige Übersetztung. Nichts vergleichbares zumindestens. Und sollten diejenigen dann ihre Kenntnisse anwenden, kann es aufgrund falscher Aussprache zu fatalen Missverständnissen kommen. Aber das soll keine Kritik sein!^^ Nur ein kleiner Hinweis.

Ich find die FF einfach super. Du bringst die Charakter wirklich sehr gut rüber. Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
*Favo!*^^
Von:  Jeschi
2010-02-02T17:11:46+00:00 02.02.2010 18:11
DAs war ja mal so was von süüüüß! XD
Wobei es schon ziemlich gemein war, der arme Tala! Und als dann seine Oma kam - da hab ich ja fast geweint, vor R+hrung! ^^
Wobei... Tysons Auftritt war natürlich auch große Klasse. Ich musste so lachen! XDDD
Das war ein tolles Kapitel!
Von:  GarudaPhoenix
2010-02-01T08:54:14+00:00 01.02.2010 09:54
also ich schließ mich da den anderen echt an. des kapitel war echt super. bin aus dem lachen gar nemme rausgekommen. :-D
aber irgendwie kann tala einem schon leid tun. zumindest solang bis die party steigt. ich konnte mir talas gesichtsausdruck richtig gut vorstellen, als er plötzlich seiner oma gegenüber stand. ^^

naja hab jetzt keine zeit so arg viel zu schreiben, aber wenigestens n bissl was. dafür hats gereicht :-)
freu mich aber schon aufs nächste kapitel

lg GarudaPhoenix
Von:  Sofo
2010-01-31T17:16:58+00:00 31.01.2010 18:16
AAAAAAAAAAAAAAAAAAWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW
Wie schön *-* ich bin hibbelig, TOTAL hibbelig *_* das ist einfach nur TOLL!

"„Tyson, bedeck dich, es sind Damen anwesend!“, murrte Kai und hielt ihm ein Trockentuch vor seine Blöße. Talas Oma aber lachte.

„Junge, ich habe in meinem Leben schon so viele nackte Hintern und Pimmelchen gesehen, da kommt es auf einen mehr auch nicht an.“"
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD ich bin fast zusammengebrochen vor lachen, ehrlich xD für das gibt es echt 100 Punkte xDDD

Und hach, ich hätt Tala am liebsten geknuddelt, als er da so alleine zuhause saß und dachte, kai und seine Oma hätten ihn total vergessen. Und ich war zu Tränen gerührt, als die Bladebreakers einmarschierten und Tala zum Geburtstag gratulierten und er dann seine geliebte Oma wiedersah <3 Das war einfach nur total bombe <3
Ich könnt jetz ewig vor mich hinquietschen vor Glück, weil das einfach so unsagbar niedlich war <3 Ich bin happyhappyhappy XD
Von:  liane989
2010-01-31T11:38:22+00:00 31.01.2010 12:38
Ich hätte zu gern gesehen wie Talas Oma aus ner Torte hüpft^^
Aber ansonsten ein Supper Kappi wieder^^
Von:  Minerva_Noctua
2010-01-30T15:06:07+00:00 30.01.2010 16:06
Hallo!

Mir gefällt das Kapitel sehr.
Süß, wie verpeilt Yuriy gewesen ist^^.
Am besten hat mir Tysons Auftritt und Annas Reaktion gefallen*lol*
Wirklich schön gewesen, wenn auch kurz.
Mir fallen die tollsten Dinge auch zu Unzeiten ein^^°.

Bye

Minerva
Von:  CrazyRose
2010-01-30T14:18:34+00:00 30.01.2010 15:18
Hey!!!

das Kapitel war echt klasse! Ich kann dich gut verstehen, was den Stress mit der Klausurphase angeht -.- Ich komm mit meiner FF auch nicht mehr weiter, vor allem jetzt nicht, wo es auf's Abi zugeht :/ Das ist wirklich ätzend!
Umso mehr freut es mich aber natürlich, dass du es trotzdem geschafft hast, so ein tolles Kapitel hochzuladen!!!

Armer Tala ... Keiner, der ihm eine schöne Geburtstags-SMS schreibt ... und dazu hat er an diesem schönen Tag auch noch (Kopf-)Schmerzen! Das ist ja echt ätzend! Aber zum Glück gibt es ja Ibuprofen (die sind wirklich klasse ^^) und einen Kai, der ihn mit dem besten Geschenk wieder aufmuntert ^^

Ich finde, du hast die Situation echt schön beschrieben! Auch die Vorbereitungsarbeit war niedlich, mit Lin und 'Oma Anna' :) Talas ... nein ... Yuya's ... - wie auch immer ^^ - Babuschka ist echt ein klasse Typ! Ich liebe deine eigenen Charakteren!!!
Und auch die Bladebreakers haben es mir in diesem Kapitel wieder so richtig angetan! Tyson war der Beste!!! :D

Ich freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel und wünsche dir ganz viel Glück für die Klausuren!!!

Bis zum nächsten Mal!!!

LG

CrazyRose... äh nein! Jasmin ... wie auch immer ^^
Von:  Minchi
2010-01-30T12:47:24+00:00 30.01.2010 13:47
Das war ja mal ein echt schönes Kapitel. Hatte schon Tränen in den Augen als Tala seine Oma gesehen hat. War so süß.
Und bei der Szene mit Tyson musst ich voll lachen "Wer hat so kalt geduscht" HaHa, dann ist er wenigstens wach, aber so nackig durchs Haus zu springen, dass macht man doch nicht. *g*
Hab mich echt gefreut das es weiter geht, gucke jeden Tag rein und heute
gings endlich weiter.
Ganz liebe grüße
Jasmina


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