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Tränen der Nacht

von

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Kapitel 14

Titel:
 

Tränen der Nacht
 

Pairing:
 

Trunks X Vegeta; Goku X Piccolo; Trunks X Goku; etwas Vegeta X FutureTrunks
 

Story:
 

Nach einem "Streit" mit seinem Vater möchte Trunks zu Goten, doch dieser ist zusammen mit Chichi übers Wochenende zum Rinderteufel. Einzig Son Goku ist zu Hause und nimmt sich des völlig verstörten Jungen an. Was Trunks jedoch nicht weiß ist, dass dies der Anfang einer Zeitspanne ist, die Leid, Lust und Verwirrung mit sich bringt.
 

Warnung:
 

YAOI, Inzest, Rape, Lemon
 

Disclaimer:
 

Nichts gehört mir, außer der Flasche Jop und wer die haben will, muss mich nur fragen. #ggg# Ansonsten dürft ihr mir nach wie vor meinen geliebten Geta-Sama und Trunks-chan schenken oder das nötige Kleingeld, damit ich sie Akira abkaufen kann. #MEGAGRINS#
 

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Tränen der Nacht
 

Kapitel 14
 

Langsam erwachte Vegeta. Seine Glieder fühlten sich merkwürdig taub und schwer an. Er blinzelte und bemerkte, dass jemand auf ihm lag. Zuerst war er der Ansicht, es wäre Trunks, doch als er ein Bündel schwarzer Haare erblickte, fielen ihm die Geschehnisse der vergangenen Stunden ein. Kakarott... Rache, Kampf und Niederlage. All das brauchte nur wenige Sekunden, um erneut in sein Bewusstsein zu treten. Übelkeit, absolute und unabdingbare Übelkeit stieg in ihm empor. Brutal kämpfte er sich unter dem noch schlafenden Saiyajin hervor, torkelte einige Meter und übergab sich mit würgenden Geräuschen. Vegeta erinnerte sich daran, wie oft er von Son Goku genommen worden war und dass es ihm irgendwann nicht mehr möglich gewesen war, sich geistig zurück zu ziehen. Die Dinge, welche der Unterklassenkrieger von ihm gefordert hatte, hatten Vegeta zurück in die reale Welt geholt und er hatte den Missbrauch seines eigenen Leibes bei vollem Bewusstsein erleben müssen.
 

"Vegeta?" Kakarotts behutsam fragende Stimme drang dem sich immer noch Erbrechenden ins Ohr. "Vegeta, kann ich dir helfen?" Der Prinz verstand nicht, weshalb Son Goku so besorgt klang. Ihm konnte doch egal sein, wie er sich fühlte. Es hatte ihn vorhin genauso wenig gekümmert, wie vor kurzem, als er Trunks vergewaltigt hatte. Mühsam unterdrückte Vegeta einen neuen Brechreiz.
 

"Verschwinde! Ich will dich nie wieder sehen, Kakarott!"
 

"Bitte, Vegeta. Ich... Es tut mir leid."
 

"Denkst du mit einem "Es tut mir leid" kannst du alles ungeschehen machen?" Rasender Zorn loderte ihn Vegeta auf. "Wenn du nicht sofort verschwindest, kann ich für nichts garantieren!" Im Moment war es dem Prinzen gleich, welche Folgen ein neuerlicher Kampf mit Son Goku zur Folge haben würde, doch er konnte den anderen Saiyajin einfach nicht länger ertragen. Umso erleichterter war er, als Son Goku sich tatsächlich umdrehte und ihn alleine ließ, doch mit der Erleichterung kam auch der Gedanke an den Schmutz, den er nun auf seinem Körper trug. Seine Nase, auf einmal überempfindlich, roch den von sexueller Erregung getränkten Schweiß Kakarotts an sich. Erneute Übelkeit überwältigte Vegeta und das Würgen hörte erst auf, bis sein Magen schmerzhaft rebellierte, da schon längst nichts mehr außer Magensäure in ihm war.
 

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"Piccolo..." Goten suchte den Blick des Namekianers, der ihn immer noch eng umschlungen hielt.
 

"Sch... Kleiner, ist gut, du brauchst nichts sagen." Piccolos Anwesenheit wirkte beruhigend auf den jungen Halbsaiyajin, so dass es diesem nichts ausmachte, als der hübsche Krieger ihm eine seiner schwarzen Strähnen aus dem Gesicht streichelte. Er fand es eher wundervoll. Jop hatte ihn nie einfach im Arm gehalten oder war so zärtlich mit ihm umgegangen und auch wenn Goten nicht traurig war, weil seine Beziehung zu Jop nun beendet war, so war er doch traurig, weil er jetzt wieder alleine war. Seine große Liebe hatte kein Interesse an ihm, seine sexuelle Ersatzbefriedung war abgehauen und alles was ihm blieb, war dieser große, starke Mann, von dem er nichts wusste, obwohl er ihn schon seit seiner eigenen Geburt kannte.
 

"Küss mich bitte." Flehend blickte Son Goten zu Piccolo auf. Dem Jungen war bewusst, weshalb er diesen Kuss erbettelte, er braucht jetzt etwas, was ihn auf andere Gedanken brachte und weshalb sollte er sich nicht ein wenig Zerstreuung bei dem Namekianer suchen?
 

Es dauerte nur wenige Sekunden bis Piccolo der Bitte nachkam. Er küsste Goten noch sanfter als zuvor. Seine Zunge schlängelte sich behutsam in den willig dargebotenen Mund. Piccolo war berauscht von der Nachgiebigkeit des Teenagers. Goten in seinen Armen war anschmiegsamer, wie alles was Piccolo jemals erlebt hatte, doch rasch merkte er, dass Goten weitergehen wollte. Es waren Gotens unsichere aber erfahrene Hände, die ihm über Rücken und Gesäß liebkosten, ihn somit enger an sich selbst pressten. Es war Goten, der mit einer Hand sanft nach Piccolos Glied fasste und es rhythmisch massierte, immer darauf bedacht der wunden Eichel mit dem Piercing nicht zu nahe zu kommen.
 

"Schlaf mit mir. Ich möchte dich tief in mir spüren." Piccolo erschauderte. Er wollte es wirklich! Son Goten wollte es wirklich! "Es geht doch, oder? Das Piercing stört dich nicht?" Piccolo schnaubte auf. Ihm würde es vielleicht wehtun, doch der Schmerz wäre nichts im Vergleich zu dieser lockenden Süße, mit der Goten ihn verführte. "Piccolo?"
 

Der Namekianer antwortete Goten, in dem er ihn abermals küsste und den Jungen unter sich brachte, wo er ihn mit seinem mächtigen Körper festnagelte.
 

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Es war später Abend, als Trunks endlich seinen Vater fand. Er war müde und ausgezehrt vom vielen Fliegen, außerdem hatte er seit dem Frühstück, welches ihm schon Tage her schien, nichts mehr gegessen. Die Fähigkeit Auren anderer lesen zu können, etwas was jeder Z-Krieger konnte, hatte ihn an einen Platz gebracht, wo offenbar ein Kampf stattgefunden hatte. Verschiedene Spuren im Erdreich und an den Bäumen waren unübersehbar gewesen. Von Vegeta oder Son Goku hatte er jedoch keine Spur entdeckt. Verzweifelt hatte Trunks dann überlegt, was nach dem Kampf geschehen sein könnte. Auf dem Hinweg waren ihm die Energiesignaturen der beiden Reinblüter irgendwann verloren gegangen. Panisch hatte er sich daraufhin noch mehr beeilt. Eine erdrückende Angst hatte sich um Trunks Herz geklammert. Was wenn er zu spät kommen würde? Was wenn sein Vater getötet werden würde? Und was wenn Son Goku getötet würde? Was würde dann mit Vegeta geschehen? Es gab so viele Fragen, aber keine Antworten.
 

Mit zitterndem Herzen hatte Trunks mit der Suche begonnen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass sein Vater weit weg sein könnte. In einem Radius von über 50 Kilometern flog er seine Kreise und irgendwann hatte er Vegeta entdeckt. Fast hätte er ihn übersehen, da der Bach in dem Vegeta sich wusch, hinter einigen Felsblöcken und grünen dichten Sträuchern versteckt war.
 

Nun stand er da. Hatte sich seinem Vater noch nicht bemerkbar gemacht und beobachtete, wie Vegeta sich immer und immer wieder von neuem wusch. Die gebräunte Haut, die Trunks so gerne geküsst hatte, war krebsrot und stellenweise aufgerissen, doch der Prinz hielt nicht inne mit seiner Tätigkeit. Stumme Tränen rannen aus Trunks Augen, als er dieses krampfhafte Verhalten seines Vaters sah. Er konnte besser erahnen wie jeder andere, weshalb Vegeta sich so verhielt. Nach der zweiten Vergewaltigung war auch Trunks eine ganze Nacht lang unter der Dusche gestanden, bemüht sich den Schmutz vom Körper zu waschen.
 

"Vater?" fragte Trunks behutsam, da er nicht wollte, dass der Saiyajin sich erschreckte. Wie er jedoch feststellen musste, hörte Vegeta ihn nicht. Auch nach einem weiteren "Vater" reagierte der Prinz nicht. Entweder hörte er Trunks tatsächlich nicht oder er wollte nicht. Um es herauszufinden, schritt Trunks langsam auf seinen Vater zu. Seine Schritte waren unsicher, weil er nicht wusste wie Vegeta sich verhalten würde, doch Vegeta wusch sich einfach weiter, ob er Trunks wahrnahm oder nicht.
 

Langsam, einen Fuß vor den anderen setzend, ging Trunks in das Wasser. Es war ihm egal, dass seine Kleidung nass wurde, dass er seine teuren Schuhe ruinierte und dass die Kälte des Wassers ihm fast den Atem nahm. Alles was zählte war Vegeta, der seine Hilfe brauchte. Jetzt war es an ihm zu helfen. Zum ersten Mal seit er denken konnte, benötigte Vegeta seine Unterstützung, seine Liebe, seine Kraft und Trunks war bereit ihm all dies zu geben.
 

Mühsam die Tränen wegblinzelnd stand Trunks schließlich vor seinem Vater und bemerkte wie leer die schwarzen Augen waren. Das Funkeln, welches sonst in ihnen schimmerte, fehlte gänzlich. Sie waren abgestumpft.
 

"Vater", probierte Trunks es abermals und nahm vorsichtig Vegetas Hände in die seinen. Wie erstarrt schaute Vegeta auf die Hände, die verhinderten, dass er sich weiter sauber schrubben konnte. "Vater, es ist alles in Ordnung. Du kannst jetzt aufhören, du bist sauber." Einige Momente der Unsicherheit vergingen, doch dann blinzelte Vegeta und richtete seinen Blick auf Trunks.
 

"Was machst du hier?"
 

"Bitte?" Trunks war mehr als nur verdutzt.
 

"Warum bist du hergekommen? Du solltest doch in der Höhle bleiben." Erstaunt bemerkte Trunks das Vegeta ihm grollte und dieser Groll wurde stärker. Seine Stimme die bei der ersten Frage kaum hörbar gewesen war, wies jetzt eine überraschende Kraft auf. "Ich kann dich nicht beschützen, wenn du hier bist. Geh wieder zurück!"
 

"Wenn du mich nicht beschützen kannst, kann mich keiner beschützen, sollte Goku mich tatsächlich wollen."
 

"Nein!" Mit einem Ausdruck in den Augen, der so viel Entschlossenheit zeigte, blickte Vegeta in Trunks blaue Augen. "Kakarott wird dich nicht mehr anrühren solange ich hier bin. Er hat jetzt bekommen, was er wollte. Aber du... Du sollst ihn nicht in Versuchung führen, wer weiß, was in seinem kranken Gehirn noch vor sich geht? Verschwinde und komm erst wieder, wenn er tot ist!"
 

"Vater! Vater, das kannst du nicht von mir verlangen! Wie soll ich dich gerade in dieser Situation alleine lassen? Gemeinsam können wir ihn vielleicht zur Vernunft bringen!"
 

Vegeta lachte verbittert auf. Sein Lachen klang so falsch und kalt in Trunks Ohren, dass er sich fragte, was Goku alles mit seinem Vater angestellt hatte. Was konnte der Saiyajin verbrochen haben, dass Vegeta seine natürliche Zuversicht und seine Arroganz bezüglich bevorstehender Kämpfe verloren hatte?
 

"Niemand, hörst du, niemand kann Kakarott besiegen! Aber unsere Zeit wird kommen, so wie jede Zeit einmal kommen wird." Mit einem fanatischen und gestörten Leuchten in den Augen, brach Vegeta erneut in einem Lachkrampf aus und Trunks fragte sich, ob sein Vater nun auch wahnsinnig werden würde.
 

Fortsetzung folgt...
 

So, das war's auch schon wieder von mir. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und freue mich schon auf euere Kommentare. #knuddeltz#



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-10-17T08:48:26+00:00 17.10.2007 10:48
Okay nun gehts weiter. Vegeta ist schon etwas durch den Wind, gell? Ich mein kein Wunder,... trotz deiner Beschreibungen will ich mir nicht weiter ausmalen was Goku noch alles mit ihm angestellt hatte. Ich bete zu den Göttern, dass diese Wunden sich irgendwann schließen mögen. Auch mit Hilfe von Trunks,... dass sie sich sozusagen gegenseitig Stützen sein können.

Und ich glaube bezüglich des Stils und des Inhalts kann ich mich voll und ganz meiner Vorrednerin anschließen *zwinkerz* Echt Schneckle, überleg dir wirklich mal ob du nicht so ein Erotikbuch schreiben solltest. Also keine so Kitschgeschichten (die würden dir definitiv auch gelingen) ne aber so,.. solche Stories halt, wie du sie in DBZ schreibst. Ich finde sie einfach nur göttlich =D So und ab nun zum nächsten Chappi XD
Von:  Wohkadeh
2005-05-07T11:07:32+00:00 07.05.2005 13:07
Mann, wenn ich deine Storys mal angefangen hab, KANN ich nicht mehr aufhörn. Dabei hätt ich so viel zu tun...^^
Zwei Dinge an der FF stöhren meiner Meinung nach die absolute Vollkommenheit.
Ich finde hier ist der Inzest ein bisschen sehr verherrlicht. Mir würd das ganze einfach noch besser gefallen, wenn das nicht Vater und Sohn wärn. Aber wie heißt es doch so schön? "Kann denn Liebe Sünde sein?" *smile*
Weia, Goku muss ja wohl an die 100 Packungen Viagra gefressen haben, oder was ist mit dem los?^^° Nja, kann ja mal passieren und es ist ja nicht so, dass du ihn immer als Übeltäter dastellst. (Dat wär ja langweilig^^)

Aber mal abgesehen, von den zwei Unreinheiten war das echt wieder ein literarisches Juweel...*ins Schwärmen kommt*
Einfach himmlisch, du kannst Liebesgeschichten einfach soooo....unglaublich wundervoll spannend dramatisch schön und gefühlvoll beschreiben!!!

Bitte schreib die Story auch zu ende, es wär echt ein absoluter unendlicher Jammer wenn du sie nicht zum Happy End bringst. (Hab gelesen, dass du dich fürs Happy End entschieden hast. Gott sein Dank!!!^^ *aufatme*)

Du bist wirklich spitze in Sachen Romantik & Co!!! Deine Storys haben einfach einen ganz besonderen Zauber...
Ciao hdl *knuffelknuddel* *an dich schmieg* Mein Genie!^^
yours treuergebens Fanlein


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