Zum Inhalt der Seite

Tränen der Nacht

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 11

Titel:
 

Tränen der Nacht
 

Pairing:
 

Trunks X Vegeta; Goku X Piccolo; Trunks X Goku; etwas Vegeta X FutureTrunks
 

Story:
 

Nach einem "Streit" mit seinem Vater möchte Trunks zu Goten, doch dieser ist zusammen mit Chichi übers Wochenende zum Rinderteufel. Einzig Son Goku ist zu Hause und nimmt sich des völlig verstörten Jungen an. Was Trunks jedoch nicht weiß ist, dass dies der Anfang einer Zeitspanne ist, die Leid, Lust und Verwirrung mit sich bringt.
 

Warnung:
 

YAOI, Inzest, Rape, Lemon
 

Disclaimer:
 

Nichts gehört mir, außer der Flasche Jop und wer die haben will, muss mich nur fragen. ggg Ansonsten dürft ihr mir nach wie vor meinen geliebten Geta-Sama und Trunks-chan schenken oder das nötige Kleingeld, damit ich sie Akira abkaufen kann. MEGAGRINS
 

oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo oooOOOooo
 

Tränen der Nacht
 

Kapitel 11
 

"Au!" Piccolo schrie laut auf.
 

"Was ist? Hab ich etwas falsch gemacht?" Son Goten war verwirrt. Sie hatten sich doch nur geküsst, weshalb schrie der Namekianer jetzt auf?
 

"Oh fuck..."
 

"Piccolo?" Auf einmal bemerkte Son Goten, wo Piccolo seine Hände vergraben hatte. Zögerlich griff er nach der Bettdecke und entwand sie dem Griff von Piccolo.
 

"Nicht...", wisperte Piccolo unter Schmerzen hervor, doch es war zu spät. Neugierig entfernte der Halbsaiyajin auch noch die Hände des Namekianers und blickte auf Piccolos Genital.
 

"Was ist das?" Fragend stierte Son Goten auf das glitzernde Etwas, das an Piccolos Eichel prangte. Piccolo, dem es absolut peinlich war ausgerechnet von Goten dieser Frage ausgesetzt worden zu sein, stammelte hochrot: "Ein Piercing."
 

"Ein Piercing?" Goten konnte es nicht fassen. Er hatte schon viele Piercings gesehen, doch hatte er noch nie davon gehört, dass man... nun ja... dass man seinen Intimbereich mit metallenem Schmuck verschönern konnte. Interessiert beugte er sich weiter hinab, so dass er den Ring genauer in Augenschein nehmen konnte. Die Tatsache, dass sich Piccolos Glied anzuschwellen begann, faszinierte ihn nur noch mehr. Die beschämten Blicke des ehemaligen Oberteufels bemerkte Goten nicht und nach wenigen Minuten streckte er seine Hand aus, um das Piercing einer genaueren Untersuchung auszusetzen. Seine zitternden Finger wollten gerade den pochenden Schaft umfassen, als ein Klopfen an Gotens Zimmertüre die beiden Männern auseinander fahren ließ.
 

oooOOOooo
 

Son Goku lag in seinem Bett und schlief. Die vergangene Nacht hatte ihn vollständig ausgelaugt und seiner Kräfte beraubt. Er war kurz vor Sonnenaufgang nach Hause gekommen und hatte sich entkräftet unter die Dusche geschleppt, wo er sich den Gestank von Sex und Blut abgewischt hatte. Der Saiyajin war im vollen Bewusstsein gewesen, was er Trunks angetan hatte. Es war nicht wie bei der Entjungferung des Jungen gewesen, wo ihm erst Tage danach gedämmert hatte, dass er sich vergessen hatte. Nein, es war eine vollständig bewusste Tat gewesen. Goku war verärgert gewesen und alles war er in diesem Moment gewollt und gebraucht hatte, war ein Blitzableiter für seine Aggression. Von Piccolo verschmäht und von Vegeta Unbewussterweise betrogen, hatte er seinen Druck abbauen müssen und da war ihm Trunks eingefallen. Den schönen, attraktiven Jungen, der sich von seinem Vater hatte nehmen lassen. Son Goku hatte nicht nachgedacht, als er sich gegen Abend, nachdem er vorher festgestellt hatte, dass keine andere Aura mehr in der Capsule war, zu Trunks teleportiert hatte. Das Verhalten Gokus war grob, gierig und äußerst brutal gewesen und er hatte es genossen. Hatte es mit Freude gesehen, dass dieser starke, heranreifende Mann unter ihm schrie und weinte. Er hatte Trunks demütigen wollen, dafür dass Vegeta sich von der männlichen Sirene hatte verführen lassen. Nein, Goku konnte und wollte nicht verstehen, weshalb er nie bei Vegeta eine Chance haben würde, weshalb Vegeta seinen eigenen Sohn bevorzugte.
 

Er hatte an die kurze Episode körperlichen Kontakts mit Vegeta gedacht, an dem Tag an dem er ihm das Handtuch von den Hüften gezogen hatte. Nur zu gut erinnerte er sich noch wie samtig sich die Haut des Prinzen angefühlt hatte und wie dieser unter seinen Berührungen zusammengezuckt war. Ob Vegeta ahnte, was Goku damals empfunden hatte? Ob er sich im Entferntesten vorstellen konnte wie viel Begierde in Goku für ihn lauerte? Wenn er Bulmas näher kommende Aura nicht gespürt hätte, was hätte Goku dann getan? Hätte er das Spiel noch weitergeführt? Son Goku war sich nicht sicher, wohin seine Spontaneität ihn noch verleitet hätte. Er konnte nicht sagen, ob er sich Vegeta nicht einfach genommen hätte. Ob er endlich sein Verlangen nach dem Körper des Prinzen gestillt hätte. Er wusste es nicht.
 

Es hatte lange gedauert bis Goku von seinen tristen Gedanken befreit wurde und er neben Chichi liegend eingeschlafen war. Der süße weibliche Geruch seiner Frau hatte ihn zudem noch getriezt und gestört. Am liebsten hätte er sich von Chichi getrennt, doch seinen Söhnen zu liebe, blieb er. Ihre Streitereien waren im Laufe der Jahre nicht weniger geworden und doch hatte Goku das Gefühl, dass seine Söhne es ihm nie verzeihen würden, wenn er Chichi den Rücken vollständig kehren würde.
 

Plötzlich schreckte Goku aus seinem Schlaf auf. Er konnte die zornbebende Aura von Vegeta fühlen. Sie kam näher. Schlagartig war ihm klar, weshalb der Prinz kam. Er wusste es! Vegeta wusste, was er Trunks angetan hatte. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte sich Goku angezogen und war aus dem Haus geschlüpft. Wenn es zur Konfrontation kommen sollte, dann nicht wenn Chichi und Goten zu Hause waren.
 

Schnell flog er Vegeta einige Kilometer entgegen. Wäre er in die andere Richtung geflogen, hätte es den Anschein gehabt, dass er flüchten wollte. Goku war nicht scharf auf die Auseinandersetzung, aber er wusste wie notwendig sie war. Dringend notwendig.
 

oooOOOooo
 

"Erwartest du jemanden?" Fragend blickte Piccolo Son Goten an, der mindestens genauso erschrocken dreinblickte wie er selbst.
 

"Nein."
 

Noch bevor sich Goten und Piccolo weitere Gedanken machen konnten, schwang die Tür auf und ein farbenfroh gekleideter Jop stand im Rahmen. Das Wechselspiel von Jops Miene war beeindruckend. Sein erst strahlendes Lächeln gefror zu einer grotesken Maske, um kurz darauf, als er die Situation erfasst hatte, jäh zu verblassen. Für Jop sah es eindeutig aus - Goten betrog ihn. Er wusste zwar nicht weshalb die Hautfarbe von Gotens neuem Lover so grünlich war, doch die wohlproportionierten Muskeln und das erigierte Glied mit einem funkelnden Piercing in der Eichel (Jops geschwultes äh geschultes Auge hatte es sofort erkannt) sprachen für sich. Blanke Eifersucht und Besitzgier machten sich in Jop breit. Er war es der Goten in seiner gnädigen und gütigen Art die Sinnesfreuden gelehrt hatte. Er war es der Goten, obwohl nur 2. Wahl, seine Aufmerksamkeit widmete. Er war es der brutal zu Seite geschoben wurde, ohne Vorwarnung.
 

"Jop, es ist nicht so wie du denkst."
 

"Ach nein? Was denke ich denn?" Das Jop Goten keinen Glauben schenkte war mehr als deutlich.
 

"Bitte, Jop... Es ist nichts passiert. Piccolo..."
 

"AH! Piccolo heißt er!" warf Jop ein, ohne die Anwesenheit von Piccolo weiter zu beachten. Ihm Gegenteil der Mensch war krampfhaft bemüht, den schönen nackten Leib - und mehr war Piccolo für ihn nicht -zu ignorieren.
 

"Piccolo ist ein guter Freund meines Vaters. Er hat hier nur übernachtet."
 

"Und warum ist er nackt? Lässt du dich von dem Freund deines Vaters vögeln?"
 

Der Namekianer, der die ganze Szenerie bisher still beobachtet hatte, mischte sich nun ein. Jops Worte waren für ihn eindeutig zu unverschämt.
 

"Wer zum Teufel sind sie überhaupt?"
 

"Gotens Freund."
 

"Wirklich? Wie kommt es das Goten noch nie ein Wort von Ihnen erwähnt hat? Kann es sein, dass sie eine andere Vorstellung der Bedeutung ,Freund' haben, wie Goten? Definieren Sie mir mal ihre Version."
 

Ein boshaftes Glitzern trat in Jops vor Wut verschmälerte Augen, als er seinen Rivalen anvisierte. "Ich ficke ihn!"
 

Überrascht blinzelte Piccolo. Er hatte es geahnt, vielleicht sogar befürchtet, doch erst Goten selbst, der sich entsetzt die Hände vors Gesicht schlug, um seine Scham zu versteckenüberzeugte ihn von der Wahrheit der Worte. Für einen kurzen Moment wusste Piccolo nicht, was er dazu sagen sollte. Der süße, naive Son Goten war geoutet und hatte offenbar mehr sexuelle Erfahrung, als Piccolo ihm zugestanden hätte.
 

oooOOOooo
 

Trunks lag in der Höhle und schlief. Sein weiches Haar hatte sich wie zum Schutz über seinem hübschen Gesicht ausgebreitet und verbarg das Zucken unter seinen Augenlidern. Er träumte, doch war das Phantasiegebilde in seinem Kopf alles andere als erfreulich. Der Geist, aufgewühlt von Vergewaltigung, Schmerz und einer verbotenen Liebe, ließ ihn Episode über Episode seiner düsten Erlebnisse, erneut durchlaufen. Zuerst befand er sich bei Son Goku, wo er sich zärtlichen Liebkosungen ergab, dann kam ein unverstellbarer Schmerz und das Gesicht von Son Goku verwandelte sich in eine abstoßende Fratze. Trunks wollte schreien, sein Ich kämpfte gegen die Müdigkeit und den Schlaf an. Ihm war bewusst, dass dieser Horror, obwohl wirklich geschehen, nur ein Traum war. Seine Position im Traum wechselte vom leidenden Akteur zum angewiderten Beobachter. Er konnte sehen, wie Son Goku ihn in der Capsule Corporation aufsuchte. Konnte sehen, mit welcher Brutalität Gokus Hände vorgingen und den Schmerz auf seinem eigenen Gesicht ablesen. Trunks wurde zum Erbrechen schlecht. Er wollte es nicht mehr sehen, er wollte aufwachen und die Düsternis des Traumes von sich fallen lassen, doch abermals änderte sich die Szene und er war im botanischen Garten seiner Mutter. Leise Stimmen waren zu hören und er folgte ihnen neugierig. Seine Emotionen schlugen um, Trunks fühlte sich schlagartig unruhig, aber auf eine merkwürdig erwartungsvolle Art. Dann sah er seinen Vater. Vegeta zog sich gerade aus und unwillkürlich bemerkte Trunks wie schön dieser Mann doch war. Mit diesem Gedanken änderte sich für ihn abermals die Betrachtungsweise und er lag nun unter seinem Vater, der ihn liebkoste und Zärtlichkeiten zuhauchte, während er ihn tief und leidenschaftlich penetrierte. Erregung legte sich über Trunks wie Nebelschleier um einen See. Er wollte mehr, so viel mehr, hob seine Becken um die Vereinigung mit Vegeta intensiver spüren zu können. Küsste ihn, um sein Aroma zu schmecken und als Trunks seine Augen, die er zuvor geschlossen hatte, wieder öffnete erschrak er. Alle guten Gefühle waren plötzlich verblasst und die Übelkeit war zurückgekehrt, während der Rhythmus des Geschlechtsaktes und die damit verbundene sexuelle Erregung gleich blieben. Doch in Trunks weckte diese Tatsache nur noch größere Übelkeit, denn jetzt war es nicht mehr Vegeta, mit dem er schlief, sondern Son Goku.
 

Laut keuchend wachte Trunks auf. Schweiß rann ihm die Stirn hinunter und sein Herz bebte fürchterlich, während er sich fragte, was dieser Traum bedeuten könnte.
 

"Oh Vater, mein geliebter Vater", flüsterte er ungehört in seinem kristallenen Versteck.
 

Fortsetzung folgt...
 

Das war's schon wieder von mir. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und wenn nicht Gomen. Bitte vergesst nicht zu reviewen. Eure Kommis treiben meine Schreibkraft an. GRINS



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-16T21:07:16+00:00 16.10.2007 23:07
Also ich finde Picollo sollte diesem Jop mal so kräftig in den Hintern treten. Aber so wirklich dolle! Hach die Beiden war ja so süß und Picollos Intimpiercing... *lacht* Irgendwie belustigt mich das *hihi* Ich bin mal gespannt was noch so passieren wird und ob Jop endlich mal das Weite sucht! Ich hoffe es mal und ich hoffe noch mehr dass sich meine Annahme bestätigt. Picollo und Goten, irgendwie finde ich diese Vorstellung total süß =) Ich hoffe ich kann heute noch weitere Kapitel lesen, denn mir fallen (leider XD) schon die Augen zu^^" Wenn nicht, dann morgen in der Früh, versprochen *zwinkerz*


Zurück