Nur SchülER - und ich schwul von Schantra (Jungen Internat und keiner ist schwul (außer mir)) ================================================================================ Kapitel 1: Ständer ------------------ Also ... das erste Kap. Ich hab wie immer nicht viel dazu zu sagen, außer halt viel Spaß ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ "Internat" Wenn man dieses Wort hört, denkt man gleich an ein Jugend unfreundliches, ziemlich abgeschottetes, Gefängnis einzuordnen unter Schule. Setzt man vor dieses Wort noch ein anderes wie zum Beispiel "jungen", so kann das nur eine Hölle für diejenigen jungen Leute sein, welche sich als Weiberhelden bezeichnen und die ohne weibliche Nähe nie auch nur eine Woche überleben würden. Doch stellt euch doch mal eine andere Situation vor. Ihr seid männlich, schwul, werdet natürlich auf ein jungen Internat geschickt und keiner von diesen herumwandelnen Adonissen hat die gleichen Vorlieben wie ihr. Damit meine ich, keiner ist schwul veranlagt. In dieser Situation befinde ich mich! Und es ist einfach nur schrecklich. Ich will hier raus! HILFE! Nicht einmal kalt duschen hilft mehr großartig, vor allem beim Sportunterricht. Und als ob es nicht noch schlimmer kommen würde. Es wissen nur einige das ich schwul bin. Entweder ärgern sie mich deshalb oder trösten mich. Wobei mir die zweite Variante nur etwas mehr liegt als die erste. Damit ihr Ersteinmahl wisst wer euch hier mit seinen Problemen und Vorlieben zutextet und ihr langsam mal erfahrt WARUM mir meine Eltern so eine Hölle antun, erzähl ich euch am besten Ersteinmahl die Vorgeschichte. ~*~*~*~*~*~*~*~ "Izumi komm doch mal her", befahl mein Vater mir im üblichem schroffen Ton. Unwillkürlich musste ich mich von meinem PC lösen und mich zu meinem alten Herren runterbequemen. "Was gibt's?", fragte ich schroff und in meiner übliche Teeny-Phase. Ja, ist wissenschaftlich erwiesen, dass männlich Wesen so wie ich, länger in dieser Phase stecken als weibliche Wesen und somit mussten sich meine Eltern damit abfinden, dass ihr 16 jähriger Sohn, sturköpfig und noch schwul obendrein ist. Ich hatte mich nicht geoutet, so mutig bin ich nicht, aber hatten mich meine Eltern doch dabei erwischt wie ich grade meinen besten Freund küssen wollte. OK. Besser gesagt WIR wollten uns küssen. Erst hatte ich es bestreiten wollen, weil ich mir nichteinmall selbst darüber im Klaren war doch durch diese Situation waren mir die Augen geöffnet wurden. Ich gestand es mir, meinen Eltern und meinem Freund. Der größte Fehler meines Lebens. Mein Vater war noch nie einer der etwas durch Umwege anging und Packte somit dieses entstandene "Problem" direkt an. Und mein Freund war so geschockt, dass er sich nicht mehr in meine Nähe traute. Dabei wollte er doch diesen Kuss. Gemein! "Izumi. Du wirst ab diesem Schuljahr auf ein Jungeninternat gehen." Ich wollte meinen Ohren nicht trauen. Mein Herz fing an Freudensprünge zu machen und eine Achterbahn nachzuahmen. "Wir kamen zu dem Entschluss, dass es das beste für dich währe, wenn du direkt so etwas erlebst. Sicherlich ist es nur ein Phase und dadurch wird dir schneller klar, wie dumm diese Vorstellung ist, sich in das eigene Geschlecht zu verlieben" Starr! Mein Herz schlug nicht mehr. Ein stechender Schmerz war von diesen Worten ausgelöst durch mein Herz gezuckt und hatte es lahm gelegt. "W~was? Das ist aber nicht nur irgendeine Marode oder gar Phase!", protestierte ich, genau wissen, dass mein Vater Recht haben könnte. Doch diese Vorstellung gefiel mir überhaupt nicht, und somit bildete ich mir meine eigenen Ansichten. Das schlimmste war, außer das ich mich nicht für Mädchen interessierte und meistens nur Männlichen Hintern hinterher stierte, hatte ich gar keinen Beweis dafür das ich schwul bin. Also, Fazit, bin ich's überhaupt? Naja, wird sich ja jetzt herausstellen. Somit wurde ich voller Neugier auf ein reines Jungen Internat geschickt. Und somit begann die Hölle für mich. Ich ging auf mein Zimmer und begrüßte meine Zimmergenossen. Es war ein Viererzimmer und irgendwie wollte ich nicht glauben das hier Jungs wohnen sollten. Es war so ordentlich. Vielleicht lag es ja daran, dass viele heute er's angekommen waren. Jedoch erschauderte ich auch bei dem Anblick der Jungs die mich nun alle forschend musterten. "Bist wohl der neue! Wie heist'n?", fragte einer der sich auf der oberen Etage des Hochbettes befand und auf mich hinab sah. Wie die anderen trug er schon seine Schuluniform. Das Buch welches in seiner Hand baumelte, ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. "Voltehrmethoden! Körperlich und Physisch", nannte es sich. "Izumi", sagte ich und stellte Ersteinmahl, meinen doch recht schweren Koffer ab. Von den anderen wand sich einer grade wieder seinem Shakespeare zu und der dritte flocht seine recht langen Harre weiter zu einem Zopf. "Ich bin Sei. Und das hier sind meine Aufpasser", raunte er. "Koji", meldete sich der langhaarige zu Worte und auch der Shakespeare-Fan ließ seine Stimme vernehmen. "Jofré aber nenn mich einfach Jo" "Freut mich", entgegnete ich etwas bedeppert über diese so wortreiche Begrüßung und fing an es mir hier etwas bequem zu machen. Meine drei Zimmergenossen, sahen mir manchmal dabei zu, doch beschäftigten sie sich hauptsächlich mit ihrem eigenen Kram. Ich bezog eine der unteren Etagen der zwei Doppelstockbetten und sah mich um, bis einer der Lehrer anklopfte und mich zum Direktor brachte. Unterwegs erklärte mir Herr Takazumi die strengen Regeln und ich hörte schweigend zu. Kein Spaß war hier erlaubt. Jedes zweie Wochenende gab es "Knasturlaub" wie es hier die Schüler nannten, was ich allerdings erst später herausfand. Der Direktor erklärte mir noch einmal warum ich hier war, wo ich hier war, wer ich bin und wie ich mich zu verhalten habe. Wobei ich die Sache mit dem "Wer ich bin", sehr übertrieben fand, da ich eigentlich zu wissen glaubte, dass ich ein Junge namens Izumi bin. Irgendwie hatte ich nicht dieses seltsame Talent, welches sonst alle besaßen. Es nannte sich: auf Durchzug schalten. Und so bekam ich jede einzelne Silbe mit und bekam so wiedereinmal in Erinnerung gerufen, dass ich nur adoptiert war. Ich musste seufzen als ich abermals gefragt wurde wo Sant-Digonale liegt, da ich diese Frage jedes Mal hörte. "Auf Zypern" Der Direktor sah mich nur erstaunt an. Immerhin lag dieses Internat in den deutschen Alpen und Zypern einige Kilometer davon entfernt. Doch bis auf diesen Blick, bekam ich dazu keine weiteren Kommentare. Für die ersten Tage meiner hiesigen Zeit wurde mir ein Lehrer zugeteilt und ich fand es ganz passabel, dass es Herr Takazumi war. Er zeigte mir die Schule und warnte mich vor Sei, der ein wenig Sadistisch veranlagt war und sehr gerne mit Giften experimentiert und diese bei Foltermethoden, bei seinen Schulkameraden ausprobiert. Dadurch hatte er also die anderen beiden "Aufpasser" genannt. In den ersten Tagen benahm ich mich normal und es kam mir auch eigentlich nicht wie eine große Umstellung vor. Doch als ich dann herausfand, dass man hier Gemeinschaftsduschen hatte, merkte ich doch den Umbruch. Meine Zimmergenossen nahmen mich mit zum Duschen obwohl ich eigentlich hatte warten wollen, bis es leerer wurde. Pech für mich, dass die drei es liebten zu "Hauptbesuchszeit" hinzugehen. Obwohl, was heißt hier eigentlich Pech? Währe ich nicht knall rot angelaufen, erstarrt und dann mit einem rissigen Problem auf die nächste Toilette geflüchtet, hätte ich diese Anblicke wohl besser genießen können. Ich hatte zum erstenmal einen Ständer und das wollte schon was heißen. Immerhin bin ich schon 16. Knall rot im Gesicht, mit rasendem Herzen und der Erkenntnis, dass ich wirklich hoffnungslos schwul war versuchte ich mich wieder zu beruhigen, was mir jedoch nicht sehr gut gelang, da dieser Anblick sich in mein Gehirn eingebrannt hatte. Ja ich hab eins. Und ja es sitzt dort wo es anatomisch korrekt zu sitzen hat. Irgendwie schaffte ich es noch röter zu werden, als mir einfiel wie man so etwas abklingen lassen kann. Also zur Auswahl stand: Eis, nicht auf einem Klo vorhanden und mit der Beule kam ich hier nicht raus; Kalt duschen, bei dem Anblick dort würde das Problem nur noch mehr wachsen und das Kribbeln im meinem Körper wahrscheinlich zu Explosionen anschwellen und am Waschbecken war auch schlecht; Selbstbefriedigung. Die letzte Möglichkeit ließ mich hab verdampfen aber es war das Einzigste was ich hier dagegen unternehmen könnte. Ich schluckte, striff meine Hose etwas runter, kontrollierte noch mal ob abgeschlossen war und sich keiner hier befand und legte dann meine Hand um die pochende Erregung. Echt peinlich aber so groß. Määäääää ich bin ne 16 jährige männliche Jungfrau. Aber nach meinem eigenen Aufkeuchen zu schließen und dem Wunderbaren Gefühl, musste ich daran denken wie es wohl währe, wenn mich wer anders dort anfassen würde. Da das einfache reiben und leichte massieren mir leider keine Erlösung bringen wollte musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Prompt versuchte ich es doch einmal mit der Vorstellung, dass mein Traumprinz das mit mir anstellen würde und stöhnte lustvoll auf. Ich hatte so etwas zwar noch nie gemacht doch vorstellen durfte man es sich ja schließlich so wie man wollte. Einfach geil. Geil war jedoch nicht als ich meinen kopf in den Nacken warf und nach oben an die Decke sah. Dort lugte über die Trennwand zur anderen Kabine, dass schelmisch und hinterhältig grinsende Gesicht von einem meiner Mitschüler. Mit offenem Mund starrte ich diesen an. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Wenn es euch gefallen hat, schreibt mir bitte ein paar Kommis währe echt lieb von euch. Wenn nicht dann ... auch egal *traurig guck*. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)