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different hearts - different meanings?

Seto trifft auf Chikako --> kap 35 is on ^^
von

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34

ich weiß ehrlich gesagt net so ganz was ich sagen soll XD

ich hab das kap schon ein wenig länger fertig, war aber nie so zufrieden damit ... überwinde mich also jetzt endlich mal ^///^

dieses kap is - bambuscha - gewidmet *g* ich hoffe es gefällt dir und danke für ... alles *knuff*
 

ich hab mich wieder riesig über eure Kommis gefreut (täuscht das oder werden es immer weniger Oo?) VIELEN LIEBEN DANK an:

wolfgangjulia, Schneehasi, Sayuri-Kaiba, Lavenia, Saya_Minawa, kikotoshiyama, Dranza-chan, keara-chan- Lia-mausi, sakura-87, BrokenWings, ähm... unbekannt XDDD, Seth_chan, agatstein, josie, Ayane-chan, inu_girly, dreamer-chan, scippu, Lenna, Lionness, Itako und Chimizu *alle knuff*

bin erleichtert das dasmeiste feedback für die geburt positiv war und die kritik nehm ich mir zu herzen ^^ 8man weiß ja nie was noch kommt XDDDD~)
 

viel spaß beim neuen kap *winkz*
 

*34*
 

Wie war es im Schatten zu stehen? Unangenehm, frustrierend oder auf einmal erholsam?

Ich wusste es ehrlich nicht, denn es machte mir nichts aus. Als ich angefangen hatte für einen so bedeutenden jungen Mann wie Seto Kaiba zu arbeiten hatte ich ja gewusst auf was ich mich da einlassen würde. Von daher...

Doch das hier war etwas ganz und gar anderes! Es waren immerhin auch meine Kinder und auch wenn sie ihm ähnlicher sahen als mir hieß das ja nicht, dass ich nicht die Hälfte zu ihnen beigetragen hatte. Ok, er hatte ein Recht darauf zu tun was er wollte, aber bedeutete das, dass er sich nicht um seine neue Familie kümmern musste?

Ja, zugegeben, er kümmerte sich ja schon ein wenig. Um ehrlich zu sein auch gut doch mir erschien es zu dürftig! Ich sah ihn den ganzen Vormittag nicht weil er arbeiten musste und nachmittags hatte er noch oft Besprechungen und kam daher immer erst etwas später.

War seine Arbeit denn wichtiger als die Kinder?

Ich wollte, dass er mehr Zeit mit Hiro und Aimi verbrachte! Und ich wollte ihn in meiner Nähe haben, ich wollte es steuern können, ihn auf gewisse Weise steuern können! Albern, ich weiß, aber von ihm, von seiner inneren Uhr abhängig zu sein machte mich krank!

Schlicht: Er kam wann er es für angemessen hielt und das machte mich wütend!

Gut, er hatte Roland und Ray angeordnet immer in meiner Nähe zu sein falls ich jemanden brauchte und er wusste wie gut ich mich mit den beiden verstand, aber war das das Gleiche? Nein.

Aber was es war, war eindeutig: Unfair.

Waren es seine oder Rays Kinder? Ich meine mich noch gut an die zwei Nächte mit Seto erinnern zu können.

Und dann waren da ja auch noch diese elendigen Berichte in den Zeitungen oder im Fernsehen. Ich verstand durchaus, dass man auf die Kinder des ach-so-tollen Seto Kaiba gespannt war, aber ihn deswegen beinahe einem Gott gleichzusetzen war dann jawohl doch übertrieben. Denkt ruhig, ich wäre neidisch auf den erneuten Schwung an Aufmerksamkeit der ihm entgegengebracht wurde, aber ich selbst wusste, dass ich eher sauer darauf war.

Erstens wollte ich nicht, das man sich in unser - wobei das ,unser' noch bestritten war - Privatleben einmischte und zweitens ... Ja, was war zweitens?

Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr wurde mir klar, dass ich doch neidisch war... War ich es nicht die diese Kinder aus sich rausgedrückt hatte? Seto hatte damit jawohl gar nichts zu tun. Sollte ich den Reportern vielleicht erstmal erzählen das ihr Held zu doof zum verhüten war???

... wobei das ja auch meine eigene Schuld war, ich geb's ja zu. Aber es war so viel einfacher ihm die Schuld zuzuschieben!
 

Es regnete nun nicht mehr, die Sonne schaute sogar ein paar Mal durch die dicke Wolkenschicht hindurch und schien kräftig in mein Zimmer. Ich muss wirklich zugegeben dass mir dieses Krankenhauszimmer so langsam ziemlich auf den Geist ging, aber was sollte ich machen? Noch zwei Tage und ich könnte meine Sachen packen, die Kinder nehmen und verschwinden. Aber bis dahin musste ich mir noch diese ganzen Quasseleien der Krankenschwestern anhören. Ich freute mich ja wirklich wenn mir jemand sagte, meine Kinder seien wunderhübsch, aber wenn eine Schwester mir das viermal an einem Tag sagte, kam bei mir doch der Verdacht auf das sie scharf auf meinen heißgeliebten Mann war. Wenn sie mit ihm reden wollte, sollte sie doch bitte zu ihm gehen, oder nicht?

Ich stand aus dem Bett auf und streckte mich genüsslich in der Sonne, die gerade durch Fenster schien und mir anscheinend den Tag ein wenig verschönern wollte. Ich ließ mich darauf ein und grinste in mich hinein.

Zwei Schritte später stand ich auch schon an dem Bett der Zwillinge die noch selig schliefen. Doch wie ich die zwei kannte, hielt das nicht mehr lange. Aber noch lagen sie ruhig in ihren Bettchen, die Arme und Beine von sich gestreckt und friedlich schlafend. Ich sah, wie sie gleichmäßig atmeten und sich die Brust bei beiden sanft hob und wieder senkte.

Ich musste lächeln. In diesem Moment verschwand der Zorn auf Kaiba und seine egoistische Art für eine gewisse Zeit und ich dachte, dass diese kleinen Wesen das alles doch mehr als nur wert waren.

In diesem Augenblick schlug Hiro langsam die Augen auf und kniff sie immer wieder zusammen. Dann verzog sich sein rosiges Gesicht und es war, als würde er gleich anfangen zu schreien. Rasch bückte ich mich und hob ihn aus seinem Bett. Ich wiegte ihn ein wenig hin und her, darum bemüht ihn zu beruhigen damit er seine kleine Schwester nicht aufweckte.

Nachdem er ein-, zweimal kurz genörgelt hatte war er ruhig und sah zu mir hoch. Seine eisblauen Augen blickten mich groß an und mich schauderte.

So unschuldig und warm schauten sie aus und in diesem Moment wurde mir klar, das auch Seto nicht immer mit dieser kalten Miene durch die Weltgeschichte gewandert war. Bevor sein Charakter so abweisend geworden war, musste auch er so geschaut haben.

Ich sah noch immer zu dem Säugling in meinen Armen hinunter und begriff, das Hiro ein kleiner Seto Kaiba war, ob ich es wollte oder nicht. Und ich merkte, das Hiro vielleicht einmal genau so gefühlskalt wie sein Vater werden würde...

Ich schluckte den Kloß, der plötzlich in meinem als aufgetaucht war, schnell herunter und sah noch einmal nach Aimi um sicher zu gehen dass sie auch wirklich schlief. Als ich sie so sah wurde mir erneut wieder bewusst wie viel Angst ich doch noch vor wenigen Tagen um sie gehabt hatte.

Mit Hiro im Arm ging ich zurück zum Bett und setzte mich. Eine Weile verbrachte ich einfach nur damit meinen Sohn anzusehen und zu beobachten was er tat. Nun, das war zurzeit nicht mehr als schmatzen, die Augen zu öffnen und zu schließen und nach einer meiner Harrsträhnen zu greifen. Er war so wunderschön...

Nach einiger Zeit fing er wieder an, vor sich hin zu dösen und ich musste schmunzeln als ich mir plötzlich Seto so vorstellte. Ich sah Hiro noch kurz beim Dösen zu und schnappte mir dann die Fernbedienung um ein wenig fern zu sehen. Kaum hatte ich den Fernseher eingeschaltet da sah ich wieder dieses Bild, diese Szene die sie seit Tagen im Fernsehen rauf und runter zeigten. Ich konnte darüber nur den Kopf schütteln, denn das hier zeigte mal wieder wie dogmatisch Seto eigentlich war. Er ließ sich, wenn überhaupt, nur selten auf Kompromisse ein und hatte mich in dieser Angelegenheit gar nicht erst nach meiner Meinung gefragt...

Zu sehen war Roland, wie üblich mit Sonnenbrille, der vor einer Traube von Reportern mit dutzenden von Kameras stand. Er strich sich noch einmal kurz durch Haar und begann dann, na ja ich würde es schon fast Vortrag nennen:

"Die Familie Kaiba ist stolz die Nachricht der Geburt der Zwillinge Hiro und Aimi Kaiba bekannt geben zu können." Er machte eine kurze Pause. "Mutter und Kindern geht es gut und alle haben die Geburt gut überstanden. Mister Kaiba wünscht des Weiteren, dass man nicht weiter in der Angelegenheit herumschnüffelt und lässt sagen, dass er nicht bereit ist, Fotos zu veröffentlichen. So sind alle bisher erschienenen Fotos eindeutig Fälschungen. Danke."

Gut, ich war ja froh, das Seto klarstellte, dass die Kinder niemanden außer uns etwas angingen, aber was mich an der Sache so aufregte war die Tatsache dass meine Ansichten dabei völlig übergangen wurden. Ja, ich war zufrieden mit dem was er gesagt hatte, aber was, wenn ich es nicht wäre? Seto würde das natürlich wie immer nicht interessieren.

Seto Kaiba war einfach ein gefühlskalter, egozentrischer Idiot...
 

OoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
 

Nach weiteren zwei Tagen konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Endlich! Man kann sich gar nicht vorstellen wie schön es war, nach einer Woche wieder ins traute Heim zu kommen, auch wenn meins Kaibas Villa war. Aber das hieß ja nicht das ich mich mit ihm abgeben musste, oder? Gut, es war sein Haus, sein Zimmer in dem ich wohnte und sein Geld das ich ausgab, aber was machte das schon?

Ich war noch immer schlecht auf ihn zu sprechen wegen der Aufmerksamkeit die er den Kindern nicht schenkte und deswegen ging ich ihm aus dem Weg so gut ich konnte. Ich war sogar schon fast soweit in eines der Gästezimmer zu ziehen, hielt das dann aber doch für übertrieben. Also schlief ich weiter in seinem Bett ohne auch nur ein einziges Wort mit ihm zu wechseln.

Die ersten drei Tage verbrachte ich ausschließlich mit meinen Kindern, sah zu wie sie schliefen, gab ihnen die Flasche da ich nicht der Still-Typ war und freute mich über jede neue Kleinigkeit die ich an ihnen entdeckte.

Auch meine Familie kam mich besuchen, und oh Wunder, Seto war gerade in der Firma. Meine Eltern und meine Geschwister Haru und Yoko waren ganz hingerissen von Hiro und Aimi. Das erste was meine Schwester bemerkte allerdings war, das Hiro Seto sehr ähnlich sah, was meine Laune an diesem Tag auf den Tiefstand brachte.

Es waren, wie gesagt, drei Tage, die Seto und ich nur das nötigste miteinander sprachen. Warum er sich von mir distanzierte wusste ich nicht so wirklich aber er was ja noch nie der gesprächige Typ gewesen. Und ehrlich gesagt war mir das nur Recht auch wenn sich in meinem Unterbewusstsein mehr und mehr das Verlangen nach einer schlichten Aussprache einschob. Doch stur wie ich war ignorierte ich es einfach.

Seto hatte eine neue Haushälterin eingestellt, sie hieß Riina und war knappe dreißig Jahre alt. Ich mochte sie von unserem ersten Gespräch an nicht. Sie war mir zu kalt und zu überheblich und in gewisser Weise erinnerte mich das stark an Seto. Vielleicht ein Grund meiner Unsympathie ihr gegenüber...

Die viele freie Zeit die ich hatte verbrachte ich mit den Kindern und meist auch Mokuba, der in seiner Onkelrolle richtig aufging, im Haus und nur in Begleitung von Ray oder Naoki trauten wir uns in den Garten. Der Schock, den uns Masashi vor kurzem erst eingejagt hatte, saß noch zu tief...
 

Einen Abend ging ich den Flur entlang ins Schlafzimmer nachdem ich die Kinder schlafen gelegt hatte. Ich war müde denn sie hielten mich ziemlich auf trapp. Als ich Setos und mein Zimmer betrat war ich erschrocken über das schwache, bläuliche Licht im Raum. Ich musste mich einen Augenblick lang an das schwummerige Licht gewöhnen bevor ich Seto an seinem Schreibtisch sitzen sah, der Computer wie immer angeschaltet. Ich war verwundert ihn hier zu sehen, denn seitdem ich das Krankenhaus verlassen hatte arbeitete er meiner Meinung nach noch mehr als vorher.

Ich sah ihn kurz an, aber als er mich nicht eines Blickes würdigte lief ich an ihm vorbei in Richtung Bett. Gerade wollte ich mich setzen als ich schließlich doch die kühle Stimme Setos hörte.

"Kannst du mir vielleicht mal sagen warum du mir aus dem Weg gehst, Chikako?" fragte er, klang dabei aber sehr gleichgültig. Überrascht ihn überhaupt zu hören hob ich den Kopf und sah zu ihm herüber. Er sah mich nicht an sondern hatte noch immer den Blick auf den Monitor geheftet. In mir regte sich etwas, ich wurde erneut ziemlich wütend. Ich ballte die Hände zu Fäusten und lief zum Schreibtisch zurück. Vor Wut schnaufend stellte ich mich direkt davor und sah zu Seto herunter. Das blaue Licht des Monitors bestrahlte sein Gesicht und ließ ihn unheimlich und gruselig aussehen. Aber das Blau passte zu ihm und er sah, trotz dieser beklemmenden Beleuchtung, sehr gut aus was mich noch zorniger machte!

Dieser elende Schönling!

"Schön das du dich noch für mich interessierst!" fauchte ich dann. Nun sah Seto doch zu mir auf, mit diesem intensiv stechendem Blick der meine Knie zum zittern brachte. Ich verfluchte mich für diese...Seto würde es ,Schwäche' nennen.

Da saß er, Seto Kaiba, die Person die ich so liebte und gleichzeitig so verabscheute, und regte sich nicht. Als er nicht auf meinen Satz antwortete wurde ich unruhig und unsicher.

"Hast du nicht verstanden was ich gesagt habe?" wollte ich schließlich wissen und ging noch einen Schritt auf den Schreibtisch zu. Seto blickte mich noch immer an.

"Doch, habe ich." erwiderte Seto gelassen und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Dann fing er plötzlich an sein Siegergrinsen aufzusetzen. Meine Augen weiteten sich und ich starrte ihn irritiert an.

"Und warum antwortest du dann nicht endlich?!?" fragte ich und meine Stimme wurde ungewollt lauter. Wieder schwieg er einen Moment bevor er aufstand. Sollte mich das etwa einschüchtern? Ich wusste nicht was er damit bezwecken wollte, sollte er doch einfach nur meine Frage beantworten.

"Hallo???" fragte ich laut und nahm meine Hände vom Tisch als Seto ihn um ihn herum lief um dann zwei Meter vor mir stehen zu bleiben. "Warum, zur Hölle, beantwortest du keine meiner Fragen?!?" Ich konnte selbst kaum fassen wie sauer ich auf ihn war! Und noch weniger verstand ich seine Reaktionslosigkeit. Er stand so bewegungslos vor mir und sah mich unentwegt an das ich dachte er wäre im Stehen und mit offenen Augen eingeschlafen. Es war so dunkel und ich hatte einige Mühe seinen Gesichtsausdruck ohne das Licht des Monitors sehen zu können.

"Weil sie unsinnig sind." sagte Seto nach einigen Sekunden und ich hatte eigentlich schon gar nicht mehr damit gerechnet ihn sprechen zu hören. Ich zog meine Augenbrauen nach oben.

"Wieso sind sie unsinnig???" wollte ich aufgebracht wissen. Ich merkte wie mir Tränen so rasch in die Augen traten, das ich selbst erstaunt darüber war. Ich dachte es wären Zornestränen, schlichte Zeichen meiner Wut über Seto doch je länger er so stumm vor mir stand und mich ansah, desto klarer wurde mir, was ich vor mir selbst zu verbergen versucht hatte.

Ich war traurig.

Tief in mir hatte ich das immer gewusst und ignoriert, wie ich so vieles ignorierte was Seto betraf. Ich war traurig darüber, dass ihn meine Ängste und Gefühle anscheinend gar nicht interessierten und ich war enttäuscht dass er nicht die Art Vater war, die ich mir für meine Kinder immer gewünscht hatte. Nahm er mich nicht für voll oder warum antwortete er nicht wenn ich ihn etwas fragte?

Ich hatte doch solche Angst... Und an wen sollte ich mich mit meinen Problemen denn wenden, wenn nicht an Seto? Außer ihn hatte ich niemanden in meinem Umfeld der das Alles mit mir durchgemacht hatte...

Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht los zu schluchzen. Mein Hände verkrampften sich zu Fäusten und ich stand zittern da und die scheußlichsten Dinge schossen mir in den: Bilder von mir, vor der KC auf dem Boden liegend und zitternd vor Angst vor diesen Männern... Männer die uns beschatteten, Männer die meine Kinder beobachteten... Männer die Seto niederschossen...

Es überkam mich, ich schrie ihn an, schrie Seto an, wie ich es noch nie in meinem Leben getan hatte! Schiere Panik wollte mir die Kehle durchschnüren, doch ich schrie!

"WIE KANNST DU SO KALT SEIN?!?" rief ich ihm ins Gesicht, doch er regte sich noch immer nicht. "MASASHI IST DA DRAUßEN IRGENDWO UND BEOBACHTET UNS!!!! IRGENDWANN IST ER HIER UND STEHT IN DIESEM ZIMMER UND ERSCHIEßT UNS UND DIE KINDER!!!"

Meine Stimme brach am Ende des Satzes zusammen und Tränen liefen mir nun ungehindert über die Wangen. Meine Lippen zitterten. Ich hatte meine Angst vor Masashi, diesem Irren der meine Familie zerstören wollte, nie so deutlich realisiert wie jetzt...

Und endlich, endlich war Seto auf mich zugekommen, er sagte kein Wort, sah mich nur scharf an. Ich fing wieder an zu schreien, er solle doch endlich was unternehmen damit das Alles aufhörte. Jetzt griff Seto zu.

Er umklammerte mit seinen starken Händen meine Oberarme und drückte fest zu, versuchte mich anfangs ruhig zu halten. Doch ich versuchte ihn zu kratzen, zu schlagen, hielt es einfach nicht aus das er so dicht bei mir war! Jetzt schüttelte er mich damit ich mich beruhigte, doch ich wollte nicht. Ich sah zu ihm hoch und zum ersten Mal seit langen waren mir seine Augen wieder so nah! Sie waren ein wenig geweiteter als sonst und sahen mich dieser Mischung aus Sprachlosigkeit und starkem Willen an. Er tat mir weh und ich wollte, nicht das er mir so nahe war!

"Lass mich!!" meinte ich laut und mit merkwürdig hoher, erstickter Stimme und stieß ihn von mir. Er ließ mich notgedrungen los und atmete einmal tief ein.

"Chikako!" sagte er dann durchdringend und trat wieder einen Schritt auf mich zu. Dieser Ignorant sollte mir nicht zu nahe kommen!

"Du sollst mich lassen, du weißt doch gar nicht..." gab ich schluchzend zurück und ging einige Schritte nach hinten. Plötzlich stieß ich mit den Unterbeinen an die Bettkante und stolperte nach hinten. Als ich schließlich unfreiwillig auf dem Bett saß schaute ich hektisch atmend zu Seto hoch. Er war noch immer ernst und schaute auf mich herunter als wäre ich ein Insekt. Wieder brannten mir Tränen in den Augen und ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Ich kam mir sitzend nur noch schwächer vor als ohnehin schon und wollte schnell wieder aufstehen, damit Seto nicht wie ein Riese auf mich wirkte, doch als ich mich erheben wollte stieß Seto mich wieder zurück. Ich plumpste keuchend wieder aufs Bett.

Wie konnte er es wagen? Mit geröteten, wässrigen Augen sah ich zu ihm hoch. Er stand da mit einem so eisigen Blick sodass mir wieder Tränen in die Augen schossen.

"Geh weg, Seto!" sagte ich mit bemüht ruhiger Stimme. Ich fühlte mich elend und wollte nicht, das er mich weiter so hemmungslos weinen sah.

Er zog eine Augenbraue hoch und kam näher ans Bett, näher zu mir. "DAS ist mein Zimmer, Chikako." sagte er kühl. "Du kannst mich schlecht aus meinem Zimmer werfen."

Meine Schultern bebten und Schub um Schub traten neue Tränen in meine Augen, rollten salzig wie sie waren meine Wangen und meinen Hals hinunter.

"Du tust überhaupt nichts für Hiro und Aimi!" sagte ich bitter und meine Hände krallten sich in die teure Bettwäsche. Es war mir gerade relativ gleichgültig das er mich nicht beachtete aber die Kinder konnten nichts dafür das er nur die Firma im Kopf hatte. "Immer denkst du nur ans Geld! An deine Firma, ans Geld aber nie daran, das ich Angst habe, Seto!!!"

Kurz schwieg er. Ich biss mir wieder auf die Lippen, sie taten mir schon weh.

Dann kam Seto zu mir, stellte sich vor mich und mit einem Ruck schupste er mich nach hinten. Ich riss erschrocken die Augen weit auf, brachte vor Schreck keinen Ton über die Lippen. Ich landete in Setos Kissenburg und als ich sah das Seto ebenfalls ins Bett kam, rutschte ich instinktiv ein wenig nach hinten.

"Geh arbeiten Seto!" zischte ich so gut ich konnte. "Lass mich einfach in Ruhe, ich brauche dich nicht!!" Mein Gesicht war bereits ganz kalt weil es so nass war. Ohne auf meine Worte zu hören kam Seto zu mir herüber. Ich sah aufgebracht zu wie er sich über mich beugte und dann plötzlich rittlings auf meinem Becken saß. Ich versuchte ihn zornig anzusehen doch mein Blick war so verschleiert das ich froh war ihn überhaupt sehen zu können.

"Was soll das?!?!" rief ich und schlug mit meinen Händen auf seine Beine. "Geh von mir runter, SOFORT!!!"

Je mehr ich mich wehrte, desto schwieriger schien es zu werden ihn von mir runter zu bekommen. Ich wollte ihn nicht bei mir haben, er sollte endlich verschwinden!

Ich versuchte meinen Oberkörper aufzurichten, doch dann schlossen sich plötzlich Setos kräftige Hände um meine Schultern und er drückte mich fest nach unten. Als ich mit den Armen umher ruderte um ihm wehzutun, sah er mich wütend an, seine Augen waren so kalt, und er packte meine Handgelenke und drückte sie neben meinem Kopf in die Kissen. Es tat mir weh denn sein Griff klammerte sich wie Draht um mich. Warum ging er denn nicht einfach, was wollte er denn?

Seto hatte die ganze Zeit über kein Wort gesagt, nur versucht mich ruhig zu stellen. Er ertrug meine Wutausbrüche beinahe schon gelassen. Mir fehlte der Atem um ihn erneut anzuschreien und ich lag heulend unter ihm im Bett. Ich hatte aufgehört um mich zu schlagen und den Kopf stur zur Seite gedreht. Ich wollte Seto nicht mehr sehen, er hatte mir so unendlich wehgetan...

"Sieh mich an, Chikako." sagte er dann. Ich rührte mich nicht einen Millimeter. Ich spürte deutlich sein Gewicht in meiner Körpermitte und seinen festen Griff an meinen Gelenken. Ich hörte Seto seufzen, es klang genervt. Dann wurde der Druck auf meinlinkes Handgelenk reduziert bis er schließlich ganz nachließ. Setos rechte Hand umfasste mein Kinn und ich war erschrocken wie vorsichtig er war. Ich bewegte mich nicht, meine Hand lag regungslos neben meinem Kopf und mein Kopf wurde von Seto in seine Richtung gedreht.

Dann sah ich in seine Augen. Dieses tiefe, kalte Blau hätte mich wütend, traurig oder ängstlich machen sollen, doch es beruhigte mich! Ich merkte wie mein Atem ruhiger und gleichmäßiger wurde während Seto mir weiter tief in die Augen sah.

"Was denkst du denn tue ich die ganze Zeit in der KC?" fragte er dann leise und eine Gänsehaut huschte mir über den Rücken. Sein Gesicht war meinem so nahe, unsere Nasenspitzen waren kurz davor sich zu berühren.

Ich schwieg, wusste ehrlich nicht was ich darauf antworten sollte. Er wusste doch was ich davon hielt! Ich schluckte einmal und konnte meinen Blick noch immer nicht von ihm lösen.

"Denkst du nicht dass ich schon genug Geld habe?" fragte er weiter und diesmal nickte ich schwach. Das gewann ihm ein Grinsen ab, eines das mich glücklich darüber machte das ich schon lag denn sonst hätte ich wohl den Boden unter den Füßen verloren.

Er konnte so bezaubernd charmant sein wenn er wolle. Das konnten alle Machos auf einzigartige Weise.

Eine Weile sagte keiner von uns beiden etwas. Wir sahen uns bloß gegenseitig an und irgendetwas rührte sich in mir. Ich weiß nicht ob es bei Seto auch so war, ich war so was von ahnungslos wenn es um seine Gefühlswelt ging, aber ich fühlte mich leicht. Ein befreiendes Gefühl schien mich zu durchfluten aber den Grund dazu kannte ich nicht. Wahrscheinlich wollte ich einfach wieder nicht wahrhaben das es Seto war, der das Alles in mir auslöste, dieses Gefühlschaos in mir bloß seine Schuld war.

"Ich weiß dass du Angst hast, Chikako, so was merkt man." meinte er dann und ich war schlicht weg sprachlos. Neue Tränen traten mir in die Augen, meine Brust war wie zugeschnürt. "Der einzige Grund warum ich noch länger in der Firma bin als sonst ist, dass ich versuche Masashi so schnell wie möglich zu finden. Ich lasse euch nicht allein weil ich gefühllos bin, sondern weil ich nicht will das wieder irgendetwas passiert."

Setos Stimme war leise gewesen als wollte er nicht dass irgendjemand außer mir das hörte was er sagte, so hatte auch ich Schwierigkeiten ihn zu verstehen. Noch nie hatte ich ihn dermaßen leise reden hören. Ich musste das, was er gesagt hatte erst einmal verdauen und starrte ihn stumm an. Trotz der Dunkelheit konnte ich ihn jetzt gut erkennen, sein schönes, ebenmäßiges Gesicht wie es so kein zweites gab.

Dann bewegte er sich und verlagerte sein Gewicht auf mir ein wenig nach vorne. Sein Griff um mein Handgelenk und mein Kinn wurde ein wenig fester was mich aus meiner Starre holte.

"Hast du das jetzt verstanden?!" fragte er nun wieder ein wenig lauter. "Ich mache das nur damit du ruhig schlafen kannst!"

Jetzt konnte ich nicht mehr! Erst versuchte ich noch meine Tränen zurückzuhalten, biss mir wieder auf die schmerzenden Lippen doch es half nichts. Mit einem Schluchzen brach alles aus mir heraus was ich an Tränen noch hatte.

Ich schämte mich so! Ich hatte ihn gehasst weil er nicht da gewesen war, dabei war er nur immer außer Haus gewesen damit ich keine Angst mehr haben musste, damit er Masashi finden konnte. Ich bekam Kopfschmerzen vom vielen weinen doch ich hatte das Gefühl sie mehr als nur verdient zu haben. Ich hatte Seto so falsch eingeschätzt!

Ich merkte wie Seto mich ansah und mein Geheule beobachtete. Mein Gesicht war so nass als wäre ich duschen gewesen und meine Lippen taten mir noch immer weh. Ich sah unentwegt zu Seto hoch. Er war so ruhig...

Seine feinen Züge regten sich nicht. Die eisblauen Augen huschten ab und zu über mein Gesicht und meinen Hals. Seine gerade Nase war meiner noch immer so nah, seine feingeschwungenen Lippen zeigten nicht die Spur eines Lächelns oder Grinsens. Sein Gesicht lag mehr im Dunkeln als das es von Licht beschienen wurde und doch konnte ich es sehen.

Ich war so verwirrt und meine Brust bebte wegen meiner vielen Schluchzer. Ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen.

Dann tat Seto etwas das ich von ihm nie erwarte hatte: Langsam richtete er sich wieder auf und ließ mich los. Ich war überrascht von der Kälte die er nun hinterließ. Dann nahm er erneut seine rechte Hand und führte sie zu meinem Gesicht. Meine Augen weiteten sich verblüfft als seine Hand meine Wange vorsichtig berührte und er meine Tränen wegwischte!

Alarmiert hielt ich die Luft an und sah wie seine Stirn sich langsam in Falten legte. Er hörte nicht auf mir mit seiner Hand übers Gesicht zu fahren bis es nicht mehr nass war, sondern nur noch feucht.

"Ich..." wollte ich sagen doch er legte mir seine Hand auf den Mund. Meine Augen wurden wenn möglich nur noch größer. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich versuchte ruhig zu atmen. Seto war so... behutsam?

Schließlich sah er mich noch einmal an, seine Augen blitzen auf. Dann beugte er sich wieder zu mir runter. Mein Herz wollte zerspringen!

Doch anstatt zu meinem Gesicht zu kommen, trafen seine Lippen zuerst auf meinen Hals wo er auch hier die herunter gelaufenen Tränen weg küsste.

Diesmal war es eine wohlige Gänsehaut die meine Haut zum kribbeln brachte. Seto hob sein Gesicht wieder an und blickte mir stumm in die Augen, dann trafen seine Lippen auf meine. Ich hätte beinahe geseufzt denn sein weicher, wunderbarer Mund war wie Balsam auf meinen wunden Lippen. Ich vergrub meine Hände in seinen weichen Haaren und drückte mich nur noch näher an ihn. Mir war, als könnte ich sein schelmisches Grinsen in den Kuss hinein fühlen.

Plötzlich war ich glücklich, verstand nicht mehr wie ich auf ihn hatte sauer sein können und so unendlich enttäuscht.

Draußen wurde es immer dunkler aber ich brauchte Seto nicht mehr zu sehen, denn jetzt konnte ich ihn spüren. Dies war wieder einer dieser Augenblicke zwischen uns die ich in zehn Jahren noch nicht verstehen würde. Ich kam mit wieder einsam vor und doch auch wieder nicht, denn Seto war ja da. Als seine Hände anfingen über meinen Körper zu streichen liefen mir wieder neue Tränen über die Wangen, die Seto wieder mit seinen Lippen auffing. Meine Haut kribbelte so angenehm....

Wie hatte ich je so verzweifelt wegen ihm sein können?

Aber manchmal hasst man nun mal den Menschen am stärksten, den man liebt denn er ist der Einzige, der einem wirklich wehtun kann...
 

**********************
 

bevor wer fragt... jaaaa man kann nach einer geburt sex haben XDDD

so... *hust*

joaaa... wie oben gesagt... bin noch net so 100%ig von dem kap überzeugt aber ich hoffe ihr sagt mir wie ihrs fandet .___.'''

ich weiß net genau wann ein neues kap kommt (es wird auf jedenfall keine monate dauern XDDDD) weil ich bis zu den ferien eigentlich keine zeit mehr habe weil ich noch 7 (buhuuuu ;____;) klausuren bis dahin schreiben muss --° wünscht mir glück XDDD

in den ferien schnapp ich mir dann den laptop, setz mich in die sonne (falls dann ma welche da is X3) und wird wieder kreativ...

ich meld mich wenn's weitergeht (wird wohl anfang bis mitte april XDDD)
 

danke nochma fürs lesen ^^

tööööss *winkz*

dat cessy-vieh



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Von: abgemeldet
2006-04-22T01:29:26+00:00 22.04.2006 03:29
Hallöchen!
Ich find das Kapi toll entlich zeigt der Typ mal ein paar gefühle und erklärt dass alles ein wenig ^_^
Im ürbigen find ich das ganze bis jetzt spitze und kanns kaum noch erwarten entlich weiter lesen zu können.
Ach ja und was ich noch fragen wollte wird Chika Seto ihre Liebe gestehen??^_^ Bey dein schatten engel *grinst*
Von: abgemeldet
2006-04-21T22:48:43+00:00 22.04.2006 00:48
ich weiß, ich bin etwas spät XXXD"
Aber besser spät als nie O.o
Außerdem hatte ich auch Klausuren (Q________Q) und Ferien hatte ich auch anderweitig (schreibt man das so? Oo"") genutzt XXXD

Das Kapitel war auf alle Fälle klasse ^____^
Ich kann Chika gut verstehen. Ich denke mir würde es nicht anders gehen. Außerdem ist sie als frischgebackene Mama ja auch ziemlich "verwirrt" noch, nicht wahr? Da herrscht Gefühlschaos.
Und Seto... ja was soll ich zu ihm nur sagen? Ist er nicht einfach toll? XXXD *schmacht*
Ich würd bestimmt voll das Kribbeln kriegen würde der so vor mir stehen und so reden o.o *gänsehaut krieg*
Einfach genial XXXD

Hoffe es geht bald weiter ^____^
War wie immer brilliant ^.~

bye bye *knuddl*
hdl
die Lenna ^o^
Von: abgemeldet
2006-04-15T16:49:08+00:00 15.04.2006 18:49
Hi^^
Also als erstes wollte ich mich dafür entschuldigen, dass ich in den letzten Kappis keine Kommis geschrieben hab *gomen*
Aber ich hab grade mit entsetzen feststellen müssen, dass ich es total verpennt hab .__. *schäm*
Also zurück zur Story:
das was du hier zustande bringst ist einfach genial
Mach schnell weiter ^^
Könntest du mir dann bitte eine ENS schicken wenns weitergeht, damit ichs nicht schon wieder verpenne ^^'
bye^^
Von:  Ayana
2006-03-22T21:37:44+00:00 22.03.2006 22:37
Hi
Ich habe fast einen ganzen Tag gebraucht bis ich deine Story durch hatte. Ich finde sie einfach nur klasse. Vorallem ist es nciht so eine Story die Seto so weich werden lässt. Ich mag sie wirklich. Ich hoffe das ich eine ENS bekomme wenn das nächste Kapitel kommt. Ich würde mich sehr freuen.
Ayana
P.S:Viel Glück bei den Klausuren ^.^
Von:  marronkaiba
2006-03-21T17:06:45+00:00 21.03.2006 18:06
Hi!!!^^

Das kap war echt mega geil.
Die Gefühle von Chikako hast du echt gut beschrieben.
Seto hätte ruhig öfter bei ihr und denn Kindern sein können kein wunder das sie solche wut und angst hatte.
Wie lange braucht Seto eigendlich noch um den Kerl zu finden.
Schreib bitte schnell weiter.

marronkaiba
Von: abgemeldet
2006-03-18T09:31:42+00:00 18.03.2006 10:31
hi
echt gut gelungen dieses Kap
Chika ist ja richtig ausgetickt
(zu recht)
Seto hat es aber voll verdient^^
mach weiter so

Seth
Von:  dreamer_chan
2006-03-17T17:31:36+00:00 17.03.2006 18:31
Na endlich, nicht nur dass ich endlich ins I-net komm... ne ne endlich ham die zwei es mal geschafft sich einigermaßen auszusprechen. Das gröbste ham sie ja etz hinter sich hmm^^ nur die drei worte hat noch keiner zum anderen gesagt wenn ichs noch richtig weiß.
Und ich muss gestehen dass unsere liebe Chikako ziemlich auf der Leitung stand oder? Immerhin hat er ihr schon früher mal "erzählt" dass er Nachforschungen über diesen Typen am laufen hat... irgendwie wars doch klar dass er jetzt noch intensiver hinter dem her ist. Aber wie sagt man doch so schön die Fische sehen das Wasser nicht. Und in unserm Fall hat der ganze Stress einfach dafür gesorgt dass sie total verzweifelt wurde. Ja, ja der gute Seto Kaiba konnte sich dann auch mal herunterlassen und sich ihr zu einer Konfrontation stellen. Ich fands wirklich gut wie du ihre Gefühle und vor allem die Gründe warum sie so reagiert und sich so fühlt geschildert hast. Respekt^^
bye
dreamer_chan
Von: abgemeldet
2006-03-17T14:03:23+00:00 17.03.2006 15:03
Hallöchen!

Ein richtig süßes Kapitel!!
Mann o Mann ich habe richtig mitgefühlt. Du hast die Gefühle so gut beschrieben, da mußte man sich einfach in die Personen hineinversetzen.

Die Wut Chikakos war total verständlich, und daß Seto auf einmal so einfühlsam sein kann, hat einen eigentlich nicht mehr so überrascht, denn eine Veränderung seinerseits hat sich ja schon in den letzten Kapiteln angedeutet.
Obwohl ich, als er meinte, daß das sein Zimmer sei, damit gerechnet hatte, daß sie in ein anderes Zimmer gehen würde, aber sie haben sich ja wieder zusammengerauft.

Und du hast es richtig gut raus immer genau die richtigen Worte zu finden, insofern muß ich einfach sagen, daß das Kapitel richtig gut geworden ist!!

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!

Bis dann
Kosmashiva
Von:  Lionness
2006-03-16T09:31:26+00:00 16.03.2006 10:31
Hey das Kap war super und das Gespräch der beiden und das verhalten von seto super gut vorstellbar.Das ist das was ich bei dir so gut finde, wenn du sachen beschreibst wie oder was seto tut dann ist das super glaubwürdig.Echt klasse das kann nicht jeder respekt.
ne ENS wäre klasse jaaaa? *engelhaft lächel*
bye Lionness
Von: abgemeldet
2006-03-15T17:47:54+00:00 15.03.2006 18:47
jaaa... was soll ich noch großartig dazu sagen?!
ich schließ mich der allgemeinen meinung an. das kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen, es hat vom aufbau, der handlung und den charakteren alles gepasst... und es war logisch und nachvollziehbar!


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