Wettende Hauslehrer und ihre Opfer von abgemeldet (In Zusammenarbeit mit Mitani) ================================================================================ Kapitel 8: Zaubertrankauswirkungen ---------------------------------- Wettende Hauslehrer und ihre Opfer 8 ~ Zaubertrankauswirkungen Wie Recht der allseits beliebte Slytherin damit hatte, sollte er ja erst noch raus finden! Nämlich ganz `privat´, `ohne´ jegliche Störenfriede, die Harry von ihm ferngehalten hätten. „Hach, Schatzi, ich weiß doch, dass du mich auch willst, wieso sträubst du dich so?“, säuselte Harry und gerade kamen zwei Ravenclaws vorbei. Der Blonde wusste nicht, was er tun sollte, denn ein Gegenmittel gab es nicht. Und der andere hing an ihm und das war ja schon eine Blamage für sich. Vor allem, weil er dauernd solche Sachen sagte, die ihm nur dank seiner Beherrschung, nicht die röte ins Gesicht schießen ließen. Dafür aber den anderen Schülern, die an ihnen vorbei kamen und es hörten. „Draci, komm schon, da vorne ist ne Besenkammer, da können wir nen Zauber drauf legen und keiner bekommt was mit!“, bettelte der Schwarzhaarige gerade mal wieder. „Nein, hab ich gesagt! Wie oft denn noch?“ „Aber, wir haben doch so viel Zeit und es merkt doch niemand! Jetzt mach schon, ich weiß, dass du es auch willst!! Scha~a~atz!!“ Der Slytherin rieb sich die Schläfen. Eines war sicher, sein Pate würde dafür noch leiden! Unterdes hatte es sich Harry anders überlegt und änderte seine Strategie. Er leckte sich lasziv über die Lippen und lächelte dann. Der Gang war leer und der Gryffindor sah seine Chance gekommen, den anderen gegen die Wand zu drängen und dann verlangend zu küssen. Zuerst wehrte sich Draco, versuchte, sich freizukämpfen. „Lass das!“, bekam er zwischen zwei Küssen hervor. Doch viel zu schnell waren sine Lippen wieder besetzt worden. Nebenbei wanderten die Hände des Schwarzhaarigen über die Brust des anderen, nach unten zur Hüfte und von dort fanden sie ihren Weg ganz von alleine in den Schritt, wo sie massierende Tätigkeiten aufnahm. Nun konnte Draco nicht mehr anders, als zu stöhnen. „Hm... wusste ich’s doch, Drache!“, schnurrte der Dunkelhaarige und lächelte wieder verführerisch, ehe er dem andern über das linke Ohr leckte und dann am Läppchen knabberte. „Uh.. Potter! Nei.. oh ja! Gott!“, keuchte der Blonde und bemerkte dabei nicht, wie er in einen Raum bugsiert wurde und dort auf ein Bett. Erst, als er die Matratze unter sich spürte und das Gewicht auf sich, das ihn in die Kissen drückte, wurde ihm das klar. Und er kapierte endlich, was er im Begriff war, hier zu tun. „Nicht, lass das endlich! Du stehst unter einem Zauber!!“, jammerte der Blonde, was bei Harry allerdings auf verschlossene Ohren stieß. Das Hemd der Schlange lag schon längst außer Reichweite und heiße Küsse, begleitet von nassen Spuren, bahnten sich seinen Oberkörper entlang. Der Gryffindor hielt kurz inne und suchte den Blick des Blonden. Als er darin nichts anderes, als pure Lust entdecken konnte, grinste er verwegen und öffnete dann langsam de Reißverschluss der Hose. Der Slytherin keuchte auf. Jetzt war es zu spät, er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er zog Harry zu sich hoch und küsste ihn hart, aber leidenschaftlich. Immer heißer wurde das Spiel ihrer Zungen und beide hatten schon mächtig Probleme in den unteren Regionen. In diesem Moment löste sich der Schwarzhaarige aus dem Kuss und fuhr über die schon beträchtliche Beule des Blonden. Draco ließ ihn gewähren und beobachtete ihn mit lustverzerrtem Gesicht. Harry zog die Hose des Slytherins gemächlich hinunter und musterte denn Anblick, der sich ihm jetzt bot mit einem verwegenen Grinsen. Auch das letzte Kleidungsstück fiel nun zu Boden und nun lag der Blonde nackt vor ihm. Langsam verteilte er federleicht Küsse auf dem Bauch des anderen und arbeitete sich immer weiter nach unten. „Du bist wunderschön, mein kalter Engel.“ Der Blonde erschauerte bei diesen Worten. Harry schenkte ihm einen feurigen Blick, bevor er seinen Mund langsam auf das Glied des Blonden senkte. Zärtlich glitt seine Zunge über die volle rötliche Eichel, aus welcher bereits die ersten Lusttropfen flossen. Draco konnte gar nicht anders, als laut aufzustöhnen und den Rücken durchzubiegen. Er musste jetzt einfach mehr von diesen Berührungen haben, egal, ob ein dämlicher Liebeszauber die Schuld trug! Harry wollte gerade den Kopf heben, um den anderen anzusehen, als sich hastig Hände in seinen Schopf gruben und er wieder nach unten gedrückt wurde. Der Gryffindor verstand und leckte über den Penis und saugte an der Spitze, ehe er ihn voll in den Mund nahm und sich sein Kopf auf und ab bewegte. Und die Schlange wusste nicht, was sie tun sollte. Draco war sich sicher, dass er, wenn Severus ihn fragen würde, ob er Harry mittlerweile flachgelegt hatte, die volle Wahrheit sagen konnte: Nein! Denn wie es aussah, würde er heute genommen werden... Harry war mittlerweile dazu übergegangen, an den Hoden zu saugen. Und der Blonde spreizte die Beine nur noch weiter, um mehr Spielplatz für Harry zu schaffen. Schweiß bedeckte Dracos Körper und auch der andere konnte nicht leugnen, dass seine Hose nicht enger sein könnte. Während die Liebkosungen nicht aufhörten, zerrte sich Harry die Kleider selbst von Leib. Er brauchte Hautkontakt, wollte diesen blonden Engel, den Eisprinzen, ganz besitzen! Als sich ihre Haut berührte, stöhnte Harry gequält auf. Er wollte mehr, so viel mehr. Sanft begann er sich an Draco zu reiben, während er den Slytherin immer wieder küsste. Der stöhnte unter ihm auf und presste sein Becken härter an das seines feurigen Liebhabers. „Ah!!! Du machst mich wahnsinnig, Harry!“ Harry grinste in den Kuss hinein, als er diese Worte vernahm und brachte nun ein wenig Abstand zwischen sich und Draco, um dessen hoch aufgerichtetes Glied zu betrachten. „Mhm, Dray, du bist einfach göttlich!“ Langsam senkte er seinen Mund auf den heißen Stahl des Blonden. Sanft leckte er mit seiner Zunge über die pralle Eichel, was ihm ein lautes Stöhnen von Draco einbrachte. Mittlerweile hatte er seine Lippen mit seiner Hand abgelöst und von dieser erneut erforscht. Währendessen legte er langsam Dracos Beine um seine Hüften und zog ihn zu sich, bis er schließlich auf seinem Schoss saß. Die Augen des Blonden waren lustverhangen, er wand sich immer wieder unter Harry und als der sich von ihm löste, stöhnte er gequält auf. „Mach was, verdammt!“ Harry lachte nur leise und zog ihn dann in einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Körper rieben sich nun wild aneinander und beide zitterten vor Lust. Plötzlich spürte Draco einen nassen Finger an seinem Hintern und er löste sich aus dem Kuss. Harry hielt ihn noch immer eng umschlungen und bedeutete ihm, sich zu entspannen. Langsam versenkte der Gryffindor seinen Finger in ihm und begann ihn zärtlich zu weiten. Doch dann schrie Draco laut auf, anscheinend hatte der andere sein Lustzentrum gefunden. Es freute Harry ungemein, dass der andere so auf diese Berührungen ansprach. Ja, er bewegte sich mittlerweile verlangend gegen seinen Finger, zu dem er nun einen zweiten hinzufügte. Er selbst war auch schon am Rande seiner Selbstbeherrschung und wollte den anderen nun endlich in Besitz nehmen. Also beugte er sich langsam nach vorne, stützte einen Arm auf die Matratze und legte den Blonden hin. Er selbst lag auf ihm und begann wieder damit, den anderen zu küssen. Draco stöhnte auf und hob sein Becken, soweit es ihm möglich war, an. Diese Gefühle berauschten ihn so dermaßen... „Drache...“, flüsterte Harry rau und lüstern, was ihm wieder ein Stöhnen einbrachte. Dracos Hände wanderten zum Nacken des anderen, hielten sich daran fest. „Ich kann... nicht mehr...!“, brachte der Blonde unter Keuchen hervor. Für den Schwarzhaarigen war das die Einladung, auf die er gewartet hatte. Er entfernte die mittlerweile drei Finger, um sich selbst langsam in den Körper unter sich, zu drängen. Er wusste, dass der andere eng war, aber jedes Mal nahm es ihm wieder fast die Sinne und kostete es noch mehr Beherrschung. Wehtun wollte er seinem Partner ja nicht. „Oh Gott, Harry!!!“, rief der Slytherin, als der Löwe sich endlich gänzlich in ihm versenkt hatte. Es war ein so wundervolles, befriedigendes Gefühl. Allerdings nicht lange, denn die Erlösung schrie unerbittlich nach ihm. Also kam Draco dem Schwarzhaarigen entgegen, um ihm zu zeigen, dass er mehr wollte, dass er weitergehen konnte! Und Harry kam dem sofort nach. Langsam zog er sich wein Stück zurück, um dann mit einer langsamen, aber kraftvollen Intensität, wieder zu zustoßen. Der Rhythmus steigerte sich langsam aber stetig und trieb die Beiden unaufhörlich gen Klippe. Dann erscholl ein befreiender, lauter Schrei, der nur einen Namen beinhaltete: Harry. Und kurz darauf folgte ein zweiter, der rief: „Dracooooo!!!!“ Erschöpft sank Harry auf den anderen und versuchte seine Atmung zu beruhigen. Ihre verschwitzten Körper klebten aneinander und der Atem steifte ihre Gesichter. Doch das alles war so verdammt richtig. Nach einer Weile legte sich Harry neben Draco und deckte sie zu, kuschelte sich an den anderen und seufzte glücklich. Alles roch nach dem Blonden… „Harry?“ „Hm…? „Ich liebe dich. Aber wir haben ein Problem“, meinte der Slytherin weiter. Das machte Harry nun neugierig und ließ ihn ein Auge öffnen. „Welches?“ „Nun ja… Wie du sicher noch weißt, hatten Snape und McGonagall so eine Wette abgeschlossen. Und wir hatten gerade Sex…“ Harry grinste nur glücklich und schmiegte sich ein wenig enger an den Blonden. „Ich denke nicht, dass unsere liebe Fledermaus die Wette gewonnen hat, denn schließlich hast nicht du mich flachgelegt, sondern ich dich. Außerdem denke ich, dass die Beiden abgemacht hatten, keine miesen Tricks zu verwenden und Severus hat eindeutig einen verwendet“, erklärte Harry. “Hey, du kannst ja manchmal richtig intelligent sein, Potter!“ Draco grinste ihn nun breit an. Harry grummelte nur etwas vor sich hin und kniff den andern in die Rippen. „Sei nicht immer so fies zu mir, Drache! Nur weil wir schon vier Monate zusammen sind, heißt das nicht, dass ich alles mit mir machen lasse! „Ach ja? Da hatte ich aber einen ganz anderen Eindruck! Erinnere dich doch mal an letzten Samstag! Da hast du mich gerade zu angebettelt, alles mit dir zu machen, was ich will, wenn ich dich nur endlich…“ Jetzt löste sich Harry endgültig von Draco und hatte ein gefährliches Blitzen in den Augen. „Na warte, du kleiner Teufel!“ Der Gryffindor packte das Kissen und schlug es seinem Freund erst mal um die Ohren. Der war erst ein wenig perplex, aber dann stürzte er sich mit Freuden in eine Kissenschlacht mit Harry. --- Während die Beiden sich amüsierten, saß Severus angespannt in seinem Büro. Wieso meldete sich der verdammte Zauber nicht, eigentlich sollte Draco Potter doch schon längstens flachgelegt haben. Schließlich hielt er die Anspannung nicht mehr aus, sprang auf und tigerte nun im Raum auf und ab. Was war da schief gelaufen? Es konnte eigentlich gar nichts passieren, schließlich hatte er den Zaubertrank gebraut und da konnte nichts schief gehen, er war der beste Zaubertrankbrauer der gottverdammten Welt! Grimmig blieb er stehen und stieret gedankenverloren die Wand an, als plötzlich die Türe aus den Angeln gerissen wurde. Perplex schaute er die zerstörte Tür an und glitt mit seinen Blicken langsam aufwärts, wo er eine furienartige Person sah. Severus Augen weiteten sich und er stammelte nur noch: „ Mi…Mi…. Minerva! Was.. was hast du denn?!“ Diese schnaubte nur wütend und trat katzengleich auf ihn zu. „Mein lieber Severus, du wirst gleich höllische Schmerzen erleiden!! Wie kannst du es wagen, mich zu betrügen!“ „Dich betrügen? Leidest du an geistiger Umnachtung? Ist ja nicht so, als hätten wir je..“ „Halt deine Klappe, du miese Fledermaus!!! Wie kannst du es wagen, Harry einen Trank einzuflößen, der ihn hemmungsloser macht!?“ „Wie kommst du auf diese Idee?!“, fauchte Severus zurück und plusterte sich auf. So standen sie sich gegenüber und starrten sich an. Dann zogen sie gleichzeitig ihre Zauberstäbe und versuchten sich mit Flüchen eins reinzuwürgen. Allerdings waren sie beide besser als angenommen und so wurde das Büro des Tränkemeisters zum Schlachtfeld... --- Die Kissenschlacht hatte Harry am Ende dann gewonnen, was der Drache schmollend anerkannt hatte. Momentan saß er nämlich auf dem Po Harrys und massierte ihm den Rücken. „Das kannste du toll, Hübscher!“, schnurrte der Schwarzhaarige und lächelte leicht. „Freut mich für sich. Aber wir sollten langsam mal dafür sorgen, dass unsere werten Professoren ihr Fett wegbekommen!“ Langsam drehte sich der Gryffindor um und sah dann seinem Freund in das hübsche Gesicht. „Wo du Recht hast... Und wie willst du das machen?“, interessierte sich Harry und wartete auf eine Antwort. Draco grinste teuflisch. „Na ja, erst mal sollten alle Schüler und Dumbledore von der Wette erfahren. Und dann sollten wir vielleicht unsere Beziehung bekannt geben? Das würde sie dazu zwingen, ihre Einsätze einzulösen!“ Sich selbst dafür lobend, klopfte Draco sich mental auf die Schulter. Ja, er war einfach ein Genie, da konnte niemand etwas gegen sagen! Nicht mal Harry. Sein Grinsen verbreitete sich noch mal und dann ließ er sich nach vorne sinken und von seinem Freund in die Arme nehmen. „Was hältst du davon?“, flüsterte der Blonde lasziv und leckte einmal über die Lippen des anderen. Harry wusste, dass sein Freund etwas Bestimmtes hören wollte, dachte aber nicht im Traum daran, das zu sagen. „Ich gestehe, die Idee ist nicht schlecht.“ „Nicht schlecht?!“, rief der Blonde empört aus und stützte sich auf die Unterarme. Seine Augen waren zusammengekniffen und so versuchte er dem anderen ein wenig Angst zu amchen, damit er endlich sagte, dass sein Plan genial war. „Na, weil’s du bist!“, lachte Harry. „Ja, der Plan ist genial und unvergleichlich. Einfach nicht zu überbieten und niemand anderes wäre jemals darauf gekommen, weil niemand sonst so genial ist, wie du!“ „Du verarschst mich hier doch!“, moserte Draco und richtete sich auf, dass er nun auf den Hüften seines Freundes saß. „Tja, was soll ich sagen? Du bist eine Schlange, aber ich ein Löwe. Das heißt, ich lege mich gerne an, immerhin bin ich mutig!“, grinste er und küsste den anderen flüchtig. „Außerdem, wenn du weiter da so sitzt, könnte ich in Versuchung geraten, dich noch mals zu vernaschen!“ Ein laszives Grinsen legte sich auf seine Züge und kurz hob er die Hüften ein wenig an, was Draco letztendlich dazu brachte, kopfschüttelnd aufzuspringen. „Nein, für heute reicht es!“, meinte er und sammelte seine Klamotten zusammen. „Schade...“, kam es von Harry, der nun ebenfalls seine Kleider zusammensuchte. Fertig angezogen, trabten sie aus dem Raum. „So, was sollen wir jetzt als Erstes machen?“, fragte Harry, der einen Blick drauf hatte, der ohne Zweifel hieß Sag-mir-was-Genials! „Du bist fies!“, knurrte der Blonde und stieß dem anderen in die Rippen. „Aua!“, meckerte der und rannte Draco nach, der vorausgelaufen war. --- Severus und Minerva saßen mittlerweile in der großen Halle und warfen sich mörderische Blicke zu. Keiner hatte vor, sich vor der Schule zu blamieren! Allerdings wurde ihr Duell unterbrochen, als die Flügeltür aufgeschlagen wurde und Draco Malfoy sie lachend und rennend durchquerte. Kurz darauf folgte Harry Potter, der den Blonden am Arm erwischte, ihn festhielt und am Ende zu sich herumriss. Die Schülerschaft sah dem erschrocken zu, erwarteten sie doch jeden Moment einen aufwallenden Streit. Doch zu aller Erstaunen und zum Schock zweier, küsste Harry den Blonden und huschte dann breit grinsend zu seinem Tisch. So, fertig für heute!! Na, sagt uns, wie ihr diese plötzliche Wende fandet?!^^ Manche von euch habens ja schon geahnt, also Kompliment ;-) Bis demnächst und entschuldigt bitte die lange Wartezeit!!! Eure Tamaryn12 und Mitani Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)