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Drachenherz

Dragonheart
von

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Disclaimer: Alle Charaktere sind Eigentum von Joanne K. Rowling und Time Warner. Die Geschichte ist allein zur kostenlosen Unterhaltung im Internet gedacht. Die Original-Fanfiction stammt von BuckNC, die deutsche Übersetzung von Cherrycoke.
 


 

Kapitel 1 Liebe macht Blind

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Das Bild, das in Rons Gedanken brannte, konnte nicht wahr sein. Trotz der Hinweise, die ihn in das Zauberkunstklassenzimmer geführt hatten, wo er zwei Menschen entdeckte, die sich leidenschaftlich küssten.

Es musste einen andern Grund geben; Vielsafttrank, vertauschte Identitäten, oder ein Liebestrank; aber bestimmt war es nicht seine Hermine, die da Draco Malfoy küsste.
 

Aber Dracos selbstgefälliges Grinsen, als er sich zum Luftholen von ihr löste, und Hermines kleines Lächeln, dass er schon tausendmal gesehen hatte, ließen jede letzte Hoffnung verpuffen und überfluteten ihn mit einer Welle von Schmerz und Kummer.

Eindeutig erkannte er den arroganten und bösen Schulsprecher Draco Malfoy, seinen Erzfeind seit dem ersten Tag in Hogwarts, der seine Arme um sie schlang und sie in einer weiteren Umarmung an sich presste.

Was Ron nicht einleuchtete, war die Schulsprecherin; Hermine Granger, die geheime Liebe seines Lebens, die den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Wieso küsste Hermine, die schlauste, mutigste und schönste Hexe von Hogwarts, den Jungen der die letzten Jahre alles in seiner Macht stehende getan hatte um Harry, Hermine und ihm selbst das Leben schwer zu machen?
 

'Durchschaut sie die Lügen dieses arroganten und fiesen Fettchens nicht?' dachte er.
 

Seine Gedanken wurden durchbrochen, als Draco in Hermines Roben langte und sie daraufhin kicherte. Sie erwiderte den Kuss mit einer sexuellen Leidenschaft, die Ron noch nie zuvor gesehen hatte.

Schließlich drang das Geschehnis in sein Bewusstsein. Hermine liebte Draco. Sie war nicht mehr die Person, mit der Ron gehofft hatte den Rest seines Lebens zu verbringen. Trotz seiner unsterblichen Liebe zu ihr, ihrem lebensrettendem Vertrauen zueinander und ihrer sechseinhalb-jährigen Freundschaft hatte sie einen anderen gewählt.

Am Ende gewannen doch gutes Aussehen, Vertrauen, Geld und Macht.
 

Was Ron ihr niemals hätte bieten können. Weder er noch Harry waren zum Schulsprecher gewählt worden, einer Stellung, die einen eigenen Gemeinschaftsraum, geteilt mit der Schulsprecherin, ermöglichte. Ron war nichts mehr als ein Vertrauensschüler der Siebten Klasse, der nachts mit Filch und Mrs Norris auf Patrouille gehen musste. Harry hatte immerhin die Ehre Quidditchkapitän zu sein, nicht dass es ihm etwas ausmachte.
 

Und das Geld, tja, seine Familie verdiente gerade genug um ihn zur Schule schicken zu können. Sogar seine Eltern Brüder Bill, Charlie, Fred und George mussten sie finanziell unterstützen, sodass er und Ginny die stark benötigten Schuluniformen bekommen konnten.

Malfoy hatte mehr Galleonen in seinem Gringottsverließ als die meisten Zauberer und Hexen Englands zusammen.
 

Und mit seinem Aussehen schaffte Malfoy es, von jedem Mädchen Hogwarts' ein breites Lächeln zu bekommen. Mit seinen glatten blonden Haaren, den grauen Augen und kombiniert mit seinem Quidditchtalent war er bei Mädchen ein absoluter Schwarm.

Rons schlaksiger, 1.88 m langer Körper, die dicken, verwuschelten, roten Haare und die Second-Hand-Kleidung machten ihn nicht unbedingt begehrenswert.
 

Und letztendlich Malfoys große Vertrauenswürdigkeit - oder in Rons Augen Arroganz- war sein absolutes Topgebiet.

Ron wagte es nicht, seine Gefühle für Hermine selbst seinem besten Freund anzuvertrauen: Harry Potter.

Die Angst davor, zurück gewiesen zu werden und endgültig ihre Freundschaft zu verlieren hatte ihn jahrelang schweigen lassen. Er hatte immer gewusst dass Hermine in und außerhalb von Hogwarts haben konnte, und mehr als alles andere befürchtete er, sie würde zu jemand anderem rennen, wenn er mit seinen Gefühlen herausrückte.
 

Hermine hob Draco's Roben hoch und ließ ihre Hände in sein Shirt gleiten. Dieser Anblick war das letzte, was Ron ertragen konnte, bevor er das dringende Bedürfnis hatte, die Männertoilette aufzusuchen. Er hielt den Mund fest geschlossen, als er durch eine Gruppe Drittklässler presche, an Peeves vorbei, der ihn mit Tintenkugeln bewarf und die Treppe hinunter gerade noch rechtzeitig zum Jungenklo im zweiten Stock. Als ob sein Magen von seinem Herzen Befehle erteilt bekommen hätte, entledigte er sich brutal von Frühstück und Mittagessen.

Nach einer Viertelstunde, in der Ron versuchte sich zu erholen, bemerkte er, dass er zu spät für seine UTZ-Zaubertränke-Klasse war, und rannte zu den Kerkern.
 

Ron öffnete die Kerkertür zum Zaubertränke-Klassenzimmer und sah Professor Snape etwas vortragen, während er sich zur Tafel gewandt hatte. Schnell huschte er zu seinem leeren Platz bei Harry und Hermine. Noch während Professor Snape über die Gebräuche und die Nutzen von Drachenblut lehrte, setzte er sich.

"Soweit habe ich ihnen allen Alles ausreichend erklärt; ausgenommen Mr Weasly, der denkt er könnte sich in meinen Unterricht schleichen wann immer er will", knurrte Snape, als er sich von der Tafel umdrehte und Ron direkt anstarrte.

Nach sechs Jahren voll Hohn und Spott unter Snape konnte Ron bloß den Kopf heben und ihm in das missmutige Gesicht sehen.

"Du hättest nicht zu spät sein sollen", flüsterte Hermine ihm zu.

"Nun, Mr Weasley, haben sie vor eine ärmliche Entschuldigung vorzubringen?" fragte Snape, während er näher kam und Ron direkt in die Augen starrte.

"Mir war schlecht und ich musste mich auf den Klo erbrechen", antwortete Ron, der sogar fast bereit war, Snape Legilimentik anwenden zu lassen, damit er ihm beim Kotzen zusehen konnte.

Professor Snape unterbrach sein starren, angewidert von Rons Antwort. "Das mag möglich sein. Trotzdem 10 Punkte Abzug von Gryffindor."

Nachdem er zu seinem Tisch zurückgekehrt war, tippte Snape eine Sanduhr mit dem Zauberstab an, sodass der Sand begann, vom Boden aufzusteigen und sich in der oberen Hälfte zu sammeln.

"Sie haben eine Stunde, um ihre Zaubertränke fertig zu stellen", endete er und verschränkte die Arme vor der Brust, um seinen Rundgang in der Klasse zu beginnen.
 

Ron wollte nur noch den Trank zu Ende bringen und dann ras hier. Allein Hermines Anwesenheit, so nahe bei ihm, ließen Herz und Magen noch mehr schmerzen. Um es noch schlimmer zu machen, sah er, wie Hermine Draco durch die Klasse hinweg anlächelte.

Es war das Gleiche, das Hermine in den letzten Wochen oft in der Großen Halle zum Slytherintisch hinüber geworfen hatte. Ron hatte es und auch die bestimmten Blicke bemerkt.

Die kleine geheime Nachricht, die er entdeckt hatte als sie sie gerade in der UTZ Klasse für Kräuterkunde las, ließ ihn ihr nach dem Unterricht in den leeren Zauberkunstraum folgen.
 

Draco hob den Kopf von seinem Kessel und schwankte ihr ein Lächeln zurück Sie antwortete ihm, indem sie auf ihre untere Lippe biss, bevor sie nach unten sah und dann zu Ron hin. Er spürte, wie sich Herz und Magen gleichzeitig verdrehten.
 

"Ron, du hast noch überhaupt nichts in deinen Trank getan! Ehrlich, muss ich denn alles für dich machen?" fragte sie verärgert, während sie die Hand ausstreckte um ihm am Arm zu berühren, damit er sie beachtete.

Ron hörte nicht, was sie sagte, aber er spürte ihre kühle Hand, als sie seinen Arm berührte. Das Bild, wie sie vor gerade einer halben Stunde mit eben diesen Händen unter Draco Malfoys Shirt langte, tauchte vor seinem inneren Auge auf. Instinktiv riss er seinen Arm weg von ihr, aber der Schaden war schon angerichtet, und so rannte er aus dem Kerker, um wieder auf die Toilette zurück zu kehren.
 

Nachdem er dort einige Zeit verbracht hatte, beschloss er nicht noch so einen Zwischenfall zu riskieren und schwänzte den restlichen Unterricht. Stattdessen trollte er sich in die Sicherheit, die ihm sein Himmelbett im Schlafsaal der Siebtklässler bot.
 

"Ron - Ron, bist du okay?" fragte Harry, als er die Wendeltreppe mit besorgtem Gesicht erklettert hatte.

"Nein, ich bin weit davon entfernt, okay zu sein, Harry" jaulte Ron und sah vom Ende seines Himmelbettes auf und versuchte, allem einen Sinn abzuringen.

"Was ist passiert?" fragte Harry und sprang in sein eigenes Bett rechts neben Ron's.

"Ich... Ich habe Hermine gesehen..." antwortete Ron, nicht in der Lage die Szene in seinem Kopf in Worte zu fassen.

"Du siehst Hermine jeden Tag...Hallo!?" brummte Harry, der seitlich auf seinem Bett lag, und sah ihn seltsam an.

"Nein, so nicht...

mit einem anderen Jungen", sagte Ron schließlich, während er sich um eine klare Stimme bemühte.

"Bist du sicher?" fragte Harry, anscheinend nicht sonderlich überrascht.

"Ja, es war Malfoy!" antwortete Ron.

"Vielleicht hast du jemand anderes gesehen...", bemerkte Harry und wandte sich von ihm ab.

Ron richtete sich auf seinem Bett in eine sitzende Position auf und starrte auf Harrys Rücken.

"Ich habe gerade Hermine zusammen mit Malfoy gesehen, und alles was du tust ist zu fragen, ob es vielleicht jemand anders war?" fragte Ron ungläubig wegen Harrys Reaktion. "Malfoy, den Möchtegern-Todesser, der versucht uns das Leben schwer zu machen seit wir hier sind. Das Arschgesicht Malfoy! Klingelt es da bei dir?"
 

"Ich weiß, wer das Frettchen ist, Ron. Ich frage nur ob du sicher bist das du es wirklich gesehen hast?" antwortete Harry, immer noch ohne ihn anzusehen.

"Ja, Harry! Ich habe Hermine und Draco in einem leeren Zauberkunstklassenraum rummachen gesehen als wären sie in den Flitterwochen!" schnappte Ron, der wollte das Harry ihm glaubte und verzweifelt versuchte, das Rumoren in seinem Magen zurück zu halten.
 

Eine schreckliche Stille trat ein als Harry ausatmete und sich zurückrollte, um Ron anzusehen.
 

Ron bemerkte sofort die aufblitzende Sympathie in Harrys Augen anstelle der Wut, die er erwartet hatte.
 

"Ron, sie ist alt genug um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen."
 

"Du hast es gewusst- DU HAST ES GEWUSST!" schrie Ron seinen besten Freund an. Harry stöhnte schmerzlich auf und drehte sich auf seinem Bett um, um Ron direkt anzusehen. "Sie hat mich schwören lassen es nicht zu verraten, als ich es herausgefunden habe."
 

"Du bist mein bester Freund, und du wusstest was ich für sie fühle! Wie konntest du es mir VERDAMMT NOCH MAL NICHT SAGEN?" brüllte Ron außer sich vor Wut.
 

"Ron, hör zu! Ich begrüße es nicht mehr als du, aber ich habe immer versucht, nicht zwischen euch zwei zu geraten!" bat Harry mitleidig, und das Schuldgefühl stand ihm ins Gesicht geschrieben.
 

"Toll, Harry. Und, wie lange hast du es schon gewusst und für dich behalten?" fragte Ron sauer und blickte ihn an, um seine Antwort genau zu hören und zu sehen.
 

"Eh.. ungefähr... einen Monat."
 

Ron konnte nicht antworten, da er ins Bad rennen musste um sich erneut zu übergeben.
 

"Ron.. es tut mir leid" sagte Harry entschuldigend, während Ron seinen Magen entleerte.
 

"Du kannst deine Entschuldigung behalten, und du könntest auch dein Messer wieder aus meinem Rücken ziehen! *würg* Freunde tun so etwas nicht *würg* Du kannst dir also einen Neuen suchen!", brüllte Ron, den Kopf über der Kloschüssel.
 

"Ron, was meinst du nicht so! Sie meinte, du würdest emotional nicht in der Lage sein, damit um zu gehen", erklärte Harry logisch, um Ron zu beruhigen und ihn davon abzuhalten, die lange Freundschaft mit ihm zu brechen.
 

"Nicht in der Lage? Emotional nicht in der Lage genug damit umzugehen dass mein bester Freund mich belügt, dass meine Liebe... Hermine... das sie mich mit Malfoy betrügt?" bellte Ron, und sein rot-grünes Gesicht kam aus der Toilette zum Vorscheinen.

"Sie hat schon wieder Recht, weil ich nämlich damit nicht umgehen kann! Weil ich es gar nicht WILL!"
 

Ron stand auf und hielt sich den Kopf unter die Dusche, um Haare und Gesicht abzuwaschen.
 

"Ron, warum sagst du ihr nicht, wie du fühlst? Ich bin sicher, sie macht dann mit dem Frettchen Schluss!" sagte Harry, der ihm gefolgt war.
 

"Dafür ist es ein bisschen spät, was? Ich meine, ich bin zwar emotional vielleicht nicht so stark wie Hermine und du, aber nach ihrer überzeugenden Darstellung würde ich sagen, SIE LIEBT DAS FRETTCHEN BEREITS!" schrie Ron und rannte mit tropfnasser Schulrobe aus der Dusche.

Noch in diesem Zustand begann er die Wendeltreppe hinunter zum Gemeinschaftsraum zu klettern, während Harry ihm folgte.

"Weißt du, du hast Recht. Ich meine, ich habe sie sechs Jahre lang geliebt und mich um sie gesorgt, wenn ich sie eigentlich besser als Schlammblut beschimpft hätte und hoffen würde, dass ein Basilisk oder vielleicht Sirius Black sie tötet, oder ich hätte versuchen sollen sie vor Zaubertränke zu verhexen. Oh, und ich habe das Mal vergessen, als er versucht hat sie rauswerfen zu lassen, als das DA-Treffen überfallen wurde und als er uns an seinen Dad verraten hat und wir fast umgebracht wurden. Jaah, das hätte ich wohl besser alles tun sollen. Diese ganze böse scheiße, so dass ich ihr Herz gewinnen kann. Ich meine Hermine kann ja nichts dafür, Mädchen stehen schließlich auf solche bösen, verdrehten Monster", sagte Ron verbittert.
 

"Ron, reg dich ab!" rief Harry, als er das unter Ende der Wendeltreppe zu den Jungenschlafsälen erreichte und Ron sich seinen Weg zum Portraitloch bahnte.
 

"Ich hätte ein Bad-Boy aus Slytherin sein sollen, dann hätte ich daten können, wen ich will", rief Ron kurz vorm durchdrehen und schlug Harry das Portrait ins Gesicht.
 

Harry sagte nichts als er abrupt stehen blieb und auf die Rückseite des Portraits starrte.
 

"Was ist los mit ihm?" fragte Ginny, die hinter Harry auftauchte.
 

"Er weiß es."
 

"Oh... ich rede besser mit ihm, bevor er etwas Blödes anstellt", sagte Ginny und wollte sich an Harry vorbeidrücken.
 

"Nein, Ginny. Er braucht etwas Zeit alleine. Er macht gerade ziemlich was durch", sagte Harry und packte sie am Arm um sie aufzuhalten.
 

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Ich möchte nur noch einmal

dringend darauf aufmerksam machen

dass dies hier nicht meine

eigene Story ist, sondern dass

ich sie lediglich ÜBERSETZE!

Das original stammt von BuckNC,

ist 55 Kapitel lang und kann auf

fanfiction.net nachgelesen werden!
 

THX, Cherry

Kapitel 2 Sie liebt das Frettchen

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8i]"Die ganze Schule wird es wissen, und dann bin ich wieder nur der überflüssige Kumpel, der ausgelacht wird", dachte Ron, als er in der Nähe seines Lieblingsbaumes unter dem Halbmond und den Sternen am See saß.

"Ich habe allen Unterricht mit ihr zusammen, nicht zu vergessen die Fächer, in denen auch Draco sitzt. Ich halte das nicht aus mit denen in einem Zimmer zu sitzen, während sie sich angucken", dachte Ron, während er seinen randalierenden Magen berührte.

"Und wenn Hermine wegguckt, wird das Frettchen es mir unter die Nase reiben. Dann schlag ich ihn zu Brei und werde dafür von der Schule geworfen, weil er Schulsprecher ist. Dreckiges, verdorbenes, falsches Frettchen. Das hat er bestimmt geplant, nur damit ich verwiesen werde! Da kündige ich vorher!"
 

Ron dachte daran, wie es war als Fred und George die Schule verließen.
 

"Sie sind abgegangen und konnten dann dem Orden beitreten. Natürlich kann ich es vergessen, Auror zu werden, wenn ich jetzt die Schule abbreche. Nicht, dass ich überhaupt eine Chance gehabt hätte. Ich schaff ja gerade mal die Versetzung, und die ganzen UTZ, die ich zum Auror bräuchte, bekomme ich eh nicht. sie würden mich sowieso nicht wollen, sie wollen nur Harry. Sie wollen den Jungen-der-lebt, nicht seinen dummen Freund Weasley. Der, der so dumm war, dass er nicht gemerkt hat dass seine Freundin einen anderen hat."
 

Ron sah hoch zu dem halbvollen Mond.
 

"Fühlt sich an, als ob mein Herz in zwei Teile gerissen wurde."
 

Er schlug seinen Kopf gegen den Baum, während er weiter nachdachte.
 

"Idiot"...BANG... "Idiot"... BANG... "Idiot" ...BANG. Draco hatte bestimmt schon 20 Mädchen, Hermine eingeschlossen, und ich noch kein einziges. Ich meine, ich könnte der schlechteste Küsser der Welt sein, ohne dass ich es weiß, während er den Mädels die Hosen ausziehen. Der Anti-Christ hat mein Mädchen, und ich kann überhaupt nichts dagegen tun!

"Dumm"...BANG "dumm"...BANG.
 

"Jetzt krieg dich ein; plane deinen nächsten Schritt- wie beim Zaubererschach. Ich kann nicht bleiben und ich will nicht bleiben. Also Schulabbruch. Vielleicht lassen Fred und George mich bei sich bleiben, und dafür helfe ich ihnen im Laden. Ich könnte auch beim einigen Quidditchteams vorspielen. Wer weiß, wenn ich richtig hart trainiere, könnte ich eines Tages für die Chudley Cannons spielen..." Er begann, von einer besseren Zukunft für sich selbst zu träumen.
 

"Es wird nicht leicht sein. Aber natürlich bin ich kein Malfoy, dem alles auf dem Silbertablett präsentiert wird. Nein, ich bin ein Weasley, und ich muss arbeiten, um etwas zu verdienen" dachte Ron und stand auf, um ins Schloss zurück zu kehren.
 

Ron kehrte durch den vorderen Eingang zurück und ging langsam zum Gryffindorturm, um seine Koffer zu packen.
 

"Mr Weasley, es ist nach Mitternacht! Wo sind sie gewesen?" fragte Professor McGonagall, die mit strengem Gesichtsausdruck plötzlich vor ihm erschien.
 

"Oh... hi Professor. Ich war unten am See", antwortete Ron und ging an ihr vorbei.
 

"Mr Weasley... Mr Weasley! Bleiben sie sofort stehen! Keinem Schüler, noch nicht einmal einem Vertrauensschüler, ist es erlaubt nach der Abendlichen Sperrstunde auf dem Gelände herumzulaufen", bellte Professor McGonagall obwohl Rons Reaktion sie leicht nervös machte.

"Ich fürchte, dafür gibt es eine Woche Strafarbeit bei Mr Filch."
 

Ron drehte sich um und nahm seine Vertrauensschülerplakette ab, bevor er sagte: "Das ist egal, Professor. Ich habe beschlossen, die Schule abzubrechen."

"Das ist sicher nicht egal... was meinen sie mit abrechen?" fragte Professor McGonagall, und der Ärger in ihrer Stimme verwandelte sich in Verwirrung.
 

"Ich verlasse Hogwarts. Es tut mir leid. Hier ist die Vertrauensschülerplakette; Ich werde sie vermissen, Professor", antwortete Ron und gab ihr die Plakette, bevor er seine verwirrte Lehrerin kurz umarmte.

"Mr... Mr Weasley, das können sie nicht ernst meinen!"
 

"Doch, Ma'am. Ich kann aus persönlichen Gründen nicht länger bleiben. Und deshalb gehe ich jetzt nach oben und packe, und in ein oder zwei Stunden werde ich fort sein", sagte Ron, drehte sich um und stieg die Wendeltreppe hoch. Eine geschockte Professor McGonagall folgte ihm.
 

"Ihre Mutter, Molly, wird davon nicht begeistert sein, Mr Weasley", erwiderte Professor McGonagall scharf und versuchte mit ihm Schritt zu halten.
 

"Ja und? Es wäre verdammt noch mal nicht das erste Mal, dass sie mich anschreit. Aber keine Sorge, ich wird mich sofort dem Orden anschließen. Zu irgendwas will ich ja nützlich sein."
 

"Mr Weasley, achten sie auf ihre Sprache und bleiben sie sofort stehen", schnappte Professor McGonagall ein bisschen außer Atem.
 

"Sorry, Professor. Hey, kann ich sie jetzt Minerva nennen?" fragte Ron, als er am Ende der Treppe stehen blieb und auf sie wartete.
 

"Nein, können sie nicht!" fauchte sie und holte ihn endlich ein. "Mr Weasley, ich denke es ist besser, wenn wir diese Diskussion in Dumbledores Büro weiterführen."
 

Ron schluckte bei der Erwähnung von Dumbledore und dachte, dass es wohl besser wäre ihn da raus zu halten.
 

"Das macht doch keinen Unterschied. Ich geh nur schnell meine Sachen holen und verschwinde leise."

"Und still und heimlich, mitten in der Nacht", beendete Professor McGonagall Rons unausgesprochene Gedanken.
 

"Ganz genau, Ma'am, ich brauch auch nur eine Stunde zum Packen" sagte Ron und lächelte sie an, als sie verstand, wie er vorhatte die Schule zu verlassen.
 

"Nein, Mr Weasley. Aber ich verspreche ihnen, dass sie so schnell und leise gehen können wie sie wollen, nachdem sie mit Professor Dumbledore gesprochen haben", antwortete Professor McGonagall selbstgefällig und zog ihrem Zauberstab, damit in die andere Hand zu klopfen.
 

Ron schluckte schwer und ließ ergeben den Kopf hängen. Professor McGonagall führte ihn, den Zauberstab ausgestreckt, zum Büro des Schulleiters.
 

"Kanariencrem-Schnitten!"
 

Der Wasserspeier bewegte sich, und die dahinter liegende Treppe brachte Ron und Professor McGonagall hinauf zu Dumbledores Büro.
 

"Mr Weasley, warten sie bitte hier, bis wir sie rufen. Und damit meine ich auch wirklich hier", befahl sie fest.
 

"Ja, Ma'am."
 

Nach zwanzig Minuten erklang aus dem Büro Dumbledores Stimme. "Mr Weasley, sie können jetzt hereinkommen."
 

Ron trat langsam in das turmzimmer des Schulleiters ein. Die Portrtaits der ehemaligen Schulleiter täuschten tiefen Schlaf vor, und die Bücher und silbernen Geräte schienen staubiger zu sein seit dem letzten Mal, als er hier war.

Er sah sich um und entdeckte in einer Ecke einen Ausgewachsenen Phönix auf seiner Stange. Hinter ihm stand Professor McGonagall, und rechts von ihr Professor Dumbledore an seinem Eichenschreibtisch.
 

"Hallo Fawkes", sagte Ron und ging zu dem Phönix, um ihm den Schnabel zu kraulen.
 

Seit er von ihm aus der Kammer des Schreckens gerettet wurde, begann Ron den unverwüstlichen Phönix immer mehr zu lieben und zu bewundern. Harry war zwar immer noch sein Liebling, aber Ron folgte dicht an zweiter Stelle.
 

"Bitte setzten sie sich, Mr Weasley", unterbrach Professor McGonagall und deutete auf den freien Stuhl gegenüber von Dumbledores Schreibtisch.
 

"Ja, Ma'am", antwortete Ron, ließ den leise gurrenden Fawkes zurück und ließ sich etwas ermüdet auf den Stuhl fallen, während er sich wünschte dass er es schon hinter sich hatte.
 

"Ich verstehe, dass sie wünschen,. Uns zu verlassen", sagte Dumbledore mit einem traurigen Ausdruck in seinen Augen.
 

Ron hatte noch nie das Gefühl gehabt, ein von Dumbledore bevorzugter Schüler zu sein, so wie die Zwillinge, Harry, oder sogar Hermine. Nicht, das Dumbledore ihm nicht half oder ihm gegenüber Abneigung zeigte; Ron hatte nur nie eine persönliche Verbindung zu dem Schulleiter gehabt. Er hatte immer das Gefühl, das Dumbledore ihn als Harrys guten und vertrauenswürdigen Kumpel betrachtete, mehr nicht. Da dieses "freundschaftliche Verhältnis" fehlte, beschloss er dass es das Beste war, so formell und schnell wie möglich zu antworten.
 

"Ja Sir, aus persönlichen Gründen."
 

"Haben diese Persönlichen Gründe mit einer gewissen Schulsprecherin zu tun?" fragte Dumbledore mit einer Spur von Trauer in seiner Stimme, um schnell auf den Punkt zu kommen.
 

Die Abruptheit, mit der die Frage kam, erwischte Ron eiskalt. Er hatte sich den ganzen Tag lang übergeben müssen, und jetzt dachte und handelte er praktisch mit leerem Tank. Nach dieser letzten Frage schien sein Sarkasmus das einzige zu sein, was noch funktionierte.

"Ha-ha...hahaha... Bin ich eigentlich der letzte, der es gemerkt hat? Ha-ha", lachte er leicht übergeschnappt und stand auf, um zur Tür zu gehen, während ihm die Tränen über die Wangen liefen. "hahaha...na dann prost!"

Er griff nach dem Türknauf und drehte ihn, nur um festzustellen das die Tür verschlossen war.
 

"Mr Weasley... Ronald, mein Junge. Möchtest du vielleicht eine Tasse Tee und ein paar Kekse?" fragte Dumbledore und wedelte mit dem Zauberstab. Eine Platte mit geschnittenem Kuchen und eine Kanne heißer Tee erschienen.

"Ha-ha... Um ehrlich zu sein, Professor, ich habe den ganzen Tag lang mich übergeben müssen, und ich glaube nicht, dass ich jetzt etwas bei mir behalten kann", sagte Ron und drehte weiterhin am Türknauf, während er sich fragte warum er ausgerechnet jetzt weinte. "Ich schätze sehr, was sie tun, Professor, aber ich kann hier nicht bleiben, und das werde ich auch nicht. Ich bin volljährig, also müssen sie mich gehen lassen. Ich werde packen, die Schule verlassen und mir dann ein stilles Örtchen zum sterben suchen.
 

"Wie wäre es mit einer Tasse Earl Grey, bevor sie sterben?" fragte Dumbledore und ging um den Schreibtisch herum, um den Tee einzuschenken. "Der beruhigt immer meine Magenprobleme. Komm her und lass uns darüber reden."
 

Ron drehte noch einletztes Mal den Knauf, dann lehnte er ergeben den Kopf gegen die Tür.
 

"Mr Weasley... Ron, sie sind nicht die erste Person mit gebrochenem Herzen, das kann ich ihnen versichern", fügte Professor McGonagall beruhigend hinzu und besorgte sich dann mit dem Schwung ihres Zauberstabes einen Stuhl.
 

"Sie war anders... sie war etwas Besonderes... und nun liebt sie dieses hinterhältige Frettchen. Alleine der Gedanke an sie bringt mich jetzt zum kotzen", sagte Ron, aber noch während er sprach erinnerte er sich daran, was er im Zauberkunstklassenzimmer gesehen hatte, und notgedrungen hechtete er zu Dumbledores Abfalleimer.
 

Nach ein paar schmerzvollen Sekunden begann er noch einmal zu bitten, während sein Kopf immer noch über dem Eimer hing.
 

"Das Versprechen...*würg* ... das Versprechen war, dass ich ins Büro komme, mit ihnen spreche und dann gehen darf. Ich bin gekommen, ich habe was dazu gesagt, und jetzt gehe ich!" verkündete Ron, stand auf, wischte sich den Mund ab und versuchte, das Gleichgewicht zu halten. "Ich werde dann dem Orden beitreten und mich nützlich machen... Wachdienst schieben, Lebendopfer sein, den Papierkram machen. Zu irgendwas werde ich schon gut sein."
 

Er ging zur Tür und versuchte es erneut mit dem Knauf, doch die Tür bewegte sich nicht. Sein Ärger stieg, als ihm einfiel, dass er ja ein Zauberer war. Er zog seinen Zauberstab und deutete auf die Tür.
 

"Aloho..."
 

Professor Dumbledore hatte schweigend dagesessen und an seinem Tee genippt, während er Ron beobachtete und ihm zuhörte. Jetzt schnippte er mit den Zauberstab und entwaffnete ihn, noch bevor Ron den Spruch beenden konnte.
 

"Was zum...!!!" schnappte Ron und sah sich nach Dumbledore um, der jetzt seinen Zauberstab neben eine volle Teetasse für Ron legte.
 

"Earl Grey ist gut für den Magen", bemerkte Professor McGonagall in sehr britischem Tonfall und setzte sich neben Professor Dumbledore, während sie an ihren Tee nippte.
 

Ron drückte noch einmal die Klinke und bezeugte seine Niederlage damit, dass er sich zurück auf seinen Stuhl setzte, gegenüber seiner lächelnden Lehrer.
 

"Also, erzähl Ron. Was sind deine Pläne bezüglich dem, was du tun willst wenn du und verlassen hast", fragte Dumbledore, trank seinen Tee aus und sah Ron direkt an.
 

"Ich dachte, ich bleibe bei Fred und George, trainiere, wenn ich ihnen mal nicht im Laden helfe und versuche es dann als Hüter bei einem Quidditchteam."
 

"Und was sind deine Pläne bezüglich miss Granger?" fragte Dumbledore, wobei er ihn immer noch ansah.
 

"Professor, ich weiß das sie ein Meister der Legilimentik sind, aber wenn es ihnen nichts ausmacht; Ich drehe durch wenn sie in meinem Kopf rumspuken. Vor allem, da ich mich zur Zeit selber nicht darin zurecht finde", schnappte Ron und unterbrach den Augenkontakt zu Dumbledore.
 

"Ha-ha. Okay, Mr. Weasley, aber ihre aufgewühlten Emotionen und Gefühle machen es mir sowieso schwer, die Wahrheit zu sehen", sagte Dumbledore und ließ eine Teetasse zu Ron hinüber gleiten. "Nicht, dass es etwas ausmacht, denn du bist immer aufrichtig zu mir gewesen. Willst du dir nicht lieber einfach ein paar Tage eine Auszeit nehmen, anstatt uns zu verlassen?"
 

"Nein, Professor... Ich möchte Hogwarts wirklich verlassen und alles, was ich noch wissen muss mir dann zuhause selber beibringen, und einfach nur weggehen."
 

"Zu ihren Brüdern nach London", beendete Professor McGonagall.
 

"Ja, Ma'am", antwortete Ron und stellte die Teetasse neben sich ab.
 

"Eigentlich hatten wir uns gedacht, es wäre besser wenn sie zu einem anderen Bruder gehen würden" bemerkte Dumbledore mit einem kleinen Lächeln und blitzenden Augen.
 

"Bill?!"
 

"Nein, Mr Weasley."
 

"Charlie, aber er ist im Reservat in Rumänien", sagte Ron und wartete auf eine Erklärung von Duimbledore und Professor McGonagall.
 

"Wir haben eine 2-3 monatige Zusammenarbeit mit den Drachenreservat eingerichtet, in dem dein Bruder Charlie arbeitet. Die Zusammenarbeit beinhaltet eine art Praktikum, in dem man mit den Drachen arbeitet und sich um sie kümmert. Ich beneide dich um den Spaß, den du dort haben wirst. Du wirst ein schmales wöchentliches Gehalt bekommen, aber dafür musst du uns auch eine 20-fuß lange Pergamentrolle darüber schreiben, was du gelernt hast, bevor du zurückkommst. Du wirst dort drei Monate bleiben, da die Weihnachtsferien in der Zeit liegen", sagte Dumbledore mit einem leisen Lächeln und einen fast unmerklichen sehsüchtigen Ausdruck, als er die Drachen erwähnte.
 

"Entschuldigen sie, Sir, aber gehe nur ich oder Harry und ich"? unterbrach ihn Ron, da er wissen wollte ob er jetzt Harry anflehen musste, damit er gehen durfte.

"Nein, Mr Weasley, nur sie. Aber sie brauchen ein Empfehlungsschreiben vom Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe."
 

"Nur ich?! Sie werden nicht eine Woche später Ginny und eine Horde Slytherins hinterher schicken?" fragte Ron, der nicht glauben wollte, was er da hörte.
 

"Nein, Mr Weasley, für drei ganze Monate sind es nur sie", beendete Dumbledore. "Sie werden ein bisschen hinter ihren UTZ- Aufgaben hinterher hängen. Aber da sie danach noch 5 Monate zeit bis zu den Tests haben, sollte es für sie kein Problem sein, die 2 Versäumten Monate aufzuholen", fügte Professor McGonagall hinzu, trank ihren Tee aus und lächelte über Rons Aufregung.
 

"Wirklich? Ist das wahr? Ich kann jetzt gleich gehen?" fragte Ron, dem schwindelig wurde bei der Aussicht, weiterhin nach Hogwarts zu gehen und trotzdem nicht bleiben zu müssen.
 

"Nachdem sie sich das Empfehlungsschreiben geholt haben, können sie mit dem 8-Uhr-Zug von Hogsmeade nach London fahren und- ich verbessere mich, ich vergaß das sie apparieren können und die Erlaubnis vom Ministerium haben."
 

"Ja, Sir, seit meinem Geburtstag."
 

"Dann können sie direkt zum Ministerium apparieren, wo sie vom Büro für internationale Portschlüssel aus direkt in das Reservat geschickt werden", sagte Dumbledore, während er sich mit den Fingern an die Wange klopfte und sich durch den silbernen Bart strich. "Aber trinken sie zuerst ihren Tee aus."
 

"Ja, Sir", antwortete Ron und schluckte den ganzen Tee in einem Zug hinunter, um dann aufzuspringen und zur Tür zu rasen, um zu Hagrid zu gehen.
 

"Mr Weasley, das hier könnten sie wohl gebrauchen", erinnerte ihn Professor McGonagall und hielt seinen Zauberstab hoch.
 

"Ich danke ihnen, Professor, ihnen beiden!" sagte Ron, rannte zurück und nahm seinen Zauberstab und verließ dann das Büro.
 

"Uff- für eine Sekunde dachte ich, er würde nicht mitmachen, Albus", sagte Professor McGonagall und seufzte erleichtert.
 

"Ich frage mich, ob wir ihn nicht noch einmal hätten fragen sollen, ob er bleiben will. Man weiß nicht, wie wichtig jemand für einen ist, bevor die Person fort ist. Und ich habe die schlimme Ahnung, dass wir noch herausfinden werden wie wichtig der junge Mr Weasley für uns ist", sagte Dumbledore mit erschöpfter Stimme.
 

"Der arme Junge hat ein gebrochenes Herz und ist völlig fertig. Ich denke nicht, dass irgendetwas ihn hier gehalten hätte. Und selbst wenn sie ihm alles Gold von Gringotts angeboten hätte, er wäre gegangen", sagte Professor McGonagall.
 

Dumbledore erwiderte nichts und stand auf, um durch sein Teleskop zu beobachten, wie Ron über die Ländereien zu Hagrids Hütte rannte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Azu
2004-10-26T18:32:46+00:00 26.10.2004 20:32
Hmm...Ron hat's nicht leicht was?
Aber, um nicht lang um den heißen Brei zu reden: ich kann die Story zwar kommentieren, aber das würde dir nichts bringen, weil sie ja leider nicht von dir ist....
Aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass mir deine Übersetzung, bis auf ein paar wenige Grammatik- und Rechtschreibfehler alles gefallen hat!^^
Das einzige was ich mich noch frage, ob ich das englische Original auch lesen oder warten soll, bis du sie übersetzt....*grübel*
Mal sehen...XD

Azu
Von: abgemeldet
2004-10-25T10:25:08+00:00 25.10.2004 12:25
ok.. der erste kommi.. xD naja... also bisher geht die FF so ... aba wenn du sie übersetzt muss se ja noch ganz ok werden... und drachen sind toll.. daher wred ich se auf jeden weiterlesen xD
und natürlich kommis schreiben... ^^

naja... was gibts noch zu sagen... was ist in der FF denn für ein pairing... Hermine und ron???O.ô

naja.. cih feru mcih auf das nächste kapitel

in dem sinne ranchan


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