Die Rumtreiber von Nick_the_Ripper (Kapitel 15 is on!!) ================================================================================ Kapitel 10: Wahrheit -------------------- Wahrheit Ich weiß ihr hasst mich alle, weil es mal wieder so lange gedauert hat. *sich weg duck* Aber es tut mir furchtbar leid und ich verspreche mich zu bessern. Als kleine Entschädigung: Hier das nächste Kapitel *g* Danke an meine lieben Review-Schreiber: Itako nami110 Annemie sternchen1234 Jetzt aber genug. Viel Spaß beim lesen! Die Bürotür öffnete sich und Dumbledore trat hinein. Doch Lily fühlte sich nicht in der Lage sich zu erheben um ihn zu begrüßen. Sie blieb stumm auf dem Stuhl sitzen und blickte zu Boden. Vage bekam das Mädchen mit, wie Dumbledore sich auf der anderen Seite des Schreibtisches nieder ließ. Ein langes Schweigen trat ein in dem Lily ein weiteres Mal mit den furchtbaren Bildern in ihrem Kopf kämpfte. "Nun,", sagte Dumbledore schließlich. "Ich frage mich, ob Sie mir vielleicht etwas erzählen möchten, Miss Evans." Verwirrt schaute Lily auf. Woher konnte er wissen...? Hatte ihm jemand etwas erzählt? Sie suchte in seinem Gesicht nach einem Hinweis. Die blauen Augen schauten aber nur durchdringend zurück und auch der Rest seines Gesichtes zeigte keinerlei Regung. Als habe er ihren verwirrten Blick verstanden fügte er hinzu. " Ich frage mich, warum die Todesser, dir nichts zu leide gefügt haben, obwohl du nicht gerade höflich warst.", fuhr die ruhige Stimme des Schulleiters fort. Erneut musste Lily gegen einen Strom von Tränen ankämpfen. Sie versuchte die Bilder aus ihrem Kopf zu verscheuchen und konzentrierte sich auf Dumbledores Worte. Worauf wollte er hinaus? Bis jetzt hatte Lily sich noch keine Gedanken gemacht, warum der Todesser ihr nichts getan hatte. Sicher, er hatte ihr gedroht. Aber es war bekannt, dass Todesser keine Gnade kannten, schon gar nicht gegenüber Muggelgeborenen. Warum haben sie sie also nicht auch umgebracht? Ihre Augen trafen Dumbledores erwartenden Blick und ihr wurde bewusst, dass sie noch immer nichts gesagt hatte. Sie musste ihm von den Briefen erzählen, bevor noch mehr Menschen sterben müssten. Sie zögerte. Wo sollte sie anfangen? "In den Sommerferien,", sagte sie schließlich. "Zwei Wochen vor Schuljahres Beginn, habe ich einen Brief bekommen..." Lily brach ab und schaute verunsichert in die strahlend blauen Augen des Schulleiters. Dieser munterte sie mit einem kaum merklichen Nicken dazu auf, fort zu fahren. Lily erzählte ihm von dem Brief von ihrer Angst und von ihrem Entschluss es niemandem zu erzählen. Während sie sprach hatte sie das Gefühl, als würde der große Stein, der schwer in ihrem Magen lag, leichter. Dann erzählte sie von dem zweiten Brief, ließ aber aus, dass sie zuvor James von der schrecklichen Nachricht erzählt hatte. "Ich bin nachmittags ins Schloss zurück gegangen. Da ist wieder der kleine Kauz auf mich zugeflogen und hatte eine neue Nachricht am Bein. Es war der gleiche Schreiber. Sie lautete: KLEINES SCHLAMMBLUT, BALD IST ES SO WEIT MEINE FREUNDE, SIE STEHEN BEREIT WIR WERDEN GEWINNEN DU KANNST NICHT ENTRINNEN DENN DU BIST AUSERWÄHLT..." Lilys Stimme versagte für einen Augenblick. Dann sprach sie weiter: "Ich habe in der Bibliothek nachgesehen, ob ich etwas finde, das mir weiterhilft. Ich habe aber nicht gefunden. Und jetzt... hätte ich doch schon früher etwas gemacht!" Brach es schließlich aus ihr heraus. Verzweiflung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Dumbledore erhob sich und schritt langsam auf und ab. Nach einiger Zeit wandte er sich noch einmal an Lily: "Auserwählt sagst du?" Lily nickte stumm. Wieder setzte sich der Schulleiter in Bewegung. Dann setzt er sich wieder hinter seinen Schreibtisch und fragte ruhig: "Hast du die Briefe noch?" Wieder nickte Lily und zog zwei zerknitterte Blätter Papier aus ihrer Umhangtasche. Mit zitternden Knien erhob sie sich und reichte Dumbledore die Zettel. In diesem Moment klopfte es stürmisch an der Tür. "Bitte!", sagte Dumbledore ruhig und ließ die Zettel sinken. Die Bürotür öffnete sich und herein kam James Potter. "Guten Tag, Professor!", entgegnete er und schlug die Tür hinter sich zu. "Ich bin hier wegen der Sache mit...Oh, hi Evans!" Potter schaute sie verdutzt an. Noch bevor der Junge seine Sprache wiedergefunden hatte entgegnete Dumbledore ruhig: "Es erstaunt mich, Mr Potter, dass Sie sich Zugang zu meinem Büro verschafft haben, obwohl ich noch gestern das Passwort geändert habe, aufgrund Ihres überraschenden Besuches letzten Mittwoch." Anstatt beschämt zu Boben zu schauen, wie es Lilys Meinung nach angebracht gewesen wäre, schaute Potter Dumbledore unverhohlen in die Augen und entgegnete: "Ich hätte das Passwort nicht geknackt, wenn ich nicht diesen Termin bei ihnen gehabt hätte, denn ich ja wohl auf keinen Fall verpassen darf." Lily erwartete, der Schulleiter wurde Potter rügen, stattdessen lächelte dieser nur und sagte: "So muss ich mir wohl für die Zukunft eine bessere Methode ausdenken dich von meinem Büro fernzuhalten. Was hältst du von einem Eimer voll stinkender Socken, die dir auf den Kopf fallen würden." Dumbledore schmunzelte belustig. Doch dann wurde seine Miene wieder ernst. "Es tut mir leid, aber heute ist mein Sinn für Pünktlichkeit nicht so vorbildlich wie deiner, James. Ich muss noch etwas wichtiges mit Miss Evans besprechen und es würde mich freuen, wenn du solange warten würdest." "Dann hat sie Ihnen also endlich von dem Brief erzählt?!" Dumbledore schaute erstaunt auf. "Miss Evans hat Ihnen also auch von ihren anonymen Briefen erzählt.", sprach er langsam und schaute nun Lily in ihre feuchten, grünen Augen. Sie fühlte sich unwohl, fast schuldig. Nicht nur, dass sie dem Schulleiter nicht alles erzählt hatte förderte ihr Unbehagen. Auch dieser durchdringende Blick, als würde er ihre Gedanken lesen können. Beschämt schaute sie zu Boden. "Ja!", entgegnete Potter, "Aber wieso ,Briefen'? Das war doch nur ...? Hast du etwa noch einen...?" Er suchte Lilys Blick, diese schaute aber weiterhin zu Boden. "Wenn du erlaubst, Lily, würde ich die Briefe gerne behalten und genauer untersuchen. Vielleicht finde ich noch ein paar Hinweise, die du bedauerlicherweise übersehen hast." Lily nickte dem Boden zu. "Dann kannst du nun gehen. Ich denke, du möchtest ein wenig allein sein." Lily schaute auf und erkannte aufrichtiges Mitleid in dem alten Gesicht des Schulleiters. Wieder schossen ihr Tränen in die Augen als sie das Büro verlies. James stand noch immer gespannt im Büro des Schulleiters. Er war mit einem deutlichen Unbehagen zu dem Büro des Schulleiters gegangen, wohl wissend, dass er ihn über Remus und Erica befragen würde. Hinzu kam, dass er gerade eben mit angesehen hatte, wie eine seiner Mitschülerinnen brutal ermordet wurde. Aber nun schien er vielleicht etwas über Evans Briefe in Erfahrung bringen zu können. "Haben sie eine Ahnung, wer diese Briefe geschrieben hat, Professor?", fragte er als er sich auf einen Stuhl sinken ließ. "Bis jetzt hatte ich noch nicht die Möglichkeit sie mir genauer anzusehen.", erwiderte Dumbledore nur. "Aber ich vermute, dass nicht nur Miss Curtan heute ein Opfer dieses Planes war. Ich vermute, das die Täter schon vor Beginn des Schuljahres anfingen ihren Plan in die Tat umzusetzen." James verstand. Dumbledore spielte auf Debbie und die anderen Schülerinnen an. Unwillkürlich spürte der Junge einen Stich in der Brust. Dann sagte Dumbledore: "Leider hatte ich seit Beginn des Schuljahres noch keine Zeit mit dir zu sprechen. Ich hoffe du nimmst mir dies nicht übel. Aber ich musste mich um die Sicherheit der verbliebenden Schüler bemühen. Doch dieser Versuch ist mir anscheint nicht geglückt." Dumbledore hielt inner. Der sonst so starke Schulleiter machte plötzlich einen alten und resignierten Eindruck, der James völlig fremd war. Doch als er weitersprach, war dieser Ausdruck aus seinem Gesicht verschwunden: "Ich weiß, dass dich Debbies Verlust schwer getroffen hat. Und ich bin überrascht, wie, ich möchte sagen, überzeugend, du es überspielst." "Ich überspiele nichts!", entgegnete James. "Ich versuche nur nicht andauernd daran zu denken. Ich würde sie auch nicht wieder lebendig machen, oder?" Dumbledore sagte nichts. Er schaute ihn nur mit seinem durchdringenden Blick an. James war froh, dass er einmal aus Langeweile mit Sirius Okklumentik gelernt hatte, denn bei Dumbledore hatte er jedes Mal wieder das Gefühl, er würde jeden seiner Gedanken kennen, noch bevor er ihn überhaupt gedacht hatte. Also konzentrierte er sich darauf seinen Geist vor dem Schulleiter zu verschließen und fragte schließlich: "Wollten sie nicht eigentlich mit mir über den Werwolf sprechen, Sir?" Sicher, dieses Thema war ihm unangenehm und er musste all seine Fähigkeiten als Okklumentor einsetzten, um all die Lügen, die er erzählen würde, glaubhaft klingen zu lassen, aber das war James immer noch lieber als über Debbie nachzudenken. Dumbledore schloss für einen Moment die Augen, dann sagte er: "Mittwoch Nacht ist ein Unglück geschehen, dessen gesamter Auswirkungen sich einige Betroffenen bestimmt noch nicht voll bewusst sind. Ich denke nur, das dies uns allen die Augen geöffnet habe sollte, wie gefährlich das Schloss zu später Stunde sein kann und das wir in Zukunft vorsichtiger handeln werden." James war überrascht. Er hatte mit einer Befragung gerechnet. Vielleicht hatte er geahnt, dass Dumbledore ihm nicht alles glauben würde, und vielleicht auch, dass Dumbledore eine gewisse Idee hätte, die der Wahrheit wohl recht nahe käme. Aber das hier hätte er auf keinen Fall erwartet. Verdattert starrte er den alten Mann an, der lächelte und ihm durch ein Nicken bedeutete, dass das Gespräch beendet war. Remus war auf dem Weg zum Kraknenflügel. Nun war es so weit. Die Stunde der Wahrheit war gekommen. Seit Mittwoch Nacht hatte Remus Erica nicht mehr gesehen. Am Donnerstag hatte er das Mittagessen ausfallen lassen und war sofort zum Krankenflügel gelaufen. Doch Madame Pomfrey hatte ihn nicht zu ihr lassen wollen. Sie hatte gemeint, Erica brauche Ruhe und könne erst in zwei Tagen Besuch empfangen. Seitdem hatte Remus seine Zeit damit verbracht sich Vorwürfe zu machen. Wie konnte er nur so verantwortungslos sein und als Wolf im Schloss rumschleichen? Immer wieder hatte Remus sich von seinen Freunden zu irgendetwas überreden lassen, aber dies mal hätte er einfach erkennen müssen, dass es zu weit ging. Er hatte auf James und Sirius vertraut, doch die beiden hatten ihn nicht zurückhalten können. Er hatte sich auf sie gestürzt. Er hatte Ericas Leben zerstört. Das Leben des Menschen, der ihm am wichtigsten war, den er liebte. Dieser Gedanke quälte Remus immerzu. Was sollte er nur tun? Sollte er ihr die Wahrheit sagen? Ihr gestehen, das er es war, der alles kaputt gemacht hatte? Gestern abend war entschlossen gewesen das zu tun. Aber jetzt? Er könnte es nicht ertragen sie zu verlieren. Er muss ihr beistehen. Nervös klopfte Remus an die Tür des Krankenflügels. Er trat ein und sah Erica bereits mit einem dicken Verband um den Hals in einem Krankenbett liegen. Sie hatte tiefe Ringe unter den Augen und sah sehr blass aus. Mit einem nervösen Lächeln trat er an ihr Bett. "Hallo!", begrüßte er sie mit leicht zitternder Stimme. Sie lächelte matt und bedeutete ihm mit einer Handbewegung sich zu setzen. "Wie geht es dir?", fragte er besorgt. "Nun ja. Madam Pomfrey sagt, ich werde es überleben." Ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. "Haben sie dir erzählt, das ein Wolf mich gebissen hat?", fragte sie leise. Remus nickte. "Das stimmt auch.", fuhr das Mädchen fort. "Nur war es ein ganz besonderer Wolf." Sie hielt kurz inne und schaute ihm direkt in die Augen. "Remus, ich wurde von einem Werwolf gebissen." Am liebsten hätte Remus den Blick beschämt zu Boden gerichtet, doch er wagte es nicht. "Sie haben mir gesagt, sie würden den anderen Schülern sagen, ein ganz gewöhnlicher Wolf habe mich gebissen und ich sollte es dabei belassen. Viele Schüler wollten wahrscheinlich nichts mit einem Werwolf zu tun haben. Ich werde mich zu jedem Vollmond auch in einen Werwolf verwandeln, weißt du? Dann werde ich nicht mehr klar denken können und alle Menschen beißen wollen, die mir zu nah kommen. Ich werde in den Nächten vor Vollmond schlecht schlafen. Die Verwandlung wird sehr schmerzhaft sein und ich werde mich mein ganzes Leben lang von Menschen fernhalten müssen. Das wird vielen Angst machen." Sie hielt für einen Moment inne, als würde ihr die Verletzung am Hals Schmerzen bereiten. Ihre Stimme war ernst, aber kalt und unnahbar. Remus machte dieser sachliche Tonfall, mit dem sie über ihr Schicksal sprach, Angst. "Ich sollte es geheim halten, aber ich habe dir trotzdem davon erzählt, weil ich weiß, dass du mich deswegen nicht verachten wirst. Ich weiß, dass du es verstehen wirst und versuchen wirst mich zu unterstützen. Ich weiß, dass du mich trotzdem lieben wirst." Ihre Stimme versagte, doch diesmal, wie es Remus erschien, nicht aus Schmerz an der Wunde sondern aus einem viel tiefer sitzenden Schmerz. Wieder schaute sie ihm tief in die Augen. Er sah, das ihre Augen feucht geworden waren und eine kleine Träne im rechten Augenwinkel glitzerte. Dieses Mal gelang es ihm nicht ihrem Blick standzuhalten. Er schaute zu Boden um seine eigene Traurigkeit zu verbergen. Sie hatte es gewusst. Sie hatte sein Geheimnis gelüftet. Sie wusste, dass er sie belogen hatte. "Warum?", flüsterte sie schließlich. "Hast du denn geglaubt ich würde dich im Stich lassen?" "Nein!", erwiderte der Junge widerstrebend und unterdrückte seine eigenen Tränen. "Ich wollte nur nicht, dass du dich vor mir fürchten musst. Dass du immer wenn du mich anschaust daran denken musst, was ich in Wirklichkeit bin." "Hast du wirklich geglaubt, ich würde mich vor dir fürchten? Meinst du wirklich ich hätte nicht erkannt, dass du nicht dieses Untier bist?.", sie suchte wieder seinen Blick. "Es tut mir so Leid.", brach es aus Remus heraus. Sie hatte ja so recht. Warum war er nur so misstrauisch? Sie hatte ihn geleibt und er sie. Doch nun war wohl alles zu spät. "Mein Leben ist zerstört worden.", flüsterte Erica. Remus hörte beinah wie Tränen über ihre Wangen flossen. "Aber ich weiß, dass das nicht allein deine Schuld ist. Ich habe es selbst gemerkt, in der Nacht. Ich wusste nicht mehr wer ich war. Die Schmerzen waren mir egal. Ich wollte nur meine Zähne in das Fleisch eines Menschen versenken. Ich hatte keinen plausiblen Grund. Es war einfach da. Ein furchtbares Verlangen...", Erica musste schluchzen. Remus traute sich endlich sie wieder anzusehen. All das was sie gerade gesagt hatte, kannte er nur zu gut. Wie oft hatte er selbst gegen dieses unerklärlichen Drang angekämpft? Wie oft hatte er versucht ihn sich zu erklären? Immer erfolglos? Erica verstand ihn. Sie war der einzige Mensch, den er kannte, der seine Gefühle kannte. Bestand vielleicht doch noch Hoffnung? Doch dann sprach Erica weiter: "Aber du hast mich belogen! Die ganze Zeit hat du mir nicht vertraut. Weißt du wie sich das anfühlt?" Ihre Stimme war voller Verzweiflung. Remus konnte nicht länger gegen die Tränen ankämpfen. Er wischte sich mit dem Ärmel übers Gesicht und schüttelte stumm den Kopf. "Wie soll ich dir je wieder vertrauen können?" Remus wollte es nicht hören, doch er verstand, was sie meinte. Er hatte ihr nicht verschwiegen, dass er heimlich Teufelsschlingen züchtet, oder den Klitterer ließt. Er hatte ihr verschwiegen, wer er war, und damit ihr Leben ruiniert. Eine Zeit lang schwiegen beide. Dann sagte Erica matt: "Ich werde zu meinem Onkel ziehen. Dumbledore meinte zwar, es gäbe eine Möglichkeit mich hier zu behalten, aber ich will kein Risiko eingehen. Er wohnt allein auf dem Land. Da wird es keiner merken." Remus erhob sich steif. "Auf Wiedersehen." Mehr brachte er nicht heraus. In seiner Kehle hatte sich ein Kloß gebildet, der alle unausgesprochenen Wörter erstickte. "Auf Wiedersehen.", antwortete auch Erica Doch beiden war klar, dass es kein Wiedersehen mehr geben würde. Ihr Abschied galt für immer. So, das reicht erst mal. Ich verspreche euch, dass das nächste Kapitel schon ganz bald kommen wird. Das ist ja mal echt was Neues^^ Bis dann Nick Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)