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Little-Football-Stars

Fussball und Schule, ein nerviger Lehrer! Die Geschichte beginnt...
von

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Das Fussballspiel

"Hey, das erste Fußballspiel wurde gezogen", rief mir Paul von weiten zu. "Was? Gegen wen spielen wir denn?", fragte ich und rannte auf ihn zu. "Ihr spielt gegen einen Fußballverein aus Darmstadt", sagte Paul und freute ich über mein überraschtes Gesicht. "Wir spielen gegen andere Schulen und Vereine?", fragte ich verblüfft. "Ja, hat die Schule so eingerichtet. Wir gewannen letztes Jahr den Pokal für die zweiten. Und der Verein in Darmstadt war der erste!!! Das ist das wichtigste Spiel des Jahres! Und das schon als erstes", schrei Paul und rannte um mich herum. Ich hielt Paul an und sagte: "Dann werde ich bestimmt nicht aufgestellt bin ja noch neu in der Mannschaft."

Aber meine Trainerin sah das anders, sie sagte uns die Aufstellung am nächsten Morgen: "Hikaru, du bist Torwart. Jack, Daniel und Fitz ihr seit die Abwehr, ich sag euch später wer wo genau spielt. Im Mittelfeld spielen Serje und Otto auf links und rechts. In der Mitte als Vorleger spielen Thomas und Jan. Als Ausputzer steht Georg ganz hinten im Mittelfeld. Und unser neues Sturmduo sind Timo und Benni. Achja Sorry ich meinte nicht Serje und Otto sondern Serje und Johnny." Ich war fassungslos, aber bevor ich begreifen konnte was sie gesagt hatte, umarmte mich schon Timo und sagte: "Aber das du mir super Vorlagen lieferst" "Da brauchst du keine Angst zu haben, ich werde dir schon ein paar hinknallen. Wenn du sie aber nicht nutzt komme ich selber vor und mache ein paar Tore!", antwortete ich lachend und freute mich so sehr das ich Otto ganz vergaß. "Ich wünsche dir viel Erfolg", sagte er steif und ging zum Unterricht. "Ah, muckt dich wohl das ein Erstklässer dir die Show gestohlen hat, oder?", rief ihn Timo nach und sagte zu mir leise: "Er braucht das, er wird später zu dir kommen und sich entschuldigen." Das glaube ich ihn auch, Otto tat es auch später. "WAS, der kommt in ihrem Team? DER KANN DOCH NICHTS!", rief Herr Sauerfeld der Trainerin zu. "Ich denke sie kann selbst entscheiden wen sie als gut oder schlecht empfindet, oder Herr Sauerfeld", gab ich trocken zurück. "Ich glaube nicht, denn ich bin der Manager von dem Team.", gab er noch trockener als ich zurück. "Ich finde er ist ein erstklassiger Spieler", sagte meine Trainerin. "Eher ein Erstklässler, oder", sagte er eisig zu mir. "Wollen sie mich auf die Probe stellen?", sagte ich herausfordernd, daraufhin musterte er mich kühl von oben bis unten und sagte: "Wenn du ein Tor bei mir rein bekommst, dann bist du in Team." Ich ging zum Sportplatz und stellte mich auf den Elfmeterpunkt. Herr Sauerfeld zog sein Jackett und Krawatte aus. Er lockerte sein Hemd und sah schon gefährlich aus, was wohl nur die Jungs fanden, denn die Mädchen fingen an zu tuscheln und kicherten danach. Erst jetzt fiel mir auf, dass Herr Sauerfeld der jüngste Lehrer an der Schule war und er besser aussah als alle Lehrer zusammen. Er hatte kurze schwarze Haare, braune Augen und hatte ohne sein Jackett einen Körper wie ein Body bieder.

Er strich sich sein Haar aus den Gesicht (die Mädchen atmeten laut auf) und sagte: "Glaubst du wirklich ich mache es dir einfach?" "Ich habe nicht behauptet dass es einfach werden würde. Aber ich denke ich kann ein Tor machen, wie viele Versuche habe ich?", fragte ich. Er lachte und sagte: "Mmm, ich denke einer ist gut". Es war kein überhebliches lachen wie sonst immer, dachte ich. Ich holte mir einen Ball und legte ihn auf den Elfmeterpunkt. Ich schaute den Lehrer noch mal an und dann holte ich Anlauf um zuschießen. Der Ball flog perfekt in die rechte Ecke des Tores, aber da kam schon eine Hand und hielt den Ball auf. Es war ein Abpraller, ich rannte also auf den Ball zu und schoss noch einmal, ich dachte Herr Sauerfeld würde noch auf den Boden liegen, aber dieser war schon auf den Beinen und sprang meinen nächsten Schuss entgegen. Diesen konnte er grade noch aufhalten. Das wird der letzte Versuch, wenn ich den nicht rein bekomme, dann bekomme ich ihn heute nicht mehr rein, dachte ich. "Der wird rein gehen", schrie ich den Lehrer zu und holte zum Schuss aus, diesmal lag Herr Sauerfeld noch am Boden. Der Ball flog wieder perfekt in das rechte Eck, aber dieses Mal kam die Hand eine halbe Sekunde zu spät um den Ball aufzuhalten. "Tor!", riefen alle. Ich hatte gar nicht bemerkt das uns so viele zuschauten, das dachte wohl auch der Herr Sauerfeld, denn er holte schnell sein Jackett (die Mädchen riefen, Ohh wie Schade und fingen sich deshalb einen vernichtenden Blick von Herr Sauerfeld ein) und zog es an, seine Krawatte vergaß er. "Gut, du bist im Team", sagte er kurz, aber irgendwie erfreut und glücklich. Ich durfte also zum Spiel, mir kam es vor als hätte ich das Spiel schon gewonnen, denn es gibt wohl kaum einen besseren Spieler, als Herr Sauerfeld, in Darmstadt, dass würde ich aber nie Herr Sauerfeld sagen, dachte ich damals.

"Auf zum Spiel", so hieß es am nächsten Tag. Alle waren von sich überzeugt und wollten unbedingt gewinnen. Eine siegensgewisse Stimmung war im Bus, als wir nach Darmstadt fuhren. Herr Sauerfeld war auch im Bus, er ist also wirklich der Manager, dachte ich. "Johnny, bist du denn gar nicht nervös? Ich bin immer furchtbar aufgeregt vor einem Spiel!", vertraute Georg mir an. "ich bin null aufgeregt. Ich lasse das Spiel auf mich zu kommen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Gegner besser ist als diese Mannschaft", sagte ich und fügte leise hinzu: "Unser einziger Schwachpunkt ist unser Manager" Alle die neben mir saßen, lachten laut los. "Aber den werden wir auch noch los!", rief Timo laut. Herr Sauerfeld drehte sich um und schaute mich durchdringend an. "Herr Johnny, kommen sie mal nach vorne, zu mir!", sagte Herr Sauerfeld plötzlich. "Ich erlaube ihnen, während Fußballspiele und Training, zu lachen. Aber ich bitte sie ein anderes Thema zu nehmen, ich finde über mich zu reden, wenn ich anwesend bin, ist keine gute Idee. Haben sie mich verstanden?", fragte er mich, leicht belustigt. "Ja, habe ich", antwortete ich und ging zu den anderen zurück. "Was hat er gesagt?", fragten alle. "Wir sollen nicht mehr über ihn reden, wenn er anwesend ist", antwortete ich tonlos, ich war immer noch geschockt dass er das mitbekommen hatte. "OK, anderes Thema, wie läuft es eigentlich mit Lihn?", fragte mich Serje. "Fragt lieber nicht, letztens in Kunst wollte ich einen Annäherungsversuch starten" "Wie ist es gelaufen", fragten alle und waren ganz still. "Schrecklich, ich sagte ihr, wie schön ihr Kunst Bild ist.", sagte ich leicht deprimiert. "Was ist denn daran schrecklich?", fragte Hikaru entsetzt. "Na ja ihre Antwort war schrecklich: Ich kann halt gut zeichnen, nicht so wie du Loser" "Was ist daran so schrecklich?", fragte alle. "Ich hab sie angeschrieen das ich viel besser zeichnen kann als sie und ihr Bild scheiße aussieht", antwortete ich mit einen ausweichenden Blick. "Du hast was? Das kannst du doch nicht so sagen! Du hättest mit einem Witz kontern sollen!", schrie mich Timo an. "Ich weiß aber was sollte ich machen? Sie kann überhaupt nicht zeichnen, trotzdem bekommt sie dauernd gute Noten von Sauerfeld, Ähm Herr Sauerfeld", korrigierte ich mich mit einem Blick auf ihn. Georg kam an meinen Ohr und flüsterte mir zu: "Da hast du ja einen Konkurrenten" Ich wendete mich sofort von ihm ab, daran hatte ich nie gedacht... Die ganze Busfahrt sprachen wir nur noch über das Spiel!

"Endlich angekommen", rief Fritz. Ich stürzte aus den Bus und schaute mir den Ort unseres Gegners an. Es war ein schöner Ort, die Blumen blühten und ich konnte das dunkel grüne Grass des Fußballplatzes sehen. Es würde ein wunderschönes Spiel werden! "Oh mein Gott!", rief Jan laut. Ich drehte mich um und sah den Grund seines Ausrufes: Ein wunderschöner Junger Mann, zu schön sah fast aus wie eine Frau, kam auf uns zu. Er drehte seinen Kopf zu Herr Sauerfeld und sagte: "Guten Tag! Ich hoffe sie hatten eine angenehme Reise. Ich werde sie, solange sie hier sind, über alle Dinge informieren" "Danke, wir können nur zufrieden sein, dass uns eine so schöne Dame empfängt!", sagte Herr Sauerfeld, mit einen verschmitzen Blick auf die Mannschaft. Alle waren verdutzt war das etwa eine Frau? Die schönen brauen Augen, das kurze schwarze Haar und der weite Pulli ließen das schon zu, aber das auftreten war eindeutig das eines Mannes. Die Augen der schönen Person ruhten auf Herr Sauerfeld. "Ich fühle mich geschmeichelt", sagte die Frau kühl und wollte sich schon abwenden, als ich fragte: "Wie heißen sie eigentlich?" Die Frau drehte sich zur mir um, der Blick auf mich fest gerichtet. "Ich heiße Frau Jass", sagte sie mit einem kalten Blick zu mir. "Ich danke viel mal's für ihre Bemühungen", sagte ich mit der freundlichsten Stimme die ich drauf hatte. Mit einen netten lächeln verließ sie uns und ging zehn Meter von uns weg. "Wollen sie mir nicht folgen? Oder wollen sie heute Nacht im freien Schlafen?", fragte sie mit einen spöttischen Unterton. "Wir kommen", rief Herr Sauerfeld fröhlich. Jeden anderen hätte er für diese Bemerkung schon geköpft, mich vermutlich zweimal. Frau Jass brachte uns zu einem kleinen Hotel, ganz in der Nähe von Sportplatz. Sie wünschte uns eine gut Nacht und verließ uns.

"Also, Meine Herren. Ich habe sechs Zimmer. Zwei gehen wegen mir und Frau Schmitt drauf, dann bleiben noch vier Zimmer für 12 Spieler. Drei pro Zimmer... Teilt euch auf, ich gehe zu Bett, Gute Nacht!", erklärte uns Herr Sauerfeld. Wir wünschten ihm ebenfalls Gute Nacht. Die Trainerin verabschiedete sich von uns. "OK, ich bin mit Thomas und Jan in einen Zimmer", sagte Benni leicht herausfordernd. "Ich bin mit Serje und Hikaru", teilte uns Jack mit. "Mit Daniel und Fitz", sagte Otto schlicht. "Also sind wir in einen Zimmer", sagte ich und schaute Georg und Timo an. "Tja, da muss ich dich ja eben noch die ganze Nacht aushalten", sagte Timo cool. "Hey spiel dich hier nicht so auf!", sagte Georg, aber fügte noch hinzu: "Kapitän". "Och, lass dass Kapitän weg, entschuldige dich lieber für diese Bemerkung", erlaubte ihm Timo und nahm ihn in Schwitzkasten. "Hey, ihr beiden, wenn ihr nicht aufhört dann kommt Herr Sauerfeld und holt euch", lachte ich. "Was wo ist der böse Mann", kicherte Georg.

Am nächsten Morgen gingen wir alle runter zum Fußballplatz, wo unsere Trainerin und unser Manager schon auf uns warteten. "Und gut geschlafen?", fragte die Trainerin. "Na ja, ihn diesen kleinen Betten konnte man kaum richtig liegen", gab Jack trocken zur Antwort. "Ich empfand sie als sehr angenehm. Frau Jass hat uns in ein gutes Hotel gewiesen", sagte Herr Sauerfeld, mit einen skeptischen Blich auf Jack. "Das empfinden sie nur, weil sie eine Roserote Brille auf den Augen haben", sagte ich leicht hüstelnd. "Wie bitte?", fragte Herr Sauerfeld leicht errötet. "Ich wiederhole mich gerne wieder", sagte ich mit einem verschmitzen Blick. "Was?! Ähm, ich denke... Sie gehen sich, Ähm aufwärmen. Oder Frau Schmitt?", sagte Herr Sauerfeld völlig perplex. "Ja, das werde ich übernehmen", sagte Frau Schmitt mit einen leichten unterdrückten kichern. "Herr Johnny, könnte ich sie kurz sprechen?", fragte Herr Sauerfeld ernst. "Jawohl" Wir gingen ein Stück von den Anderen weg. "Also, ich sage es ohne Umschweife. Das was sie gerade gesagt haben, hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Ich bin ihnen deswegen, sehr böse. Ich könnte sie sofort aus dem Team werfen. Aber wenn sie gewinnen, lasse ich das noch einmal durchgehen!", sagte Herr Sauerfeld frei heraus. "Wenn sie das immer mit mir so machen, kann ich das öfters tun! Die machen wir platt. Da müssen sie nicht so ein Trick anwenden um mich anzustacheln. Ich spiele so gut wie ich kann, egal warum!", sagte ich locker und schaute Herr Sauerfeld in die Augen. "Sie sind komplett anders als alle Schüler die ich je kennen gelernt habe, nein als alle Menschen die ich je kennen gelernt habe", sagte er mir mit ruhiger Stimme. "Ich verstehe sie nicht. Ein Schüler muss sich an Regeln halten. Das tun sie auch. Aber nie bei mir! Warum?" Ich schaute ihn an und antwortete das was ich schon immer gedacht hatte: "Sie haben etwas an sich, das mich dazu zwingt. Ich glaube sie wollen sich selbst-:" Ich schaute aufs Spielfeld: "Entschuldigen sie mich. Aber das Spiel ist wichtiger, sonst muss ich ja aus den Mannschaft", sagte ich augenzwinkernd. "Sie tun es schon wieder", rief der Lehrer mir nach. Ich rannte auf meine Position, das war Aufwärmtraining genug. Ich schaute mir die andere Mannschaft an, keiner sah aus wie ein richtiger Gegner. Aber der Stürmer, er schaute wie ein Torjäger. Seine Statur, seine Körperhaltung und seine Rückennummer sagten mir, dass er gefährlich ist. Der Anpfiff ertönte: "Johnny zu mir!!", schrie Timo mit erhobener Hand. Ich schoss zu ihm, der Ball folg direkt auf seinen Fuß. Er dribbelte los, er spielte zwei Gegner aus, dann spielte er ab. Benni bekam den Ball und wagte einen Schuss aufs Tor. "Man ist der Torwart ne Flasche", rief Jan, wo er Recht hatte, denn der Torwart (der den Namen eigentlich gar nicht tragen durfte) sprang total am Ball vorbei. "1:0, für Java!", rief der Schiedsrichter. Ich schaute auf die große Anzeigetafel, da stand auch 1:0. "Cool! Ich dachte das wäre schwerer", jubelte ich. "Hey! Noch ist das Spiel nicht gewonnen, passen sie lieber auf das es nicht gleich 1:1 steht", schrie Herr Sauerfeld fröhlich zu. "Pöh", flüsterte ich, "Der freut sich doch genauso!" OK, das Spiel ging weiter, aber es war sehr langweilig. Die Abwehr hielt fast alle gefährlichen Bälle auf. Hikaru machte den Rest. Das Mittelfeld, also Serje und ich, spielten gute Flanken. Die Vorleger machten einen auf Stürmer. Benni und Timo schossen Tore um die Wette. Am Ende stand es 9:0. "Hey, Kopf hoch!", rief Frau Jass, "Beim nächsten Mal wird's besser!" Herr Sauerfeld schaute kritisch und sagte: "Diese Mannschaft kann nicht mehr mit den Niveau von einer guten Fußball-AG mithalten! Ich denke also nicht das es nächstes Mal besser wird!" Ich lachte laut los und fügte hinzu: "Ich glaube da muss ich mal Herr Sauerfeld Recht geben!" Herr Sauerfeld schaute mich an und ein lächeln schlich sich auf sein Gesicht, aber er fing sich schnell wieder. "Herr Sauerfeld, oder? Ich denke, ihre Meinung ist nicht gefragt! Wer sind sie überhaupt?!", schnauzte Frau Jass ihn an. Ich war schneller als Herr Sauerfeld mit antworten: "Er ist unser Manager und wie es aussieht kann er es besser als sie!" Meine Mannschaft unterstützte, mich und Herr Sauerfeld, mit Ja's und Stimmt. Herr Sauerfeld schaute leicht überrascht und sagte: "Wie sie sehen, habe ich auch Respekt von meiner Mannschaft, was ihre nicht vor ihnen hat!" Frau Jass drehte sich um und sah das ihre Mannschaft wütend davon ging. Sie ging ihnen hinter her, aber sagte noch etwas zu uns: "Sie sind kein Manager sondern ein Freund für ihre Mannschaft, dass kann nicht gut gehen!" Nach diesen Satz mussten wir alle: Herr Sauerfeld, Frau Schmitt, die Jungs und ich, laut los lachen. Dass hätten wir nie gedacht, dass wir mal Herr Sauerfeld unterstützen würden, aber das würde noch öfters passieren... " Na Team, ihr habt gewonnen, das heißt ihr müsst? Na was müsst ihr?", fragte Frau Schmitt. Herr Sauerfeld antwortete: "Na, ein großen Eisbecher essen!" Ich schaute Herr Sauerfeld mit offenen Mund an und sagte: "Mann, das sie sich in einen Spiel so verändern können, das ist Wahnsinn. Hey Jungs wir hätten viel früher netter zu ihn sein sollen!" Die Mannschaft lachte, selbst Frau Schmitt schmunzelte, Herr Sauerfeld schaute auf den Boden; hob dann den Kopf und auch er grinste: "Herr Johnny sie werden sich nie ändern, oder?" Und wir gingen los zur Eisdiele, es wurde ein schöner Tag.

Am nächsten Morgen reisten wir zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-11-01T18:18:53+00:00 01.11.2004 19:18
Hi Shijana!
Die Kapis waren große klasse!!
Und da ich absoluter Fußballfan bin hab ich mich mitgefreut als sie gewonnen hatten XD.
Kleine Frage bei der Überschrift. Du weißt doch das Football und Fußball nicht das gleiche sind oda?? Fußball heißt im englischen ja Soccer.
Bitte schreib bald weiter!!!!!!!!

bye Nicki
Von: abgemeldet
2004-10-27T15:42:24+00:00 27.10.2004 17:42
Hi!
Die ersten drei Kapitel waren echt super. Du hast echt etwas an deinem Stil, wo ich die ganze Zeit lachen muss! XD
Gibt's da noch mehr von? Geht diese Fic noch weiter???
Bitte, bitte, bitte!!! XD
Vlg, da Saraphina

PS.: Ich hab mir gedacht, wenn ich zum letzten Kapitel ein Commie schreibe, reicht das! Ok? XD


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