Geheimnisse von abgemeldet (Aramis/Athos) ================================================================================ Kapitel 5: Schein und Sein -------------------------- Uff, ich hab's endlich geschafft ein weiteres Kapitel zu Papier (äh, Festplatte?) zu bringen! Jetzt geht's also weiter, ich hoffe inzwischen wird's interessant... OK, let's get this started... Man möge mir nachsehen, dass ich die damaligen Geldwerte nicht wirklich kenne und eventuelle Preisdifferenzen (wie hoch auch immer diese sein werden) nicht so schwer nehmen. Schein und Sein Nur ein paar Straßen weiter beschloss sie, sich bitterlich an Treville zu rächen, wenn sie erst wieder zurück in Paris war und diese Mission hinter sich gelassen hatte. Die Blicke, die ihr einige Männer im Vorübergehen zuwarfen waren eine ungewohnte Erfahrung und was sie in den Augen ihrer unerwünschten Beobachter sah schwankte zwischen Bewunderung und leichtem Erstaunen eine Frau zu sehen, die mühelos mit der Körpergröße eines Mannes mithalten konnte. Zumindest hatte sie diese furchtbaren Schuhe, die D'Artagnon für sie ausgesucht hatte, loswerden können bevor sie aufgebrochen waren. Ansonsten hätten sie ihre Füße wohl in den Wahnsinn getrieben. "Hast du dir die Liste mal angesehen, die unser lieber Treville verfasst hat?", fragte sie, als er ihr das leicht zerknitterte Papier reichte und sie überlog es rasch. "Tja, es sind vor allem edle Stoffe, Seife... gerade so, als sollten wir eine Schneiderei eröffnen." "Vielleicht sollen wir ja gerade das tun, am anderen Ende von Frankreich, möglichst weit weg von Paris.", witzelte D'Artagnon und erntete dafür einen Tritt in die Hacken. "Weißt du, es ist nicht besonders damenhaft, wenn du einem Mann auf offener Straße in die Hacken trittst und dann auch noch wie ein Honigkuchenpferd grinst.", erklärte er ernsthaft funkelte sie an. "Wer hat gesagt, dass ich mich damenhaft geben will?" "Ich weiß, dass du es nicht willst, aber es ist nun mal ein Befehl von Treville und als guter Musketier wirst du tun was er dir befohlen hat und lass deine schlechte Lauen nicht an mir aus." Er seufzte resigniert und hätte beinahe ihrer Erwiderung verpasst. "Wer hat gesagt, dass ich schlechte Laune habe? Ich amüsiere mich prächtig." *** "Haben wir auch an alles gedacht?", fragte Aramis und warf nochmals einen Blick auf Trevilles Liste. "Und die Einkäufe werden auch wirklich noch heute Abend in das Gasthaus geliefert?" "Natürlich, mach dir keine Sorgen darüber. Ich mache mir im Moment eher Gedanken darüber, in welchem Zustand wir Athos und Portos vorfinden, wenn wir das Gasthaus betreten." Aramis verzog unmerklich das Gesicht. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass die beiden eine beträchtliche Menge an Alkohol für sich beansprucht hatten... an anderes gar nicht zu denken. Für eine Weile gestatte sie sich ihren düsteren Gedanken nachzuhängen, ein wenig eifersüchtig auf all die Frauen zu sein, die Athos offen schöne Augen machen durften und ärgerte sich über das Kleid, dass sie gesellschaftlich degradiert hatte. Doch dann blieb ihr Blick an den Fensterauslagen eines kleinen Ladens hängen und sie hielt abrupt an. D'Artagnon wollte sie gerade fragen, ob etwas nicht in Ordnung sei, als sie schon in dem Laden verschwand und alles was er noch von ihr sah, bevor sich die Ladentür hinter ihr schloss, war ein Zipfel des roten Kleides und wehendes blondes Haar. "Was hat sie denn jetzt schon wieder vor?" Grummelnd folgte er ihr. ,Ich bin mindestens genauso froh, wenn all das vorüber ist, wie sie.' Und da stand sie vor einem kleinen, alten Mann, der sie verwundert anstarrte und verhandelte über den Preis einer der Auslagen aus dem Fenster. "Habe ich Mademoiselle richtig verstanden? Sie wollen die Armbrust aus dem Schaufenster kaufen?", fragte der Alte ungläubig und fuhr sich mit einer Hand durch sein schlohweißes Haar. "Natürlich. Die Armbrust aus dem Schaufenster - über den Preis werden wir uns schon einigen.", bestätigte Aramis und zog fragend eine Augenbraue in die Höhe. Warum sträubte sich dieser Mann nur so dagegen, ihr seine Waren zu verkaufen? Ihr kam es nicht einmal in den Sinn, dass dieser Mann es in seiner langjährigen Berufserfahrung noch nicht erlebt hatte, dass eine Frau bei ihm einzukaufen wünschte. Die Ladentür öffnete sich erneut und ein junger Mann trat ein. ,Was macht sie denn da? Vergisst sie, dass sie für alle um sie herum nicht mehr der Musketier Aramis ist, sondern eine Frau?' Seufzend trat er näher und überlegte fieberhaft, wie er diese Angelegenheit ohne viel Aufsehen zu erregen, bereinigen konnte. "Da bist du ja, Jeanne." begann er schließlich und sah den Mann mit einem nachsichtigen Lächeln an. "Warum hast du denn nicht gesagt, dass du hier für unseren Onkel ein Geburtstagsgeschenk erstehen wolltest?" "Verzeihen Sie, Monsieur.", wandte er sich an den Alten, der deutlich erleichtert wirkte und sogar ein Lächeln für Aramis übrig hatte. "Sie wollen die Armbrust also verschenken? Eine ausgezeichnete Wahl, fürwahr, eine ausgezeichnete Wahl..." murmelte er und bewegte sich träge auf die Auslagen zu. "Aber...", wollte Aramis gerade ansetzen, doch D'Artagnons Ellbogen traf ihre Seite und sie schnappte entrüstet nach Luft. "Was ist denn los?", wisperte sie durch zusammengebissene Zähne und warf ihm einen zornigen Blick von der Seite zu. "Keine Frau würde eine Armbrust für SICH kaufen, bist du denn von allen guten Geistern verlassen?!", kam die gereizte Antwort und er zwang sich sichtlich zu einem freundlichen und nachsichtigen Lächeln, als der alte Mann die Armbrust brachte. "Sie haben sicher von dieser hier gesprochen, nicht wahr, Monsieur?", fragte der Alte freudig und strahlte D'Artagnon mit dem Blick eines Kenners an, während Aramis für ihn überhaupt nicht anwesend zu sein schien. Nein, mit einer Frau brauchte er sich nicht herumzuschlagen. Waffen waren nun einmal Männersache. Punkt. Das faltige Gesicht verzog sich beinahe zu einem verträumten Lächeln, während er lang und breit über die Vorzüge dieser speziellen Armbrust sprach und D'Artagnon musste stark an sich halten, um nicht zu gähnen. "Nun, Monsieur, wären Sie mit einem Preis von 250 Franc einverstanden?" Er warf einen fragenden Blick auf seine Begleitung und diese nickte zögernd. "Denkst du nicht auch, sie würde Onkel Jean gefallen?", neckte er und reichte dem Mann den genannten Betrag. "Ich danke Ihnen, Monsieur." "Au revoir." Mit diesen Worten zog er Aramis aus dem Laden und war froh, dieser Situation so glimpflich entkommen zu sein. "Warum brauche ich einen Mann, wenn ich eine Waffe kaufen möchte?!", tobte sie endlich, als sie auf offener Straße waren und einige Meter zwischen sich und den Laden gebracht hatten. "Weil", begann D'Artagnon nun nachsichtiger gestimmt, da er doch verstand, dass es ungewohnt für sie war, in die passive Rolle einer Frau gedrängt zu werden. "eine Frau keine Verwendung für eine solche Waffe hätte." Sie schnaubte vernehmbar. "Ich habe schon früher Frauen gesehen, die ihre untreuen Männer mit Mistgabeln aus dem Haus gescheucht haben und da will man mir erzählen, Frauen wüssten nicht, wie man eine Armbrust benutzt." "Stimmt, man würde es aber auch nicht für möglich halten, dass eine junge Frau die gesamten Musketiere Frankreichs hinters Licht führen kann und länger als ein halbes Jahrzehnt unentdeckt als Mann unter ihnen lebt.", kicherte er und sah sie dann abschätzend an, während sich auch ein leises Lächeln auf ihre Lippen stahl. "Und wie wäre es jetzt mit einem kleinen Tauschhandel?" Blaue Augen musterten ihn unverhohlen erstaunt und eine Augenbraue wurde spöttisch in die Höhe gezogen. "Mit wem soll ich den was bitte tauschen? Willst du das Kleid anziehen und ich darf wieder in Uniform gehen?", fragte sie hoffnungsvoll, obwohl sie es besser wusste. "Ich würde sagen, du kannst die Armbrust haben, wenn du wenigstens versuchst dich wie eine Frau zu geben und du endlich diese dämlichen Verbände in Brusthöhe abnimmst. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie du dich fühlen musst. Verbände und Mieder? Wie kann man denn da noch atmen?" "Es geht.", antwortete sie grummelnd und starrte auf die Pflastersteine zu ihren Füßen. "Das ist ein sehr unfairer Handel, D'Artagnon." "Ja, aber du weißt, dass Treville sagte, so glaubwürdig wie möglich? Und gestern, während du in der Kutsche geschlafen hast, hat Portos den glorreichen Vorschlag gemacht, dein Äußeres weibliches Erscheinungsbild durch "Ausstopfen" zu vervollständigen." Flammende Röte überzog ihre Wangen und sie musste an sich halten, um Portos nicht mit sämtlichen Beschimpfungen zu bedenken, die ihr durch den Kopf gingen. "Das wäre selbst für die beste Armbrust von ganz Frankreich ein viel zu hoher Preis, D'Artagnon.", gab sie betont gleichgültig zu bedenken und beschleunigte ihre Schritte. Sollte er doch sehen wie weit ihn seine kleinen manipulierenden Spiel brachten. Nirgendwohin. "Du willst sie nicht mehr? Wenn das so ist, kann ich sie ja bei nächster Gelegenheit in die Seine werfen..." Leichtfertig zuckte er mit der rechten Schulter, ein Grinsen unterdrückend. "Du würdest sie nie in die Seine werfen.", erwiderte Aramis und doch schwang in ihrer Stimme der Zweifel mit. "Ich kann damit nichts anfangen, warum soll ich sie also lange mit mir herumtragen?" Das konnte wirklich interessant werden; wie lange sie diesen verbalen Schlagabtausch wohl noch fortsetzen würden bis Aramis die Geduld verlor oder nachgab. "Du willst sie wirklich nicht?" Er beobachtete verstohlen wie sich die junge Frau auf die Unterlippe biss, wahrscheinlich, um einen Schwall von Beschimpfungen zu unterdrücken. "Einverstanden." Es war kaum mehr als ein Wispern, nicht lauter als das Rascheln eines Blattes im Wind. "Was hast du gesagt?" ,Oh, natürlich, er muss das natürlich auskosten. Sich in seinem Triumph suhlen.', dachte sie verbittert und wiederholte ihre Worte. "Na bitte, geht doch.", lachte der junge Mann und war deutlich besserer Laune als zuvor. *** "Das ist die HÖHE, D'Artagnon!", schnauzte Aramis und schüttelte energisch den Kopf, während sie sich in dem wandhohen Spiegel betrachtete. "Ich sehe aus wie eine Frau!" "Du BIST eine Frau, Jeanne." Er kicherte, obwohl er auf der anderen Seite doch ein wenig Mitleid für sie empfand. Aber man sollte ihr schließlich die junge Adelige abnehmen und dazu musste sie eben die Verbände, die Teil ihres Lebens geworden waren, ablegen. "Aber...", begann sie zögernd und trat hinter der spanischen Wand im Anproberaum des örtlichen Schneiders hervor. Die Lippen zu einem trotzigen Schmollmund verzogen, von Wut verursachte Röte auf den Wangen und die geballten Fäuste... D'Artagnon konnte nicht anders als zu lachen. "Ich finde das überhaupt nicht witzig, D'Artagnon!" Sie starrte ihn entrüstet an und trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. Es gefiel ihr ganz und gar nicht, was sie da im Spiegel gesehen hatte. Sie hatte zuviel Zeit ihres jungen Lebens damit verbracht, sich die Fähigkeiten und das Äußere eines Mannes anzueignen. Sie steckte zu tief in der Gewohnheit, als dass sie von einem Moment auf den anderen wieder das sein konnte, was sie eigentlich war. Wenn man es genau nahm, hatte sie selbst als Frau gegen manche ungeschriebenen Regeln für Frauen rebelliert. Sie verabscheute den Damensitz beim Reiten, die hochhackigen Schuhe, aufgesetzte Konversation... Sie konnte die Liste noch lange fortsetzen. "Du siehst wunderschön aus, glaub mir.", versicherte er ihr, nachdem er sich wieder beruhigt hatte und meinte es auch so. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, wie alle anderen so blind sein konnten, die junge Frau unter der Uniform, hinter dem Degen und vor allem in diesen großen, blauen Augen zu übersehen. "Mach dich nicht auch noch über mich lustig.", zischte sie spröde und fügte hinzu. "Ich kann den Tag nicht abwarten, an dem wir wieder in Paris sind und ich mich mit Richelieus Schergen herumschlagen darf." "Ist es wirklich so furchtbar?" Mitleid schlich sich bei ihm ein, da sie sich sichtlich unwohl fühlte. "Es ist mehr als nur furchtbar.", begann sie und richtete sich zu ihrer vollen Größe auf. "Aber immer noch besser, als Portos Idee mich "auszustopfen". Am Ende will er mir noch behilflich sein und dann stecke ich aber tief im Schlammassel." "Darf ich bitten, Mademoiselle? Ich würde sagen, Ihre Begleiter fragen sich langsam, wo Sie bleiben." Seufzend folgte sie ihm, verabschiedete sich höflich von dem freundlichen Schneider und seinem Neffen, der das Handwerk von seinem Onkel erlernte und nannte ihm die Adresse, an die er die Stoffe liefern sollte. Es gab wohl kaum einen Menschen, der erleichterter war die frische, kühle Abendluft von Orléans auf den Wangen zu spüren als Aramis. "Sobald wir in dem Gasthaus angekommen sind, gibst du mir die Armbrust, verstanden? Nachdem mich Athos und Portos so gesehen haben, habe ich mir dieses Prachtstück mindestens zweimal verdient." *** "Sieh mal, Athos. Da kommen D'Artagnon und... das ist doch nicht die Möglichkeit!" Portos hatte Schwierigkeiten sich zu fangen. Hatte dieser Lausejunge doch tatsächlich seinen scherzhaften Vorschlag in die Tat umgesetzt. Wie hatte er Aramis nur dazu bekommen, mitzuspielen. Athos hatte sich ebenfalls bei den Worten seines Freundes umgewandt und starrte Aramis an. Hätte er nicht den Mann gekannt, mit dem er Seite an Seit unzählige Kämpfe ausgefochten hatte, mit dem er getrunken und gescherzt hatte, hätte er jetzt nicht den geringsten Zweifel daran, dass D'Artagnons Begleitung eine Frau war. "Ihr seid spät.", brachte er nur hervor, während Aramis ihm gegenüber Platz nahm und seinem Blick auswich. D'Artagnon sah seinen Freund einen Moment lang an und versuchte ihm klarzumachen, dass er jetzt bloß nichts Falsches sagen sollte, doch zu spät. "Das sieht aber wirklich echt aus, D'Artagnon. Wie habt ihr das gemacht?" Portos deutete auf Aramis und diese starrte ihn wutentbrannt an. Als eine Bedienung an ihrem Tisch vorbei lief, hielt Aramis sie an und versuchte stark an sich zu halten, während sie Rotwein bestellte und sich seufzend zurücklehnte. "Halt einfach den Mund, Portos oder ich mache meine Drohung wahr und du wachst morgen früh in einem eigens für dich gefertigten Mieder auf." "Aber man nimmt dir die Frau wirklich ab.", gab Athos zu bedenken und wieder einmal war er verloren im Chaos seiner Gefühle. Was sollte er nun davon halten? "Ich hoffe nur, dass wir morgen in aller Frühe aufbrechen werden. Je eher wir die Küste erreichen, desto eher kommen wir zurück nach Paris.", gab sie harsch zu bedenken und warf gleich darauf der Bedienung ein höfliches Lächeln zu, als D'Artagnons Fuß sie am Schienbein traf. "Ich weiß.", zischte sie. Wenn das so weiter ging, würde sie gleich nach draußen stürmen, eines der Pferde aus dem Stall entwenden und bis vor die Stadttore reiten, wo sie niemand hören würde, wenn sie ihrem Ärger Luft machte. "Was weißt du?" Interessiert beugte sich Athos nach vorne, nur um von einem abweisenden Blick aus blauen Augen auf seinen Platz verwiesen zu werden. "Vergiss es, Athos. Er musste heute schon genug aushalten.", versuchte D'Artagnon seine Freunde zu beschwichtigen und sah besorgt zu, wie Aramis ihr Weinglas beinahe in einem Zug leerte. "Wir brechen morgen bei Sonnenaufgang auf. Und ihr..." Er warf einen ebenso besorgten Blick auf Athos und Portos. "... solltet dann ausgeruht sein, ich nehme keine Rücksicht auf euch, wenn ihr die Nacht hier unten verbracht habt, verstanden?" Dass Aramis sich langsam erhob, nahm er nur am Rande wahr und beobachtete wie sie die Treppe nach oben zu den Gasträumen nahm. Alles, was sie im Moment noch wollte, war zu schlafen. Energisch verschloss sie die Tür hinter sich, um ganz sicher zu gehen, dass sie am Morgen nicht Athos oder Portos überraschte. Portos hatte manchmal diese Anwandlungen, diese seltsame Art von Humor. Wahrscheinlich würde er in ihr Zimmer schleichen, während sie noch schlief und einen Eimer kalten Wassers über ihrem Bett ausleeren, um sie zu wecken. Wie hatte ihr Leben nur so kompliziert werden können? Was war aus der kleinen französischen Adeligen vom Land geworden, die sich nicht mit politischen Machtkämpfen, Intrigen und diesem Versteckspiel hatte herumschlagen müssen? Seufzend ging sie zu Bett, zog die Decke bis unter die Nasenspitze und schlief ein, noch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, dass es kaum noch komplizierter werden konnte. *** Ein neues Kapitel! Ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)