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Mein!

von

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Warning!

So, nach einer langen Zeit wieder was XD
 

Nun zu dem Kapi. ich danke allen, die mir immer wieder so lieb kommis schreiben. ich hoffe, euch gefällt dieses kapi!

es musste mal kommen ^^

ich kann euch nur warnen es zu lesen, ihr seid selbst verantwortlich --°

also bitte nit schlagen *drop*
 

eventuelle Ähnlichkeiten von Figuren im Namen, Aussehen oder Benehmen sind zufällig. Die Figuren gehören alle mir!

Warning!!
 

much fun!
 

Kapitel 10:
 

Getrieben durch der Herzens Nacht.

Leere, Leere überall.

Schwärze, Schwärze nur um mich.

Kein Licht,

nur Tiefe.
 

Wessen Herz?

Wessen Leere?

Wirkliche Leere?
 

Ich suche,

laufe,

renne,

hetze.

Kann es nicht erkennen,

komme nicht an.
 

Bist Du es?

Ist es Deins?
 

Warum?

Warum verwehrst Du?

Verwehrst mir den Einblick.

Den Einblick in Dein Herz.
 

Ich stutze,

stoppe.

Mein Herz rennt,

stolpert
 

Wieso?

Wieso bin ich hier?
 

Untersuche es?

Möchte es wissen?
 

Wieso Du?

Wieso Du?
 

Lass mich gehen.

Lass mich wandern,

entdecken,

sehen.

Lichter entzünden,

Dein Herz erhellen.
 

Hast mich gefangen,

lässt mich nicht los.
 

Ich Deins.

Für immer.
 

Öffne Dich,

nimm mich auf,

hülle mich ein.
 

Ich Deins.

Für immer.
 


 

Rückblick:
 

Genervt wischt er sich den Schweiß von der Stirn, als ihn plötzlich eine Hand an der Schulter packt, er ein "Hallo." ins Ohr gehaucht bekommt und sich plötzlich an die Wand gedrückt wiederfindet.
 

Unruhig läuft Florian durch die Gänge der Schule. Das tiefe, verwirrende Labyrinth ohne Ende. Er kann nicht verstehen, warum seine Nerven ihm diesen Streich spielen. Ihm den ganzen Tag schon sagen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Aber das Kroteske ist ja, dass alles in Ordnung ist. Heute ist sogar ein guter Tag. Er hatte bisher noch keine Probleme mit seinen Schülern, dass Wetter ist noch gut, obwohl sich ein paar vereinzelt graue Wölkchen am Himmel abzeichnen. Und wenn? Das macht dem ganzen keinen Abbruch. Es ist alles in Ordnung.

Florian seufzt auf. Warum kann er sich dann nicht beruhigen? Er weiß es nicht.

Abrupt wendet er sich dem Fenster zu, um sich von der Natur ablenken zu lassen.
 

Der Schulhof liegt verlassen da. Die Bäume sind bereits in allen möglichen Gold- und Rottönen gezeichnet. Es kann nicht mehr lange dauern, bis der Wind sie davon tragen wird, alles und jeden bedecken und einhüllen wird, als Schutz vor dem Winter. Florian muss zugeben, dass vor allem diese Tage im Herbst welche der schönsten sind, doch den Sommer vermisst er aufs höchste. Sich einfach in der Sonne räkeln. Wie schön und entspannend das jetzt doch wäre.
 

Sein Blick wandert weiter zu den Sportplätzen, welche zu dieser Zeit das letzte Mal benutzt werde, bevor die Schüler erfrieren können. Der "kleine" Geräteschuppen steht still daneben.

Im selben Moment aber, in welchem er dies denkt, schwingt die Tür des Schuppens auf und eine schwarzhaarige Person betritt den Sportplatz. Schüttelt wild die Haare, um sie dann mit einem Gummi zusammenzubinden.
 

Florian kommt sich vor, als würde er mit einem Presslufthammer bearbeitet. Er kennt diese Gestalt. Sie schwirrt seit einiger Zeit in seinen Gedanken umher. Immer verbunden mit Schmerz.

Phillip.

Aber was macht dieser dort unten?

Im selben Augenblick sieht er einen drahtigen, kleinen Lehrer aus dem Schulgebäude laufen. Natürlich. Herr Bär. Dieser Lehrer ist sowohl für seine außerordentlich sportlichen Fähigkeiten, als auch für seine sadistische Ader bekannt. Er ist der Meinung, dass das Aufräumen genauso zum Training gehört und dass jeder einmal in diesen Genuss kommen sollte.

Ist heute also Phillip dran. Misstrauisch beobachtet Florian, wie Robert Bär zu Phillip geht, ihn verabschiedet und schließlich das Schulgebäude verlässt.

Warum?

Er weiß es nicht.
 

Durch das Piepsen seiner Uhr hochgeschreckt, wird Florian bewusst, dass auch er nun frei hat und die Schule verlassen kann. Was man als Freiheit betrachten kann. Eben den nächsten Tag vorbereiten und Arbeiten durchzuwühlen, um wieder einen halben Herzinfarkt zu bekommen, angesichts der grauenhaften Unfähigkeit seiner Schüler.
 

Draußen schiebt Phil gerade den Matratzenwagen in den Schuppen. Ein paar Minuten verharrt Florian noch, wartend, ob der Junge wieder erscheint, bevor er lustlos seine Tasche schultert und sich auf den Weg macht, dass Ende dieses verdammten Labyrinths zu finden.

Aus den Augenwinkeln bemerkt er noch ein flüchtige Person auf dem Schulhof, beachtet sie aber nicht weiter.
 

Leicht von dem Schlag auf den Hinterkopf betäubt blinzelt Phillip gegen die Sternchen vor seinen Augen an, ehe er das Gesicht vor ihm auch nur ansatzweise erkennen kann.

Ein markantes, braungebranntes Gesicht starrt ihn wutentbrannt an.
 

"Na, du kleiner Arschficker. Wie fühlst du dich?"
 

Phillip ist sich seiner verzwickten Lage durchaus bewusst, doch trotzdem runzelt er nachdenklich die Stirn und forscht in seinem Gedächtnis nach, ob er diese Fresse... äh, dieses wunderbare Gesicht schon einmal gesehen hatte.

Ganz so, als ob er nicht mit Gewalt an eine Holzwand gedrückt würde und hinter dem Typen, der ihn da wütend anstiert noch eine weitere Horde von Idioten stände.
 

Mit einem Mal hellt sich seine Miene auf und ein fieses Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus: "Ach du bist es!!", ruft er erstaunt aus.

Für einen Moment ist der Angreifer verwirrt, lockert aber seinen griff nicht: "Erkennst du mich endlich, Arschloch?!"

"Du bist doch in meiner Parallelklasse, oder?"

Erwartend sieht Phillip den bulligen Jungen, namens Thomas Nieger an.

Dessen Wut scheint weiter anzusteigen. Zornesfalten graben sich tief in seine Haut, so dass Phillip das Gefühl hat, die Haut würde sich nie wieder davon erholen. Die feinen Adern unter der Haut schwellen an und sind fast davor zu platzen.
 

"Nur aus der Parallelklasse? PARALLELKLASSE? Hier geht es um weit mehr als das!"

Phil spürt feuchte Tropfen auf seiner Haut aufkommen und schüttelt sich innerlich: "Ach? Und was noch?"

Obwohl Phillip das Gefühl hat, dass Thomas seinen Arm bald gebrochen hat, lässt er sich äußerlich nichts anmerken. Nicht einmal ein Zucken kann Thomas aus ihm locken, als er zusätzlich dazu seine Fingernägel in die Oberarme des Schwarzhaarigen gräbt.

"Wegen dir hat mich meine Freundin sitzen lassen! Alleine du bist Schuld. Du hast ihr den Kopf verdreht. Sie schwärmt nur noch von dir!"

"Ja und?"

Thomas holt tief Luft und speit Phillip seine heiße Spucke ins Gesicht: "Genauso auch die anderen! Jeder sieht nur dich! Und ich werde dich dafür leiden lassen!"
 

Verächtlich spuckt Phil zurück: "Selber Schuld, wenn du sie nicht mehr so reizt. Willst du tauschen? Ist wirklich angenehm von Frau Corell ( eine sehr sehr korpulente Frau XD) in jeder Stunde angemacht zu werden!"

Seine Worte halten Thomas aber nicht zurück sondern stacheln ihn nur noch weiter an.

Mit einem Nicken seinerseits kommen seine Untertanen näher und halten Phillip fest. Langsam wird diesem nun mulmig. Seine Situation wird immer bedrohlicher.

Bevor er sich aber wehren kann, spürt er eine Faust sich tief in seinen Magen rammen. Alle Luft entweicht seinen Lungen und die Augen quellen ihm leicht aus den Höhlen, ehe er nach Luft schnappen kann.

Das Gelächter um ihn herum schließt er aus seinem Gehör und reißt verzweifelt an seinen Armen, um sich zu befreien. Keine Chance.
 

Der nächste Schlag trifft ihn hart auf die linke Wange. Sein Kopf fliegt zur Seite. Sofort wird er am Kinn gezwungen ihn wieder zu wenden und die rechte Seite hinzuhalten. Nun prasseln die Schläge wie wild auf ihn ein. Ins Gesicht, auf den Körper. Verzweifelt windet Phillip sich, versucht loszukommen, sich irgendwie zu schützen.

Er sieht die Faust direkt auf seine Nase zufliegen und duckt sich mit geschlossenen Augen. Die Faust trifft die Holzwand hinter ihm. Ein Krachen ertönt. Zitternd öffnet Phillip wieder die Augen und sieht ungläubig, wie ein riesiges Stück der Wand zusammenfällt.
 

Da hatten die wohl keinen so guten Architekten am Werk.

Wieder treffen Schläge seinen Körper, die Wand hinter ihm, reißen sie weiter ein, bis Phillip in der schmalen Gasse zwischen Schuppen und Schulmauer gedrückt wird.

Der Schmerz ist längst verflogen. Phillip spürt nichts mehr, außer dem Willen sich zu wehren.
 

Reflexartig schießt sein Bein nach vorne, um den kommenden Fuß aufzuhalten, der seinen Schritt ansteuert. In diesem Moment reißt er einen Arm los und schlägt zu, schlägt wild um sich. Erwischt Thomas Nase, verschiedene Haare, Gesichter.

Als er endlich wieder festgenagelt ist, sehen sowohl seine Quäler, als auch er selber furchterregend aus.
 

Das Haarband hat sich schon längst verabschiedet. Seine Haare hängen ihm zerzaust und blutverkrustet ins das Gesicht, welches leicht nach unten gebeugt ist. Die grünen Augen funkeln dunkel vor Schmerz und Zorn von unten herauf die jungen Männer an.

Aus einer Platzwunde oberhalb der Augenbraue läuft warmes, dunkelrotes Blut. Ebenso aus seinen Mundwinkeln, von der blutenden Zunge, der zerschnittenen Mundhöhle herrührend. Die feine Nase ist ebenfalls blutverkrustet, scheint aber nicht gebrochen zu sein, während sich auf den Wangen dunkle Handabdrucke abzeichnen. Er hat das Gefühl, als seien mindestens 2 Rippen gebrochen, während sich sein ganzer Unterleib zerwühlt und verdreht anfühlt. Lediglich zwischen seinen Beinen ist noch alles in Ordnung. Noch.
 

Verwirrt registriert Phillip, dass etwas nasses seine Wange herunterläuft. Noch eine Wunde? Weint er?

Unmöglich.
 

Wieder etwas Nasses. Doch dieses mal ist es auf seinen Kopf getropft. Es fängt an zu regnen. Und dass nicht gerade wenig. Immer schwerere Tropfen benetzen seinen Kopf, verwischen die Blutspuren, laufen seinen Körper hinab. Durchtränken das halb zerfetzte Hemd, welches nur noch lose an seinem Oberkörper hängt und bald klebt.
 

Thomas scheint nichts davon zu registrieren.

Immer mehr schlägt er auf den Kleineren ein, lässt nicht eine Sekunde von ihm ab. In seinen Augen spiegelt sich Verlangen. Verlangen dem Schwarzhaarigen, der Wurzel allen Übels noch viel größere Wunden zuzufügen.
 

Immer mehr dem Wahnsinn verfallend reißt er Phil das Hemd vom Leib, um die Wirkung seiner Schläge besser sehen und genießen zu können.

In diesem Moment stockt er. Den Blick wie erstarrt auf den zerschundenen Oberkörper gerichtet.
 

Ein Schauer läuft Phillip den Rücken hinunter. Vorher hatte er einfach Schmerzen, aber jetzt, jetzt steigt Panik in ihm auf. Er will nur noch weg, irgendwohin. Irgendwohin nur nicht hier sein.
 

Ein mit Blut überlaufender Finger fährt kratzend die Linien seines Oberkörpers nach, sich immer weiter in tieferer Regionen bewegend. Zitternd windet Phillip sich hin und her, dem Finger nicht entkommend.
 

Plötzlich packen ihn zwei Hände an den Hüften, pressen ihn stärker an die Wand.

Ein Gesicht schiebt sich in sein Sichtfeld. Mit weit aufgerissenen Augen, einer blutenden, krummen Nase und verschiedenen Kratzspuren auf den Wangen.

Eine breite Hüfte schiebt sich gegen Phils, hält sie mit Gewalt fest. Die Hände lösen sich, packen das blasse Gesicht fest und zwingen es, nach vorne zu blicken.

Langsam öffnet sich der Mund vor ihm. Wie in einem Albtraum starrt Phillip den Riesen an.
 

Mit Zeitverzögerung kommen die Worte bei Phillip an.

"Ich glaube ich verstehe langsam, weshalb dich alle so anhimmeln. Nicht schlecht. Wirklich nicht schlecht. Ich glaube ich weiß, wie ich dir noch mehr Schmerzen zufügen kann."
 

Mit diesen Worten presst Thomas hart seine Lippen auf Phillips, welcher zu geschockt ist, um sich zu rühren. Erst als er die feuchte Zunge an seiner Lippe spürt, erwacht das Leben in seinem Körper und er öffnet den Mund.

Zufrieden über diese Reaktion schiebt Thomas seine Zunge in das warme Innere des Jungen, um sie kurz darauf schmerzvoll aufjaulend zurückzuziehen.

Warmes Blut tropft von Phillips Bissstelle, von welchem dieser ebenfalls was in seinem Mund hat, welches er angeekelt auf den Boden spukt.
 

"Du....!" Zornerfüllt packt Thomas sein Opfer.

"Was?", keift dieses zurück, "Wenn du jemanden vergewaltigen willst, musst du dich auf Gegenwehr einstellen."
 

Phillips Miene ist wieder kalt, von oben herab, während er den Kopf leicht zur Seite wendet.
 

Das ist zu viel. Thomas packt Phillips Hüfte, reißt ihm die Hose herunter, hebt ihn an und dringt ohne Vorwarnung ihn diesen ein. Kalt und hart, die heiße Enge genießend. Sich an den schmerzerfüllten Augen, der gekrümmten Haltung Phillips erfreuend.
 

Dieser glaubt zu verbrennen, zu zersplittern. Der Schmerz füllt ihn aus, betäubt ihn, lässt keine Gedanken zu. Doch, einen schon.
 

Er wird nicht schreien. Wird Thomas nicht die Genugtuung geben. Er wird nicht schreien.
 

Phillip spürt, wie Thomas kommt, weiter stößt, wieder kommt. Er spürt es und doch wieder nicht.
 

Die Taubheit überrollt ihn langsam. Die Dunkelheit überwältigt ihn, lässt ihm keine Chance sich zu wehren, betäubt und fesselt ihn.
 

Plötzlich umfängt ihn Leere. Die Arme, die Körper verschwinden, halten ihn nicht länger, lassen ihn fallen.
 

Ohne Kraft, ohne Energie rutscht Phillip die nasse Wand hinunter auf den Boden, die Hose immer noch in den Kniekehlen. Er kann sich nicht rühren, kann nicht verstehen, was los ist. Immer mehr schwindet sein Bewusstsein, trägt ihn in die alles umfassende, erlösende Tiefe der Dunkelheit.

Immer tiefer sinkt Phillip, immer näher kommt er dem verregneten Boden.

Er sieht nur noch durch einen Schleier. Sieht ein Licht auf sich zukommen.
 

Eine Gestalt, verschwommen im Kontrast zu dem Licht, kommt näher. Wie in Zeitlupe beugt sie sich hinunter.
 

Das letzte was Phillip noch merkt, ist eine warme Hand, die ihn beruhigend streichelt.

Dann sinkt er in den Schlaf des Vergessens.
 

tbc?
 

und? *sich hinterm stein versteck*

nehme alles an. kommis, mordandrohungen etc. aber bitte schreibt was *liebguck*

thx

cu tsusuki
 

ps. würd mich freuen, wenn ihr auhc in ne one-shot von mir guckt ^^

meiste sind ein bisschen düster. in diesem zusammenhang noch: vielen dank an nili, dass sie mir auch dort kommis schreibt ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Jinx
2005-02-14T15:50:15+00:00 14.02.2005 16:50
Um ehrlich zu sein weiß ich nicht wirklich was ich schreiben soll >.<
Aber das mit den Jungs die für Thomas Phil festgehalten haben und auf einmal verschwunden sind, war wirklich etwas merkwürdig, als wären sie Luft *lach*
Ich bin schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt und wie Flo darauf reagieren wird, denn ich bin mir ziemlich sicher das er die Person am Ende war.
Bis dann,
Sanies^^
Von:  Nevaeh
2005-02-14T15:19:35+00:00 14.02.2005 16:19
Oh~ Ich schreib doch zu allem Kommis^^ Natürlich nur, wenns von dir is... Aber Drohungen meinerseits haste ja genug erhaltenXD
Nun, dieses Kapitel is irgendwie krass. Mensch Mädel, so was kannste doch nich schreiben^^ Jetzt is der arme Kerl ja gezeichnet für sein Leben! Wie willst du das jetzt im weiteren Verlauf unterbringen?
Nichtsdestotrotz: War scho cool irgendwie.
Ach ja, haste bei dem Nieger an eine bestimmte uns bekannte Person gedacht?XD Also wirklich, so schlimm is er ja auch nich^^
Also ich kenn da zum Beispiel einen Herrn H, der hätte besser gepasst*g*
Nun gut, lassen wir das mal. Das nächste Kappi wird also das große Trösten, gell^^
So, und mal wieder haste mich von den Vorbereitungen auf den wunderbaren Unterricht des Herrn H abgehalten. Schäm dich!
Ja, genug Mist erzählt... also bis morgen^^
Steffi
ZWEITE! Is ja auch wasXD
Von: abgemeldet
2005-02-14T14:38:53+00:00 14.02.2005 15:38
hallöchne.^^
na du..lange nichts mehr von dir gehört*mörderblickdraufhat*
~lach~ nimm das nich so ernst..^^ ein autor kann schileßlich nich hexen..^^ wai..wie allgemien erwartet -.^

also...phils vergewaltigung..hmm..ich finde, du hast sie gut beschrieben..nur habe ich mich gefragt, wo auf einemal thomas untertanen hin sind??? hab ich das was überlesen oder hast du die einfach außen vor gelassen? wai..
und was ist mit der han dun dem ganzen am schluss???
und wie lange wirst du mich diesmal leiden lassen?????
fragen über frgaen...noch keien antworten in sicht. wai.
vinchen^^
~flauscha~
ERSTE?


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