Gefühle im Dunkeln von abgemeldet
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Kapitel 5: Ich will es dir sagen...
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Hier ist nun endlich das 5. Kapitel! Ich fass mich kurz, also viel Spaß!!!!!!
Gefühle im Dunkeln
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Kapitel 5: Ich will es dir sagen...
(° Sie ist wirklich süß..., wie sie so schüchtern dasitzt und ihr einzelne
Strähnen in ihr Gesicht fallen... mir ist vorher nie richtig aufgefallen, wie
wunderschön sie doch ist...! ° )
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<< Mhh... Kagome? >>
<< Ja, was ist? >>
<< Wegen vorhin... ich wollte...>>, setzte Inu Yasha vorsichtig an, als Kagome
ihn unterbrach. << Ist schon gut, Inu Yasha. Du brauchst nicht- >>
<< Doch Kagome. Ich bin mir ziemlich sicher... ich hab nun endlich...>>
<< Ja? Was denn? >> Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie fragte sich, was er
ihr wohl sagen wollte. ° Geht es um vorhin, als er sich bedankt hat und... oder
will er mir irgendein Geheimnis verraten oder...° Lauter solcher Fragen
schossen ihr durch den Kopf. Sie war völlig durcheinander, so nervös hatten
sie den Halbdämon noch nie erlebt.
<< Ich hab nun endlich eine Antwort auf deine Frage... >>, sagte er entschlossen
und machte eine kurze Pause. Er wollte gerade fortsetzen, als Kagomes Mutter mit
einem Korb die Küche betrat. << Sooo, also das Essen und die Gertränke hab ich
euch schon in den Korb gepackt. Handtücher, einer Decke und Badesachen sind im
Rucksack. >> Redete sie drauf los und bemerkte nicht die angespannte Stimmung
zwischen den beiden. Als sie dann bemerkte, dass sie anscheinend in einer
ungünstigen Situation gekommen war, sagte sie schnell:
<< Es ist alles fertig. Also könnt ihr gleich losgehen... >> und machte sich
auf den Weg ins Wohnzimmer. Inu Yasha wollte gerade weiter reden, als Frau
Highurashi erneut in die Küche kam und meinte. << Bevor ich's vergesse, ihr
solltet gleich losgehen, denn ihr könnt nicht so lange bleiben. Es soll heute
Abend ein Gewitter geben und da find ich es zu gefährlich im See oder unter
Bäumen im Wald. Okay? >>, fragte sie, obwohl sie wusste, dass die beiden nicht
widersprechen würden. << Ja! >>, sagten beide knapp.
Als Kagomes Mutter verschwunden war, wartete Kagome gespannt auf seine Antwort.
Doch er regte sich nicht und schien angestrengt nach zu denken.
<< Ja, Inu Yasha? Was wolltest du mir sagen? >>
<< Ach, es war nicht so wichtig... >>, log er daher, weil er es ihr lieber noch
nicht sagen wollte.
<< Aber- >>, sagte sie, wurde aber von Inu Yasha, der aufgestanden war und den
Rucksack und den Korb trug unterbrochen.
<< Komm, lass uns gehen, solang der Himmel noch wolkenlos ist und die Sonne
scheint >>, meinte er lächelnd und tat so, als sei nichts gewesen.
Da Kagome ihn nicht bedrängen wollte, durchlöcherte sie ihn nicht weiter mit
irgendwelchen Fragen, stattdessen sagte sie. << Okay, du hast recht. Ich freu
mich schon richtig... >> während sie auf ihn zukam, ihm den Korb abnahm und ihm
dann ihre Hand fröhlich engegen streckte. Er war zwar verwundert über ihre
unerwartete Reaktion, ging aber nicht weiter darauf ein und nahm ihre Hand
dankend an. Währenddessen dachte Kagome über Inu Yasha nach. ° Wie er sich
wohl entschieden hat? °, fragte sie sich und überlegte, wie sie dies
herausfinden könnte. Sie wusste zwar, dass Inu Yasha ihr die Antwort im Moment
nicht sagen wollte, aber sie musste ihn einfach noch mal fragen. Auch wenn sie
dadurch riskierte ihn zu bedrängen und sie sich dann stritten, sie wollte es
noch einmal versuchen. Es musste einfach sein. Vielleicht würden sie heute
Abend Zeit finden um in Ruhe zu reden. Aber jetzt würden sie erstmal schwimmen
gehen, essen, relaxen und Spaß haben.
Einfach den Tag zu zweit genießen.
Als sie am gewünschten Ort ankamen, legten sie ihre Sachen ab und breiteten die
Decke aus
<< Ist es hier nicht wunderschön? >>, fragte Kagome und betrachtete verträumt
die große Blumenbewachsene Wiese und den kleinen See, der in der Sonne
glänzte.
<< Ja...>>, hauchte der Angesprochene nur und beide schwiegen eine Weile und
genossen die stille Atmosphäre. Verwundert schaute Inu Yasha sich um und
stellte fest, dass niemand außer ihnen hier war.
<< Sind wir alleine hier? >>, fragte Inu Yasha und schaute Kagome an.
<< So wie du siehst schon. Weißt du, fast alle Menschen gehen in den Stadtpark
und die meisten wissen auch nicht, dass es diesen Ort gibt. Er ist ja auch
ziemlich abgelegen, außerdem können wir auch mal ungestört sein und du musst
deine süßen Hundeöhrchen nicht verstecken. >> Sie lächelte ihn verspielt an,
doch er grinste fies zurück.
<< Ach, so nennst du sie schon ,süße Hundeöhrchen'. Das wird ich dir
irgendwann heimzahlen, genau dann, wenn du am wenigsten damit rechnest...
hahahaha >>
Und um ihr noch mehr Angst einzujagen fügte er hinzu.
<< ...nicht jetzt, aber vielleicht später oder heut Abend oder morgen oder
vielleicht auch erst in einem Jahr...>>, sagte Inu Yasha gespielt böse.
Kagome hingegen kam lächelnd auf ihn zu und blieb kurz vor ihm stehen.
<< Weißt du, dass du in diesen Klamotten echt süß aussiehst...>>, hauchte sie
ihm ins Ohr. Er trug ein schwarzes Muskel- shirt und eine Art Trainingshose,
auch in schwarz. Sein gut gebauter und durchtrainierter Körper kam hervorragend
zum Vorschein. Ohne auf die Reaktion des Halbdämons zu warten, ging sie summend
zu dem Rucksack und kramte ihren schwarzen Bikini und Inu Yashas Badehose raus.
Zwar war er etwas verwundert über ihr Verhalten, aber er freute sich, dass sie
glücklich war und wollte den heutigen Tag in vollen Zügen genießen. Sie warf
Inu Yasha die Badehose zu und versteckte sich dann hinter einem Gebüsch um sich
ungestört umziehen zu können.
Inu Yasha hatte sich Schnurstracks umgezogen und machte sich bereits am Essen zu
schaffen.
Er hatte gerade seinen Apfel fertig gegessen, als Kagome ihn rief. Sie hatte
sich bereits ihren Bikini angezogen und stand schon mit einem Fuß im Wasser.
<< Komm schon, Inu Yasha. Es ist doch heute so heiß, eine Abkühlung wird uns
bestimmt gut tun. >>
<< Bin schon da! >>, meinte er nur und ging mit schellen Schritten lachend auf
sie zu.
°Der führt doch bestimmt was im Schilde...°, dachte sie sich noch, als sie
sah, dass er auf sie zukam. Als er bei ihr ankam, nahm er sie stürmisch auf
seine Arme und stieg mit ihr ins Wasser. << Lass mich runter! Hey, was soll das
werden...>> Sie wusste, dass sie bei ihm in Sicherheit wäre, also machte sie
keine Anstalten mehr und wartete darauf, was er mit ihr anstellen wollte. Sie
konnte es sich schon denken...
Er ging mit ihr noch tiefer in den See, sodass das Wasser ihm bis zu den
Schultern reichte.
<< Du hast doch gesagt du willst eine Abkühlung... die kannst du haben! >>,
sagte Inu Yasha und schmiss sie auch schon hoch. Mit einem lauten ,Platsch'
landete sie im Wasser und tauchte auch schon kurzer Zeit später wieder auf.
Er fasste sie sanft an ihre Hüfte, da das Wasser zu tief war und sie nicht
stehen konnte.
° Hoffentlich ist sie mir nicht böse, dass ich sie so plötzlich ins Wasser
geworfen habe...°
<< Ach, tat das gut! Das kalte Wasser ist wirklich angenehm auf der Haut. >>
schwärmte sie.
Nachdem Kagome dies gesagt hatte, schaute der Halbdämon sie völlig verdutzt
an.
Mit so einer Reaktion hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
Plötzlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals, als er ihre Hüfte losgelassen
hatte.
<< He!? >>
<>, sagte sie, als sie seinen
fragenden Blick sah.
<< Wozu kannst du denn schwimmen!?! >>, meinte er nur grinsend und legte ihre
Arme ab.
Sie tauchte kurz unter, als er sie schnell wieder zu sich zog.
<< Hey, hör auf damit. Das ist nicht nett... >>
Sie drückte ihren Körper an seinen und schlang ihre Arme wieder um seinen
Hals.
° Es ist wirklich schön, ihm so nah zu sein. °
<< Okay, ich mach es nie wieder, versprochen. >>
Ihre Nähe machte ihn sichtlich nervös.
Er spürte ihre Brust an seiner und konnte ihren Herzschlag spüren. Als ihm
auffiel, dass sie sich immer noch an ihn schmiegte, sagte er lächelnd. << Du
brauchst dich nicht mehr an mich drücken. Ich lasse dich nicht noch einmal los,
vertrau mir. Du brauchst keine Angst mehr haben... >>
Kagome jedoch lockerte ihren Griff nicht und flüsterte:
<< Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann...
Ich tue es nicht, weil ich Angst hab.........
Fortsetzung folgt.....
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Also, das war nun das 5. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seit
mit der Länge zufrieden!?!? Ich will nicht lange drum rum reden, schreibt mir
wie ihr es fandet und dann geht's auch schon bald weiter.
Freu mich natürlich auf Kritik und sonstige Kommentare!
Bis zum nächsten Kapitel, Aprikose
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