Gefühle im Dunkeln von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Ich will es dir sagen... ----------------------------------- Hier ist nun endlich das 5. Kapitel! Ich fass mich kurz, also viel Spaß!!!!!! Gefühle im Dunkeln ---------------------------------------------------------------------------- Kapitel 5: Ich will es dir sagen... (° Sie ist wirklich süß..., wie sie so schüchtern dasitzt und ihr einzelne Strähnen in ihr Gesicht fallen... mir ist vorher nie richtig aufgefallen, wie wunderschön sie doch ist...! ° ) ----------------------------------- << Mhh... Kagome? >> << Ja, was ist? >> << Wegen vorhin... ich wollte...>>, setzte Inu Yasha vorsichtig an, als Kagome ihn unterbrach. << Ist schon gut, Inu Yasha. Du brauchst nicht- >> << Doch Kagome. Ich bin mir ziemlich sicher... ich hab nun endlich...>> << Ja? Was denn? >> Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie fragte sich, was er ihr wohl sagen wollte. ° Geht es um vorhin, als er sich bedankt hat und... oder will er mir irgendein Geheimnis verraten oder...° Lauter solcher Fragen schossen ihr durch den Kopf. Sie war völlig durcheinander, so nervös hatten sie den Halbdämon noch nie erlebt. << Ich hab nun endlich eine Antwort auf deine Frage... >>, sagte er entschlossen und machte eine kurze Pause. Er wollte gerade fortsetzen, als Kagomes Mutter mit einem Korb die Küche betrat. << Sooo, also das Essen und die Gertränke hab ich euch schon in den Korb gepackt. Handtücher, einer Decke und Badesachen sind im Rucksack. >> Redete sie drauf los und bemerkte nicht die angespannte Stimmung zwischen den beiden. Als sie dann bemerkte, dass sie anscheinend in einer ungünstigen Situation gekommen war, sagte sie schnell: << Es ist alles fertig. Also könnt ihr gleich losgehen... >> und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Inu Yasha wollte gerade weiter reden, als Frau Highurashi erneut in die Küche kam und meinte. << Bevor ich's vergesse, ihr solltet gleich losgehen, denn ihr könnt nicht so lange bleiben. Es soll heute Abend ein Gewitter geben und da find ich es zu gefährlich im See oder unter Bäumen im Wald. Okay? >>, fragte sie, obwohl sie wusste, dass die beiden nicht widersprechen würden. << Ja! >>, sagten beide knapp. Als Kagomes Mutter verschwunden war, wartete Kagome gespannt auf seine Antwort. Doch er regte sich nicht und schien angestrengt nach zu denken. << Ja, Inu Yasha? Was wolltest du mir sagen? >> << Ach, es war nicht so wichtig... >>, log er daher, weil er es ihr lieber noch nicht sagen wollte. << Aber- >>, sagte sie, wurde aber von Inu Yasha, der aufgestanden war und den Rucksack und den Korb trug unterbrochen. << Komm, lass uns gehen, solang der Himmel noch wolkenlos ist und die Sonne scheint >>, meinte er lächelnd und tat so, als sei nichts gewesen. Da Kagome ihn nicht bedrängen wollte, durchlöcherte sie ihn nicht weiter mit irgendwelchen Fragen, stattdessen sagte sie. << Okay, du hast recht. Ich freu mich schon richtig... >> während sie auf ihn zukam, ihm den Korb abnahm und ihm dann ihre Hand fröhlich engegen streckte. Er war zwar verwundert über ihre unerwartete Reaktion, ging aber nicht weiter darauf ein und nahm ihre Hand dankend an. Währenddessen dachte Kagome über Inu Yasha nach. ° Wie er sich wohl entschieden hat? °, fragte sie sich und überlegte, wie sie dies herausfinden könnte. Sie wusste zwar, dass Inu Yasha ihr die Antwort im Moment nicht sagen wollte, aber sie musste ihn einfach noch mal fragen. Auch wenn sie dadurch riskierte ihn zu bedrängen und sie sich dann stritten, sie wollte es noch einmal versuchen. Es musste einfach sein. Vielleicht würden sie heute Abend Zeit finden um in Ruhe zu reden. Aber jetzt würden sie erstmal schwimmen gehen, essen, relaxen und Spaß haben. Einfach den Tag zu zweit genießen. Als sie am gewünschten Ort ankamen, legten sie ihre Sachen ab und breiteten die Decke aus << Ist es hier nicht wunderschön? >>, fragte Kagome und betrachtete verträumt die große Blumenbewachsene Wiese und den kleinen See, der in der Sonne glänzte. << Ja...>>, hauchte der Angesprochene nur und beide schwiegen eine Weile und genossen die stille Atmosphäre. Verwundert schaute Inu Yasha sich um und stellte fest, dass niemand außer ihnen hier war. << Sind wir alleine hier? >>, fragte Inu Yasha und schaute Kagome an. << So wie du siehst schon. Weißt du, fast alle Menschen gehen in den Stadtpark und die meisten wissen auch nicht, dass es diesen Ort gibt. Er ist ja auch ziemlich abgelegen, außerdem können wir auch mal ungestört sein und du musst deine süßen Hundeöhrchen nicht verstecken. >> Sie lächelte ihn verspielt an, doch er grinste fies zurück. << Ach, so nennst du sie schon ,süße Hundeöhrchen'. Das wird ich dir irgendwann heimzahlen, genau dann, wenn du am wenigsten damit rechnest... hahahaha >> Und um ihr noch mehr Angst einzujagen fügte er hinzu. << ...nicht jetzt, aber vielleicht später oder heut Abend oder morgen oder vielleicht auch erst in einem Jahr...>>, sagte Inu Yasha gespielt böse. Kagome hingegen kam lächelnd auf ihn zu und blieb kurz vor ihm stehen. << Weißt du, dass du in diesen Klamotten echt süß aussiehst...>>, hauchte sie ihm ins Ohr. Er trug ein schwarzes Muskel- shirt und eine Art Trainingshose, auch in schwarz. Sein gut gebauter und durchtrainierter Körper kam hervorragend zum Vorschein. Ohne auf die Reaktion des Halbdämons zu warten, ging sie summend zu dem Rucksack und kramte ihren schwarzen Bikini und Inu Yashas Badehose raus. Zwar war er etwas verwundert über ihr Verhalten, aber er freute sich, dass sie glücklich war und wollte den heutigen Tag in vollen Zügen genießen. Sie warf Inu Yasha die Badehose zu und versteckte sich dann hinter einem Gebüsch um sich ungestört umziehen zu können. Inu Yasha hatte sich Schnurstracks umgezogen und machte sich bereits am Essen zu schaffen. Er hatte gerade seinen Apfel fertig gegessen, als Kagome ihn rief. Sie hatte sich bereits ihren Bikini angezogen und stand schon mit einem Fuß im Wasser. << Komm schon, Inu Yasha. Es ist doch heute so heiß, eine Abkühlung wird uns bestimmt gut tun. >> << Bin schon da! >>, meinte er nur und ging mit schellen Schritten lachend auf sie zu. °Der führt doch bestimmt was im Schilde...°, dachte sie sich noch, als sie sah, dass er auf sie zukam. Als er bei ihr ankam, nahm er sie stürmisch auf seine Arme und stieg mit ihr ins Wasser. << Lass mich runter! Hey, was soll das werden...>> Sie wusste, dass sie bei ihm in Sicherheit wäre, also machte sie keine Anstalten mehr und wartete darauf, was er mit ihr anstellen wollte. Sie konnte es sich schon denken... Er ging mit ihr noch tiefer in den See, sodass das Wasser ihm bis zu den Schultern reichte. << Du hast doch gesagt du willst eine Abkühlung... die kannst du haben! >>, sagte Inu Yasha und schmiss sie auch schon hoch. Mit einem lauten ,Platsch' landete sie im Wasser und tauchte auch schon kurzer Zeit später wieder auf. Er fasste sie sanft an ihre Hüfte, da das Wasser zu tief war und sie nicht stehen konnte. ° Hoffentlich ist sie mir nicht böse, dass ich sie so plötzlich ins Wasser geworfen habe...° << Ach, tat das gut! Das kalte Wasser ist wirklich angenehm auf der Haut. >> schwärmte sie. Nachdem Kagome dies gesagt hatte, schaute der Halbdämon sie völlig verdutzt an. Mit so einer Reaktion hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Plötzlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals, als er ihre Hüfte losgelassen hatte. << He!? >> <>, sagte sie, als sie seinen fragenden Blick sah. << Wozu kannst du denn schwimmen!?! >>, meinte er nur grinsend und legte ihre Arme ab. Sie tauchte kurz unter, als er sie schnell wieder zu sich zog. << Hey, hör auf damit. Das ist nicht nett... >> Sie drückte ihren Körper an seinen und schlang ihre Arme wieder um seinen Hals. ° Es ist wirklich schön, ihm so nah zu sein. ° << Okay, ich mach es nie wieder, versprochen. >> Ihre Nähe machte ihn sichtlich nervös. Er spürte ihre Brust an seiner und konnte ihren Herzschlag spüren. Als ihm auffiel, dass sie sich immer noch an ihn schmiegte, sagte er lächelnd. << Du brauchst dich nicht mehr an mich drücken. Ich lasse dich nicht noch einmal los, vertrau mir. Du brauchst keine Angst mehr haben... >> Kagome jedoch lockerte ihren Griff nicht und flüsterte: << Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann... Ich tue es nicht, weil ich Angst hab......... Fortsetzung folgt..... ------------------------------------------------------------------ Also, das war nun das 5. Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seit mit der Länge zufrieden!?!? Ich will nicht lange drum rum reden, schreibt mir wie ihr es fandet und dann geht's auch schon bald weiter. Freu mich natürlich auf Kritik und sonstige Kommentare! Bis zum nächsten Kapitel, Aprikose Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)