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There is a feeling inside me-but I try to hide it

von

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Schuldgefühle

Es tut mir leid dass es so lange gedauert hat aber nun ist es endlich da ^^ ich wünsch euch viel Freude beim lesen und ich bedanke mich ganz herzlich bei den lieben Kommischreibern für ihre Meinung ^^
 

Wie vom Donner gerührt sass Lan da. Weder rührte er sich, noch traute er sich gar zu atmen. Das war einfach unglaublich genauso wie es unmöglich sein musste. Stumm liefen weitere Tränen Lans Wangen hinunter und tropften an seinem Kinn zu Boden. Stille herrschte im gesamten Raum. Keiner wagte es auch nur daran zu denken etwas zu sagen. Lan hatte seinen Blick auf den Boden gerichtet, versuchte das gerade erfahrene irgendwie zu verarbeiten. Doch es war zu einfach zu viel auf einmal gewesen. Er hatte einen Bruder … Zwillingsbruder … dieser war gestorben … und er hatte nie etwas davon erfahren … und nun … war sein Bruder zurückgekehrt in … Megaman? Lans Vater sah wie sein Sohn in sich einen erbitterten Kampf zu führen schien, und so hielt er es für das beste erst einmal zu schwiegen. Megaman hingegen brannten so viele Worte auf seiner Zunge. Sich auf die Lippe beisend um seine eigenen Tränen zurückzuhalten sah er seinen Zwillingsbruder an, welcher mit der Situation vollkommen überfordert zu sein schien. Doch auch er schwieg. So vergingen Sekunden … Minuten, etliche Minuten in denen die grausame Stille beinahe unerträglich wurde, bis einer das Wort ergriff. „Ich dass es einfach nicht …“ Überrascht sahen beide auf. Lan hatte mit einer Hand sein Gesicht bedeckt, doch konnte jeder sehen wie sein ganzer Körper zitterte. „Ihr habt mir … wirklich all die Jahre etwas vorgemacht … habt mich belogen … und das vollkommen absichtlich!!!“ Schrie Lan, während er mit tränenüberströmtem Gesicht aufgesprungen war. „Wisst ihr eigentlich was ihr mir damit angetan habt? Das ändert alles!!“ „Das ändert gar nichts Lan.“ Versuchte sein Vater ihn zu beruhigen, doch vergebend, da Lan nur noch wütender wurde. „Ach nein!?! Huch! Du … ich … ich kämpfe hier die ganze Zeit mit meinem Bruder … bringe ihn in Gefahr und du … DU HÄLST ES NOCH NICHT EINMAL FÜR NÖTIG MIR ZU SAGEN WER ER WIRKLICH IST!!!“ „Schrei nicht so rum Lan.“ Tadelte ihn sein Vater. „Ich schreie so viel ich will! Weist du eigentlich was gerade in mir vorgeht?! Darf ich dich dran erinnern das Megaman wegen mir gelöscht wurde?! Nur weil ich zu schwach war um ich n zu beschützten?! Weist du wie ich mich damals gefühlt habe bei dem Gedanken am Tod meines besten Freundes verantwortlich zu sein? Ich … Ich habe meinen eigenen Zwillingsbruder getötet! Dieser Gedanke ist noch viel schmerzender und unerträglicher als der Gedanke dass ich meinen Freund auf dem Gewissen hätte!!!“ Nun war Lan richtig in Rage. Er wusste selbst nicht mehr wirklich was er da alles von sich gab. „Aber du warst an seinem Tod doch gar nicht schuld. Und das weist du, also mach dich nicht dafür verantwortlich.“ Nun wurde auch Dr. Hikari lauter, doch war dies nicht unbedingt sehr hilfreich. „Und wie meinst du soll es jetzt weiter gehen?!! Eins kann ich dir sagen, ich habe nicht vor weiter Megaman in irgendwelche Kämpfe zu verwickeln, noch ihn irgendeiner Gefahr auszusetzen!! Damit du’s weist!“ „Ach ja und was willst du dann mit ihm machen?!“ Erwiderte sein Vater. „Hör auf so zu reden als sei er ein Ding mit dem man machen kann was man will!! Ich werde meinen Bruder nie wieder freiwillig in Gefahr bringen! NIE WIEDER!!“ Mit diesen Worten drehte sich Lan auf dem Ansatz um und rannte so schnell er konnte aus seinem Zimmer und aus dem Haus. Er musste weg, er konnte es keine Sekunde länger in seinem Zimmer oder in der Nähe seiner Familie aushalten. Er brauchte jetzt Ruhe um das Ganze erst einmal zu verarbeiten. Dunkle Wolken waren inzwischen über der Stadt aufgetaucht, von fern her konnte man das leise Grollen des Donners hören, der das kommende Unwetter ankündigte. Doch all dies nahm Lan nicht war. Er rannte und rannte, wohin wusste er nicht, nur an einen Ort an dem er allein und ungestört sein konnte.
 

„Mistwetter.“ Genervt lief ein Junge mit weis-schwarzen Haaren durch die Straßen. „Hatten die für heute nicht eine Besserung des Wetters vorausgesagt?“ Fragend eine Augenbraue hochziehend hielt Chaud seinen PET in der Hand und sah Protoman fragend an. „Eigentlich sollte die Sonne scheinen, aber anscheinend kann man sich nicht einmal mehr auf den Wetterbericht verlassen.“ Kam die Stimme von dem Netnavi. „Ist ja mal wieder typisch.“ Genervt musste Chaud an einer roten Fußgängerampel halt machen und schaute nun auf die andere Seite der Straße. Nicht wirklich auf seine Umgebung achtend starrte er stur geradeaus, bis etwas seine Aufmerksamkeit erregte. Kaum eine Sekunde später schaltete die Ampel von rot auf grün und Chaud rannte so schnell er konnte los. „Chaud was ist denn los? Warum rennst du auf einmal so?“ Sich umschauend lief Chaud die Wege entlang. „Ich bin mir nicht sicher aber … ich glaube ich hab Lan gesehen … und ich hab das Gefühl das mit ihm irgendwas nicht stimmt.“ Erklärte Chaud kurzerhand, während er weiter lief. Nachdem er ein kleines Stück gerannt war, konnte er in einiger Entfernung vor sich eine gestalt laufen sehen die er eindeutig als Lan identifizieren konnte. //Wusste ich’s doch.// Schoss es Chaud durch den Kopf als er noch einen Zahn zulegte um Lan einholen zu können, da dieser auf seine Rufe nicht im Geringsten reagierte. Als er dann endlich mit seinem Freund auf beinahe gleicher Höhe war, packte er diesem am Arm und stoppte, zwang den anderen somit auch anzuhalten. „Lan! Hey nun warte doch mal … was?!“ Als Chaud Lan gestoppt hatte und am Arm gepackt hatte, war Lan leicht zusammen gezuckt und hatte den Kopf leicht nach hinten gedreht. Nun konnte Chaud in sein Gesicht sehen, sah es von Tränen überströmt und aufgelöst war, sah wie Lan’s Augen gerötet und vollkommen verzweifelt wirkten. Dieser wusste gar nicht was er tun, geschweige denn sagen sollte. Kurz entgleisten auch Chaud die Gesichtszüge, doch es gelang ihm sich wieder zu fassen. „Lan was ist denn los? Ist was passiert? Ist etwas mit Megaman?“ Doch mit dem Erwähnen dieses Namens brach Lan nur erneut in Tränen aus. Seine Hände ballte er zu Fäusten und die Augen wurden hart zusammengekniffen. Unter zahlreichen Schluchzern versuchte er etwas herauszubringen. „Ich hab … ihn getötet …“ Schluchzte er so dass Chaud ihn nur schwach verstehen konnte. „Was? Lan ich versteh kein Wort. Was hast du?“ Chaud hatte Lan nun bei beiden Schultern gepackt und ihn zu sich gedreht, während er ihn nun leicht schüttelte. „Ich hatte ihn umgebracht …“ Stotterte Lan nun etwas lauter. Geschockt weitete Chaud leicht seine Augen. „Was?“ Fragte er leicht fassungslos. „Ich hab … meinen eigenen … Zwillingsbruder umgebracht.“ Schluchzte Lan. „Und sie hielten es nicht al für nötig es mir zu sagen! … Sie haben mich belogen … Sie haben mich all die Jahre nur BELOGEN!!“ Schrie der Junge. Chaud hingegen verstand nun gar nichts mehr. Umgebracht? Lan? Seinen Zwillingsbruder? Er dachte Lan wäre ein Einzelkind gewesen. Tja, falsch gedacht wie sich nun herausstellte. Doch dass Lan ihm nun weiteres erklären würde konnte Chaud vergessen, denn kaum hatte Lan das letzte Wort geschrieen, hatte er sich fürchterlich weinen in Chaud Arme geworfen. Dieser stand nun vollkommen verwirrt da und wusste nicht wirklich was er jetzt machen sollte. Doch dann sagte er mit ruhiger und freundlicher Stimme. „Komm Lan, wir gehen jetzt erst mal zu mir nach Hause und dort erzählst du mir in aller Ruhe was vorgefallen ist, okay?“ Chaud konnte nur ein leichtes Nicken erkennen, als er Lan stützte und mit ihm in Richtung seiner Villa lief.
 

Es dauerte etwas bis sie angekommen waren, doch als sie da waren, hatte Chaud Lan erst einmal einen Tee zur Beruhigung bringen lassern. Dieser saß zusammengekauert auf einem Stuhl und zitterte noch immer leicht. „Hier.“ Sagte Chaud leise als er Lan den Tee reichte. Langsam sah der Angesprochene auf, nahm die Tasse dankend an. „Danke“ verließ es leise seinen mund, doch trank er nicht aus der Tasse, sondern stellte sie auf seinem Knie ab. Chaud hatte sich einen Stuhl neben den von Lan gezogen und nahm nun auf diesem platz. Den PET von Protoman hatte er in das Ladegerät auf dem Tisch gestellt. Als es so aussah dass sich Lan einigermaßen beruhigt hatte, begann Chaud von neuem. „Also Lan, was ist passiert? Wenn ich das nicht weis … kann ich dir auch nicht helfen.“ Sprach er ruhig und verständnisvoll. (jaja ich weis ich verschandel Chaud hier ein bissel aber dass muss sein ’^^_) Noch einmal schniefte Lan, bevor er leise und noch immer stockend begann zu sprechen. „Ich weis gar nicht … wo ich anfangen soll.“ „Am Anfang.“ Schlug Chaud leise vor, doch wurde er deswegen von Lan nur mit einem verletzen Blick bedacht. „Sehr witzig, wenn ich wüsste wo der Anfang ist.“ Wieder senkte er seinen Blick. Er schaute in den Tee in der Tasse, betrachtete sein Spiegelbild in der ruhigen Oberfläche, und für einen Augenblick war er sogar der Meinung in seinem eigenen Gesicht das jenige von Megaman sehen zu können, weshalb er leicht zurückschreckte, was ihm von Chaud nur einen verwirrten Blick entgegenbringen lies. Laut seufzte Lan auf bevor er seinen Kopf hob und rüber zu Protoman sah. Doch sahen seine Augen ihn nicht an, sie sahen durch ihn hindurch. „Am besten fang ich da an wo mein Vater angefangen hat … als er mir endlich mal nach all den Jahren die Wahrheit erzählt hat.“ Brachte er mit einem leichten Ton von Verachtung in seiner Stimme hervor, was Chaud eine Augenbraue heben lies, doch unterbrach er ihn nicht. Er hielt es für das Beste, wenn Lan denn schon mal endlich reden wollte, ihn auch zu lassen. „Ich hab immer gedacht ich wäre ein Einzelkind, ich hab mir zwar immer Geschwister gewünscht, aber nie welche bekommen. Dabei war ich die ganze zeit gar nicht allein, ich hatte die ganze Zeit über bereits einen Bruder, sogar einen Zwillingsbruder.“ Als Lan spürte wie sich neue Tränen ihren Weg in seine Augen bahnten, beschloss er diese zu schließen. „Sein Name war Hub, er starb kurz nach unserer Geburt. Mein Vater hatte zu der Zeit an einem Projekt gearbeitet … er wollte einen Netnavi erschaffen der von seinem Operator vollkommen unabhängig war, der frei denken und Entscheidungen treffen konnte. Aber es gelang ihm nicht. Dann starb mein Bruder …“ Es war merkwürdig und ungewohnt dieses Wort im eigenen Zusammenhang zu gebrauchen. „Er setzte seine Forschungen jedoch weiter fort, aber diesmal … mit der DNA meines Bruders. Und es gelang ihm, er erschuf einen Netnavi der ein eigenständiges Leben führen konnte kann man sagen. Chaud sah Lan mit leicht geweiteten Augen an. Er ahnte worauf Lan hinaus wollte. Doch wollte er ihm nicht reinreden, vielleicht irrte er sich ja auch. Dieser Gedanke war einfach zu … absurd als dass er wahr sein konnte. „Und diesen Netnavi schickte er mir … als Freund … als … Bruder …“ Eine kurze Minute des Schweigens entstand. „Megaman … ist in Wirklichkeit … mein verstorbener Zwillingsbruder Hub!“ Platzte es schließlich aus Lan hinaus, womit Chaud’s Theorie bestätigt worden war. „Und das sagt er mir jetzt! Nach so vielen Jahren! Gott ich weis gar nicht was ich denken soll … geschweige denn wie ich damit umgehen soll.“ Verzweiflung machte sich in Lan’s Stimme breit. „Damals … als Pharaoman ihn gelöscht hat … wenn ich jetzt daran denke … ich hab meinen Bruder sterben lassen, ich konnte ihn nicht beschützen.“ Die ersten Tränen bahnten sich erneut ihren Weg über Lans Wangen ohne dass er es verhindern konnte. „Ich hab … ihn jedes Mal in so viele Gefahrensituationen gebracht … ohne dass mir bewusst war wer er wirklich ist … wie soll es nun weiter gehen? Ich will ihn nie wieder in Gefahr bringen, ich will ihn nicht mehr kämpfen lassen.“ Als einige Zeit verging und Lan nicht weiter sprach, ergriff nun Chaud das Wort. „Lan, du kannst Megaman nicht vom Kämpfen im Netz fernhalten. Das ist vollkommen unmöglich und das weist du auch. Dentechcity braucht euch. Ich verstehe ja dass du Angst um ihn hast, aber bis jetzt ist es doch auch gegangen.“ „Aber bisher wusste ich nicht dass ich die ganze Zeit meinen Bruder für mich kämpfen lasse und andauernd in Gefahr bringe!“ Chaud gab ein leichtes Stöhnen von sich. „Das ist sicher schwer für dich zu verstehen und wahrscheinlich kommt das auch ein bisschen viel auf einmal, aber was meinst du wie Megaman sich bei der Sache fühlt?“ Wollte Chaud Lan auf den Zahn fühlen. „Der wusste von allem von Anfang an Bescheid.“ Meinte Lan nur dazu. „Und da meinst du ist es ihm nicht schwer gefallen? Wenn er wusste wer er war und wer du bist, und wenn er wusste was er immer für dich sein wollte aber nie sein kann? Meinst du ihn hat das nicht fertig gemacht? Aber wahrscheinlich war er einfach nur so glücklich darüber bei dir sein zu können dass er diese Tatsache einfach verdrängt hat. Lan, du bist mit deinen Gefühlen nicht allein, Megaman geht es bestimmt genauso. Und glaub mir vor deinen Gefühlen und den Tatsachen abzuhauen das bringt rein gar nichts. Du schiebst es vor dich hin aber du löst sie nicht. Und dich nun von Megaman abzukapseln und ihn darunter leiden zu lassen nur weil du leidest ist nicht fair, ihm gegenüber und dir gegenüber auch nicht. Du musst mit ihm reden, außerdem bist du ja nicht der Einzige der sich Sorgen um ihn macht, wie müssen sich dein Vater und deine Mutter um ihn gesorgt haben. Aber sie haben sich nie etwas anmerken lassen, richtig? Und soll ich dir mal sagen warum? Ich denke dass sie wussten dass du gut auf Megaman aufpassen wirst. Das du ihn beschützen wirst und das hast du auch immer so gut getan wie du konntest. Es gibt keine hundertprozentige Garantie dafür dass ein Netnavi nicht gelöscht wird. Weder für Megaman noch für Protoman noch für Roll oder sonst einen Netnavi. Das Risiko besteht immer.“ „Dieses Risiko ist mir aber zu hoch!“ „Risikos sind meistens hoch Lan, aber manchmal muss man sie eingehen, sonst kommt man im Leben nicht weiter und kann nichts erreichen.“ Kurz schwieg Chaud still um seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen. „Du kannst dich entscheiden, entweder du gehst dem Ganzen aus dem Weg und schiebst es nur vor dir her indem du die Augen davor verschließt, oder du stellst dich dem indem du mit Megaman redest und machst dadurch klar Schiff. Nichts wird mehr so sein wie es war das ist mir auch klar, aber das einzig Richtige was du tun kannst ist jetzt das Beste aus der Situation zu machen.“ Stillschwiegen dachte Lan über Chaud’s Worte nach, er hatte recht mit dem was er sagte, das war Lan auch klar, aber er wollte es nicht wahr haben. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, erhob sich Lan. Langsamen Schrittes ging er zu dem Tisch welcher nahe stand und stellte die Tasse Tee ab. Chaud hatte er den Rücken zugewendet, so dass dieser sein Gesicht nicht sehen konnte. „Danke dass du mir zugehört hast. Ich sollte jetzt besser gehen. Immerhin bin ich vorhin einfach so abgehauen und hab meinen Vater und Megaman einfach so stehen lassen. Sie machen sich sicher Sorgen.“ Den letzten Satz hatte er nur so laut gesagt dass nur er ihn hatte hören können. „Gern geschehen wenn ich dir helfen konnte.“ Kam eine Antwort zurück. Noch einmal nickte Lan mit dem Kopf bevor er langsam Chauds Zimmer verließ und sich auf den Weg zu sich selbst nach Hause machte. Er hatte Angst vor dem was ihn dort erwarten würde. Doch diese Entscheidung konnte ihm niemand abnehmen, er musste sie selber treffen, und das war wohl das Schwerste von allem.
 

Kaum hatte Lan das Zimmer verlassen wandte Chaud seinen Blick zu Protoman. „Was meinst du was wird er tun?“ Der rote Netnavi schwieg kurz bevor er antwortete. „Ich bin mir nicht sicher. Es ist schwer zu sagen wie er sich verhalten wird. Bei so einer Situation …“ Auf diese Worte hin nickte Chaud. „Ich weis auch nicht wofür er sich entscheiden wird. Ich hoffe nur dass er das Richtige tut.“
 

Es verging wohl eine Stunde bis Lan wieder vor seinem eigenen Haus stand. Er war extra langsam gegangen damit er länger Zeit hatte um über alles nachzudenken. Und er war zu einem Entschluss gekommen. Es gab nur einen Weg den er gehen konnte, hatte er sich einmal dafür entschieden gäbe es kein Zurück mehr. Unentschlossen und ängstlich stand er nun vor seiner Haustür. Die hand welche nach dem Türknauf greifen sollte zitterte heftig als sie schlaff neben dem nervösen Körper hing. Wie in Zeitlupe hob sie sich ein Stück, verharrte in dieser Position bevor sie sich wenige weitere Millimeter hob und wieder verharrte und das ganze Spiel von vorne begann. Nach einigen Minuten hatte es Lan dann geschafft, seine hand legte sich unsicher um den Türknauf … drehte an ihm … ein leises „klick“ war zu hören, als sich das Schloss aus der Halterung löste und einen kleinen Spalt in das Haus öffnete durch welchen man hineinschauen konnte. Millimeter für Millimeter öffnete Lan die Tür. Nun gab es kein zurück mehr, jetzt hieß es Augen zu und durch! Egal … was jetzt kommen würde ….
 

Ja darauf müsst ihr jetzt leider etwas weiter warten ^^ Ich würde mich über eure Meinung sehr freuen, bis dann eure kara



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  susy
2007-02-25T18:05:27+00:00 25.02.2007 19:05
Hi!
Super geschrieben. Deine ganze Story ist total klasse.
Ich bin total begeistert. Bitte schreib so bald wie möglich weiter.
<1geb+favo>
<knuddel>
Susy
Von: abgemeldet
2006-09-15T20:54:03+00:00 15.09.2006 22:54
@MoD355:Es stimmt, megaman ist eigentlich der zwillingsbruder von lan *zwinker*
Von:  MoD366
2006-09-09T15:37:40+00:00 09.09.2006 17:37
muss doch nochmal was schreiben... ist es echt so, dass mega aus der DNA von lans zwillingsbruder "geschaffen" wurde? hab gerade ne andere FF gefunden, wo das auch gesagt wurde... oder hatten da nur 2 autoren die gleiche idee? glaub ich aber weniger, da selbst der name identisch ist... ich muss mich eindeutig mehr mit MegaMan NT Warrior beschäftigen^^ is ja zum kotzen wie wenig ich weiß...
Von:  MoD366
2006-09-09T15:30:48+00:00 09.09.2006 17:30
coole story soweit... du hast ne gute erklärung dafür gefunden, warum mega in roll verliebt ist...könnte ja an sich so sein, dass man irgendwann die DNA verstorbener in daten umwandeln kann... naja ich will hier kein fachgespräch anfangen und da mir sonst nichts mehr einfällt, außer dich nochmehr zu loben hau ich einfach mal ab^^
Von: abgemeldet
2006-09-04T20:56:43+00:00 04.09.2006 22:56
hm also mir gefällt die geschichte so ziemluch gut :)
naja gut jetz mit der sache mit dem bruder und so...das wird ein bisschen langweilig...aber sonst---supi ;)
Von: abgemeldet
2006-08-17T20:05:43+00:00 17.08.2006 22:05
*anfeuer* WEiter,WEiter!
Von:  atowaito
2006-07-27T22:12:35+00:00 28.07.2006 00:12
Endlich gehts weiter *-* hoffentlich gehts bald weiter x3 ich liebe deine Story *-*
Von: abgemeldet
2006-07-25T15:32:15+00:00 25.07.2006 17:32
hi^^
das war ein super kap!das war einfach genial!oh man,der arme lan muss sich jetzt entscheiden!*snief* hoffentlich lässt er megaman weiterkämpfen,denn sonst würde mir megaman richtig leid tuhen....oh man,du hast es so super geschrieben,von mir kriegst du natürlich ne 1+!is doch klar!
bitte schreib schnell weiter,brenne darauf was alles noch passiert!
ciao dein kazuhafan
Von:  gwinty
2006-07-25T09:33:53+00:00 25.07.2006 11:33
Endlich geht es weiter, ich hatte schon befürchtet, das die Story hier abgebrochen wird. Ich finde es klasse, wie du den Konflikt den Lan in sich trät darstellst, es wirkt sehr realistisch, schreib bitte schnell weiter, auch wenn keine weiteren Kommis mehr kommen,
Gwinty


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