Wahine von Go-San (Seto, Joey und ein paar irre Insulaner) ================================================================================ Alles Hündchens Schuld ---------------------- Aloha ^^ Hat zwar ein bissl gedauert, aber da bin ich wieder, mit ner neuen FortsetzungsFF am Start ^^ SIK: Na, das kann was werden -.- <.< Du bist auch wieder da? Bei meinen One-Shots hast dich nich' blicken lassen, aber jetzt willst wieder mitmischen? SIK: Ich hab in den letzten Wochen Urlaub in deinem Großhirn gemacht, da herrscht zur Zeit Ebbe. Guck nicht so sauer. Stell's dir wie einen Strandurlaub vor *fg* >.< Fiesling! SIK: Und somit wären wiedermal die Fronten in Bezug auf deine FF's geklärt. Jetzt leg endlich los. Ich hab nicht ewig Zeit und die Leutchen da draußen auch nicht -.- Disclaimer: Kazuki Takahashi Widmung: Allen Seto-Fans ^^ Let the show begin! Alles Hündchens Schuld Gelassen lehnte sich Joey in den weißen Sand zurück und ließ seine Beine ins kühle Meereswasser baumeln. Genießerisch schloss er die Augen und atmete ruhig ein und aus. Diese klare, noch so unverfälschte Brise, die vom Meer ausging, war einfach himmlisch. Eigentlich wäre er jetzt gerne noch eine Zeit lang ohne ein Wort zu sagen so liegen geblieben und hätte sich von Mutter Natur, die hier zweifelsfrei noch regierte, ohne dass Menschen ihr ins Handwerk pfuschten, verwöhnen lassen, gäbe es da nicht noch einen gewissen Brünetten, der gerade nahe dran war ihm die gute Laune zu vermiesen. "Sitz da nicht so dämlich in der Gegend rum und fang endlich an Feuerholz zu sammeln, Wheeler!" Genervt stöhnte Joey auf, während er sich langsam wieder aufrichtete. "Mensch Kaiba, kannst du mich nich' mal für fünf Minuten mit deinem ewigen Gekeife verschonen und dieses herrliche Feeling genießen?!" Verächtlich schnaubte Kaiba, bevor er sich wieder mit einem wütenden Glitzern in den Augen an den Blonden wandte. "Welches herrliche Feeling, Köter?! Wir sitzen hier mitten auf einer kleinen sandigen Insel am Arsch der Welt fest! Und das ist ganz alleine dein Verdienst!" Na holla, was waren denn das für Töne? Seto Kaiba nahm das A-Wort in den Mund? Also, dann musste er echt stinksauer sein. Und mit einem bis aufs Blut erbosten Kaiba legte man sich bekanntlich nicht an, wenn einem seine Gesundheit kostbar war. Aber wer wäre Joseph Jay Wheeler wenn er nicht trotzdem eine passende ,Antwort' geben würde? "Ach, meine Schuld? Wer wollte denn unbedingt, dass wir unser Duell weit weg vom ganzen Rummel Dominos abhalten sollten? Das warst doch du, wenn ich mich recht erinnere, Großkotz-Kaiba!" Na ja, und Seto wäre kein Kaiba, wenn er sich das gefallen lassen hätte. "Aber nur um dich davor zu bewahren dich noch einmal vor deinen ,Freunden' zu blamieren, indem du haushoch verlierst, Köter!" "Zu gütig. Gib's zu: Du wolltest nicht, dass ICH DICH vor aller Augen in Grund und Boden stampfe!" Jetzt war die Grenze eindeutig überstritten. Dieser Zwist wäre auch, wie gewöhnlich, in die Verlängerung gegangen, wenn nicht in dem Moment einige kleine Wassertropfen vom Himmel gefallen wären. Abrupt hielten beide inne und blickten gen die dunkle Wolkenlandschaft, die sich über ihren Köpfen gerade zusammenbraute. "Kaiba~a!" Jammernd hockte Joey im inzwischen vom Regen durchtränkten Sand und gab so ganz nebenbei ein recht erbärmliches Erscheinungsbild ab. Seine blonden Haare hingen nur noch klatschnass herab. Es sah so aus als hätten sie ihre gesamte sonstige Widerspenstigkeit durch das momentane Gewitter eingebüßt. Auch seine Kleidung klebte an seinem Körper fest. Dieses ganze Szenario schien den Brünetten allerdings sehr zu belustigen. "Na, ist Hündchen nass?" Ein leicht hämisches Grinsen schlich sich auf Setos Lippen. Es war auch einfach zu komisch. Als er noch brav Blätter und Holz gesammelt hatte, um sich vor solch eventuell eintretenden Wettererscheinungen, für die diese tropische Region der Welt bekannt war, zu schützen, indem er einen Unterschlupf gebaut hatte, hatte der Blonde Däumchen gedreht und von Zeit zu Zeit darüber abgelästert, wie unnütz das doch sei. Und was hatte er jetzt davon? Er saß durchnässt bis auf die Knochen im Matsch und musste zusehen wie sich Kaiba gemütlich an die Wand seines, doch ziemlich unsichern, ,Häuschens' stützte und ihn mit einem Ich-habs-dir-doch-gesagt-Blick tracktierte. Tja, aber wer nicht hören will muss fühlen. "Mensch, lass mich auch drunter! Okay okay, es tut mir Leid, dass ich mich darüber lustig gemacht habe. Aber jetzt komm schon. Ich frier mir hier den Allerwertesten ab." Das wollte Kaiba natürlich nicht (*sarkastisch*) Also gut, eine Chance bekam das Hündchen. Die Frage war nur, ob er sie nutzen würde. Dafür musste er dann schon ziemlich verzweifelt sein. "Du darfst drunter." Joey wollte schon dazu ansetzten unter die Blätter zu kriechen, als er von Setos weiteren Worten gestoppt wurde. "WENN du zugibst, dass unser ganzes Dilemma hier einzig und allein deine Schuld ist." Das war doch wohl nicht war?! Das konnte er doch unmöglich verlangen?! Doch er konnte und er tat es. Zähneknirschend funkelte Joey den Größeren an. Was er jetzt sagen würde, würde ihn mehr Überwindung kosten als alles bisherige. Zugegeben, er war nicht ganz unschuldig an dem Schlamassel, aber die ganze Schuld auf sich zu schieben, weil es dem Herrn grad genehm war, war doch verdammt übel. Besonders wenn es sich bei dem Herrn, dem er das ins Gesicht sagen sollte, um Seto Kaiba, man notiere, den arrogantesten, aufgeblasensten Wichtigtuer auf Gottes schöner Erde, handelte.[1] "Also schön." Hatte er sich gerade verhört oder hatte das Hündchen zugestimmt? Zögerlich und kaum hörbar, aber für Seto voll verständlich, begann der Blonde den vom Brünetten so heiß ersehnten Satz auszusprechen.[2] "Dass wir in dieser Zwickmühle stecken ist.....ganz....allein.....meine.....Schuld." Bei der letzten Satzhälfte kamen die Worte kaum über seine Lippen. "War das denn so schwer?" Noch immer taxierte der Blauäugige ihn mit diesem höhnischen Lächeln. Antwort "JA!" Aber zumindest durfte der Blondschopf jetzt endlich aus dem Regen. Obwohl, eigentlich hätte jetzt gut der Spruch ,Vom Regen in die Traufe' gepasst. [3] Wenn man bedachte, dass es unter dem winzigen Unterschlupf recht eng war und die beiden somit ,gezwungen' waren sich fast schon aneinander zu pressen. Langsam verebbte der stürmische Regen, sodass nur noch vereinzelt einige wässrige Perlen aus den Wolken fielen. Doch das merkten die beiden Duellanten schon nicht mehr, da sie zeitgleich ins Land der Träume abgedriftet waren. Zu erschöpfend waren die Ereignisse des Tages gewesen. Aber vielleicht passierten sie in ihren Träumen ja noch einmal Revue. ~~~~~~~~~~~~~~Flashback~~~~~~~~~~~~~~~ "Boah! Mit dem Teil sollen wir abheben? Bist du dir sicher, dass'de das Ding fliegen kannst?" Mit einem zweifelnden Blick bedachte Joey den Größeren. Dieser entgegnete jedoch nur in seiner altbekannten Eis-Manier "Natürlich, Köter. Und jetzt mach den Mund zu und komm." Mit dem ,Mund zu' spielte Seto natürlich auf Joeys offenkundige Bewunderung gegenüber dem, vor ihnen stehenden, Helikopter an. Bei dessen Betrachtung war dem Blonden nämlich augenblicklich die Kinnlade abgesackt. Dieses schwarze Monstrum war aber auch beeindruckend. Über dem dunklen Lack war in Großbuchstaben, wie könnte es anders sein, SK aufgedruckt. Sogar einen eigenen Helikopter hatte der reiche Schnösel. Die Welt war doch wirklich ungerecht. Aber was wunderte er sich eigentlich noch, leisten konnte Kaiba es sich ja. Bei den Mille die er garantiert auch noch auf einem Schweizer Bankkonto angehäuft hatte. "Hör auf Löcher in die Luft zu starren und steig endlich ein!" meinte der Brünette im Befehlston, nachdem der Kleinere an die fünf Minuten wie versteinert vor dem Flugobjekt stand und es musterte. "Ach, kannst du etwa nicht mehr länger warten von mir besiegt zu werden, Kaiba?" "Aber sicher." Diese zwei Worte trieften nur so vor Sarkasmus. Näher darauf eingehen und kontern konnte Joey allerdings nicht mehr, da Kaiba die Rotoren anwarf und der Blondschopf sich beeilen musst, um noch rechtzeitig aufzusteigen bevor das Teil abhob. Natürlich schaffte er es, sonst hätte die Geschichte hier ja ein jähes Ende gefunden. Schon, sage und schreibe, drei Stunden waren die beiden in hoher Luft unterwegs. Während Kaiba über sein Headset noch einige Verträge mit seiner Sekretärin besprach, vertiefte sich Joey in die wundervolle Wasserlandschaft, die sich unter ihnen erstreckte. Ein Meer, so leuchtend und kristallklar wie Kaibas Augen. Häh? Wie bitte, Kaibas Augen? Joey tat eindeutig die Höhenluft nicht gut. Das war auch die einzige Erklärung die er für dieses seltsame Denken fand. Aber sie genügte. Langsam bekam er etwas Durst. Lang genug unterwegs waren sie ja schon. Aber unvorbereitet wie er war hatte der Blonde natürlich nicht an eine Wasserflasche gedacht und so schielte er sehnsüchtig auf die kleine Plastikflasche ,Evian',[4] die sich neben Kaibas Sitz befand. Besagter hatte natürlich vorausgeplant. Solche Flüge, zu abgelegeneren Teilen der Welt, waren mit seinen ausgedehnten Mitteln zwar im Vergleich zu anderen Beförderungsmitteln wahnsinnig schnell, aber trotzdem konnte sich ein solcher Flug schon in die Länge ziehen. Genervt zog sich Seto das Kommunikationsgestell vom Kopf. Was war dieses Weib von einer Sekretärin auch begriffsstutzig! Eben eines dieser blondierten Püppchen, die so mit Silikon vollgepumpt waren, dass sie drohten wie ein Heißluftballon abzuheben. Manchmal fragte er sich wieso er diese Aushilfsbarbie eigentlich eingestellt hatte. Ach ja, weil sie die Tochter eines Geschäftspartners war, dessen Kontakt sehr wertvoll für die KaibaCorporation war. Wieso Kaiba keine Angst hatte, dass dieses Modepüppchen ihn ausspionierte? Weil der Geschäftspartner wohl kaum so blöd war. Er war zwar ein wichtiger Partner für Kooperationen, aber er war nicht unersetzlich. Und das wusste dieser auch. Aber jetzt erst mal beruhigen und sich auf das kommende Duell mit dem Golden-Redriver-Boy konzentrieren [5] Apropos Wheeler: Was starrte der so hirnamputiert neben seinen Sitz? Ein kurzer Blick neben sich genügte und dem Brünetten wurde es auf der Stelle klar. Das Hündchen wollte Wasser. Nur Schade, dass er seinen Napf vergessen hatte. HA! Innerlich lachte Kaiba sich eins ab. Seine Sprüche wurden auch immer genialer. Den musste er sich unbedingt merken, für eine passendere Gelegenheit. Er hätte das zwar zweifelsfrei auch jetzt loslassen können, aber der Flug nahm ihn dann doch etwas zu sehr dafür in Anspruch, als dass er es riskieren wollte mit dem Köter einen Streit anzufangen. Dafür war auf festem Boden auch noch genug Zeit. Wieder konzentrierte sich Seto auf die Flugbahn, als er merkte wie sich eine Hand zögerlich seinem ,Evian' näherte. Sich ohne zu fragen sein Wasser krallen, na das haben wir gern! Mit der linken Hand schlug er ohne ihn direkt anzusehen Joeys Pfote weg. "Kaiba, komm schon. Nur ein Schluck." "Nichts da. Hättest du dir eben selbst was mitgenommen. Aber dazu reicht dein Spatzenhirn ja nicht aus." "Spatz? Und ich dachte immer ich wär ein Hund." Da war sogar der große Kaiba ein wenig geplättet. Endlich erkannte es auch der Blondschopf und gab's sogar zu. Genau das hatte Joey allerdings geplant. Sein Ablenkungsmanöver hatte einwandfrei funktioniert. So schnappte er sich, während der Blauäugige unachtsam war, die Flasche und begann sie so schnell wie möglich aufzuschrauben, bevor der andere sie ihm wieder abnehmen würde. Seto fasste sich aber schnell wieder und drehte seinen Kopf kurz zur Seite um Wheeler gehörig den Marsch zu blasen. Der wiederum fand es nicht gerade beruhigend, dass der Brünette seine Aufmerksamkeit von seiner momentanen Tätigkeit, dem Steuern, abwandte. Schließlich wäre ein Absturz aus dieser Höhe nicht gerade ein Pappenstiel. Angst machte sich in dem Blonden breit. "Kaiba, verdammt noch mal, schau wo du hinfliegst!" "Dann gib das Wasser wieder her!" Als Seto nach dem begehrten Behälter griff, ging Joeys letzter Rest Mut flöten. Da nahm der Größere jetzt doch tatsächlich beide Hände vom Steuer um sich das Wasser zurückzuholen! Na, was dachte der denn?! Dass er den Helikopter auch mit den Knien lenken konnte, oder was?! Was der Blondschopf allerdings nicht wusste: Der Hubschrauber hatte einen Autopiloten! [6] Aber da sich die Panik schon zu weit in ihm ausgebreitet hatte merkte er das nicht mehr. Ruckartig hielt er sich beide Hände vor Augen, aus Angst sehen zu müssen, wie sie in die Tiefe stürzten. Bei diesem Unterfangen ließ er aber eines außer Acht, etwas ganz Entscheidendes: Er hatte die offene Wasserflasche NICHT abgestellt! Demnach verteilte sich nun der gesamte Innhalt auf dem Armaturenbrett samt dazugehörigem technischen Knowhow. Das letzte was noch von den Instrumenten zu vernehmen war, war ein unheilvolles Knistern, bevor sie sich auf nimmer Wiedersehen ins Reich der kaputten Hightechgeräte verabschiedeten. Jetzt war wirklich Panik angesagt. Fluchend versuchte Kaiba die Kontrolle über den Helikopter zurückzuerlangen, was ihm jedoch kläglich misslang. Das einzige was er gerade noch solala vermochte, war dem verfluchten Teufelsding ein wenig den Kurs ihres Absturzes vorzubestimmen. Rasend schnell fiel das schwarze Flugobjekt schräg Richtung Meer. Aber dort vorne war doch was! Ja! Eine Insel! Mit seinem letzten bisschen Nerven, die er im Gegensatz zu dem neben ihm hysterisch kreischenden Wheeler bewahrt hatte, schaffte Seto es den Heli geradewegs auf die kleine Insel zu manövrieren. Wo dieser dann auch unter nicht gerade sanfte Weise aufprallte. Aber wozu waren denn all die Sicherheitstests gut gewesen? Genau! Um die Insassen in so einem Fall vor Schaden zu bewahren. Und das taten die Vorrichtungen auch. Keuchend schleppte sich Kaiba aus dem nun schrottreifen Hubschrauber. Joey tat es ihm gleich, wobei er auch noch wankte wie ein Besoffener beim Oktoberfest. Vorsichtig sah sich der Brünette um. Überall nur Sand, Palmen, Wasser. Aber hier musste doch irgendwo ein Weg in die Zivilisation sein. Irgendein kleines Kaff würd's auch tun. Aber nada. Niente. Nix. "Wheeler, bleib hier. Ich seh mich mal ein wenig um." ~~~~~~~~~~~~~~~~Flahback Ende~~~~~~~~~~~~~~~~ Tja, und nun schlummerten die beiden friedlich unter Palmblättern. Wie man sich's denken kann, war Seto auf keinerlei hochentwickeltes Leben gestoßen. [7] Das einzige was er ausfindig gemacht hatte, war eine kleine Quelle, die sie mit genügend Trinkwasser versorgen konnte. Schließlich würde die kleine Flasche ,Evian' nicht ewig reichen. Obwohl er eigentlich inständig hoffte nicht so lange auf dieser Insel festzusitzen. Zu hoch sollte er seine Hoffnungen allerdings nicht stecken. Denn wie sich leider herausgestellt hatte, war auch das Funkgerät von der unbeabsichtigten kalten Dusche nicht verschont geblieben. Mit anderen Worten: Seto Kaiba saß auf einer abgeschlagenen Insel, ohne möglichen Kontakt zur Außenwelt, fest. Und als wäre das noch nicht genug, auch noch mit seiner Hassperson Nr.1, neben Yami, Joey Wheeler. [1] So dachte der liebe Joey zumindest noch zu diesem Zeitpunkt *eg* [2] NEIN! Nicht: Ich will dich jetzt und hier. Was ihr schon wieder denkt *eg* [3] Aber als liebe Unbeteiligte an dieser Miesere verkneifen wir uns das doch lieber mal, ne? *fg* [4] Natürlich französisches Mineralwasser! Für einen Seto Kaiba ist das Beste gerade gut genug ^^ [5] Wenn Joey ein Hund wäre, wär er garantiert ein Golden Redriver *g* [6] Gibt's so was bei den Teilen? o.O" [7] Ich denke, der hat Menschen gesucht und keine Aliens o.O" Tadaaaaa! Und hat sich das Warten auf mein neustes Werk gelohnt? ^^ SIK: Was heißt hier warten. Die haben doch alle inständig gehofft, dass du die Tastatur an den Nagel hängst -.- Bäh! Gar nich wahr! >.< ^^ Älsö, dann sagt mir doch bitte eure Meinung dazu. Apropos, ich muss da noch was loswerden: Sorry, falls Seto-Schatzi in dem Kapi ein bissl zu hart rüberkommt, aber ich wollt so nah an dem Serienfeeling bleiben wie möglich (Zumindest jetzt noch *fg*) Das wird sich aber alles noch ändern, keine Sorge. Schließlich is mein kleines Eiszäpfchen doch erst der Grund, warum ich YGO's schreibe *g* Wenn ihr wissen wollt wie's weitergeht und was es mit den irren Insulanern aus der Kapitelübersicht auf sich hat, dann schreibt ein Kommi! Büdde! ^^ Au revoir. SIK: Die lässt's auch nie mit ihrem Französisch -.-° Eure Go ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)