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Harry Potter - Black Wings and blue flames in the Darkness

HPxGGxSS Epilog ist da!!!
von

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Kapitel 6 ohne Adult

Kapitel 6 : Brot und Spiele Teil 2 und ein Pakt
 


 

Die 4 Tage waren vorbei und die drei hatten immer noch nicht herausgefunden was Shadow gemeint hatte.
 

Die drei wurden kurz vor Tagesanbruch aus ihrer Zelle geholt und wie die anderen Gefangenen auf den Hof gebracht, viele hohe Dämonen und andere saßen auf Tribünen, um alles mitzubekommen. Die drei sahen aber nirgends Shadow sitzen, aber dafür Seth, neben einem anderen hohen Dämonen.
 

Die Jäger waren bereits auch bereit, es waren vier Schattenhunde und zwei Höllenhunde. Insgesamt sollen fünfzehn als Beute laufen gelassen werden, wie Snape zählte.
 

"Sehr verehrte Dämonen und alle andere Gäste. In wenigen Minuten werden wir die Beute laufen lassen, dieses mal werden es insgesamt zwanzig sein, die restlichen werden gerade gebracht, darunter befinden sich drei lebende, was wir selten haben. Heute werden vier Schattenhunde und zwei Höllenhunde die Jäger sein. Ich hoffe sie haben alle ihre Einsätze gemacht, denn ab jetzt werden keine mehr angenommen. Den es geht jetzt los!" schrie ein Ansager.
 

Alle zwanzig liefen los, alle in andere Richtungen. Snape jedoch in die Richtung, die er mit Shadow gelaufen war. Als ein kleiner Stein ihn traf und er stehen blieb. Alle drei sahen zum Wald, als dort jemand herauskam, es war Harry Potter.
 

"Sie an, wen wir hier haben Snape, Voldemort und Malfoy. Was für ein Zufall!" meinte Harry und ging weiter.
 

Er machte des Öfteren bei der Jagd mit, da die Schattenhunde ihm ja nichts taten. Dazu kannten diese ihn zu gut, bei den Höllenhunden musste er schon eher aufpassen. Außerdem hatte er die drei ja gewonnen und Seth hatte sie ohne ihn zu fragen als Beute freigelassen. Deshalb musste er ja auf sie aufpassen, denn die drei kamen nie heil aus der Sache raus, wenn er nicht den Babysitter für sie spielte. Doch das mussten sie ja erstmal nicht wissen.
 

"Was machen sie hier Potter?" fragte Snape.
 

"Das gleiche wie sie, nehme ich an. Wir haben übrigens nur noch fünfzehn Minuten, bevor die Jäger losgelassen werden!" meinte dieser.
 

"Woher wollen sie das wissen?" fragte Lucius.
 

"Ganz einfach, ich kenne das ganze schon!" meinte Harry.
 

"Wie kann das sein?" fragte Tom jetzt.
 

"Ich war schon ein paar Mal Beute und bisher lebe ich ja immer noch, dazu habe ich auch schon einige Jäger getötet!" sagte Harry und lief weiter, wie die anderen drei.
 

"Was hatten sie für Jäger Potter?" fragte Snape.
 

"Einen Schattenhund und mehrere Höllenhunde, beide habe ich schon getötet!" antwortete dieser und lief jetzt durch einen schmalen Gang, wo sie alle mit dem Rücken an der Wand lang liefen.
 

"Wie kannst du einen Schattenhund töten und das noch als Kind!" meinte Tom.
 

"Unterschätz mich nicht Tommylein, du hast doch gesehen was ich mit meinen Verwandten angestellt habe, also kann ich auch einen Schattenhund töten!" zischte dieser jetzt.
 

"Du hast das mit deinen Verwandten angestellt?" fragte Tom jetzt geschockt.
 

"Was dachtet ihr denn, dass es etwa ein Tier war oder was? Wieder mal typisch!" meinte Harry nur.
 

Als sie das Ende des Gangs angekommen war hörten sie den Gong, die Jäger waren jetzt losgelassen worden.
 

"Verdammt, wo sind wir und wie schnell können diese Monster hier sein?" fragte Snape.
 

Harry schüttelte nur mit seinem Kopf und zog etwas aus seiner Hosentasche, es war eine Karte der Gegend. Die Schattenhunde waren hinter den anderen hinterher, wie auch die Höllenhunde, erstmal waren sie nicht in Gefahr.
 

"Erstmal Professor sind sie keine Monster und zweitens können sie innerhalb weniger Sekunden hier sein, wenn sie hinter uns her wären!" meinte er.
 

"Was ist das?" fragte Tom.
 

"Eine Karte des Geländes, habe ich dem Hauptmann der Wache geklaut, als er nicht aufpasste, diese ist zwar in einer Sprache der Dämonen. Aber zum glück ist die Karte auch so zu verstehen. Außerdem wenn ich mich nicht Irre, haben sie auch so eine in ihrer Hosentasche Snape!" erklärte Harry.
 

Snape sah in seiner Hosentasche nach und fand tatsächlich die gleiche Karte, nur wusste er nicht wie die da rein gekommen war. Jetzt liefen sie durch ein Stück des Waldes an der Mauer lang. Während sie sahen wie ein Höllenhund hinter seiner Beute her war und diese auch noch einholte. Harry sah die drei an.
 

"Ab jetzt sind sie hinter uns her. Wenn ihr überleben wollt, dann rennt, aber es wird nur eine Geschwindigkeit geben und zwar meine!" zischte Harry und rannte los.
 

Er war ziemlich schnell für einen Menschen. Die drei hatten ziemlich mühe aufzuschließen. Doch ihnen waren zwei Schattenhunde auf den Fersen. Harry rannte die Mauer weiter entlang und dann in Richtung des Friedhofes, wie Snape bemerkte. Doch zuvor drehte er sich um und schleuderte zwei Kugeln in Richtung der Jäger. Die Kugel wurden zu einem klebrigen Netz und die beiden Schattenhunde konnten erstmal nicht entkommen.
 

"Los weiter jetzt, das hält sie nicht allzu lange auf!" meinte Harry.
 

Alle vier rannten weiter. Harry nahm den kürzeren Weg um zum Friedhof zu kommen, allerdings mussten sie bei der Abkürzung über ein Ladafeld, wo ständig Lava ausbrach. Harry rannte ohne zu warten weiter und immer dicht an den Lava spuckenden Fontänen. Tom und Lucius waren hinter ihm, während Snape etwas hinterher hing und von einem Schattenhund eingeholt worden war, dieser hatte ihn niedergestreckt und in seine Schulter gebissen. Er schrie auf. Doch da brach eine Lavaspalte auf und kam direkt auf sie zu, bevor Snape da reinfiel stieß Harry ihn zur Seite, der Schattenhund hatte erstmal mit der Lava und einem Klebenetz zu tun. Während Harry mit Snape weiter rannte.
 

"Ist er okay?" fragte Tom Harry.
 

"Nein, falls du es vergessen haben solltest Tom, die Schattenhunde haben ein tödliches Gift in ihrem Speichel, wenn sie dieses mit ihrem normalen Speichel vermischen. Nehmt ihn, wir haben immer noch Gesellschaft, da oben ist ein schmaler Gang, da kommen sie nicht rein, lauft und haltet nicht an. Auf dem Friedhof gibt es eine Spalte wo sich die Dementoren befinden, schnappt euch dort zwei der Umhänge dieser Dinger und versteckt euch. Sie hassen den Geruch von ihnen. Los lauft!" schrie Harry und zog zwei Schwerter heraus und stellte sich in Kampfposition, als die beiden Höllenhunde auftauchten. Die anderen rannten weiter.
 

Harry war jetzt von beiden eingekreist worden, doch blieb völlig ruhig stehen mit beiden Schwertern in der Hand. Der erste der beiden Höllenhunde griff an, Harry wich dem Angriff aus und erwischte den Höllenhund mit seinem Schwert an der Seite. Er wollte die beiden zwar nicht töten, doch diese waren blutrünstige Jäger und hörten nicht auf seine Versuche mit Ihnen zu reden. Was die sonst normalen Höllenhunde taten und sich zurückgezogen hätten. Seth hatte hier einige sehr blutrünstige Exemplare als Jäger, doch nicht mehr lange.
 

Der zweite Höllenhund hatte ihn an der rechten Schulter gestreift und da ließ etwas Blut runter. Harry jedoch berührte die Wunde mit seiner Hand und ließ wieder los. Mit seinem Blut an der Hand, rannte er auf den ersten Höllenhund zu, sprang in die Luft und wischte das Blut an seinem Schwert ab, was er dem Höllenhund in die linke Schulter stieß, dieser heulte vor Schmerz auf. Harry zog sein Schwert wieder heraus und sprang noch zur Seite, bevor ihn der zweite Höllenhund beißen konnte. Doch während er weg sprang hatte der zweite Höllenhund sein Schwert in der Kehle. Leider etwas Pech für Harry, dass der erste Höllenhund tot auf ihn drauf fiel. So musste er sich erstmal unter diesen herauskämpfen. Was ihm dann auch durch einen Zauber gelang.
 

Er schaute an sich herunter, seine Sachen waren zerfetzt, von den Klauen der beiden Höllenhunde und dessen Blut klebte überall an Ihnen. Am Rand des Lavafeldes standen zwei Schattenhunde und beobachteten ihn. Harry knurrte kurz deutlich vernehmbar und die beiden Schattenhunde zogen ab. Dann machte sich Harry auf dem Weg zum Friedhof, da Snape nicht mehr viel Zeit hatte. Dabei überlegte er sich eine Lösung für dieses Problem und da gab es leider nur eine. Worüber er nicht gerade begeistert war, doch Snape musste weiterleben, um den Plan nicht zu gefährden und Dumbeldore zu warnen.
 

Tom, Snape und Lucius schafften es zum Friedhof und schlichen sich an den Spalt der Dementoren ran. Dort sahen sie die Umhänge in der Luft fliegen, bevor sich ein Dementor sich einen schnappte. Lucius angelte nach diesen und erwischte endlich einen und dann nach einigen weiteren versuchen den zweiten. Diese stanken wirklich, doch solange diese halfen mussten sie den Gestank ertragen. Lucius trat die Tür einer Gruft auf und alle drei versteckten sich dort. Tom saß neben Snape, der die ganze Zeit schon unter Schmerzen litt, doch jetzt wurden diese immer schlimmer. Ein Gewitter war draußen aufgezogen und des donnerte. Als ein Blitz genau vor dem Eingang der Gruft einschlug erschien Harry dort.
 

Er kam die Treppe runter, seine Sachen waren überall zerfetzt und Blut war auch überall zu sehen. Er sah Snape an und ging zu diesem.
 

"Das Gift wirkt bereits, er hat nicht mehr lange!" stellte er fest.
 

"Es muss doch einen Weg geben ihn zu retten!" meinte Tom.
 

"Lucius!" meinte Harry nur und drehte sich zu ihm um.
 

"Ist ja gut!" meinte dieser und schnippte mit seinen Fingern.
 

Kurz darauf waren sie alle in einem Zimmer, wo Luzifer, Seth und Shadow saßen. Alle drei sahen sie geschockt an.
 

"Wie kommt ihr hier rein?" fragte Seth geschockt.
 

"Es ist jetzt keine Zeit für deine Spielchen Uriel, ich mach da nicht mehr mit und die drei stehen hier unter meinem Schutz!" zischte Lucius Seth an.
 

"Ach so, du bist das Bruderherz!" meinte Luzifer zu Lucius.
 

"Ja ich bin es dein Bruder!" meinte Lucius.
 

"Was soll das heißen?" fragte Tom verwirrt.
 

"Ich bin der Zwillingsbruder von Luzifer, dem Herren der Unterwelt, wir sind beide ehemalige Erzengel!" meinte Lucius.
 

"Toll hättest du auch verdammt noch mal früher sagen könnte!" stöhnte Snape.
 

"Was willst du eigentlich hier Lucius?" fragte Uriel ihn.
 

"Mein Freund ist von einem deiner Schattenhunde gebissen worden, du weißt was das bedeutet!" zischte er.
 

"Ja das tue ich!" meinte Uriel.
 

"Es gibt nichts was ihm noch retten kann!" meinte Luzifer.
 

Lucius jedoch ging auf Shadow zu und zog diesen hoch und schaute ihn wütend an. Dann schrie er ihn an.
 

"Du kannst ihn retten, also tu was!"
 

"Lucius, du verwechselst mich mit meinem Bruder. Er ist allerdings nicht hier!" meinte plötzlich Shadow in einer weiblichen Stimme und als sie die Kapuze runter zog erschien auch eine junge Frau.
 

"Nein, wo ist dein Bruder?" fragte Lucius.
 

"Keine Ahnung, ich habe ihn seit 6000 Jahren nicht mehr gesehen oder von ihm gehört, wie auch Uriel nicht, was denkst du warum ich mich als er ausgebe!" sagte sie.
 

"Verdammt nur er konnte ihm helfen!" meinte Lucius.
 

(A/N : Uriel und Serena haben ihren Bruder Seth nur allen vorgespielt, seit dieser verschwand!!!
 

Unter den Decknamen Shadow ist er am Meisten bekannt und Seth benutzt er nur selten. Deswegen wandte sich Lucius ja auch an Serena/Shadow, weil er dachte sie wäre ihr älterer Bruder. Dass Uriel Seth war wusste Lucius, da dieser Uriel zu lange kennt, um sich von ihm täuschen zu lassen!!!)
 

"Wieso?" fragte Tom.
 

"Er war der einzige Unsterbliche der bisher den Biss und das Gift eines Schattenhundes überlebt hat, dadurch ist er selber zu einem geworden. Er hat sich mit Ihnen verbunden. Er hätte Severus als einziger retten können!" meinte Lucius.
 

"Wir versuchen ihn zu erreichen!" meinte Uriel und seine Schwester Serena.
 

Harry hatte Snape in ein Bett im Nebenzimmer gebracht und ging danach erstmal ausführlich duschen, um das Blut der Höllenhunde loszuwerden. Da dieses nicht angenehm roch. Danach zog er sich um und ging etwas im Schloss spazieren. Auf dem Turm blieb er dann und schaute in die Dunkelheit und den Lava Ausbrüchen zu.
 


 

Snape lag inzwischen in einem Zimmer auf dem Bett und kämpfte mit seinem Leben, während die anderen alles daran setzten ihm zu helfen.
 

Snape spürte eine Hand auf seiner Stirn, doch er konnte bereits nicht mehr klar sehen, doch da war jemand.
 

"Du willst nicht sterben, nicht wahr?" fragte eine dunkle Stimme. Snape nickte schwach.
 

"Ich kann dir helfen, doch dafür müsstest du mit mir einen Pakt schließen. Du müsstest von meinem Blut trinken und mit mir das Lager teilen, danach würdest du mir gehören. Danach würde ich dir jemanden schicken, der dir hilft mit deinem neuen Leben klarzukommen. Bist du damit einverstanden, denn einen anderen Weg gibt es nicht!" meinte er wieder.
 

"Ja!" schaffte Snape zu sagen.
 

"Gut!" sagte er. Er schnitt sich in den Arm und hielt Snape diesen hin, dieser leckte das Blut ab und saugt an der Wunde, bis der Arm weggezogen wurde und die Wunde heilte. Durch Snapes Körper zuckte plötzlich eine Welle der Energie und sein Herz setzte aus. Einige Minuten später riss er seine Augen auf, diese waren blau geworden, seine Wunde an der Schulter heilte und hinterließ ein silbernes Mal, was wie ein Hund aussah. Sein Körper veränderte sich weiter und wurde muskulöser und seine Haut etwas dunkler, seine Haare wurden glatt und seidig. Als diese Veränderungen aufhörten, beugte sich der Fremde zu ihm runter und küsste ihn.
 

(A/N: Da der neue Snape gerade erst erwacht ist, wird dies jetzt sein erstes Mal sein!!! *grins* der Arme!!!)
 

Er vertiefte den Kuss noch etwas, als Snape seinen Mund öffnete, erkundete seine Zunge dessen Mund und forderte Snapes Zunge zu einem Zungenduell auf. Erst als beide keine Luft mehr bekamen trennten sie sich.
 

Beide sahen sich an. Er küsste Snape wieder und reizte ihn dabei, der Tränkemeister drückte sich an ihn.
 

"Bitte nimm mich, jetzt...bitte" stöhnte Snape leise. Ein kurzes nicken folgte.
 

----- ??? ----
 


 

Nach diesem berauschen Akt zauberte er Snape seine Sachen wieder an. Dann verschwand er während der Giftmischer einschlief. Nachdem er verschwunden war, benachrichtigte er einen seiner anderen Diener, damit sich dieser um Snape kümmerte. Kurz darauf erhielt Harry einen grünen Brief.
 

Harry las den Brief und lächelte nur kurz. Er hatte es gewusst, dass das kommen würde. Währenddessen versuchten Uriel und Serena ihren Bruder Seth zu finden, den sie schon sehr lange nicht mehr gesehen hatten. Doch sie konnten ihn nicht per Telepathie erreichen und die, obwohl sie alle drei verbunden waren. Die Briefe, die sie losgeschickt hatten, würden ihn entweder nicht erreichen oder zu spät. Dieser war nachdem Tod seines Partners verschwunden, da ihn dieser zu tief getroffen hatte, seitdem war er verschwunden. Einige glaubten er wäre selbst nicht mehr am Leben, doch vieler glaubten es, wie auch seine Geschwister.
 

"Wir können ihn nicht finden!" meinte Serena.
 

"Wo immer er auch ist, dort ist er unerreichbar für uns!" sagte Uriel.
 

"Verdammt, er hat nur noch wenig Zeit, bevor ihn das Gift tötet. Wenn ich Seth in die Finger kriege, bringe ich ihn höchstpersönlich um!" tobte Lucius.
 

"Bruderherz beruhige dich, wer weiß vielleicht geschieht ja noch ein Wunder in aller letzter Sekunde!" meinte Luzifer.
 

(A/N: Wenn der wüsste, wie recht er damit hat oder kann er hellsehen? Wir werden es wohl nicht erfahren!! *grins*)
 

Tom sah nur zu, er wusste nicht was er tun konnte, da er sich mit den Schattenhunden überhaupt nicht auskannte. Diese Tiere hatte er immer gemieden und selbst nie einen gesehen, bis er hier war. Doch auch er wollte Snape nicht verlieren, er war einer seiner wenigen Freunde, mit denen er reden konnte. Er hoffte es würde noch ein Wunder passieren und sein Freund würde gerettet werden.
 

Lucius sah Toms Blick und legte ich eine Hand auf die Schulter. Dieser dankte ihm dafür, er brauchte jetzt jemanden der ihn etwas aufmunterte und etwas von seiner stärke zurückgab.
 

Danach stürzten sich alle wieder auf die Bücher über Schattenhunde und lasen weiter, ob es nicht doch noch ein Heilmittel gab. Doch bisher hatten sie nichts gefunden.
 

Da Tom die Bücher nicht lesen konnte, da diese in alten dämonischen oder anderen ihm unbekannten Sprachen geschrieben waren. Er schlief irgendwann in einem Sessel ein. Die anderen suchten weiter. Doch in allen Büchern stand immer nur das Selbe und nichts was gegen das Gift der Schattenhunde helfen könnte. Über diese Tiere wart einfach viel zu wenig bekannt. Seth wusste am Meisten über diese Tiere, doch er war verschwunden.



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