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Harry Potter - Black Wings and blue flames in the Darkness

HPxGGxSS Epilog ist da!!!
von

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Kapitel 5 ohne Adult

Da ich keine Adult-Teile mehr verschicke, mich aber trotzdem genug Leute anschreiben, ob ich ihnen diese Kapitel schicke, habe ich jetzt eine Adultfreie Version gemacht.
 


 

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Kapitel 5 : Brot und Spiele Teil 1
 


 

Der andere verließ den Turm kurz darauf und verschwand in der Dunkelheit, seine langen Haare leuchteten im Licht des Mondes. Doch keiner der Wachen bemerkte ihn, während er durch das Schloss lief. Während Shadow zu Seth ging.
 

"Ach tauchst du auch mal wieder auf!" meinte dieser.
 

"Musste nur einen alten Freund kurz Hallo sagen, mehr nicht!" erwiderte dieser.
 

"Und wen?" fragte Seth.
 

"Das brauchst du nicht zu Wissen! Wann kommen die anderen Dämonen hier an zum Treffen, wie Luzifer?" fragte Shadow.
 

"Luzifer ist auf den Weg hierher!" antwortete Seth. "Er müsste auch gleich hier sein, zu einem kleinen Spielchen!"
 

"Ach du und deine Spielsucht!" meinte Shadow und setzte sich in einen Sessel und las in einem Buch, was er mitgebracht hatte.
 

Kurz darauf wurde die Tür regelrecht aufgeschlagen und es knallte kurz. Doch weit kam derjenige nicht, denn Shadow hatte ihm gleich drei Wurfsterne mit Widerhaken in den Körper gejagt.
 

"Welcher verdammte Idiot hat diese Wurfsterne nach mir geworfen!" schrie Luzifer wütend, da er diese nicht herausbekam. Einer steckte in seiner Brust, einer in seiner linken Schulter und der dritte in seiner Hand, da er diesen noch abgewehrt hat, bevor er seinen Hals getroffen hätte.
 

Seth sah etwas geschockt auf, genauso wie Belial, Beelzebub und Mammon. Außer Seth wagte es sonst niemand sich mit Luzifer anzulegen.
 

"Also wer von euch vieren war es?" schrie Luzifer sie an.
 

"Keiner von uns war es Luzi, also reg dich endlich ab!" meinte Seth ruhig.
 

Doch Luzifer ging zu ihm und packte ihn wütend am Kragen seines Mantels und knurrte ihn wütend an, dann schüttelte er ihn.
 

"Ich weiß ganz genau das du es warst, also gib es endlich zu!" schrie er. Als er gegen die Wand geschleudert wurde und drei weitere Wurfsterne im Rücken hatte.
 

"Sie einer an wen wir da haben Luzifer und ich dachte schon hier würde ein überdimensionaler Schleimklumpen rumlaufen!" meinte Shadow.
 

Luzifer sprang auf und schaute in Shadows Richtung, doch plötzlich war seine Wut verflogen, als er diesen sah.
 

"Ach so du warst es nur Shadow, na dann ist es ja nicht schlimm. Wie geht es meinen lieblichen Engel heute?" fragte Luzifer zuckersüß, doch hatte er dann gleich das Buch von Shadow im Gesicht und durch eine Energiewelle aus purem Hass rammte Shadow ihn gleich noch mehr in den Boden.
 

"Keh, wie Ekelhaft. Such dir endlich jemand anderes den du hinterher krauchen kannst!" zischte Shadow. "Ich gehe hier verpestet ein riesiger Drymagsat die Luft!" und so ging er.
 

"Ich liebe es, wenn er so drauf ist!" meinte Luzifer, als er sich vom Boden ablöste.
 

"Wir wollten Spielen und nicht einen Krieg anfangen, also setzt dich endlich Luzifer, damit wir anfangen können!" meinte Seth.
 

"Ist ja gut!" meinte Luzifer und setzte sich.
 

Vor jeden größeren Veranstaltungen in der Welt der Dämonen wurde sich zusammengesetzt und Karten gespielt. Wie heute auch.
 

"Was sind eure Einsätze?" fragte Seth.
 

"2 Engel, die sich hier unten verirrt hatten, 500 Galleonen und zwei Basilisken!" meinte Beelzebub.
 

"500 Galleonen und drei Drachen!" meinte Mammon.
 

"600 Galleonen und vier Jungfrauen!" meinte Belial.
 

"Ich setzte 5 Engel und 800 Galleonen!" meinte Luzifer.
 

"Drei meiner neuen gefangene, lebende, 700 Galleonen und 3 Chimären!" sagte Seth.
 

"Ich setzte 800 Galleonen, 10 Dementoren, 1 Drachen und 4 Greife!" sagte ein sechster Spieler.
 

"Gut, wer gibt?" fragte Luzifer.
 

"Belial ist dran!" meinte Seth.
 

Sie spielten meistens Poker oder andere Glückspiele wie Roulett. Das Spiel ging eine ganze Weile, bis nur noch Belial, Seth, Luzifer und der sechste Spieler übrig waren.
 

"Ich erhöhe auf einen Drachen!" meinte Seth.
 

"Ich halte du gehe mit!" meinte der sechste Spieler.
 

"Ich ebenso!" meinte Luzifer.
 

"Ich bin raus!" sagte Belial und hörte auf.
 

"Ich möchte zwei neue Karten!" meinte Luzifer.
 

"Gut, ich möchte ebenfalls zwei neue Karten!" sagte der sechste Spieler. "Ich halte und erhöhe auf 500 Galleonen, 2 Banshees, 1 Todesfee und 2 schwarze Einhörner!" sagte er.
 

Seth gab beiden jeweils zwei neue Karten, die diese aufhoben und in ihre Hand nahmen. Dann sahen sie sich wieder an.
 

"Ich geh mit!" kam es von Luzifer.
 

"Ich gebe auf!" sagte Seth.
 

"Gut, nur noch du und ich!" meinte Luzifer.
 

"Gut, ich erhöhe auf eine Insel in der Karibik und möchte sehen!" sagte der sechste Spieler.
 

"Ich geh mit und setzte ebenfalls eine Insel im Gatherward Ozean!" sagte Luzifer. (A/N: das ist in der Welt der Elben!!!)
 

"Lasst eure Karten sehen!" meinte Seth.
 

"Royal Flash!" meinte der sechste Spieler.
 

"Und du Luzifer?" fragte Seth.
 

"Full House!" meinte dieser.
 

"Harry hat gewonnen!" meinte Seth.
 

"Tja ihr solltet längst mitbekommen haben, nicht gegen mich zu spielen. Ich gewinne ständig!" meinte Harry und grinste.
 

"Wir werden es uns merken, du nimmst uns immer regelrecht aus!" meinte Belial.
 

"Und ihr wisst, ich bin nicht so ein Geizkragen, ihr könnt ja versuchen das alles zurück zu gewinnen!" meinte Harry.
 

Und so ging es weiter. Irgendwann zur Mittagszeit am nächsten Tag hörten die sechs auf. Harry hatte eine neue Insel, 1 Million Galleonen, 4 Engel, 6 Dementoren, 3 Chimären und die drei Gefangenen gewonnen. Also Snape, Tom und Lucius, wie er später erst mitbekam und sich darüber nicht so sehr freute.
 

Danach trennten sie sich alle und gingen ihre Geschäften nach. Harry war mit Shadow im Schloss unterwegs. Sie machten Kampfübungen, gingen in die Bibliothek und ärgerten die anderen gerne.
 

Besonders Luzifer, wenn er Ihnen über den Weg lief, musste dieser sich immer etwas aus dem Körper ziehen oder sich aus einem Loch im Boden befreien, was er verursacht hatte mit seinem Körper. Luzifer war nicht unbedingt als Schürzenjäger bekannt, doch bei Shadow und Harry konnte er einfach nicht anders, doch beide wollten nichts von ihm wissen.
 

Doch Lucius gab nicht auf, den einen Abend lud er Harry in sein Zimmer ein. Dieser kam und beide saßen da und besprachen einiges. Luzifer war selten in der Welt der sterblichen und so ließ er sich das neuste von Harry erzählen.
 

Auch er war nicht gut auf Seriamäus zu sprechen und stimmte Harry zu, dass dieser aufgehalten werden musste, wobei er gerne helfen würde. Harry nahm seine Hilfe an, aber mit der Warnung, dass er der Boss war und Luzifer ihm gehorchen musste.
 

"Ich tue alles was du sagst ein wunderschöner Engel des Todes!" antwortete Luzifer nur darauf, was ihm einen Schlag von Harry ins Gesicht einbrachte. Dieser griff sich jedoch seine Hand, zog ihn zu sich auf den Schoß, dann küsste er dessen Ohr und legte üben Harrys Hals. Was diesen erschauern und kurz aufstöhnen ließ.
 

"Du bist dir doch sicher bewusst Luzifer, dass du dadurch schon sterben kannst. Du weißt was ich bin!" meinte Harry.
 

"Oh ja das tue ich, doch das ist es mir Wert, außerdem beim letzten Mal bin ich auch nicht gestorben!" sagte er.
 

"Nur fast!" wand Harry ein.
 

"Jetzt halt die klappe, ich will dich hier und jetzt!" sagte Luzifer und küsste ihn. Dabei trug er Harry zu seinem Bett.
 

Beide lagen jetzt auf dem Bett und Luzifer konnte nicht mehr anders. Er küsste Harry verlangender, dieser erwiderte den Kuss. Luzifers Hand glitt zwischen Harrys Beine und reizte ihn dort, doch dessen Hand war schneller und der schwarzhaarige kehrte den Spieß um. Der blonde Teufel stöhnte in den Kuss.
 

----- ??? ----
 

Dabei biss Harry Luzifer in den Hals und trank von dessen Blut. Dann ließ er von ihm ab.
 

"Du hast es so gewollt, wenn du stirbst, ist es nicht meine Schuld!" flüsterte Harry ihm ins Ohr, während dieser schon die Anzeichen von dessen Gift spürte. Doch da hatte er schon wieder Harrys Lippen auf seinen und dessen Zunge in seinem Mund. Doch er brannte wie Feuer und gleichzeitig fror er, als ob das Blut in seinem Körper zu Eis werden würde, wie beim letzten Mal. Doch jetzt sah er kaum eine Chance dass er überleben würde.
 

Harry nahm den Höllenfürsten noch einmal, danach dieser um und kämpfte gegen das Gift, was durch seinen Körper floss. Der Gryffindor beugte sich über ihn, um ihn etwas ins Ohr zu flüstern, während er dieses küsste.
 

"Das Gift ist jetzt bereits schon überall in deinem Körper, es wird deinen Körper verbrennen, während dein gesamtes Blut erfriert. Dein Herz wird ebenfalls gefrieren und dann wirst du sterben, kein schöner Tod, wenn man ihn miterlebt, nicht wahr.
 

Ich genieße es, wenn es meinen Opfern so ergeht, doch bei dir nicht, dich bringe ich lieber mit einem Schwert um, als so, deswegen werde ich dich dieses Mal noch verschonen, aber beim nächsten Mal wirst du sterben, damit wir uns verstanden haben!" meinte Harry und legte eine Hand auf Luzifers Brustkorb und flüsterte einige Worte, danach hörten die schmerzen auf und Luzifers Körper wurde wieder normal. Dieser sah Harry völlig geschafft an und küsste ihn.
 

"Ich weiß, aber der Sex mit dir ist einfach zu gut, dass ist es Wert mein Leben zu riskieren und das jedes Mal. Da ich denke, dass du mich eh nicht töten wirst. Nicht deinen guten alten Freund und Kampfgefährten!" meinte er.
 

"Wenn du dir da so sicher bist Luzifer, dann riskiere es, doch ich werde dich irgendwann nicht mehr retten, wenn ich du mir zu eintönig wirst!" zischte Harry ihm ins Ohr. Luzifer erschauderte darunter.
 

"Deswegen liebe ich dich so!" flüsterte Luzifer, bevor er einschlief. Harry lag legte sich ebenfalls hin. Luzifer lag mit seinem Kopf auf Harrys Brust und schlief an ihn gekuschelt. Harry schlief kurz darauf auch ein, nachdem seine Augen wieder grün geworden waren.
 

Währenddessen saßen alle anderen hohen Dämonen beisammen und redeten. Doch die düstere und mächtige Aura von Harry hatten sie alle gespürt und waren zusammengezuckt. Diese hatten sie alle ziemlich überwältigt gehabt und sie mussten sich erstmal davon erholen.
 

In ihrer Zelle grübelten Snape und die anderen beiden immer noch über die Lösung von Shadows Hinweisen nach. Auch sie hatten diese Aura und diese Macht gespürt, diese hatte sie alle drei glatt eiskalt umgehauen, während ihrer Diskussion.
 

In der Welt der sterblichen plante Dumbledore inzwischen eine Aktion vor um ganz Russland unter seine Kontrolle zu bringen. Doch Harry bekam alles mit was er plante und so würde er ihm die Suppe versalzen. Denn mit diesem Schritt hatte er bereits schon gerechnet.
 

Dumbledore war zu berechenbar geworden für ihn, durch seine jahrelange Beobachtung und Erfahrung. Da dies erst in einem Monat geschehen sollte, konnte er sich darauf vorbereiten, wie mit seinen Leuten auch.
 


 

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Für all diejenigen die keine Adult-Teile lesen können!!!
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-02-23T17:12:18+00:00 23.02.2006 18:12
Klasse das du die 4 kapis ohne adult reingestellt hast, jetzt können auch unter 18-Jährige den Kontext verstehen
besonders der Brot&Spiele- Teil war super!!! :)
Danke!!! ^^


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