Zum Inhalt der Seite

Harry Potter - Black Wings and blue flames in the Darkness

HPxGGxSS Epilog ist da!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 23 - Der Plan

Der Endkampf rückt langsam näher. Also seid gespannt, wie der Kampf ausgehen wird.
 

**********************************************************
 


 

Weihnachten rückte immer näher und ebenso die Vernichtung des verbannten Satans. Zur Freude aller, kamen endlich Serena und Luzifer zusammen. Während sich bei Lilith und Uriel ebenfalls was anbahnte. Soviel sagten zumindest ihre Blicke aus.
 

Während James versuchte Hermines wahre Herkunft rauszubekommen - sie war keine Sterbliche und noch weniger ein Mensch. Harry tippte da eher auf Engel oder Elb, weil sie eine reine und helle Aura besaß, mit leicht goldenem Schein. So etwas besaßen nur Lichtwesen.
 

Endlich wussten sie, wie oft Dumbi, zur Untersuchung, bei Poppy war. Einmal in der Woche und zwar meistens Freitagabends, um sich am Wochenende davon erholen zu können. Tja, Alex hatte als Fledermaus die ganze Prozedur beobachtet und danach sofort Bericht erstattet. Demnach musste jetzt nur ein Plan her, wie jemand während der Untersuchung an das Amulett kam und den Trank austauschte. Vielsafttrank fiel schon mal weg, weil der ganze Check-Up mindestens zwei Stunden ging. Außerdem konnte nicht jeder das Amulett einfach an sich nehmen und öffnen, da es durch raffinierte Zauber geschützt wurde.
 

Außer Rowena und Helga, hatten es damals nur Arias und Harry in die Hand nehmen können. Daher konnte nur einer der beiden es tun. Was wohl auf den schwarzhaarigen Schattenhund hinauslief, wegen seiner Fähigkeit als Gestaltenwandler und Metarmorphmagus. In dem er eine Person berührte, konnte er sich in die exakte Kopie verwandeln, diese Verwandlung hielt länger als ein Trank. Nur musste derjenige geübt sein und die Form halten können, in jeder Situation. Wenn der Gryffindor sich also in Poppy verwandelte und den Direktor täuschen konnte, dann würde ihr Plan aufgehen. Und es hieß auf nimmer Wiedersehen, Seriamäus, ein für alle mal.
 

Eyes stand vorm Spiegel NEHERGEB und sah hinein. Anstatt aber seinen Herzenswunsch zu sehen, tauchten die Umrisse eines Schattens auf.
 

„Lässt du dich auch mal wieder blicken, ja? Während wir die ganze Arbeit machen, lehnst du dich irgendwo gemütlich zurück“, knurrte der Schattenhund. „Von wegen irgendwo gemütlich rumhängen, Eyes! Der alte Sack hält mich schon weiß ich wie lange in einer Glaskugel fest, die eine exakte Kopie des Schlosses enthält. Wir können gerade nur reden, weil jeder von uns in denselben Spiegel sieht. Man, langsam will ich mal hier raus und dann dem Opa den Hals aufschlitzen, darauf kannst du dich verlassen!“, fluchte der Gefangene in Parsel.
 

„Ist ja mal wieder typisch du, lässt dich während einer simplen Aufgabe fassen. Manchmal frage ich mich, wie du überhaupt solange überleben konntest?!“, kam es abfällig vom Goldjungen.
 

„Hohl mich hier lieber raus, anstatt stundenlange Vorträge zu halten. Davon habe ich genug gehört, nach jedem meiner Missgeschicke.“
 

„Na, ich lass dich da noch etwas länger schmoren. Vielleicht lernst du ja was daraus. Wir sehen uns, mein Lieber!“
 

„Halt! Eyes, komm auf der Stelle wieder her und hohl mich aus dieser verdammten Nachbildung!! Du weißt, dass du mich für den entscheidenden Gegenschlag brauchen wirst“, versuchte er den grünäugigen Unsterblichen umzustimmen.
 

„Keh! Warum sollte ich? Die Tour klappte vielleicht noch zu der Zeit, als wir uns kennen lernten. Aber nicht mehr heute. Es kann dich nicht immer jemand retten, lern das endlich und befreie dich, verdammt noch mal, selbst. Wenn du nicht weißt wie, Pech gehabt und suche die Lösung in der Bibliothek. Ich bin nicht dein Kindermädchen!“

Das war seine persönliche Meinung über seinen alten Freund. Manchmal war er schlimmer als Luzifer und das sollte schon was heißen.
 

Dabei hatte er die Lösung schon vor Augen. Der Spiegel! Denn, wenn sie durch ihn schon miteinander sprechen konnten, konnte er durch ihn auch entkommen. Nur einfallen musste es dem Dummkopf von einem Unsterblichen noch. Darauf wartete Eyes ja eigentlich, dass der andere mal seinen Kopf anstrengte. Allerdings durfte ihr Feind nicht bemerken, dass einer seiner ärgsten Feinde entkommen war.
 

„Kommst du da jetzt endlich mal raus? Ich hab noch Wichtigeres zu tun, als auf dich Schlafsack zu warten!“, meinte Raciels Partner ungeduldig.
 

„Dann gib mir doch einen Hinweis, Mister Ich-weiß-alles-besser!“, zischte der andere zurück.
 

„Geh endlich durch den verfluchten Spiegel und hör auf, meine Zeit zu verschwenden!!“, schrie Harry wütend und seine Augen färbten sich langsam rot.

Keine zwei Sekunden später stand der ehemalige Gefangene vor ihm und schüttelte mit dem Kopf.
 

„Reg dich ab. Warum ging das mit dem Spiegel erst jetzt? Das habe ich schon so oft probiert“, fragte dieser verwirrt.
 

„Ganz einfach, du Vollidiot, die beiden Spiegel mussten verbunden sein, das heißt, auf dieser Seite musste ebenfalls jemand zur selben Zeit reinblicken. Ohne den Willen, seinen Herzenswunsch zu sehen. Der Rest deines Gehirns hat wohl ziemlich unter der Einzelhaft gelitten“, beantwortete der schwarzhaarige Hogwartsschüler die Frage.

„Verwandle dich in was Unauffälliges und bleib in meiner Manteltasche. Es reicht völlig, wenn ich von deiner Anwesenheit weiß.“
 

Kurz darauf lag eine schwarze Schlange vor ihm auf dem Boden und ließ sich in seine Tasche stecken. Ein weiterer Mitstreiter kehrte letztendlich zurück. Jedoch musste er überlegen, wie er ihn am Besten einsetzen konnte.
 

Seriamäus Plan sah so aus: Vor Weihnachten sollten seine sämtlichen noch vorhandenen Truppen sich sammeln, um das Ministerium in London und in Russland zu übernehmen. Gleichzeitig. Daher spalteten sich die Gruppen in zwei Hälften. Die Stärkere würde in Russland den Putsch versuchen, während die Schwächere London übernehmen sollte. Na ja, bei ihnen sah es genau umgedreht aus, die stärkere Mannschaft befand sich in England plus Frankreich, während die Schwächere in Russland verstreut stationiert war. Dort ließen sie bereits alle zusammenziehen und ein schlagfertiges Herr bestehend aus Elben, Drachen, Kobolden, Goblins und Trollen, marschierte ebenfalls an den vereinbarten Treffpunkt vor Moskau.
 

Mit ihnen glichen sie hoffentlich die Chancen wieder aus. Während die Angriffe liefen, blieb der Feigling von Cherubim natürlich in Hogwarts. Denn seine letzte Untersuchung vor Neujahr stand an. Serena hatte mit ihm zusammen erst vor zwei Tagen Madam Pomfrey einer Gehirnwäsche unterzogen. Die Ärmste stand nämlich ebenso unter Kontrollzaubern, wie Hermine oder ein paar der Ordensmitglieder. Sie hofften die Frau würde es ihnen später nicht allzu übel nehmen, dass sie diese einfach etwas umgepolt hatten und sie jetzt unter Serenas Befehlsgewalt stand. Es war nämlich noch nicht endgültig raus, ob Harry sich als Poppy ausgab, oder nur während der Untersuchung die Phiolen im Amulett austauschte. Sobald er das geschafft hatte, würden ein paar ihrer Leute für Ablenkungsmanöver sorgen, in der Form eines Angriffes auf Hogwarts. Unter der Führung von Draco, Alex und Serena.
 

Lucius, Uriel und Tom sollten die Truppen in London führen. Während Luzifer mit Lilith die in Russland übernahm. Celeste und ihre Schwester sollten als Unterstützung mitgehen. Tom meinte zwar, der Angriff auf die Schule wäre während dem Check-Up besser, doch er vergaß, dass sie dann gar nicht erst an die Kette kamen und ihre Chance, Albus Dumbledore zu besiegen, ungenutzt ließen. Nach diesem Besuch bei Poppy konnte der senile Kauz das Mittel an Neujahr ungehindert einnehmen und zwar irgendwo in Sicherheit. Was dieser auch tun würde. Ihre einzige und letzte Chance war der 24. Dezember, Heiligabend.
 

(A/N: Oh wie toll, genau an Heiligabend bricht die große Schlacht los. Echt tolle Weihnachten, da kommt Freude auf, vor allem, weil in england die geschenke erst am 25 verteilt werden.)
 

Also dürfte absolut nichts schief gehen. Ebenfalls mussten sie diejenigen beschützen, die an Weihnachten noch aus dem Weg geräumt werden sollten. Herm entdeckte die so genannte „Abschussliste“ von Dumbi, zwischen dem ganzen Geschmiere. Dort standen folgend Leute:
 

- Die Weasleyfamilie (A/N: Ausnahme Percy, der gehört ja nicht mehr dazu)

- Tonks

- Sirius Black

- Remus Lupin

- Zelus Rutherford (aka Uriel)

- Der russische Zauberminister, samt Stellvertreter
 

Und noch eine ganze Menge mehr. Dafür mussten sie auch noch Leute abstellen, zumindest für diejenigen, die nicht mit ihnen zusammenarbeiteten. Die waren längst gewarnt geworden.
 

Das Ziel der dunklen Seite würde es sein, Dumbledores Putschversuch zu verhindern, den er letztendlich auf Voldemort schieben würde. Dieser Schritt brach ihm hoffentlich das Genick und sie konnten ihn hier festsetzten, ohne dass er es so schnell mitbekam.
 

Während es an Harry Potter lag, das Amulett zu kriegen. Das ließ sich nur durch ein Passwort und die richtige Kombination der verschiebbaren Symbole öffnen. Anschließend sollte der Trank mit einem ausgetauscht werden, der die gleiche Farbe, Konsistenz und Geschmack besaß. Die Krankheit sich allerdings deutlich schneller verschlimmern ließ. Wenn Seriamäus das bemerken würde, würde es längst zu spät für ihn sein. Deutlich zu spät. Innerhalb einer Woche nach Neujahr hieß es auf Nimmerwidersehen Ex-Cherubim. Danach herrschte hoffentlich lange genug Frieden. Denn weder er, noch die anderen älteren Unsterblichen hatten Lust auf einen weiteren Krieg. Langsam reichte es mit Kämpfen und alles wiederaufbauen.
 

Seufzend saß Arias´ Partner im Raum der Wünsche, als James mit Arias und Luzifer rein kam.
 

„So, fertig Schatz, oder dürfen wir es wagen, dich zu stören?“ Als Antwort hörten sie jedoch nur ein gedämpftes Knurren.
 

„Also, ja. James hat wohl etwas über diese Hermine herausgefunden. Keine Sorge, er hört schon zu, auch wenn es nicht so aussieht“, meinte der Silberhaarige zu James und dieser nickte.
 

„Ich musste ganz schön suchen, um überhaupt vermisste Kinder der Lichtwesen zu finden. Leider wusste ich nicht wie weit ich zurückgehen sollte. Also habe ich erstmal die letzten 200 Jahre überprüft. Lu hier hat mir zum Glück geholfen. Wir haben sechs Fälle gefunden, wo weibliche Babys kurz nach ihrer Geburt verschwanden“ Damit reichte er seinem Lehrmeister die Liste.
 

Dort standen folgende Namen:
 

- Darcy Tanisha Lurie (Engel)

- Aelita Madri Farrah (Hochelbin)

- Tia Chea (Elben-Veela-Mix)

- Marisa Caitlyn Silvera (Engel-Elben-Mix)

- Leira Ambros (Auelbin)

- Caitlyn Crowley (Halbelbin)
 


 

Damit hatten sie zwar bereits Namen, Geburtsurkunden plus besonders Merkmale des Kindes. Doch wer sagte, dass eines dieser Mädchen Hermine war, oder ob sie damals gar nicht als vermisst gemeldet und die Eltern nach der Geburt gestorben, oder das Kind unregistriert irgendwo abgegeben worden war. All das schien ebenfalls möglich. So gut kannte er die Braunhaarige nun auch wieder nicht. Ob sie ein spezielles Muttermal oder Zeichen besaß, ebenso wenig. Außerdem könnte sie genauso gut unter einen Illusionszauber stehen und sie sah gar nicht so aus wie jetzt. Blaise, der gerade den Raum betrat, wusste vielleicht mehr.
 

„Blaise, ich weiß, dass ist jetzt vielleicht etwas peinlich und intim, aber hast du mit Hermine schon geschlafen oder sie zumindest mal nackt gesehen?“ Zabini lief jedoch rot an und schwieg. „Ich weiß, es ist dir peinlich, aber wir versuchen gerade herauszufinden, was für ein Wesen Herm ist und wir haben zwar Namen gefunden plus Aussehensbeschreibungen, aber ich möchte Herm nicht unnötig aufregen oder ihr einen Floh ins Ohr setzten, dass sie auch eine Unsterbliche sein könnte. Deswegen habe ich dich danach gefragt, du musst auch gar nicht antworten. Lies dir die Papiere hier durch und sag Bescheid, wenn dir etwas auffällt, was du vielleicht bei Hermine gesehen hast.“
 

Verstehend machte sich der junge Unsterbliche sofort daran und las. Später blieben jedoch zwei übrig und zwar Marisa Silvera und Caitlyn Crowley.
 

„Bei den beiden bin ich mir nicht sicher, weil sie sich ähnlich sehen und ähnlich beschriebene Erkennungsmerkmale haben. Daher kann ich es nicht genau sagen, ob Herm eine dieser beiden ist“, sagte der Slytherin zu den Anwesenden.
 

„Kein Problem. Ich gehe sie am Besten selbst Fragen.“ Schon verschwand der Schattenhund in einer Rauchwolke und tauchte direkt neben der Braunhaarigen am See wieder auf. Diese erschrak jedoch ziemlich.
 

„Mensch, Harold James Potter, tue das nie wieder, wenn ich dich nicht verfluchen soll!“, warnte sie ihn vor und steckte ihren Zauberstab wieder weg.
 

„Ich liebe dich auch, Herm. Wir müssen reden!“
 

„Worüber?“, fragte die junge Hexe neugierig.
 

„Also, Herm, seitdem ich die ganzen Zauber entfernt habe, die auf dir lagen, hat sich deine Aura verändert. So sehr, dass es unmöglich ist, dass du ein Mensch bist. Sie gleicht eher einem Lichtwesen wie Elben oder Engel sie haben. James war drei Tage auf der Suche nach verschwundenen weiblichen Babys dieser Rassen, in den letzten 200 Jahren. Wir haben berichte über sie und ihr Aussehen. Dein Freund hat sich zwar diese durchgelesen, konnte aber nicht genau sagen, welche auf dich zutreffen könnte. Versteh mich bitte nicht falsch, im Moment hindert dich etwas noch deine Umwandlung zu vollziehen. Um deine Umwandlung unterstützen zu können, müssen wir vorher wissen, was für ein Wesen du bist.
 

Weil es schmerzhaft werden kann, wenn jemand seit seiner Geburt daran gehindert wurde seine wahre Gestalt anzunehmen. Ich denke, Dumbledore hat dich entweder entführt und bei den Grangers abgelegt, deine Eltern taten es vor ihrem Tod, oder du wurdest vor einem Waisenhaus abgelegt. Anders geht es nicht, denn die Grangers sind sterblich“, versuchte Eyes ihr ruhig zu erklären.
 

„Das meinst du doch jetzt nicht ernsthaft, oder?“ Doch an seinem ernsten Gesicht, bemerkte sie, dass er es so meinte.
 

„Hast du mal irgendwelche Veränderungen an dir bemerkt, die plötzlich auftauchten und wieder verschwanden?“
 

„Als ich ungefähr sechs war, tauchte ein dunkelblausilberner Schmetterling auf meinen Rücken auf. Der blieb ungefähr zwei Jahre dort, bevor ich krank wurde und er verschwunden war, sobald es mir besser ging. Manchmal dachte ich sogar blonde Haare zu haben“, antwortete sie leise.
 

„Ein Schmetterling also, ein magisches Geburtsmahl womöglich. Die können oft überall auf dem Körper erscheinen und verändern sich manchmal auch über die Zeit etwas. Interessant. Komm bitte mit mir, Herm, ich denke, ich weiß jetzt, was du bist und wer dir helfen kann!“ Schon zog Potter das überraschte Mädchen zu sich und sie verschwanden vom Schulgelände.
 

Nur um auf einer großen Blumenwiese zu erscheinen. Die Hogwartsschülerin sah sich begeistert um, bis eine Frau mit grünen Haaren und spitzen Ohren auf sie zukam.
 

„Sieh einer an, wen wir hier haben! Lange nicht gesehen, Eyes. Was führt dich her?“, wollte sie nach einer kurzen Begrüßung wissen.
 

„Schön dich zu sehen, Leneth! Es geht um meine Begleiterin, auf ihr lagen jahrelang Zauber, die ihr Erwachen als Lichtwesen verhinderten. Jetzt, wo ich einen Teil davon unbewusst gelöst habe, verschwinden langsam auch die Restlichen. Mir fiel nur eine Person ein, die ihr dabei helfen könnte und das warst du. Lily hast du damals auch schon geholfen, als wir raus fanden, dass sie Elben als Vorfahren besaß“, klärte er die Elbin auf und sie nickte.
 

„Folgt mir bitte. Keine Angst, wir werden die ganze Prozedur so schmerzlos wie möglich für dich gestalten und du wirst ebenfalls wenig davon mitkriegen. Ich werde dich in einen magischen Schlaf- beziehungsweise Trancezustand versetzen und alle restlichen Zauber beseitigen, die auf dir liegen“, meinte Leneth zu der Gryffindor und diese nickte.
 

Wenn Harry meinte, es wäre nötig und sie würde sich dadurch auch endlich befreiter fühlen, dann musste sie eben da durch. In einer größeren Hütte besprachen die drei den restlichen Ablauf und nachdem sich Herm entspannt hatte, begannen sie die Umwandlung einzuleiten.
 

Inzwischen suchte Ron seine beiden Freunde, fand diese jedoch nicht. Als er schon dem Direktor Bescheid geben wollte, fing Celeste ihn ab und schickte ihn mit einem Vergessenszauber zurück in den Gryffindorturm. Die Abwesenheit der beiden musste geheim bleiben, sonst klappte ihr Plan vielleicht nicht. Eine ganz schöne Arbeit, sämtliche Leute zu erwischen und umzupolen, die was von den beiden wollten.
 

Vor allem, da sie den Grund ihres Verschwinden nicht kannte. Toms Halbschwester hatte Harry vorhin nur mit seiner Freundin verschwinden sehen und hatte den anderen Bescheid gesagt. Damit sie ebenfalls informiert waren und nicht dass Sev oder Arias im Schloss Amokliefen, weil sie ihren Partner nicht fanden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-02-22T20:00:30+00:00 22.02.2006 21:00
Wow!Einfach toll!
Ich hoffe du schreibst bald weiter,ich find die Story echt super!!!
Sag mir bitt eper ENS bescheid!
Bye
Von: abgemeldet
2006-02-13T17:34:34+00:00 13.02.2006 18:34
hey, ^^ jetzt wird das geheimnis mine gelüftet.
*lol ein tolles kapitel. bald ist dumbi geschlagen.
wird aber auch langsam zeit. wie kann man nur so sein??
*knuddel
Von: abgemeldet
2006-01-30T22:08:52+00:00 30.01.2006 23:08
Cool!
Ein tolles kapitel.
ich wurde hermine als einen elb typen.
wer ist das aus dem spiegel?
bin gespannd was witer passieren wird.
bye
Von:  Duo_chan
2006-01-24T04:09:58+00:00 24.01.2006 05:09
hui da bin ich mal gespannt ob das alles glatt läuft. und sie den alten endlich hops nehemn können.
mal sehen was hermi nun ist und wie sie ihr helfen wollen ihre kräfte zu kontrolieren.
lieb von cele das sie bescheid gibt, ich kann mir vorstellen wie sev/flame/raci das schloss auf den kopf stellt nur um seinen liebsten zu finden, weil er denkt das ihm was passiert ist. *kicher* aber areas wird da wohl nucht anders reagieren, zwar vielleicht nicht so heftig wie sev aber auch besorgt das etwas passiert sein könnte.
tja jetzt ist noch die frage wer der typ aus dem spiegel ist, nach dem du geschriebenhast das er auf parsel spricht, würde ich ja auf salazar tippen, aber das werden wir ja hoffentlich alles im nächsten kapi erfahren.
freu mich schon aufs nächste kapi.^^


Zurück